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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 06.05.1937
Descrizione fisica: 6
Dr. Hendrick mit seiner Gemahlin, aus den Haag .kommend, in Merano zum Kuraufenthalt eingetrof fen. Spenàenausweis Beim politischen Sekretariat liefen folgende wei tere Spenden für die Hilfswerke der Partei ein: Tao. Terlizzi Michele Lire IS; Cent. Carlo Rosa-j nelli Lire 10; Merenghi Renato Lire 10. Vie Prozession auf dem Büchelberg ' Heute vormittags wird traditionsgemäß auf dem Küchelberg die großartige Christi-Himmeifahrts- Aprozession abgehalten. Es ist dies eine Art Fron- jleicknamsprozession unserer

und alle von oer Partei aM gen Organisationen am Corso Roma, um W Formationen des 18. Infanterieregimentes al schließen, welche ihre Fahne zur Fahrt nach 'I an die Bahn begleiteten. Sie wurden am von den Behörden erwartet. Nach Einlangen! Zuges ward den, ruhmvollen Banner die AI bezeugung geleistet. Bei der Abfahrt stimm e! Militärkapelle die nationalen Hymnen an, waljs die Verbände im römischen Gruße verharrten.! Beerdigung. Donnerstag, um 13.30 Uhr, wird der am Mts. verstorbene 74jährige Schlüsselwirt, seppe

Rubatscher. zu Grabe getragen. Aus >.» nien stammend, betrieb er durch viele namentlich von der bäuerlichen Bevölkerung besuchte, oekannte Gasthaus „zum SchllW einigen Jahren erst hatte sich der kinderlose te Mann aus Altersrüctsichten vom EeschMI rückgezogen. Bressanone ist abermals um > achtete PersLnUchkeit von altem Schlage arin«^ worden. Ein Messerheld. In den frühen Morgenstunden des Montag! stand in der Kreuzgaue eine Rauferei, m Ä Verlauf ein Beteiligter Messerstiche in den und an der Hand

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 8
Data: 23.05.1914
Descrizione fisica: 8
der konservativen'Partei zu den Ge- nleindewahlen ein Kompromiß 21 zu 9 anbot. Wahr ist vielmehr, daß ich Herrn Dr. Luchner (ba Herr Schreyögg in der Zwischenzeit erkrankt war) die Antwort der freiheitlichen Partei über brachte, daß diese das Verhältnis 2l zu 9 nicht annehme, daß vielmehr, um in Kompromißverhand- lungen einzutretell, die konservative Partei inner halb 3 Tagen beschließen müsse, das Verhältnis 22 zu 8 anzuerkennen. Es ist unwahr, daß Herr Dr. Luchner von der Mitteilung des Herrn Schrey ögg

au mich, daß die maßgebenden Herren der konservativen Partei ein Verhältnis von 21 zu 9 anerkennen, nichts wußte. Wahr ift vielmehr, daß Herr Dr. Luchner, wie mir Herr Schreyögg sagte, von diesem Erklären Kenntnis hatte. Meran, am 22. Mai 1914. Hochachtungsvoll Joses Gemaßmer. Diese Berichtignug soll ihrem Inhalte nach wohl b. sagen, daß Herr Jos. Gemaßmer das Kompromiß mit 9 konservativen Mandaten gegen 21 freisinnigen nicht Herrn Dr. Luchner als Obmann des konser vativen Bürgerklubes, der Organisation der kon servativen

Partei, sondern Herrn Schreyögg ange boren, aber bei seiner Partei die Zustimmung nicht z>.l genanntem Verhältnis, sondern nur zu jenem von 8 :22 erreicht und dann, als er Herrn Dr. Luchner auf der Straße stellte (auf letzteres allein bezog sich der Ausdruck „ganz »invermutet' in unserer Dar stellung) von Dr. Luchner nur die Stellungnahme der konservativen Partei zu dem Vorschläge eines Kompromisses auf Grund eines Mandateverhält- nisses von 6:22 verlangt habe. Möglich wäre es, daß wir die mündlichen

Mitteilungen des Herr»» Dr. Luchner in irgend einem Punkte mißverstanden und dann aus dem Gedächtnis irrig wiedcrgegeben hätten, erkundigen konnten wir uns heute wegen Abwesenheit des Herrn Dr. Luchner nicht. Im zweiten Teil seiner Berichtigung berich tigt-Herr Gemaßmer etwas, was in unserem Ar tikel nicht enthalten war. Wir haben geschrieben, daß die Stellung der konservativen Partei zu einem Kompromisse dem voll Herrn Gemaßmer angesprochenen Dr. Luchner nicht bekannt war. Und daS ist richtig

, da im Konservativen Bürger- llnb und auch im Klubausschusse die Kompromiß- frage überhaupt »rnd folglich auch jene des Ver hältnisses von 8 : 22 Mandaten nicht verhandelt worden war. Und Dr. Luchner hat dem Herrn Gemaßmer gegenüber, der bei jener Begegnung bc merkte, er (Dr. Luchner) werde wohl von seinen Besprechungen mit Schreyögg Kenntnis haben, ausdrücklich bemerkt, er habe davon wohl gehört, aber sie als rein private, unverbindliche Meinungsäußerungen betrachtet und behan delt, die Partei

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Meraner Zeitung
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Pagina 10 di 10
Data: 11.07.1900
Descrizione fisica: 10
gante HerrschaftSwohnung, mit herrlicher Aussicht, staubsrei, b groß« Zimmer, Diener» u. Badezimmer, Küche und Speise, an rubi^e Partei zu vermiethen. Näheres im ModistengeschSIt Obadalek, Sparkasse» gebäude. igz Villa Driburg, Stephaniepromenade: Eieb-I sowie im Parterre zj Zimmer, Küche, Balkon, an ruhiae Partei zu verm. AuSk. dortselbst im 2. Stock. 1S3 WalderhauS, Herzog Rudolsstraße Nr. 27, Hoch, parterre: Ein kleines, möbliertes Zimmer für stabile Herren. 200 R«mweg Nr. 17, ». Stock: Sonnige

Jahres» Wohnung, möbliert oder unmöbliert, 3 Zimmer, Küche, Speise und Zugehör, an ruhige, kinderlose Barlei, sosort oder auf Augusttermin, zu vermiethen. Näheres dortselbst im 2. Stock, rechts. 1S9 Billa Bruckmüller: 2 Zimmer vom 1. s?ptember ab zu vermiethen. Villa A««a, Herzog Rudolsstraße, in nächster Nähe der Promenade, Hochparterre: Eine elegante, voll» ständig möbliert» Wohnung, bestehend aus Salon, Speisezimmer, 2 Schlafzimmern, Bade» und Diener» »immer, Küche und Speise

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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 15.11.1919
Descrizione fisica: 4
über die künftigen Aufgaben der Gemeinde, besonder» auf dem Ge biete der Schule, sprachen. Donnerstag hielten wieder die Deutschfreiheitlichen eine allgemeine Wählerversammlung im Huberfaale, in welcher Bürgernleister Rohracher über die geänderte Wahl ordnung und das Tätigkeitsprogramm der Partei, Lehrer Degifcher über nationale Erziehung der Jugend und Gasthofbesitzer Eck über die gerade, offene Stellung der Partei und ihrer Angehörigen sprach. Am Freitag hielten im gleichen Saale die Volksparteiler

ihre gutbesuchte Versammlung, in welcher die Mandatswerber Henggi, Schulin» spektor Ladurner, Oberhueber, Solderer und Lech ner die Stellung ihrer Partei zu den künftigen Aufgaben der Gemeinde erörterten. Die langen Ausführungen des Herrn Inspektor Ladurner über die Schillfragen in Lienz mit Vorbringung gru selig hoher Ziffern der Gemeindeauslagen hiefür hatten eine Erwiederung des Bürgermeisters zur Folge, der auch einer merkwürdigen Aeußerung des Vorsitzenden Herrn Dr. Molinari gegenüber bemerkte, daß feine

Partei in Lienz bereitwillig mitarbeiten werde, in Wien aber sei die Volks- partei mit den Sozialdemokraten für alle« verant wortlich, was geschieht und was nicht geschieht. Mablvorlchlag der deutschfreiheitlichen Partei für die Gemeinde wahlen in Lienz am 16. November 1919: 1. Rohracher Josef, Bürgermeister und Gasthofbesitzer. 2. Flöge! Fosef, Oberrevident der Südbahn und Hausbesitzer. 3. Eck August, Gasthof- und Gutsbesitzer 4. Gröbner Sepp, Sparkasseverwalter. 5. Glanzl Haus, Fleischhauermeister

, anfangs November 191S. ' Die deutschfreiheitliche Partei leitung. Wahlkuudmachuug. Die Gemeindewahlbehörde erläßt die fol gende Kundmachung: Gemäß § 21 der Ge. meindewahlordnung wird kundgemacht, daß für die Stimmenabgabe bei den Gemeindewahlen am 16. ds. M. die Stunden von 7 Uhr früh bi« 5 Uhr nachmittag« festgesetzt worden sind. Die Einteilung der Stadt in fünf Wahlsprengel ist die gleiche wie bei den Landtagswahlen am 15. Juni und zwar: 1. Wahlsprengel umfas send: Beda Webergasse. Bürgeraue

Behandlung wie die vom Papste abge brachten Festtage: Wem's nicht paßt, der kümmert sich nicht darum. Die Behörden hielten Feiertag, die Geschäfte schlössen wie' an Sonntagen um 10 Uhr ihre Türen, die Landleute waren ent täuscht, geschlossene Läden zu finden; wer sonst arbeiten wollte, arbeitete. Die sozialdemokratische Partei hatte eine Festfeier veranstaltet und die Beflaggung der Stadt angeregt, womit auch der gerade tagende Gemeindeausschuß sich einverstan den erklärte, man fand aber nur vier

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 15.05.1940
Descrizione fisica: 6
B. V. M., Merano (C. Sq. Facciami) mit 142,80 Punkten: 7. Kgl. Lehrerbildungsanstalt Bolzano (C. Sq. Turrini); 8. Fachlicher Vorbildungskurs von Rio di Pusteria (C. Sq. Frizzi): 9. Kgl. Lehrerbildungs anstalt von Bolzano (C. Sq. Pomper- maier): 10. Kgl. fachlicher Vorbildungs kurs von Merano (C. Sq. Balzarini). Danach folgen noch weitere neun klas sifizierte Niegen. Der Verbanà àer Mittelschulprofessoren unà seine Arbeit im Rahmen See Partei unà àer. GÄL Volitisele Schulungskurse — Wiederholungskurse

— Tätigkeit auf verschiedenen kulturellen Gebieten Unter den Verbänden, die im Rahmen der Partei ihre wertvolle Tätigkeit ent wickeln, ist unter den wichtigsten jener des Lehrkörpers der Mittelschulen her vorzuheben. In diesem Falle lassen wir die Ziffern ihre klare Sprache sprechen. Die Arbeit dieses Verbandes bildet in ge wissem Sinne eine interessante Vorberei tung auf einige Grundsätze der „Schul karte'. Im besonderen kann bestätigt werden, daß die Mittelschul-Seklion des Alto Adige sich immer

der Mittelschulprofesso ren arbeiten mit Begeisterung, jeder nach seinen Fähigkeiten, in Zusammenarbeit mit der G.I.L.. der Partei, den abhän gigen Organisationen und Verbänden. 49 unter ihnen sind Offiziere der G.I.L., 3 der anderen Ruoli der M. V. S. N., 125 verrvalteten Aemter der G.I.L., 50 solche der Paitei, der Organisationen und der^ Verbände. Es sind politische Sekretäre darunter, Direltoriumsmitglieder, Vize-ì kmnmandanten der G.I.L., des Fascio. s Vertrauensmänner des Institutes für fa scistische Kultur

- bandssekretär gehalten und zwar über das Thema: „Die Partei und ihre Kapil- larstruktur': den zweiten Vortrag hielt der Kgl. Studienprovveditore über das Thema: „Die politische Schule'. In Me rano erfolgte die Inaugurierunq am 26. April mit einem Vortrag des Verbands sekretärs über: „Fascistische Partei — Statut und Reglement'. Der 20. Jahr tag der Expedition nach Fiume wurde von den verschiedenen Sek tionen von Bolzano, Merano und Bressa none festlich begangen. Gegenwärtig wer den auf Initiative

des Komitees des Kgl. Institutes für die Geschichte des italieni schen Risorgimento in Zusammenarbeit mit dem Institut für safcistische Kultur und dem A.F.S. eine Reihe von Vorträ gen organisiert, die von den Geschichts professoren unserer Mittelschulen abgehal ten werden. Leben cler Partei Im Kleiner Brand Gemeindewalde von Naz-Sciaves brach gestern nachmittags ein Brand aus. der dank des sofortigen Eingreifens der Karabinieri. der Forstmiliz und der Dorfbewohner begrenzt werden konnte, bevor

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Volksbote
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Pagina 1 di 6
Data: 29.10.1936
Descrizione fisica: 6
an die Gefallenen.der Miliz im Ober kommando der Miliz in der ^ Via Romania er- » richtet würde. Hier erwarteten, der Partei sekretär. Marschall de Bono, der Eeneralstabschef der Miliz und andere hohe Würdenträger de» Duce. Milizsoldaten standen liiims der Zufahrts straße Spalier. In der Kapelle fand eine Ee- dächtnismesse statt. Anschließend- nahm der Duce eine.Revue einer neu formierten Legion und Vertretungen sämtlicher Spezialabteilungen der Miliz -ab/ - ' -. - ' Nach der. Eröffnung.der Wasserleftupg

und Organisationen des Reiches auf dem Platze ein. An der Spitze des Zuges, der den Fahnen folgte, marschierten die aus Ostafrika heimgekehrte» HoSfchlller und die Sieger der Hochschulmeisier- schaften, die ; vor der Tribüne Aufftellung nahmen. . ' Um> 10.80 Uhr zogen mit einer Ehreneskorte der Miliz die Insignien der Partei ein. Kurz darauf verließ der Duce in der Uniform des Generalkommandanten der Miliz den Palazzo Venera und begab sich zur Tribüne. Der Partei sekretär ordnete den Gruß an den Duce

mit dem neuen Jmverium an der Via dell'Jm- pero- Lei und besuchte dasDominikanerkloster S. Sabina^ wo er vom Ordensgeneral P. Gillet und dem Eeyeralproknrator des Ordens-begrüßt wurde.- Eingehend - besichtigte der hohe -East dsc verschiedenen - RestauriornngsarLciten. Linschlic- ßend kehrfe- der- Dliee -in-den'-Palazzo Venezia zurück. '' . . .', _'. ' . . . . . Mitgliederftasch der Pnvtei .' ' . ' R o m,-28: Oktober, Das Verordnungsblatt.' der -Partei- vom 29.Dkt0brr,'Rr'. 107> ; oeröffesltliM.nachst^hen

der Partei, 2263 Mit glieder . der faschistischen HochschWrgr'uppen, 84.286 Mitglieder der. Jugendkampfbünde, insgesamt also 154:719 P.e r s o n eU, teil genommen. - . Uebcrreichung dev MitglicdskarteRr.1 an den Du«. R o m, 28. .Oktober. i' Der Duce empfing heute düs Direktorium der Partei uird eifto Vertretung der 'Waisen nach den für die Revolution Gefallenen.' Der Parteisekretär überreichte dem Düce die Mitgliedskarte'der Partei Nr. 1 für das Jahr XV und eine Aufstellung, des Mit gliederstandes

der Partei sowie der. ver schiedenen Verbände und Organisationen mn 29. Oktober XV, 2. Jahr des Imperiums: . - -Ronij 28. Oktober. - Am 27. Oktober um 11 Uhr vormittags nahm der Duce im Palazzo Venezia im Bei sein des Parteijekretärs und des Preffe- ministers die Prämiierung von S2S Familienvätern - aus den Urbarmachungs- gebietenvor. Bad der. Prämiierung hielt der Kommissär für' Binnenwanderung und - Urbarmachung - eine ausführliche Rede über das Urbarmachungswerk. Im h'eürigen Jahre'werdön insgesamt

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 11.05.1876
Descrizione fisica: 4
, seine administrative Gewandtheit, welche er sich in längerxlfl.Staatsdienste erworben, das hohe Vertrauen, welche« alle seine Mitbürger und die Achtung, die ihm selbst seineGeg» ner entgegentrugen, sein von seinem Bater und Vor fahren überkommener populärer Name, die unerschüt terliche Treue an sein Herrscherhaus, machten ihn von selbst zum Führer jener politischen Partei, welche entfchloßen den ungesetzlichen Bestrebungen, die bisher das Land durchwühlte«, ein Ende zu machen sich bestrebt und im Anschluß

, errang er die An teilnahme unseres Landestheiles an dem BerfassungS- lcben Oesterreichs, die Sprengung der Fesseln, welche seit Jahren eine kerrschsüchtige Partei uns angelegt, und die Aenderung der Administratiou der Stadt Trient. Schrittweise vorgehend, unberührt von dem Geifer, welchen «ine Partei gegen ihn auSspie, ohne je ihn treffen zu können, hat er Trient und damit das ganze Land auf den gesetzmäßigen Boden geführt, von dem es zu seinem unermeßliche» Schaden seit Jahren ferne gehalten worden

, der, Stadtsäckel auf da« spar samste verwaltet, seinem Streben die unter den frühe ren Verwaltungen bedeutend gestiegene öffentliche Staatsschuld zu amortisireu, machte seine Krankhei und sein Tod ein Ende. Ja den niederen Volksschichten einer der popu lärsten MSnne r ward er seiner zeit mit einer nie ge sehenen von den« dcittey WahlkSrper in den Stadtroth 'gewählt, ^..i Ein tzeiter nrid warmer Anhänger der Religion ^ seiner Väpr gehörte er iy politischer Beziehung zur ! gemäßigt Z liberalen Partei

, welcher Gesinnung er immer treu geblieben. i Mit Gr^f Ferdinand Consolati hat die Stadt und !da« Land'einen schweren Verlust erlitten, möge die ^Partei, die er geführt, immer seiner Fahne und sei nen GrundsStzin so folgen, wie eS der Fall war. als er noch als Bannerträger ihr ooranschritt, wöge auch das Land und die Regierung dieser Partei die Hand entgegenstrecken und ihr den Kampf leichter machen, als sie es diesem edlen Kämpen gethan. Lokales uno Provinzielles. Bozen, 11. Mai. Thermometerkaad 7 llhr Morgen

die täglichen Unterstützungen entzo gen. Die Commune der Stadt wollt der Bezirks» behörde das zur Fortsetzung der Unterstützungen nö thige Geld vorstrecken, dies wurde jedoch von der Behörde mit Berufung auf diesbezügliche Jnstruc» tionen abgeschlagen. Diese unvorbereitet angeordnete Maßnahme wird das Elend vermehren. Budapest, A Mai. ,.Ho.i' brmgi ein« mani festartige Erklärung Jokay'S, worin ec die Abgeord nete» der liberalen Partei auffordert, bei der Ent» scheidung über den neuen Ausgleich sich offen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 16.05.1849
Descrizione fisica: 8
dort 5e5»rcht d»S Volk dem Oeschel' ««-w d«s w« mmr 1 ,llck»t »uaeüeben, d«S darf man von Seiteder Demokra ten »ich» »«»»Pch»«, d«m da« paßt nicht tn den «ram! Wir gib«» «och wei«n- Ä>d sagen, das paßs auch »icht <n A» Kraiü der amerikanisch»« Di>mokrat«n> unv so sonder bar ,s klingt, in einem „rein demokratischen Staate' von Demokrat»« als Partei sprechen zu hören, so ist ,s doch 5o1 GS gibt in Nordamerika -Ine demokratische Partei, de- r/N Streben und Trachten genau auf dasselbe ZirH hinaus

; nicht sehr viel — ein Aristokrat, und diese beiden Parteien i stehen sich dort eben so scharf und feindlich gegenüber, wie bei > un» — allein dort herrscht noch ein Gesetz, wenn man es auch durch alle mögliche Finten und Einflüsse des „souverä nen Volkes' wie sich jeder eben zusammengelaufene Haufe, der »inen gewissen Zlvrck verfolgt, nennt, zu umgehen und für beliebige Zwecke dienstbar zu mache» versucht. Es find erst einig« Jahre, als die demokratische Partei in den Vereinigten Staaten außerordentliche Anstrengungen machte

, um eine kommunistische Idee durchzusetzen, nämlich die gleiche Ver- theilung des Grundbesitzes an alle, ohne Rücksicht auf frühe ren, oft mehr als 100jährig<n Besitz der wirklichen Eiaentbü- N-r Rücksicht zu n»hmen. Diese Partei, die sogenannte Anti- Rentpartei war sehr groß, äußerst verbreitet, und Mord und Brand war in ihrem Gefolge. Nur mit den äußersten An strengungen, selbst mit Waffengewalt konnte die Regierung diese Partei unterdrücken, ohne aber sie und ihre Lehre aus rotten zu können, und heute

noch ist diese Partei mit Wort u. Schrift eben so rührig, wie fie es frühermitMord und Brand gewesen, und ihr Einfluß steigt von Tag zu Tag mehr, denn fie hat über eine bedeutende Stimmenzahl zu verfügen und eS gibt in den Vereinigten Staaten, wie bei uns, Männer ge nug, welche, um diese Stimmen zu erhalten, sich nicht ent blöden für die destruirendkn Zwecke der Anti-Rentpartei zu arbeiten. So die Demokraten der Vereinigten Staaten, des größ ten, demokratischen Staates der heutigen Welt, sv das i,souveräne Volk

» Volk sich geneigt zu machen, Gold und Versprechungen—- wurden mit vollen Händen und Backen ausgestreut. >>»; diesen „freiwilligen' Nrr des „souveränen' Volkswillens zu bewerkstelligen! In dem nordamerikanischen Freistaate ist die Volkssouve ränität nichts anderes, als Parteisache. Die Partei, welche am meisten Stimmen zählt, ist das „souveräne Volk,' die unterliegende Partei zählt somit nicht zum Volke. Dieses ist die Fata Morgana, das glänzende Trugbild, welches die Demagogen dem deutschen Volke

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 12.01.1901
Descrizione fisica: 8
mit der Billigung des Fürst bischofs von Brixen hat mich zn jener Erklärung vom 26. Oetober genöthigt, welcher ja auch meine Partei vollauf zugestimmt hat; und wie es damals kein Ueberlcgeu gab in der Frage der Unterwerfung unter die bischöfliche Autorität, so kaun cS auch hente für mich kein Ueberlegen geben in der Frage der Einhaltung meines in der damaligen Erklärung ge gebenen Wortes der Nichtannahme der Wahl in diesen Enrien. Ein Mann ein Wort! Das Opfer meiner Ehre ist das einzige, das ich meiner Partei

nicht bringen darf, die Partei selbst würde es später sicherlich be reuen. Seien Sie mir nicht böse, dass ich Sie nochmals zur Wahlurne zwinge. Ans Andeutungen der Zeitungen, welche ich mir in meinem Kranken zimmer vorlesen ließ, ahnte ich die Möglichkeit, am 9. Jänner „meuchlings' gewählt zn werden. Sofort noch am Abend des 8. Jänner telegraphierte ich daher an maßgebende Persönlichkeiten nach Bozen und Meran mein?» unabänderlichen Entfchlnss, das Mandat nicht anzunehmen. ES kann mir also ge wiss

kein Vorwarf gemacht werden, dass ich nicht alles gethan habe, um den Wählen» die Last der Neuwahl zn ersparen. Damals wie hente steht es für mich felsenfest, dass ich nicht anders handeln darf nnd dass ich auch der Partei einen schlechten Dienst erweisen würde, ein Mandat anzunehmen unter dein Vorwnrf eines Wortbrnches. Vielleicht kann ich einmal später wieder an Ihr Vertrauen appellieren und dann erinnern Sie sich wenigstens des Einen noch, dass ich an meinem Worte festhalte. Meinen lieben Freund

Trogmann aber bitte ich dringlichst, das Opfer der Annahme zu bringen, das ich derzeit beim besten Willen zum Nutzen der Partei zu bringen nicht in der Lage bin.' München, am 10. Jänner 1901. Josef Baron Dipauli. Stachtrag. Nei ch Srat hswah l der Handels- und werbe kam mer Innsbruck. Heute vormittags gaben in der Zeit von 10 bis halb 11 Uhr vormittags die Mitglieder der hiesigen Handels« und Gewerbklaimucr im Sitzungssaal! der Sparkasse ihre stimmen ab betreffend die Wahl eines Reichsrathe

des LandgemeiudewahlbezirkS Zwettl (Nieder öfter» reich) wnrde der Anhänger der der deutschen Volks- partei Kittinger gegen den Chriftlichsocialen Eichhorn gewählt. Bei den Städtewahlen in Oberoster- reich wurden gewählt fünf Anhänger der deutschen Volkspartei (darunter in Freistadt Dr. Beurle gegen den bisherigen clericaleu Abgeordneten Muhr) und ein Deutschfortschrittlicher. Die deutsche Volks partei gewinnt drei Mandate, zwei von der kathol. VolkSpartei und eins von der freien deutschen Ver einigung

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 19.01.1941
Descrizione fisica: 4
ist eingela den. sich bei der Veranstaltung einzusin den. Leben 6er Partei Besuche ckes VerbanässskreMrs in äen Nionalgruppen der Aascio von Eampodazzo Das Presseamt des Verbandes Kampffafci teilt mit: Der Verbandssekretär ernannte das Direktorium des Kampffascio von Cam- vodazzo in nachstehender Zusammen setzung: Morganti Enea, Vizesekretär, Partei Mitglied seit 21. April 1932; Darin Um berto, Parteimitglied seit 24. Mai 1334: Möschen Giovanni Parteimitglied sei 31. Juli 1S22; Facciali Remigio. Partei

mitglied seit 30. Juni 1926; Morandi Francesco. Parteimitglied seit 1. Fe bruar 1V25; Fabretti Giovanni, Partei mitglied seit I. Mai 1V25; Ulgelmo An gelo, Vizekommandant der GÄL, Partei Mitglied seit 24. Mai 1937. Wacheablösung An die Stelle drs Präsidenten wurde Auin Ersatz des Ingenieur Roncali, der aus beruslichen Gründen von seinem Amte zurücktritt, von Exzellenz Feder- zoni Kamerad Col. Varvara Comm. Stefano, 2. Kommandant des Militär- tollegs der EIL von Bolzano, berufen Die Wahl fiel besonders

ab. Er konnte sich dabei über die Arveit, die auf den einzelnen Tätigkeits gebieten geleistet wird und über die Er folge, die zum weiteren Ausbau der Or ganisationen der Partei entfaltet wor den ist, überzeugen. Der Rionalgruppe von oltrisarco ge hören 840 Fasciste» und 400 ^ascistische Frauen an. Dort wurde der Verbands- sekretär vom Vertrauensmann, Kamerad Petrin!, den Beiräten, des Sektions- u. ZellenvorstSndèn empfangen. Bei leiner Ankunft wurde der Verbandssekretär von einer Volksgruppe

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 14.09.1921
Descrizione fisica: 8
uird die Jdcutifr,Ge rung der betreffenden ihiren weggcnommenen Güter erterchi- tcrt werden könrrte. In erster Linie sind dabei nraßgebend, der Ort und die Zeit wo die Wegnahme geschah; die Behöboe, die sie vornahm und der Ort wohin mutmaßlich die Sachen gebracht wuroen. . . Jode Anmeldung hat zu enthalten, ob eine Eingrbe wegen Schadenersatz Überreicht wurde und eventuell an welche Behörde. Auch muß 'die 'genaue Adresse der Partei angegeben werden. 2. Alle ämtliche Bestätigungen anher zu senden

als G h I b e l l i n e n unversöhnlich einander gegenüberstellte. Auch die Stadt Florenz teilte sich in zwei Lager (1240). Schon 1248 vertrieben die Ghibellinen die Gegenpartei ! aus der Stadt. In der Folgezeit wogte nun der Kampf mit wechseln dem Glück hin und her. So oft eine Partei die Oberhand bekam, ließ sie die andere das „Vas victis' in vollstem Ausmaße fühlen. Die Häuser der Gegner wurden ausgeraubt und niedergebrannt, und was von den schon in den vorausgegangenen Kämpfen und dem nachfol- genden Blulbade dezimierten

Partei angehörte. Wahrscheinlich hatte ein Zweig derselben noch unter der ghibellinischen Herrschaft zurückkehren können. Trotz der geschilderten ungünstigen Verhältnisse gelangte Handel und Industrie in den italienisd)en Städten, besonders in Florenz zu hoher Blüte. Der Reichtum vermehrte sich.es herrschte in der Bürgerschaft allgemeiner Wohlstand: Pracht und Wohlleben durchflutete die Städte. Die Folge war eifrige Pflege von Kunst und Wissenschaft. Eine große Zahl von genialen Künstlern

des Inferno, düster und erhaben zugleich. Wie die einzelnen Szenen typisch sind für die Zeit, ko ist es auch das Schicksal Dantes selbst. Da seine Familie der guelfischen Partei angehörte, kämpfte er in der Sd)lacht von Campaldino gegen die Ghibellinen. Jedoch in der Folge zeit näherte er sich ihnen. Die Guelfen in Florenz teilten sich nämlich in zwei Parteien, die „Weißen', die mit den Ghibellinen sympathi sierten und bereit waren, diesen entgegenzukommen, und die „Schwar zen', die fanatische Partei

des Papstes Bonifaz VIII. und des Karl von Valois. Der Dichter gehörte der Partei der „Weißen' an. Dies g ute ihn zum Verderben gereichen. Im Jahre 1300 versah er das mt eines der sechs „Prioren' seiner Vaterstadt. Als saldier führte er eine Gesandtschaft nach Rom, die den Papst über die Tendenzen der „Weißen' beruhigen sollte. Bonifaz fdjeint nun die Abgesandten absichtlid) in Rom zurückgehalten zu haben — so erschien es wenigstens dem Dichter —, während unterdessen Karl von Valois als „Friedens stifter

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 12.07.1939
Descrizione fisica: 6
. Nach einer eingehenden Be sichtigung des Fascio-Heimcs und des G. I. L.-Hauses, in welchem das normale Tagesprogramm der Jugendorganisatio nen abgewickelt wurde, hielt der Verbands sekretär für die Amtswalter der Partei, oer G. I. L. und der Frauenfasei einen Rapport, bei welchem auch die Squadri sten anwesend waren. Sodann besichtigte der Verbandssekre tär das schöne Dopolavoro-Haus von Bressanone und, in Erwiderung des ihm vom Podestà abgestatteten Besuches, auch die Gemeindeämter; er sprach hiebe

in den näch sten Tagen zur Veröffentlichung kommt. Die Bürger und die Körperschaften, die an dieser von der Partei veranstalteten Ehrung des Gedächtnisses des Helden von Buccari teilnehmen wollen, können ihre Spenden bei der Sparkasse Bolzano für den fafcistlfchen' Provinzialverband ab geben. Ruf àer Durchfahrt Mit dem Schnellzuge um 11.43 Uhr pas sierte im gestrigen Vormittage I. kgl. 5?. Maria Adelaide auf ihrer Reise in das Gardenatal unseren Bahnhof. In den Nachmittgsftunden durchfuhr mit dem Rapido

um 17.03 Uhr eine Gruppe von 74 schwedischen Touristen unseren Bahnhof, die von Milano kom mend, in ihre Heimat zurückkehrten. Um 17.49 Uhr passierte, vom Brennero kommend, eine Gruppe von 60 dänischen Touristey auf ihrer Reise nach Roma un seren Bahnhof. Inspektionen in den Ferienkolonien Mit Verordnungsblatt Nr. 1359 hat der Parteisekretär verfügt, daß die Mit glieder des Reichsdirektoriums, die In spektoren und Inspektorinnen der Partei und die Inspektor!» der E. I. L. ab 15. Juli unangemeldete

Inspektionsbesuche in den Strand-, Gebirgs- und Sonnenkur- Kolonien abstatten. Für die lnspektionen in den Ferienkolonien unserer Provinz wurde Partei-Inspektor Francesco Bel lini bestimmt. GUS-Ausflug zur Vajolethiitte Der G. U. F. Bolzano unternimmt am Sonntag, den 16. Juli, anläßlich der Er öffnung der nationalen Kleiterschule ei nen Ausflug zur Vajolet-Schutzhütte. Die Gebühr für Hin- und Rückfahrt in Auto bussen wurde mit 12.— Lire festgesetzt. Mit Proviant haben sich die Ausflügler selbst zu versehen

, aber in den meisten Fällen tauchte bald wiederum ein ande res Spielsysiem auf, denn die Lente wol len einmal die Möglichkeit haben, auch das Glück im Leben 'mitreden zu lassen. Heute hat Genova wiederum sein Rad und das mit Recht, denn diese Stadt muß als die Wiege des Lottospieles angesehen werden. Aufgekommen war dieses im Jahre 1576, als Genova von den Partei- kriegen heimgesucht wurde, an deren Spitze die beiden mächtigen Familien Do rla und Spinola standen, die sich die Macht und die hohen Staatsstellen

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 16
Data: 28.03.1914
Descrizione fisica: 16
gegenüber. vrei Pnftertaler Kandidaturen für den Kurorte- bezirk. Der „Pustertaler Bote' meldet: „Von der Vorstehung des fortschrittlichen Volksvereines von Gries sowie vom Deutschen Volksverein für Brixen und Umgebung wurden Beschlüsse gefaßt, enthaltend die dortige allgemeine Zustimmung zu den Kan didaturen der Herren Rohracher, Traunsteiner und Dr. Leiter aus dem Pustertale.' Die Be schlußfassung wird in einer am 28. März in Bruneck stattfindenden Versammlung der deutsch-fortschrittlichen Partei

ernstlichen Nachdruck verschaffen, so ist es Pflicht eines jeden Kameraden, von seinem Wahl reckte den ausgiebigsten Gebrauch zu machen und unsere Stimmen sämtlich auf eine Partei zu vereinen, die arbeitswillig ist, die Gegensätze zwischen den einzelnen Parteien auszugleichen versucht und auch unseren Interessen Rechnung trägt. Als streng dynastisch und patriotisch gesinnten Männern muß es uns daran gelegen sein, sowohl in den Landtag wie in den Reichsrat Männer der Arbeit und des Friedens zu wählen

, deren unser liebes Tirol und geliebtes Oesterreich gerade jetzt so sehr bedarf, und Männer, die zuqleich auch unsere speziellen Standesinteressen wahrnehmen und ver treten. Nach den bisherigen Wahrnehmungen und Er fahrungen ist dies die christlichsoziale Partei, die uns auch durch den Herrn Reichsratsabgeordneten Athanas von Guggenberg endlich die Medaillen-Zulage er kämpft hat. Liebwerte Kameraden! Ich lade Euch deshalb l ein. Euer Wahlrecht eventuell durch Reklamation desselben geltend

zu machen, Euch stramm an der Wahl zu beteiligen uud Eure Stimmen ausschließ lich jenen Kandidaten der christlichsozialen Partei zu geben, welche in den betreffenden Wahlbezirken von der Parteileitung derselben aufgestellt sind. Es wird Euch nicht schwer fallen, in diesem Sinne auch auf Euere Freunde und Bekannten, die ja ebenfalls patriotisch gesinnt sein werden und den Frieden in den Vertretungskörpern wünschen, ein zuwirken. Schließlich bitte ich aber, meine bescheidene Einladung nicht als eine Anmaßung

aufzufassen, denn sie soll nur als Anregung gelten, damit unsere Stimmen nicht zersplittert werden, sondern gleich jenen anderer Berufsklassen vollzählig nebst jenen unserer Freunde der christlichsozialen Partei zukommen. Mit kollegialem Gruß Ein Kamerad. Pannen -P0U7UK politische Aundfchau. Vergebung der 396 Millionen-Anleihe. Der Leiter des Finanzministeriums Freiherr v. Engel hat am 26. März an das unter der Führung des Postsparkassenamtes stehende Konsor tium der Banken eine Anleihe in 4Vz°/oigen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 18.02.1899
Descrizione fisica: 10
Verantwortlicher Redacteur Johann Ts-Hugmell. i» der Partie der „Saffi, welche diese Partie hier neu studiert hat und zum erstenmale singt, zur Auf führung Telegraphische Depesche» (Telegramme des Correspondein-Bureau.> Budapest, 17. Febr. Das ungarische Eorrespon- denzbureau ist zu der Erklärung ermächtigt: „Bisber unterbreitete das Cabinet Banssy nicht sein DemissionS- gesuch.' Budapest. 17. Febr. In der Conserenz der liberalen Partei constalierte Banffy den Abbruch der ConipromifS- verhandlnngen

und kündigte an, er werde morgen dtr Krone die Gefainnltdemissivn unterbreiten, um dir Herbeiführung des Friedens durch persönliche Fragen nicht zu Verbindern. Mehrere Redner drückten ihr Bedauern über den Rücktritt des CabinetS aus nnd sprachen ihm den Dank unv die Anhänglichkeit der Partei und des Landes ans. (Priv.-Telegr. der Wagner'schen Zeitungs-Administration.*) Wien, 13. Febr. Ihre k. u. k. Hoheit Frau Erz herzogin Maria Immaculata ist heute um 9 Uhr früh gestorben. (Maria Immaculata Elementine

den Dank der Hochschulen auszudrücken. Budapest. 17. Febr. In der heutigen Sitzung der liberalen Partei hielt Banssy eine Rede, worin er den Verlaus der Comproiniss-Verhandlungen recapimlierte und darlegte, wir die Opposition ihrer nrsprür glichen Forderung nach dem Rücktritt Banssy? immer neue, gewichtige Fordcrungcn lunznfügte. Die Verhand lungen führten zu keinem Resultate, d<r die Oppo sition hartnäckig an den Forderungen sesthielt und erklärte, die Bcrhandlnngcn werden mit einer anderen Regierung

Angelegenheiten kein Hindernis für die Erzielung des Friedens bilden dürfen. Er habe Sr. Majestät dem Kaiser eine diesbezügliche Erklärung zuletzt vorgc,lern abgegeben unv werde morgen amilich die Demission unterbreiten. Die Krone, von constitlNioucllem Ge fühle nnd der Weisheit geleitet, werde sicherlich einen Weg aus der schwierigen Lage find-n nnd sorgen, dass das verfassungsmäßige Leben keinen Schaden und das Parlament leine Einbuße erleide». Redner spricht die Hoffnung aus, dass die liberale Partei

mit unerschütterlicher Kraft nnd Einheit auf der bisherigen Bahn, die trotz der Schmälerung durch die leidenschaftlichen Angriffe der Opposition zahlreiche Siege gebracht, verharren werde, und lagt, die Re gierung treffe lein Verschulden an der gegenwärtigen schweren Lage. Redner werde Schritte unternehmen, dass bis zur Lösung der Krise keine meritorischen Ver Handlungen des Reichstages abgehalten werden, und schloss, er nehme nicht Abschied, sondern werde mit der Partei auch in Zukunft vereinigt bleiben. Die Rede

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 15.09.1892
Descrizione fisica: 4
Einvernehmen der Wählerschaften mit der sich der Führung erfreuenden Partei vermindert sich in dem Maße, als dieselbe nothwendig wird. Ein klas sisches Beispiel hiefür sind die Vorgänge, welche den Gang der Wahlbewegung kennzeichnen, die ob der Wiedervergebung des durch den Tod des Abgeord neten Prozessor Herbst erledigten Mandates, in Gang gekommen ist. Bei dem herben Verluste, den die liberale Partei erlitten, war es ein Gebot der Pietät sür dieselbe, erst nach einer längeren Pause an den Ersatz sür

den trefflichen Führer zu sorgen. Diese Pause benutzten nun einige übereifrige Wäh ler, um einen Mann zum Kandidaten sür das erle digte Mandat zu proklamiren, dem bei seiner Thä tigkeit nicht jenes Maß von Zuverlässigkeit zugetraut werden darf, daS bei den heutigen Zeilen unabweis- lich erscheint. Dr. Kronawetter, dies der Kandidat, ist der „Führer' der Wiener Demokraten. Diese Partei ist aber keineswegs so stark und einflußreich, daß die Aufstellung ihres Führers als Kandidaten gerechtfertigt wäre

Partei die Ursache von zahl losen Verlegenheiten werden. Dr. Kronawetter hat übrigens auch im Volke keinen Boden, dies beweist seine dreisache Niederlage bei den letzten Wahlen, wo er es versucht halte, auf das „reine' demokratische Programm hin zu kandidiren. Heute verspricht er, diesem Programm etwas von lieberalem Oele beizusetzen, was dem Dr. Kronawetter und seiner Partei immerhin wohl be kommen mag, die liberale Partei bedankt sich aber schönstens dafür. Bei all den Bedenken

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 29.10.1938
Descrizione fisica: 6
und Abend Konzerte «ckgchalten. Eine besondere Bedeutung nahm die Eröffnung eines Teiles der öffentlichen Bauten, die wahrend des verflossenen Jahres aufgeführt wurden und die die bleibenden Zeichen der Aufbauarbeit des .Fascismus darstellen, an. Die ganze Stadt prangte in Flaggenschmuck. Hie Geschäfte Hatten geschlossen, olles trug Has Fest kleid der Partei und alle -Gemüter waren non Festesstimmung erfüllt. W«, w leMaa MW» In den ersten Bormittagsstunden ver sammelten sich die Schwarzhemden

m W»i« an den VerbandzsetretSr anläßlich de» ZS. Oktober S. tgt. Hoheit der Herzog von PMoia bat anläßlich des Jahrestages des Mar- sches auf Roma an den Berbandssekretär fokgendes Schreiben gerichtet: Kamerad! An diesem neuen glorreichen Jahrestag der fafct. stifchen Zeitrechnung bringe ich meine Gekühle der Ehrerbietung ver Partei, welche Italien rettete» den Gefallenen der Revolution und dem Luce, Gründer de» Im periums, entgegen. Filiberto dl Savoia Gevovq. za' anhörten. Kaum betrat S. Exz. der Präfekt und dos Gefolge

sich rasch-, ihr Ausbau wurde den Forderungen des nationalen Lebens angepaßt und unter dem wachsamen Auge des Duce sormte sich aus ihnen ein gewaltiges Heer von Legionären im Dienste der Partei und des Regimes, die Garantie des Fascis- mus für die Zukunft und der Ausdruck der sich stets erneuernden Kraft der Rasse. Mit 29. Oktober 1937 wurden die Ju gendorganisationen unter den Namen „Jialienische Jugend des Littorio' ver- einigt und der Obhut der Partei anver- traut. Die feierliche Sahnenübergabe

im Beisein der bürgerlichen und militärischen Behörden vom Verbandskommandanten in Reoue passiert. Gleich daraus verliest der Kommandant die Adresse, die Her Nationalrat der Fascistischen Partei am 16. Jahrtag des Marsches auf Roma an den Duce richtete. Zum Schluß finden sportlich-turnerische Vorführungen statt. Um 18 Uhr verteilt der Verbands kommandant im G. I. L. - Hause an der Drususbrücke im Beisein der Behörden die Verdiensttreuze, die Prämien Her Wettbewerbe des Jahres XVI. die Diplo

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