Senilität ist. Es ist klar, daß die Stellung eines Achtzehnjährigen, wenn er dumm ist, durch den Umstand erschwert wird, daß er 18 Jahre alt ist, und daß er weitere 50 Jahre lang dumm bleiben wird. Es ist meine Ueberzeugung, daß die Partei aus der Jugend die künftigen Träger unserer Weltanschauung machen wird. Dies müssen wir erstreben. Ich sagte es 1936 in Milano. Wir müssen stolz und glücklich sein, unsere Banner der Jugend zu übergeben, denn nur so wird die Revolution sich von Generation
à kàllolM «àurolio Am gestrigen Montag nahm der zweite Turnus in der Ferienkolonie „Aurelio Pozzi' seinen Anfang. Alle männlichen und weiblichen Organisierten welche an demselben teilnehmen, versammelten sich gestern im GJL-Hause um die Aufnahms scheine abzuholen. Die Pflicht der Fasciste« ist, diese Ue berzeugung zu vermitteln, die nicht eine Hoffnung, sondern eine unbedingte, aus eisernem, unerschütterlichem Entschluß ge borene Gewißheit ist. Auf diese Weise er füllt die Partei ihr» Aufgabe
in dieser gewaltigen Stunde, die Partei, die meine Schöpfung ist, die ich eifersüchtig liebe. Mehr denn je Miß die Partei jetzt die Triebfeder des völkischen Lebens sein, das kreisende Blut, der anfeuernde Sporn, die rufende Glocke, das treibende Bei spiel. Es gibt nichts auf der Welt, was wirksamer wäre als das Beispiel. Die Partei muß mitten im Volte sein, muß ihm helfen. Das Volk verdient es. Sie muß ihm die Wahrheit sagen. Und sie muß standhalten: standhalten, denn so gebietet es die Ehre. Jene, die uns heute
, hatte entgegen den Ra- tionierungsbestimungen 122 Eier eigener Produktion, welche für die Sammelstelle in Naturno bestimmt waren, in Merano zum Verkaufe bringen wollen. Cr wurde zu 300 Lire Geldstrafe, zur Tragung der Gerichtskosten und zur Beschlagnahm« der Eier verurteilt. A Aiàt nu»» einen Aamp/ ài» ««»i HsA Alle Mäner und alle Amtswalter der Partei müssen überzeugt davon sein und diese Ueberzeugung ins Volk tragen, daß es in diesem Krieg keine Alternativen gibt. Dieser Krieg läßt nur den einen Weg osfen
