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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 1 di 18
Data: 13.05.1899
Descrizione fisica: 18
die in Oesterreich jüngst durchgeführten Landtagswahlen, daß 'jener Theil der Bevölkeruog unseres Landes, der schon bisher zur katholischen Volkspartei stand, selbst durch die maßloseste Hetze nicht veeinflussen ließ, an der genannten Partei festzuhalten. Aehnlich steht es auch in den anderen deutschen Alpenländern wo unsere Partei Mandate besitzt, wie mir von dort mitgetheilt wird. Diese Thatsache muß für Regierung und Majorität doch beruhigend ein. Drittens spricht für meine Anschauung die Geschichte

von dem „geheimen" Programme der oppositionellen Deutschen. Es muß etwas hapern in der deutschen Gemeinbürgschaft, da man zögert, der Welt zu sagen, was man eigentlich will. Ein weiterer Beleg zu Gunsten meiner Anschauung ist die mehr oder weniger energische Absage einiger oppositionellen deutschen Parteiblätter an Wolf-Schönerer, endlich die vom verdienten Obmann der katholischen Volks partei, Dr. Kathrein, wie es scheint, nicht ohne Erfolg eingele'nete Verständigungsaktion zwischen Deutschen und Italienern

man die Kompetenzbedenken beiseite stellen. Ich glaube, daß unsere Partei unbedingt auf der Erlassung eines Paragraph vierzehn-Sprachen- gesetzes bestehen wird, und ich zweifle, ob eine Majoritätspartei es wird verantworten wollen, lediglich aus Kompetenzbedcnken aus diesem Anlasse vielleicht die Majorität zu lockern, wenn nicht zu sprengen." „Darf ich noch fragen, ob Sie eine baldige Ein berufung des Reichsrathes erwarten?" „Wenn die Regelung der Sprachenfrage mit Paragraph vierzehn erfolgt sein wird, dann hielte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 15.01.1897
Descrizione fisica: 4
nicht periodischer Druckschriften bleibt an die Bewilligung der Ortspolizei gebunden. Daß damit der Willkür Thür und Thor geöffnet wird, ist selbst verständlich! Wenn die socialdemokratische Partei, sagen wir in Hall, eine Flugschrift verbreiten wollte und Dr. Cathrein wäre dort die Sicherheits behörde, dann kann man versichert sein, daß die Erlaubniß nicht hiezu gegeben wird. Oder diese Partei will das in Silz thun, dessen Gendarmerie- Postenführer sogar andere Personen beeinflußt, um Versammlungen

zu verhindern, so wird er, wo er dazu die Macht hat, dieser Partei seinen Einfluß voll und ganz spüren lassen. Doch etwas ist erlaubt: Wahl zettel und Wählerlisten können ungehindert vertheilt werden. Der Herr Rutowski ist wirklich ein sehr freigebiger Mensch und Oesterreich ist gerettet. — Am 9. Januar hat das traurige Parlament, bei Berathung des Budgets des Finanzministeriums das Kapitel „Stempel, Taxen und Gebühren", nach dem es die beantragte namentliche Abstimmung ab gelehnt hatte, mit 140

Partei starke Organisationen besitzt, der Wahlaufruf dieser Partei in vielen Tausenden von Exemplaren vertheilt. Ha, ha, es ist wirklich zum Lachen. Im Parlamente streiten sich die privilegirten Volksvertreter herum, ob dieser § 23 wohl ohne Gefahr für das Volk aus dem Preßgesetze entfernt werden könne, außerhalb des Abgeordmten- hauses aber zeigt ihnen die Socialdemokratie, wie man es machen muß, diesen dunklen, den bisherigen Volks vertretern wahrlich nur zur Schunde gereichenden Pa ragraphen

zu umgehen, und daß trotz desselben es möglich ist, — wenn man es versteht, — und muthige Leute in seinen Reihen zählt, — wie die social demokratische Partei, — Tausende von Flugschriften im Volke zu verbreiten und so ein unvernünftiges Gesetz wirkungslos zu machen. Um die Socialdemokratie daran zu hindern, zu verbreiten was sie will, müßte man schon jeden Staatsbürger auf Schritt und Tritt von einem Polizisten bewachen lassen, und — selbst dann würde dieselbe ihre Flugschriften an den Mann bringen

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Neue Inn-Zeitung
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Pagina 4 di 14
Data: 25.11.1893
Descrizione fisica: 14
Maße bei politischen Actionen der Fall. Allzu bekannt ist die Thatsache, daß die deutschnationale Partei in Oesterreich über alles Andere eher verfügt, als über materielle Mittel, und gerade deren bedarf sie zu der bevorstehenden umfangreichen und mühevollen Arbeit am dringend sten und am ausgiebigsten. Soll die Organisation rasch durchgeführt werden und von weitestgehendem Erfolge gekrönt sein, so müssen auch die nöthigen Mittel vorhanden sein, um unter Umständen jeder zeit an gegebenen Orten

thatkräftigst eingreifen zu können. Aus diesen Gründen ergeht an alle Anhänger und Freunde der deutschnationalen Partei^der Ausruf und die Bitte, sich an der Schaffung eines nationalen Partei- nnd AgitationSfondes im Verhältnisse zu ihren Mitteln zu betheiligen. Von der Antheilnahme jedes Parteigenossen wird die Gestaltung und Verwirklichung, der mehr oder minder rasche Fortschritt in der geplanten Or ganisation abhängen; mit jedem einzelnen Beitrage wird ein Schritt nach vorwärts gethan, und Aus gabe

und Pflicht jedes Parleiangehörigen ist es nunmehr, nach Kräften das Seimge zu thun zum rüstigen Fortschritte, zur Erreichung des ersehnten Zieles, der Einigung und kraftvollen Gestal tung der nationalen Partei. Es ist kaum nothwendig, auf die Organisation und Methode anderer Parteien hmzuweiseu, welche in Versamm lungen und Zusammenkünften auch kurzerweise Bei träge zum Parteisonde ausbringen. Unsere Pflicht muß es sein, in gleicher Weise bei jedem sich ergebenden Anlässe dieser Aufgabe zu ge denken

an alle Gesinnungsgenossen nicht ungehört verhallen wird, daß der oftbewährte deutsche Gemeinsinn sich auch hier, wo es sich um die Erfüllung einer so wichtigen und bedeutungsvollen Ausgabe handelt, zeigen und bethätigen wird. Spenden und Beiträge, selbst in den geringsten Beträgen, werden entgegengenommen vom Reichs raths- und Landtagsabgeordneten Dr. Ernst Ba- reuther, Wien I. Lichtenfelsgaffe 5. Die eingelangten Beträge werden in diesen Blatte aus gewiesen. Die Parteileitung der deutschnationalen Partei

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Neue Inn-Zeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 20.05.1893
Descrizione fisica: 10
Ferdinand Frei herrn v. Czörnig zum Vorsitzenden und die Landes gerichtsräte Dr. Franz v. Stefenelli und Josef v. Mor zu dessen Stellvertretern ernannt. Der Landesausschuß hat den Joses Freit- hofer und Johann Hoppichler zu Kanzlisten im landschaftlichen Referate ernannt. Gemeinderatswahlen. Bei der am Mon tag stattgehabb n Ergänzungswahl des dritten Wahl körpers gelangten die Candidaten der Gewerbetrei benden, die au^ von der deutschnationalen Partei hier nominirt wnrden, zum Siege. Es erhielten

die Herren: Jnnerhofer 579, Neurauter 576, Vinazzcr 565 und Rößler 311 Stimmen. Der vierte Can- drdat der deutschsortschrittlichen Partei, Herr Riegl so», erhielt 283 Stimmen. Kaiserliche Auszeichnungen. Der Kaiser hat anbefohlen, daß dem Obersten Ignaz Lunzer Kommandanten des Tiroler Landesschützenregiments Nr. 1 , in Anerkennung seiner in der früheren Ver wendung als Landwehr-Kommando-Adjutant gelei steten besonders ersprießlichen Dienste der Ausdruck der Allerhöchsten Zufriedenheit bekannt gegeben

, daß Küche und Ke die Besucher dieses Hauses wohl befriedigen weroen. Gemeinderatswahleu. Bei den am 17. stattgefundenen Wahlen in den Gemeinderat wurden die Candidaten der deutschfortschrittlichen Partei die Herren Rudolf Weber, (314 Stimmen), Dr. H. Hammerl (301 St.) Professor I. Menger (267 St.) und W. Dannhauser gewählt. Letzterer erhielt am wenigsten von den Gewählten, nämlich 234 Stimmen. Der Kandidat unserer Partei, Herr Dr. Max Die Mutter zündete eine Kerze an, und leuchtete der friedlich

wie derselbe auch nicht als alleiniger Repräsentant der deutsch nationalen Partei in Tirol und Vorarl berg angesehen werden kann. Im Aufträge des deutschnationalen Wahlkomites Anton v. Gug- genberg. Innsbruck, 12 . Mai 1893. Diese Erklärung wurde den „Innsbrucker Nach richten," dem „Tiroler Tagblatt" und den „Trrol. Stimmen" zugesandt, da dieselben auch die Erklä rung des deutschnationalen Vereines brachten. Die „Tirol. Stimmen" nahmen die Erklärung des deutschnationalen Wahlkomites nicht auf, welche Parteinahme hiemit festgestellt

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Tiroler Post
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Pagina 2 di 10
Data: 02.06.1900
Descrizione fisica: 10
Großgrund besitzer und Südslaven, zusammen 119 Mann, falls die Kath. Volkspartei und die Polen es ver suchen würden, mit den deutschen Parteien die Sprengung der Obstruction zu ermöglichen. Selbst der feudale Großgrundbesitz ist also be reit, mit zu obstruieren. Das ist bezeichnend und ein Beweis, dass eine deutsche Partei, welche mit großem Abscheu jede Obstruction betrachtet, gegen ihre Principien handelt, wenn sie einer solchen Politik czechischen Größen wahnes noch weitere Vorspanndieuste leistet

Deutschfortschrittlichen — sechs Juden! Unter Anderen wurde der jüdische Soeialdemokrat Sonntag und der famose Lucian Brunner gewählt. Glänzender Sieg im vierten Wahlkörper. Am Donnerstag maß sich die christlichsociale Partei mit der socialdemokratischen, der die Deutschfortschrittlichen, Juden und Schönerianer chen trat auf ihn zu und sagte bittend: „Sö san so groß, bitt' schön, möchten S' uns nöt helfen?" Lächelnd fragte der kaiserliche Prinz, was er thun solle, und erhielt nun folgende Aus künfte: Das „Tinerl

. In der „N. Fr. Pr." forderte das deutschfort schrittliche Ceutralwahlcomite die Juden und Judenliberalen in einem Aufruf auf, den „von der socialdemokratischen Partei ausgestellten Candidaten ihre Stimme zu geben", gerade so, „als ob es sich um Candidaten der eigenen Partei handeln würde". Aehnlich handelten die Schönerianer. Eine ganz colossale Wahlbethei ligung war die Folge der energischen Organi sation der vereinigten Judendiener. Aber das christliche Volk Wiens will nicht mehr zurück zu den Fleischtöpfen Judas

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Tiroler Post
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Pagina 6 di 8
Data: 01.12.1900
Descrizione fisica: 8
, ge lobte die Stadtgemeinde Hall, alljährlich diese Feier abhalten zu lassen. Aus diesem Grunde dürfte von jetzt ab auch die löbliche Stadt vertretung, wie es seit jeher geschah, an der obenerwähnten Procession und dem folgenden Gottesdienste theilnehmen. In den früheren Jahren wurde der Tag des hl. Xaverius in Hall als hoher Feiertag begangen. Jjj? < Jenbach. am 57. November. Heute fanden hier die Wahlmännerwahlen für die 5. Curie statt, die leider kein erfreuliches Resultat für unsere Partei brachten

, einige unvermeidliche Ausfälle ausgenommen; der In halt bot asolut nichts Neues: Bauernelend,. Verschuldung. Steuergesetz, Fideicommiss, Groß grundbesitz und der ewige ungarische Ausgleich bildeten das Feld seiner Mundarbeit. Wie es besser werden sollte, und was eigentlich seine Partei oder er im Sinne habe, verschwieg der große Mann und schloß daher mit umsn größerem Pathos: „Nicht liberal, nicht clerikal, sondern national!" Einige Heilrufe aus seiner Umgebung und einiges Beifallklatschen war der einzige Lohn

die Verlogenheit der Gegner Dipaulis geht" massenweise gesendet wurde; offenbar will man damit auch die Christlichsocialen in Nordtirol verdächtigen und gegen Wechner Stimmung machen. Die Versender vergessen nur eines: Wir haben die „Brixner Chronik" und den wackern „Tiroler" gelesen und wissen nun ganz klar, was wir von der 600 Kronen-Geschichte zu halten haben. Statt die anrüchige Geschichte ruhen zu lassen, wird sie mit Verdrehungen und Berichtigungen zu vertuschen gesucht. Die christlichsociale Partei

hat mit Hraby kurzen Process gemacht; was macht die conservaüve Partei mit Baron

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