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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 05.12.1906
Descrizione fisica: 8
einen eigenen Artikel, in welchem seine Bedeutung an. erkannt wird. Das Blatt schildert das Verhältnis Dr. Jehlys zur neuen Partei in Tirol in recht wohltuender, ruhiger Weise und sährt dann fort: „Sehr zustatten kamen Dr. Jehly in seiner politischen Redaktionssührung seine vielen per- sönlichen Bekanntschaften, seine reichen Kenntnisse in den Landes- und Ortsverhältnissen und seine intime Bekanntschaft mit dem Werdegang der politischen Größen des Landes, ihrer Familien- beziehungen und gesellschaftlichen

'. Der konservativen Partei in Tirol, die damals noch geschlossen unter der Führung ihrer großen Männer, voran des Fürstbischofs Vinzenz Gasser, der Greuter, Gio- vanelli, Di Pauli im Kampfe gegen den Libera lismus stand, hat Jehly große Dienste geleistet. Die Schärfe seiner Feder war gefürchtet bei den Gegnern, sein mutiges Wort rief im eigenen Lager immer wieder die Lauen zu neuer Tatkraft auf. ... . . Ende der achtziger Jahre kam Jehly, von der Leitung der ^konservativen Partei berusen, wieder nach Innsbruck

sich selbst viele Kümmernisse bereitet. Aber den Ruhm wird ihm niemand streitig machen können, daß in den schwierigen Zeiten, welche die konservative Partei in Tirol gerade in den letzten beiden Jahrzehnten durch zumachen hatte, Jehly derjenige war, der die Fahne hochhielt und sie unversehrt herüberrettete in die Gegenwart.' Die „Reichspost' widmet ihm folgenden Nachruf: „Mit Dr. Jehly geht eine der interessantesten Erscheinungen altösterreichischer Journalistik dahin. Die konservative Partei verliert

an ihm ihr mar kantestes journalistisches Talent. Mit dem ganzen Feuer seines südlichen Temperaments stürzte er sich, als ihm bald nach Vollendung seiner Studien von der konservativen Partei die Redaktion der „N. T. St.' anvertraut worden war, die der heutige Führer der Partei und Landeshauptmann von Tirol Abgeordneter Dr. Kathrein einige Zeit redigiert hatte, in den politischen Kampf jener Aera, die durch die Namen Schmerling, Giskra, Auersperg, Belcredi, Hohenwart, Greuter charakte risiert ist. Seine Feder

auf den korrumpierenden Ein fluß des Judentums hinwies und wie er ins besondere die kapitalistische liberale Wahlordnung ganz im Sinne Greuters mit rücksichtsloser Schärse kritisierte, das ist auch heute noch unvergessen. Dr. Jehly hat dem liberalen Regime jener Tage böse Stunden bereitet und an der Ruhmesepoche der konservativen Partei, die in die Zeit vor Taaffe fällt, hat der Chefredakteur des führenden Tiroler konservativen Blattes einen bedeutenden Anteil Tragisch ist das Geschick dieses streitbaren Mannes

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 16
Data: 08.06.1911
Descrizione fisica: 16
hielt Pfarrer Schönherr eine Versammlung ab, in welcher er sein Programm darlegte. Er suchte ich dadurch genehm zu machen, daß er den Orts gegensatz zu Mals für seine Zwecke auszubeuten trachtete. Aus eine Anfrage des Baron Dipauli er klärte er bezüglich der Ofenbergbahn nur für deren Anschluß in Schluderns zu arbeiten. Nachdem er auch einzelne Ausfälle auf die christlichsoziale Partei gemacht hatte, trat ihm Redakteur Hechenblaikner aus Graz entgegen. Zuerst billigte man dem Gegen redner ganze

die Arbeiten des Parlamentes und namentlich die der christlich sozialen Partei, den österr.-uugar. Ausgleich, die Erhöhung des Meliorationsfondes, den serbischen Handelsvertrag und die Erleichterungen der Militär lasten. Am Schlüsse seiner Rede stellte er den Kandidaten Noggler in recht sympatischer Weise vor und empfahl für den 13. Juni seine Wahl. Die Rede wurde mit großem Beifall aufgenommen. Nun hielt Kandidat Noggler unter gespanntester Auf merksamkeit, seine oft von Beifall unterbrochene

Kandidatenrede. Er besprach in sehr sachlicher, ruhiger Weise sein Programm. Nach seiner mit großem Beifall aufgenommenen Rede, stand es bei uns allen fest: dieser und kein anderer soll unser Abgeordneter werden. Er kennt die Bedürfnisse der Bauern und wir sind überzeugt, daß er unsere In teressen voll und ganz vertreten wird. Bauernrat Windisch besprach dann noch die Tätigkeit des Tiroler Landtages und des kathol.-tirol. Bauern bundes und richtete an die Versammelten einen warmen Appell zur Einigkeit

und forderte sie zum Beitritte in den kathol.-tirol. Bauernbnndes auf. Zum Schlüsse der Versammlung richtete noch unser hochw. Herr Pfarrer die Aufforderung, am 13. Juni im Interesse des Friedens einstimmig den Kandidaten der christlichsozialen Partei zu wählen. Und der 13. Juni wird es zeigen, daß seine Worte auf fruchtbarem Boden gefallen sind. -» Stilfs. 2. Juni. Am 28. Mai wurden in Gomagoi eine gutbe suchte Wählerversammlung abgehalten. Wenigstens 100 Mann besuchten dieselbe aus Sulden, Trasoi

Kandidaten zu stimmen, damit den geeinten 'Ansturm der Staats- und Kirchenfeinde die christlichsoziale Partei als mächtiger Schutzwall ungeschwächt entgegenstehe. Stürmischer Beifall quittierte diese Worte. Nach nochmaliger Aufforderung des Abg. Niedrist, fest und treu zusammen zu halten, wurde die Versammlung, die wirklich glänzend uud ohne jeden gegnerischen Widerspruch, trotz Aufforderung zum Sprechen, ver laufen, mit einem begeisterten Hoch auf Niedrist und Noggler und dann aus Papst und Kaiser

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Tiroler Wastl
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Pagina 5 di 12
Data: 29.05.1904
Descrizione fisica: 12
Mäkler des z. tUablkörpers sufgepahn Alle die Wähler, dö die Absicht g'habt haben, oan von den offiziellen Kandidaten auszustreichen lind mi dafür zu wählen, werden hiemit dringend ge beten, das zu unterlassen und dafür Kandidaten der sozialdemokratischen Partei zu wählen. Was die kloan Leut von den Mandern zu erwarten haben, das hat die Wühlerversammlung bau Büren bewiesen. Der Tisch der PßfSozi hat a Leben in die Bude gebracht, wia man's bis dato bei aso an Anlaß no net g'seh'n

' net reißans nimmt, weil sei Partei ihn bleiben hoaßt. Dös ist zwar ganz nett von ihr, geaht aber uns kloane Leut, dö wir unsere Schmerzen im Gemeinderat vorgebracht wissen wollen, nix an, denn wir verlangen vor allem andern, daß oaner unsere Anliegen net nur Vorbringen, sondern a gegen die respektable Geschmeidigkeit der Bürgermeisterei vertreten und verteidigen kann. Daß das der vierte, neu auf- g'stellte offizielle Kandidat Wiedner imstand ist, das glaubt er wohl selber net, um wia viel wianiger

erst wir nach seiner holperigen und knvpfigen Kandidaten rede. Die vier Kandidaten der sozialdemokratischen Partei aber haben das in der Wühlerversammlung glänzend bewiesen, und darum Wähler des 3. Wahl körpers, laßt alle Entere etwaigen Parteigeschmäcker fallen und wählt dö, dö sich ganz zweifellos als die tüchtigsten erwiesen haben. Wer allenfalls aus nationalen Gründen gegen dö Wahl Bedenken hat, dear möge sich vergegenwärtigen, daß die Gemeindestube net zum Politisieren

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 12
Data: 07.07.1903
Descrizione fisica: 12
» und Christlichsozialen zu einer Partei. Die „Jnnsbrucker Nachrichten' haben in ihrer Nummer vom ti. Jnli die in einem Wiener- Blatte enthaltene, angeblich ans Jnnsbrnck stam mende Mitteilung wiedergegeben, wonach der Statthalter eine Aktion zur Herstellung des Frie dens zwischen den Konservativen und Christlich- Sozialen in Tirol unternommen und sich an die Landesbischöfe gewendet hätte, um mit ihrer Hilfe beide Parteien zu einer zn vereinen. Wenn auch die Regierung von ihrem Stand punkte ans die Milderung

um so unglaubwürdiger erscheinen, wenn berücksichtigt wird, daß die, Konservativen und Christlich-Sozialeu nicht allein in Tirol, son dern auch im österreichischen Reichsrate und viel fach im Auslande in verschiedenen Parteien or ganisiert sind und das; daher die Durchschling des Gedankens, sie zn einer politischen Partei zn verschmelzen — soferne der selbe überhaupt ventiliert würde wohl kaum den Gegenstand einer speziell vom Statthalter in Tirol einzuleitenden Aktion zu bilden ver möchte. Auv llngar

diese Schwierigkeiten gibt sich niemand ei ner Täuschung hin, aber es verzweifelt anch niemand wegen derselben. Die, äusserste Linke entschließt sich allerdings nur schwer dazu, ihre Verpflichtungen einzuhalten nnd die Obstruktion einzustellen, nachdem die Vorlagen, welche nicht das jetzige Kabinett eingebracht hatte und daher dieses Kabinett auch nicht binden, von der Ta gesordnung abgesetzt wurden. Allein so .schwer es auch dieser Partei sällt, der Gewohnheit der Parlameutsstandal.: zn entsagen

, sie wird dies doch in dem 'Augenblicke tnn müssen, da der Entschluß Franz >toss»tl>'s, von der Präsident schaft seiner Partei znrnckzntreten, als nnwider- rnslich fest sieh.'ii wird. Dieser Entschlns; Franz Kossnth's scheint aber unerschütterlich für den Fall, als die Wilden seiner Partei von der Ob struktion um jeden Preis nicht abstehe» sollten. Diese Wilden wissen jedoch sehr wohl, das; sie ihr politisches Dasein lediglich der Gönnerschaft Franz Kossuth's verdanke», und das; sie nie mals wieder zu einem Abgeordnetenmandate

zurückziehen kann, ohne damit vor der Opposition An kapitulieren. Er wird mit dem Schkägworto. dieser Kapitnla-^ tion, -,uiiia.s dentschlnl Blätterst, ein großer Mißbranch getriebene Graf Khücn-HedervarH wird mit ruhiger nnd fester Entschlossenheit da ran gehen, die Ausgaben, die er sich gestellt hat, zn erfüllen nnd er Wirt» sehr froh sein, wenn er bei der Erreichung seiner großen Zielx^ den Einwand, sich mit dpr Opposition verständigt zn haben, mit in den Kauf 5vird nehmen müssen.' Zur mcizedouisckiett

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 16
Data: 28.11.1906
Descrizione fisica: 16
, zu demonstrieren, daß es dem Terrorismus der Sozialdemokratie nicht unter steht. (Lebhafter Beifall und Händeklatschen.) Zur Geschichte vom „Tiroler Katholiken tag^^. Bekanntlich hat die konservative Parteileitung klipp und klar erklärt, daß derselben von einer Ab sicht der konservativen Partei, einen Katholikentag einzuberufen, absolut nichts bekannt sei. Das Wiener „Vaterland' hat gemeldet, daß die Anregung eines Katholikentages für Tirol von der unpolitischen Katholikenorganisation ausgegangen

, zumal ohne die Christlichsozialen oder gar gegen dieselben, schon mit Rücksicht darauf, Latz der größte Teil des Klerus im Lager der Christlichsozialen steht, die Abhaltung des Tiroler Katholikentages einfach unmöglich ist. Die heutige Erklärung des „Vaterland' scheint daher im Rückzug zu sein, zu welchem das Abwinken der Tiroler Bischöfe das Signal gegeben haben dürfte.' Die Tiroler Bischöfe haben niemals abgewinkt, weil die konservative Partei niemals einen Katholikentag plante und daher

gegen die Landesbischöfe zu erfüllen. Wer übrigens die Landesblätter der letzteren Jahre gelesen hat, wird sich erinnern, daß wohl in den christlichsozialen, nicht aber in den konservativen Blättern der Ruf nach einem tirolischen Katholiken tag wiederholt erhoben wurde. Schraffl und Schöpfer als 'Bifchofs- macher'. Wie in letzter Nummer berichtet wurde, meldeten die „Jnnsbr. Nachr.', die christlichsoziale Partei hätte ihren politischen Kampf gegen Fürst bischof Dr. Altenweisel von Briren erst dann auf gegeben

, als Dr. Altenweisel vor seiner Ernennung in Wien vor dem Nuntius und einem Erzherzog die ausdrückliche Erklärung abgab, daß er im Falle seiner Ernennung zum Fürstbischöfe von Briren keinerlei Bestrebungen gegen die christlichsvziale Partei Tirols unterstützen werde. Von dieser Erklärung sei die christlichsoziale Partei durch den Prinzen Liechtenstein in offizieller Weise verständigt worden. Dann wurde dem Fürstbischof gedroht, von dieser Erklärung öffentlich Gebrauch

Altenweisel hat niemals eine wie immer geartete Erklärung in dieser Beziehung abgegeben. Das ist die Wahrheit.' Gleichzeitig mit dieser bestimmten Erklärung brachten .'e „Innsbrucker Nachrichten' die von den Tiroler christlichsozialen Abgeordneten herrührende Ver sicherung, „daß d'e Erklärung Dr. Alienweisels eine solenne und nicht etwa eine unverbindliche war, was schon daraus hervorgeht, daß sie — wieder in offizieller Weise — der christlichsozialen Partei durch den Abgeordneten Prinzen Liechtenstein

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 16
Data: 17.04.1907
Descrizione fisica: 16
und Forderungen von ihrem Programme gestrichen hat und nur mehr Raum bietet sür die wenig oder viel sagende Devise: „Christlich-deutsche Gesittung.' Wie wird's in dieser Reichspartei mit der „scharfen und entschiedenen' Vertretung katholischer Grundsätze und Forderungen aussehen? Den christlichsozialen Reichsratskandidaien haben die Führer den Beitritt zur christlichsozialen Reichs- partei zur Bedingung ihrer Wählbarkeit gemacht. Sie mußten geloben, sogar das Mandat niederzulegen

, wenn sie aus der Reichspartei austreten sollten. Durch den Beitritt zur christlichsozialen Reichspartei erklären sich die Abgeordneten auch zur Annahme des interkonfessionellen Programms der Reichs partei. Denn „das Programm ist nicht etwas Nebensächliches, sondern vielmehr die Grundlage, auf welcher eine Partei steht, und der Maßstab, wonach sie zu messen ist.' So hat der Führer Dr. Schöpfer in Brixen am 4. April öffentlich erklärt. Die Leitung der christlichsozialen Reichspartei kann unmöglich zugeben, daß einzelne

Abgeordnete ihrer Partei ein anderes Programm vertreten, als jenes, auf dem die Partei aufgebaut ist, und durch welches sie gekennzeichnet und beurteilt sein will. Kann die Reichsparteileitung den Tiroler Christlich- sozialen gestatten, in der nämlichen Reichspartei den interkonfessionellen Teil ihres Programmes mit der „christlich deutschen Gesittung' zu verwerfen und dagegen die katholischen Leitsätze des christlichsozialen Tiroler Programmes zu vertreten? Sie würde damit ja einen Grund- und Eckstein

. Da leistet die Ver kündigung katholischer Grundsätze keine Dienste. Deshalb konnte nur die „christlich deutsche Gesittung' im Programm Ausnahme finden, deshalb betonte Dr. Geßmann auf dem Reichsparteitage so stark die Rücksichtnahme auf die Protestanten. Dieser Tage versendet die christlichsvziale Partei leitung in Wien folgendes Rundschreiben („Verlag der christlichsozialen Parteileitung'): „Kann ein Protestant christlichsozial wählen? Als Hofrat Dr. Albert Geßmann und Gemeinderat Julius Arman» anfangs

Gemeinderates der Stadt Wien und des christlichsozialen Landtags von Niederäjterreich kennt, muß erklären, daß die christlichsoziale Partei jederzeit eine gerechte und freundliche Haltung gegen über den evangelischen Christen eingenommen hat. Hofrat Dr. Albert Geßmann sagte am 2. Febr. 1907 in der W ä h l e r v e r s a m in l u n g zu Radautz (Bukowina) folgendes: „Einige Blätter haben behauptet, die Christlich, sozialen seien Störer des konfessionellen Friedens zwischen den katholischen und evangelischen

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Alpenland
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Pagina 8 di 10
Data: 26.07.1920
Descrizione fisica: 10
verunglückt sei. Wie nun der bayerische Gen- darme-rieposten Schellenberg hierher mitteilt, ist Klammer dortselbsi wegen unerlaubten Gvenzuberschrittes und falscher NamenLangaüe verhaftet und der Polizeidirektion München überstellt worden. Eine dort vorgenommene Leibesdurchsuchung ergab, daß der angebliche Klammer richtig Richard Schüller heißt, am 30. April 1891 in Wien geboren und Agitator der kommunistischen Partei ist. DA Eine französischo Rieseufunkststron. Die Arbeiten an der Errichtung

worden. DA. Der neueste polnische Trick. Polnische Agitatoren reisen im besetzten Oberschlesien herum, um Taschenkalender anzubieten. Nach Abschluß des Kaufes legen sie dem Käufer eine Liste zur Unterschrift mit dom Bemerken vor, daß sie über die Vertei-lung der verkauften -Kalender einen Nachweis führen müssen. Diese Liste ist aber kein Nachweis über die Kalender, sondern eine Zu sammenstellung der Mitglieder der „nationalen politischen Partei", und der Käufer bestätigt durch seine Unterschrift

den Beitritt zu dieser Partei. Diese Listen werden dazu benutzt, um deutschgesinnte Oberschlesier zu überzeugen, daß viele ihrer Gesinnungsgenossen der „nationalen polnischen Partei" beigetreten seien, um sie dadurch zu veranlassen, dieser Partei beizutreten- dl. Verlängerung des militärischen Grenzschutzes in der Schweiz. (Cigendraht.) Der schweizerische Buudesrat hat sich neuer dings mit der Bewachung der deutsch '-ischen Grenzen be faßt und beschlossen, die Truppen, di - Juli zurückgezogen

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 01.01.1938
Descrizione fisica: 8
Eine klein« Verfügung: aber sie spricht Bände. Vive la Franeet Stoppavi in Rio dl Janeiro eingetroffen. Rio de Janeiro, 31. Dezember. Um 19 Uhr italienischer Zeit des gestrigen Ta ges hat Stoppani Caravella? verlassen, um sich nach Rio de Janeiro zu begeben, wo er um 22 Uhr eingetroffen ist. Zu Rumäniens neuer Regierung Das Programm der natlonalchrisllichen Partei. Das Programm dieser Partei richtet sich gegen den Liberalisinns und den marxistischen Materia» lisnnis. Es fußt in geistiger Beziehung

auf den Prinzipien des Christentums und wünscht eine kämpferische Priesterschaft als Grundlage der staatlichen Organisation. Die christlichnationale Partei will zwar die Monarchie beibehalten, ver langt aber ansonsten eine vollkommene Umgestal tung der Verfassung in autoritärem Sinne. Für Hochverrat und andere schwere Delikte soll die To desstrafe eingeführt werden. Im politischem Pro gramm steht weiters der Satz „Rumänien den Rumänen. Dazu wird erklärt, daß das rumäni sche Volk politisch, wirtschaftlich

nicht förderlich ist. Weiters müssen alle Na turalisationen überprüft werden. Sonderbarerweise führt die Partei seit dem Jah re 1910 das heutige Hoheitsabzeichen des Deut schen Reiches, das Hakenkreuz, als Parteiabzei chen. zeichnen sollen- Man organisiert geradezu einen Moralischen Terror. Der Kommunismus darf nicht . .angegriffen werden. Hìer nicht reaktionär oder . .rückstänoig sein will, befasse sich lieber nicht mit .dem Kommunismus. Parallel zu.dieser Aktion or- .'ganifieren die gleichen

teilnahm. Bei den ersten rumänischen Wahlen kandidierte er für die Nationale Bauernpartei. Als deren Vertreter hielt er dann im Kabinett Vajda-Voeved als Unterrichtsminister seinen Ein zug. Infolge Unstimmigkeiten mit dem Regie rungschef schied er aus und schloß sich der Volks partei des Marschalls Avarescu an. Er wurde. L929-21 Innenminister und zeichnete sich bei der Niederwerfung der örtlichen Unruhen im Lan^' àrch .ewè^.besondere Schärfe aus. L932 zerst?- Msich Mir à'arèsàl und àundete MN eine eig

- Partei, die er Nationale Agrarpàrtei nann Drei Jahre später vereinigte er diese Partei n:.. der „Liga für national-christliche Verteidigung' des bekannten Antisemitenführers Euza. Seither führt die Partei den Titel „Christlich-nationale Partei'. Seit 1936 ist Coga Professor für rumä nische Kultur an der Universität Klausenburg. Cr zählt 57 Jahre. » Titulescu hat Ohrenschwerzcn. Der ehemalige Außenminister ist gestern nach mittag mit dem Orient-Expreß in Wien ange kommen. Journalisten gegenüber

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Volksblatt
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Pagina 2 di 10
Data: 09.03.1907
Descrizione fisica: 10
Seite 2 Tiroler ^ol*sk!att 9. März 1W7 trächtige Behandlung derjenigen, die für die Ver breitung seiner politischen Ideen und sür das Auf kommen der christlich-sozialen Partei Opfer gebracht. „Der Mohr hat seine Pflicht getan, der Mohr kann gehen.' Es klang wie Hohn, als die Versammlung nach all' dem Vorgefallenen eine Strophe des Herz- Jesu-Bundesliedes sang. Der Parteitag ist vorüber; zur Ehre der christ lich-sozialen Landespartei hat er sicher nicht gereicht, wohl aber mit einer moralischen

Volkes besorgen, ich glaube es nicht mehr. Vielmehr glaube ich es meinem Gewissen schuldig zu sein, dies öffentlich jetzt auszusprechen, weil ich leider zum Emporkommen dieser Männer viel beigetragen habe. Mögen auch «einen geistlichen Mitbrüdern rechtzeitig die Augen aufgehen, damit sie nicht auch zum Danke für alle die Mühen, Aufwand und Opfer, die sie für die christlich-soziale Partei gebracht, wenn sie einmal sich erlauben, eine von Schöpser und Schraffl ab weichende Meinung zu vertreten

- erhoben, so wäre ich ja Gefahr gelaufen, ebenso wie andere ausgelacht oder gar ausge pfiffen zu werden, welcher Gefahr ich mich als Seelsorger in Gegenwart einiger meiner Seel- sorgskinder doch nicht aussetzen konnte. Jakob Kaufmann, Pfarrer in Barbian. Die liberale Presse glaubt natürlich, daß durch den christlich-sozialen Parteibeschluß in Sterzing das Ende der konservativen Partei in Tirol gekommen sei und leistet sich bereits Nekrologe. Dazu hat es aber noch seine weiten Wege! Uns interessiert

am Donners tag unter der Aufschrift „Eine Aufsehen erregende Erklärung der Christlich-Sozialen von Telfs,' fol gende Nachricht: „Wie uns mitgeteilt wird, haben die christ lich-sozialen Vertrauensmänner der Gemeinde Telfs und der dortige Bürgermeister ihrer Partei leitung eine Erklärung zugesandt, wonach sie gegen das mit den Konservativen geschlossene Kompromiß Stellung nehmen und erklären, daß sie nun, nachdem man sie nach fünfjähriger Agi tation sitzen lasse, ihre Stimmen dem nationalen Kandidaten

, welche auf diese Weise bestochen wurden, erhielten sür ihre Reden zugunsten des Krieges 140 Mil lionen. Einige der Bestochenen erhielten 5 Millio nen. Wenn sich diese Meldungen bewahrheiten, hat die Welt wieder um einen großen politischen Skandal mehr. * Die Eröffnung der russischen Duma oder Reichsvertretung hat am Dienstag in ruhiger Weise stattgefunden. Die Mehrheit der gewählten Abge ordneten steht im oppositionellen Lager und be kämpft die Regierung. Nach den Vorgängen bei der Eröffnung scheinen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 12 di 24
Data: 05.09.1912
Descrizione fisica: 24
„Äozner Nachrichten', Sonntag I. September 1912. vk. Wnserate im kleinen Anzeiger werden nur gegen Vorbezahlung lsnbmlß ein« 1V Ueller-MarVe beantwortet UingesanBLe angenommen. Briefliche Anfragen werben nur bei W«. Briefe werden nur bei Beilage der Freimarke weiterbefSrdni. Zu vermiete«. Schöne Wohnung, 4 Zimmer, Bad etc. eventuell für Kanzlei geeignet, an ruhige kinderlose Partei auf November zu Vermieten Sparkassestraße 10, Hochparterre 4 659V Im Kolonadenhofe Defreggerftraße

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 09.05.1911
Descrizione fisica: 8
I. Die telephonischen und telegra phischen Nachrichten befinden sich auf Seite k. Jeststessungen. Nun haben die Christlichsozialen in Tirol in allen Wahlkreisen, welche bisher von ihnen vertreten waren, ihre Kandidaten allsgestellt, und zwar mit Ausnahme von zwei Bezirken, wo die bisherigen Ver treter (Frick und Hölzl) erklärten, unter keinen Nm- städen mehr eine Wiederkandidatur anzunehmen, in allen Wahlkreisen die bisherigen Abgeordneten. Die Kandidatennominierungen unserer Partei zeichnete» sich allenthalben

durch mustergültige Einmütigkeit und Begeisterung der Zustimmung aus, was einer seits bezeugt, daß unsere Partei von der in den geg nerischen Parteien, besonders bei den Liberalen herrschenden Mandatsstreberei nichts weiß, und an dererseits, daß die christlichsoziale Partei und der katholische Tiroler Banernbund ein wohlgeordnetes Heer ist, das die unerschütterliche Disziplin zu einer von allen Gegnern mit Recht gesürchteten Macht aus gestaltet hat. Und so können wir denn mit um so größerer Zuversicht

verharren. Die Vertretung des katholischen Volkes soll im künftigen Abgeordnetenhanse dadurch geschwächt werden, daß womöglich eine Spaltung verursacht wird. Daher auch der sehnlichste Wnnsch des Judentums, daß sich die alpenländischen Christ- lichsozialen von den Niedervsterreichern im neuen Abgeordnetenhanse trennen möchten. Es sind das sreilich vollständig vergebliche Hoffnnngen, aber der Wnnsch ist bei den nach einer Schwächling der christ lichsozialen Partei förmlich lechzenden Inden so groß

, daß sie sich gerne sogar mit den Tiroler Kon servativen gegen die Christlichsozialen verbinden nnd den starren Fanatismus des Tiroler Konservatismus erst noch nach Möglichkeit zn steigern trachten. Des halb reden die jüdischen Blätter den Konservativen sortwährend ein, daß sie förmlich ideale Heldenge stalten seien, und bestreben sich, die konservative Partei gegenüber der jetzigen Vertretung des katho lischen Volkes, der christlichsozialeu Partei, in ein möglichst gutes Licht zu setzen. Hierbei helfen

n''hr Oberwasser gewinnt, im konservativen Hanptorgan, „Vaterland', in den letzten Tagen: „Sollte einmal der »ins der kirchlichen Autorität au die konservative Partei ergehen, sie habe ihren Dienst getan, sie möge sich auflösen, so s ch e i d e t die konservative Partei ans jedem politischen Kampfe ans.' Das heißt natürlich nichts anderes, als daß die Konservativen sich nie den Christlichsozialeu an schließen würden, weil dies ihre Parteilcidcnschast nicht zulassen würde. Ganz ausdrücklich

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 26.01.1938
Descrizione fisica: 6
Weltgesche hen zu begreifen. Die Welt ist nicht mehr >ie gleiche wie vor fünfzig Jahren, sie ann es nicht mehr sein und wird es nie mehr werden. der letzten Entscheidung über die Neubil dung des Kabinett» Chautemps hat Mar ca» Pivert de» Satz ausgesptochen. »Es handelt sich darum, zu wisse», ob wir eine revolutionäre Partei bleiben wollen über zu einer Partei Mttden. die den sozial«» Frieden ckstrebt.' Die Sozialdemokraten Frankreichs haben diese Wahl längst Nicht mehr. G« haben sich für bit Revolution

der Regierungskoalition war, das die schädliche Politik der Sank tionen mißbilligte. Emigrantenfrsge in der Tschechoslowakei. Wien, 2S. Jänner. Aus verschiedenen Anzeichen,und aus dem Ton der Presse ist zu ersAen, daß die Tschechoslowakei immer weniger ge neigt ist. neue Einwanderungen Politischer Flüchtlinge auf ihrem Boden zu dulden. Gegen die bisherige übermäßige Duld samkeit richtete sich in einer öffentlichen Kundgebung auch der Präger Abgeord nete Beran, Führer der Republikanischen Partei. Die Tschechoslowakei

und vom stellvertretenden Sekretär des Außenministeriums. Baron Apor, emp fangen. welch letzterer ihm zu Ehren ein Frühstück gab. an dem auch der österrei chische Gesandte und der italienische Ge schäftsträger Formentini teilnahmen. Vanàeroelàe gegen Spaak Brüssel, 25. Jänner. Innerhalb der sozialistischen Partei sind schwere Meinungsverschiedenheiten ent standen. die eine neue, für die Partei und deren Existenz verhängnisvolle Stel lung hervorzurufen drohen. Während der Führer der roten Partei, Vanderoelde, im ganzen

sich aus alle Weise. Portugal die Haltung der Londoner Regierung im spanischen Konflikt vergessen zu machen, und er inert die Portugiesen drücklich an das alte Bündnis zwischen dem Vereinigten Königreich und Portugal, ein Bündnis, das ledoch England nicht daran Hindern konnte, durch lange Zeit und mit Hart näckiger Ausdauer die Partei der Rot- spanier zu ergreifen und damit zu för dern, was für Portugal eine tödliche Ge fahr bildete. Roter Terror in Frankreich Paris, 25 Jänner MV Kommunisten von Brest fuhren

mit Kraftwagen nach Landernau in der Bretagne, wo sie ein Gasthaus stürmten, in dem eine Versammlung der sozialisti schen Partei stattsand. An der Versamm lung beteiligte sich auch Oberst La Ro- gue, Führer der Partei. Die Angreifer zertrümmerten sämtliche Fensterscheiben und Einrichtungsgegenstände. In dem folgenden Zusammenstoß wurden 7 Per sonen verletzt. Neuer Zwischenfall an der finnisch-sowjelischen Grenze. Helsingfors, 24. Jänner. An der Grenze nach Sowjetrußland ereignete sich ein neuer Zwischenfall

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 18
Data: 24.11.1906
Descrizione fisica: 18
und werden von diesen häufig den erklärten Parteiblättern gegenüber bevorzugt bei Landtagsberichten, Versammlungsan- kündigungen, Gerichtssaalberichten und bei solchen Meldungen, die bei einzelnen noch etwas „be schränkten' Lesern der Parteiblätter Befremden er regen könnten. Die „Innsbrucker Nachrichten' lassen sich unterm 19. ds. angeblich aus Wien telegraphieren: Wien, 19. Nov. Wie uns aus zuverlässiger Quelle mitgeteilt wird, plant die Tiroler Konservative Partei unmittelbar vor den Neichsratswahlen im Jahre 1907

in Innsbruck die Abhaltung eines allgemeinen Tiroler Katholikentages, der durch die Anwesenheit der drei Landesbischöse ein besonderes Relief erhalten soll. Die Tiroler Konservative Partei erwartet sich von der Ab haltung dieses Katholikentages, der in erster Reihe sich gegen die christlichsoziale Partei Tirols richtet, eine Stärkung ihrer Position bei den Reichsratswahlen. Die christlichsoziale Parteileitung Tirols hat von dieser Absicht bereits Kenntnis erhalten und erklärt vor allem, abwarten

zu wollen, ob sich auch der Fürstbischof von Briren Dr. Altenweisel, an der Propaganda, welche mit der Abhaltung dieses Katholikentages gegen die christlichsoziale Partei eingeleitet werden soll, beteiligen wird. Bezüglich der Stellung der Tiroler christlichsozialen Partei zum Fürstbischof von Briren wird mitgeteilt, datz die Partei ihren politischen Kamps gegen diesen erst dann aufge geben hatte, als Dr. Altenweisel vor seiner Er nennung in Wien vor dem Nuntius und einem Erzherzog die ausdrückliche Erklärung abgab, datz er im Falle

seiner Ernennung zum Fürstbischöfe von Briren keinerlei Bestrebungen gegen die christlichsoziale Partei Tirols unterstützen werde. Von dieser Erklärung wurde die christlichsoziale Partei durch den Abg. Prinzen Liechtenstein in offizieller Weise verständigt. Sollte demnach der Fürstbischof Dr. Altenweisel sich trotzdem an diesen Bestrebungen beteiligen, so ist die christlich- soziale Partei entschlossen, von dessen seinerzeitigen Erklärung öffentlich Gebrauch zu machen. Der „Tiroler', der die Meldung

des Innsbrucker Blattes ebenfalls verzeichnet, sagt dazu: „Wie wir von privater Seite erfahren, hat der Plan dieser Veranstaltung unmittelbar vor den Wahlen einen speziellen Parteizweck, der sehr durchsichtig ist.' Dem gegenüber sind die „N. Tir. St.' von der kons. Parteileitung ermächtigt zu erklären, „daß derselben von einer Absicht der konservativen Partei, einen Katholikentag in Tiro l zu ver anstalten, absolut nichts bekannt ist und sie daher auch mit einem derartigen Ansinnen an die hochwürdigsten

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Bozner Nachrichten
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Pagina 18 di 24
Data: 18.09.1913
Descrizione fisica: 24
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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 13.12.1900
Descrizione fisica: 8
auch kein Compliment sei für den Fürstbischof, dem die Lehranstalt untersteht, der den Professoren die Lehrvollmacht gibt, und das umsomehr, da es nur zu bekannt ist, dass „die Professoren der Theologie in Brixen einen geschlossenen eisernen Ring bilden', um mit einen Herrn der altconservativen Partei zu reden, und dass mit ihnen auch Professoren an anderen Diöcefan- Lehranstalten sympathisieren. — Auch der „Burggräfler' fühlt die Schwere dieses Vorwurfes und sucht daher Be weise zu sammeln. Er sagt

in Brixen ihre Sache aufrecht halten'. Ich frage mich: Wird da die Rede fein, von vierzig Kreuzer-Gaben? Wird da gesprochen von offenen Kellereien? Wird da ge handelt von bezahlten Agitatoren oder Benützung von Weinstuben-Pächter? Ach nein! Verdrehung im Berichte über eine Vertrauensmänner-Versammlung in Meran und über die „600 Kronen'-Geschichte. Gesetzt, es hätten die Brixener Herren falsche Berichte über die Vertrauensmänner- Versammlung in Meran gebracht, so wäre das nicht der Partei anzuschreiben

, sondern dem betreffenden Berichterstatter. Uebrigens haben wir bis jetzt keinen Grund, an der Auf richtigkeit des Berichterstatters zu zweifeln, und geben schon zu, dass nach Entfernung desselben und anderer Partei genossen eine Abstimmung stattgefunden hat. Das kommt ja bei den Herren öfter vor, dass sie unter sich „abstimmen'. Ob daS Volk auch mitstimmt, wie sie vorstimmen? Was die 600 Kronen-Geschichte anbelangt, wäre Schweigen für Dipaulis Freunde sicher Gold. Hat doch Dr. Iehly selbst das Missliche und Hässliche

andere Umstände benützen u. f. w. Doch sie haben eS nicht ge than, weil sie den Herren der altconservativen Partei gern den Vortritt in der Gemeinheit gelassen haben. Und sollen wir auf den Privatverkehr dieser Herren noch schauen? Soll ich erwähnen, wie einfache Angestellte über die Ge sinnung ihrer Vorgesetzten ausgekundschaftet wurden, wie man christlichsocial gesinnten Leuten vorhielt, dass sie gegen den Bischof seien, wie man sogar Karten sandte des In haltes: „Der Herrgott von Brixen sendet Ihnen viele

hat die jungtschechische Partei in Mähren eine große Niederlage erlitten. Die geradezu muster-- hafte Thätigkeit und Agilität der katholischen Partei feiert einen Sieg in sehr ernster Zeit. Bei den Wahlen in den Reichsrath werden die Jungtschechen noch durch andere Dinge überrascht werden.' Welcher Art diese Überraschungen sein können, lässt dasselbe Blatt an anderer Stelle folgen: „Der jungtschechischen Partei in Mähren droht ein Verlust von fielen Mandaten: Die Mandate Leblochs, Heinrichs und Seicherts gelten

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Volksrecht
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Pagina 1 di 4
Data: 25.01.1922
Descrizione fisica: 4
haben, erzielt worden. In anderen Gemein den sind einzelne Parteiftennde. durchgedrungen. Der Dimtsche Verband hat seine Taktik, mit fingierten Wirt- schaftsparteien oder durch Ausgabe nerschiedenartiger Stimmzettel die Oppositionsgruppe.it und die Sozial demokraten zu verdrängen, am Soinitag ebenfalls in mancheit Genteinden mtt Erfolg angeivendct. Es wird Aufgabe tritserer Partei sein, für alle hiitkinifttge.il Wah len die Ausgabe von n mtl icheit-Stimmz ettel n und Wahl knverts nnd die Anwendnng

eines ge rechten Proporz verfahre ns zu fordern, damit die wirtschaftliche Beeinflussung endlich einmal ein. Ende ninrnrt, jede Partei ungehindert ihre Kräfte entfalten kann nick eine entsprechende Vertretung Das Hauptinteresse der Bevölkerung galt der sonn tägigen Wahl in. der Stadt.Bozen. Während dort, wo ein eigeiAicher Wahlkanrpf nicht gesührt witrde, wie un Kurbezirk Meran/ die. Wahlbeteiligung eiue ziemlich schwache war - (60 Prozent), sind in Bozen fast 75 Prozent- der Wähler zur Urne geschritten. Diä

, wie er gestimmt, da die Verbands- stimutzettcl „fettig' gedruckt wurden und daher sofort kenntlich sind. Und dies hat man auch unter der Wähler schaft kimdgemacht. Der Deutsche Verband hat alle seine Machtmittel angewendet. Die Anlegung dev Wählerliste ist eitle geradezu skandalöse zu nennen; viele Arbeiter fehleit/ die Wohnnitgsadresseit' stiitmten nicht, manche Wähler, aber nur gewisse, sind doppelt drinnen,, unsere Partei bekam zirka 300 Kuvert als gestorben, unbe kannt üsw. retour

. Die -sozialdemokratische Partei war bestrebt, beit Wahlkampf in anständiger Form zu rühren, und hat es mich genracht. Es ist eine Lüge, wenn die bürgerliche Presse schreibt, dach die Mauern mit sozialistischen und italienischen Pllftäten beklebt waren. Auch nicht ein Plakat war an den Häusern von unserer Partei, wohl aber Hunderte der Fascisten, was wir verurteilen, tveil es nicht notwendig war. Die sozial demokratische Partei hat ein KompronM mit den Jta- .lieuisch-Bürgerlichen abgelehnt, sie hat lediglich die ita

. Unsere Partei hat ers Kampf kraftvoll durchgcführt. Von einer E'robcftuitgderGeiiteind«:stube.roitnte wohl-nie die Rede sein. .Dem Deutschen. Vecband.sind durch die Zeitsus- stimmen ganz bedeutende Reserven, zugewachsen. Zu froh locken braucht er nicht. Matt hat tms wieder cinntal als Menschen jedes deutschen Denkens und Gefühls bar er klärt^ nick rms d adnrckp vieleSympathiestinnnen genommen Trotz alledem koerdert wir iveiterarbeiten im Interesse der Stadt Bozeit, aber auch im Interesse

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 24.07.1897
Descrizione fisica: 4
, wenn die Regierung in eine Abänderung des § 16 willigt, im gegentheiligen Falle ist die Partei entschlossen, den Kampf in der bis herigen Weise fortzusetzen. Analog beschloß die Kossuth- Fraktion, nur für den Fall, als der tz 16 zurückgezogen werden sollte, die Obstruktion einzustellen, im gegentheili- gen Falle den Kampf auf das energischeste fortzuführen Ueberdies wird die weitere Entwickelung der Dinge des morgigen Tages abgewartet werden. Di» Ugron-Fraktion wird sich in allen Stücken der Kossuth-Fraktion

an schließen. Auch das Häuflein der Volkspartei will den Antrag des Ministerpräsidenren bekämpfen. An dem Zu standekommen eines Kompromisses betheiligt sich diese Partei nicht, weil Je, wie ihr Bulletin besagt, den § 16 und den Gesetzentwurf über die Zuckerprämien aus sach lichen .und prinzipiellen Gründen bekämpft. . In ersterem erblickt die Partei eine ^Gefährdung der öffentlichen.Freiheit, in dem letzteren eine.Schädigrmg der ungarischen Landwirthschast. Sie wird den Kampf gegen beide fortführen

Bewunderung ging durch die Menge. Der Eindruck war überwältigend. Mit ernstem Lächeln und ruhiger Miene betrachtete Miß Ellen das Publikum, aber dieses schien wie von einem plötzlichen Fieberparoxismus ergriffen. Alle Leidenschaften waren plötzlich erwacht. Jeder sah in seinem Stachbarn einen gefährlichen Nebenbuhler, den er mit allen Mitteln beseitigen mußte. Einige. Männer suchten unter dem Seil durchzuschlafen, um die Ziehung zu überwachen. Die dahinter Stehenden befürchteten einen Schwindel und zogen

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 23.08.1892
Descrizione fisica: 8
Siete H. Brixen, Dienstag, Politische Kundschan. Oesterveich-Ungarn. „Der letzte Rest des Vertrauens, das die conservative Partei trotz alledem dem Grafen Taaffe noch bewahrt, steht', - nach dem „Vaterland', „auf dem Spiel.' Der Artikel des „Vaterland' vom 13. August: „Wohin steuern wir?' worin diese Stelle vorkommt, bildet nochimmer denStofsfür das Zeitungsgespräch. Auch ausländische Zeitungen haben sich der Sache bemächtigt; allerdings zum Theil, um über die Machtlosigkeit der conservativen

Partei in Oester reich zu spotten. Die ganze Sache ist freilich darnach. Ein Theil der conservativeu Partei hat schon lange das Vertrauen auf den Grafen Taaffe verloren, sie ist dafür ins Geschrei gekommen und hat oft Predigten anhören müssen, wie gut wir's in Oesterreich unter dem milden Scepter des Grafen Taaffe hätten, und wie es kaum etwas Besseres geben könne, und wie die conservative Partei doch so großen Einfluss hätte und so vieles sich in vertraulicher Weise unterderhand an Personalien

land' zählt auf, was alles dazu beigetragen hat, dass das Vertrauen wie das Eis in den Sonnen strahlen schwand: Die Schwächung der conser vativen Partei durch Personalveränderungen, die Ernennung eines Parteiministers, die Herab- drückung ihres Ansehens und Einflusses in den obersten Kreisen, ein Ministerium, in dem sie bloß zwei Stimmen zählt. Wahrlich, es ist bald zu arg, aber das ärgste wäre doch vor allein, dass Taaffe schon lange überhaupt im Sinne der Liberalen regiert und die liberale Partei

, wie einmal die „N. Fr. Pr.' sich ausgedrückt hat, den größten Nutzen aus seiner Regierung zieht. Der Artikel des „Vaterland' verdient wahrlich alle Beachtung, er wird aber sicherlich wieder hervorgezogen werden, wenn man gegen eine ent schiedenere Stellung der katholisch-conservativen Partei in Oesterreich wieder loszieht. Die „Hamburger Nachrichten' schreiben über das Auftreten des „Vaterland': „Die Sprache des „Vaterland' macht ganz -den Eindruck, dass dessen Hintermänner sich zur „Rücksichtslosigkeit' entschlossen, weil sie nicht mehr

viel zu verlieren haben. Der stolze Ton, in welchem das „Vaterland' von der „conservativen Partei' spricht, ist freilich wenig berechtigt. Oder sollten die Hintermänner des genannten Blattes nicht wissen, dass der ohnehin jin Zersetzung be griffene Hohenwart-Club an dem Tage, wo Gras Hohenwart ins Herrenhaus berufen wird, in seine Bestandtheile: böhmische Feudale, Clericale, Slovenen, Rumänen, zerfällt? Ein Club, welcher seine Fvrtexistenz wesentlich dem Umstände ver dankt, dass Gras Taasfe bisher

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 2 di 14
Data: 22.11.1906
Descrizione fisica: 14
, 19. Nov. Wie uns aus zuverlässiger Quelle mitge- teilt wird, plant die Tiroler Konservative Partei unmit telbar vor den Reichsratswaylen im Jahre 190/ in Innsbruck die Abhaltung eines allgemeinen Tiroler Katho likentages, der durch die Anwesenheit der drei Landes bischöfe ein besonderes Relief erhalten soll. Die Tiroler Kon servative Partei erwartet sich von der Abhaltung dieses Kalholiken- tages, der in erster Reihe sich gegen die christlichjoziale Pattei Tirols richtet, eine Stärkung ihrer Position

bei den Reichsratswahlcn. Die christlichsoziale Parteileitung Tirols hat von dieser Ansicht bereits Kenntnis erhalten und erklätt vor allem, abwarten zu wollen, ob sich auch oer Fürstbischof von Brixen, Dr. Alten weiset, an der Propaganda, welche mit der Abhaltung dieses Katholikentages gegen die christlichsoziale Partei eingeleitet werden soll, beteiligen wird. Bezüglich der Stellung der Tiroler christlichsozialen Pattei zum Fürst- . bischos von Brixen wird mitgeteilt, daß die Partei ihren politrjchen Kampf

gegen diesen erst dann aufgegeben hatte, als Dr. Altenweisel ' vor seiner Ernennung in Wien vor dem Nuntius und einem Erz herzog die ausdrückliche Erklärung abgab, daß er im Falle seiner Er nennung zum Fürstbischöfe von Brixen, keinerlei Bestrebungen gegen die chnstl.-soz. Partei Tirols unterstützen werde. Bon dieser Erklärung wurde die christlichsoziale Pattei durch den Atg. Prinzen Liechten stein in offizieller Weise verständigt. Sollte demnach der Fürstbischof Dr. Altenweisel sich trotzdem

an diesen Bestrebungen beteiligen, so ist die christlichsoziale Patter entschlossen, von besten seinerzertigen Er- • . klärung öffentlich Gebrauch zu machen. So droht eine katholisch sein wollende Partei dem kirchlichen Oberhirten. Was die Geschichte vom angeblichen Katholikentag . betrifft, find wir von der kons. Parteileitung ermächtigt zu erklären, daß derselben .von einer Abficht der konservativen Partei, einen Katholikentag in Tirol zu veranstalten, a b- solut nichts bekannt ist und fie daher

auch mit einem derartigen Anfinnen an die hochwürdigsten Fürst bischöfe nicht herangetreten ist. Also die erste Lüge. Wir fragen uns, was die christlichsoziale Partei mit derartigen unwahren Ausstreuungen für einen Zweck ver folgt: Offenbar keinen andern, als den plumpen Versuch, die Landrsbijchöse vor einer allfülligen, den Chnstlichsozi- alen ungünstigen Stellungnahme zu den Reichsratswahlen von vorneherein abzuschrecken. Was speziell die angeblichen Versprechungen des Fürst bischofs Dr. A l t e n w e i s e l anlangt

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 23.09.1937
Descrizione fisica: 6
sich der Partei- und der Arbeitsinspektor für Ostafrika und ein Dele gierter des Unterstaatssekretariates für Waren austausch und Devisen. Heute vomittags haben die Gouverneure Asmara verlassen und sich an ihre Amtsstellen zurückbegeben. Die àStunben»Woche in Belgien Brüssel, 22. September Auf einer Versammlung der sozialistischen Be amten, die im Beisein von 133 Abgeordneten stattfand, machten zahlreiche Redner den Vor schlag einer Großagitation in den Banken gegen di» Diktatur des Banttapitalismus; es solle

diesseits, bald jenseits der Grenze auftauchen, aufzuräumen. Sie läßt sich dabei von den« Verdacht, dessen Berechtigung noch keines wegs erwiesen ist, leiten, daß einige dieser unüber sichtlichen spanischen Doppelexistenzen bald zu Lie ser, bald zu jener spanischen Partei sich bekennen und für die Serien der anarchistischen Attentate der letzten Monate verantwortlich sein könnten. Die unerwartete Wendung in der Verfolgung der Angelegenheit des U-Bootes C 2 droht nun die Schuldfrage vom rein

„Ich bin ein ruhiger Württeinb» wissen, meint Hermann Lang, der' der in diesem Jahr im Sturmsà!,,, , der Spitzenfahrer vorgerückt ist. w.. ì nach dem tollsten Erlebnis des kann ich Ihnen gar nichts Aufrege«!'I sondern muß schon sagen, daß für Erlebnis des Jahres ganz zweifellos in Tripoli, mein erster großer Sieg. hafs- Den langen Sachsen braucht man im Monte-Tarloer Krankenhaus ' Sturz besucht, wirklich nicht erst na»°! sten Jahreserlebnis fragen. Sein ßen Preis von Monaco war wild M zum Glück, dank Hasses

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