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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 25.02.1891
Descrizione fisica: 8
selbst und den Staatconsolidirenwürde, ist natürlich nicht nach dem. Geschmacke einer, Partei,die den AugenblickMl;rveisehv^ weiöh^M' das StaatSschisf ^n^den IlippÄ des Nationa lismus zerschellt. Daß diese Partei mit der deutsch-conservativen nicht rechnet und sie aufs äußerste befeindet, ist nur selbst verständlich, denn die deutsch-conservative Partei ist im höchsten Sinne, in edelster und hingebendster Art eine kaiser- und reichs treue Partei. Dafür zieht es die Steinwendergruppe

der. Steinwenderianer und Schönererianer, die wiederholt von competenter reichsdeutscher Seite die gebührende Zurückweisung und eine wohlverdiente moralische Züchtigung gesunden haben, ist deshalb nur dazu da, um den Bund der mittel europäischen Kaiser, dem auch wir Deutschconservative mit vollem Interesse und lebhafter Zuneigung begegnen, in Mißkredit zu bringen und dessen Fortbestand zu bedrohen. Somit ist auch von diesem Gesichtspunkte aus das politische Vorgehen der „deutschen National partei' ein höchst

Oesterreich war, und mit »elcher dem Liberalismus und Manchesterthume die allein maß gebenden Rollen zugefallen waren. Noch nie hat eine Partei einen so jähen und unver mittelten Gesinnungswechsel vollzogen, vielleicht niemals ecke' Partei ihrer gaUzen VerganKnheit so in'S Antlitz geschlagen, als eS diesmal durch den Wahlaufruf der liberalen Partei geschehen ist. Denn.wer dieses Programm aufmerksam liest, der muß sich fragen: Wie darf eine Partei, die durch mehr als 40 Jahre

alles daS, was sie jetzt im eigenen Na men fordert, auf das Rücksichtsloseste bekämpft hat, es wagen, überhaupt noch vor die Wählerschaft hinzutreten ? Entweder sind die Börsensteuer, die progressive Ein kommensteuer, die Entlastung von Grund und Boden/ die Reform deS Gewerbewesens, der Schutz der wirth- schaftlich Schwachen gegenüber der Allgewalt deS jüdischen Großkapitals wirklich gerechte Forderungen, dann muß die liberale Partei eingestehen, daß sie bis in die jüngste Vergangenheit hinein an ihren Wählern und am ganzen

Staate schwer gesündigt hat; daß sie trotz besserer Ein sicht genau daS Gegentheil von dem gethan, waö gerecht und vernünftig war, und daß sie daher verdient, von der so lange irregeführten und betrogenen Wählerschaft zerschmettert zu werden. Oder eS ist das ganze jetzt ausgerufene, sociale ReforM 'Programm nur ein echt semitisch-advokatischer Wahlkniff; und dann verdient eine solche Partei der Lügner und Heuchler nur die volle Verachtung des gesammten Volkes. Genau so ist eS mit der nationalen Frage

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 22.06.1889
Descrizione fisica: 6
Seite 2 abgewiesen. Der Verein wollte aussprechen, daß er eine Vertretung seiner Interessen durch die große deutsche und fortschrittliche Partei erwarte und die Abgeordneten dieser Partei erklärten die Vertretung übernehmen zu wollen., Der Bauernverein behält durchaus sein volles Selbstbestimmungsrecht, wenn er auch der großen deutschen fortschrittlichen Partei ein Vertrauen erweist, welches er nicht auch anderen Parteien entgegenbringt. Meran, 21. Juni. Wie die „N. Fr. Pr.' berichtet

will und sie dann das Bad ausgießen läßt, während die bezahlten Anstifter ihre Haut rechtzeitig in Sicherheit zu bringen wissen. Belgrader Meldungen zufolge, äußern die serbischen Regierungskreise ihr lebhaftes Bedauern darüber, daß die fremde Presse fast ausschließlich sich aus der „Male No- vine' informirt, deren Herausgeber seinerzeit wegen seiner Umtriebe gegen die eigenen Parteigenossen aus der radicalen Partei ausgeschlossen wurde und Rache an der aus dieser Partei hervorgegangenen Regierung zu üben suche

Haltung zu erwerben und festzuhalten. Was von diesen und anderen Beschwichtigungsversuchen der serbischen Osficiöfen zu halten ist, das beweist neuerdings die Thatsache, daß die österreich - freundliche serbische Fortschritts- Partei, welcher am 26. Mai in Belgrad so übel mitgespielt wurde, durch ihren Centralansschuß aus Antrag ihres bis herigen Führers, des Exministers Garaschanin am 18. ds. einstimmig beschlossen hat, „sich von der activen Politik zurückzuziehen' und das Erscheinen ihres Organs

„Videlo' einzustellen; das heißt, die Partei hört einfach zu bestchen auf, da es in Serbien heute für Grunde entging, weil man in dieser ohnehin aufgeregten Epoche dem mehr lästigen als gefährlichen Schreier nicht noch zu einer Märtyrerkrone verhelfen wollte. Die Agitation gegen den neuen Friedhof setzt Jordan fort und fährt am 13. November an der Spitze einer Deputation Unzufriedener nach Bozen, um dem Kreishauptmann die Sache vorzutragen. Der Empfang war dort eben kein allzu freundlicher, indessen

in Scene gesetzt Eine Flugschrift, in Taufen den von Exemplaren verbreitet, enthalte eine Reihe von An klagen gegen die liberale Partei, n. A. auch die schon vielfach widerlegte Behauptung, die liberale Partei trage Schuld an der Finanznoth des Reiches, an der stets anwachsenden Staatsschuld und dem nicht schwinden wollenden jährlichen Deficit. An der Hand von Thatsachen und mit nicht zu bestreiteuden Ziffern wies der Redner sodann nach, daß die Schulden Oesterreichs immer unter clericalen Regierungen

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 10
Data: 12.02.1910
Descrizione fisica: 10
- tunitätspolitik ab, welche sich in ihrem politischen Verhalten durch die Rücksicht auf den momentanen Borteil der Partei oder der Person bestimmen läßt. 2. Auch den politischen Parteien gegenüber bewahren wir unsere Selbständigkeit in der Hinsicht, daß wir uns im politischen Verhalten nicht durch Parteirücksichteu, sondern nur durch allgemeine Rücksichten des Staatszweckes leiten lassen. 3. Mit Parteien, welche auf liberalem Boden stehen, lehnen wir eineprogram- matische Verbindung grundsätzlich

aber werden geregelt durch Gesetze. Die christlichsoziale Partei läßt sich in ihrer Politik durchaus vom christlichen Sittengesetze leiten, und zwar dergestalt, daß sie erstens sich bemüht, auf das ganze Staatswesen so einzuwirken, daß alle staatlichen Einrichtungen, Gesetze usw. dem christlichen Sittengesetze entsprechen, und zweitens, indem sie ihre ganze politische Tätig keit, alle ihre einzelnen politischen Handlungen ganz und gar nach dem christlichen Sittengesetze einrichiet. — Weil aber die katholische

Kirche die Verkünderin des christlichen Sittengesetzes ist, so versteht die Partei unter dem ch r i st l i ch e n Sittengesetz nichts anderes als das katholische Sittengesetz und sie stellt sich in ihrer ganzen politischen Tätigkeit voll und ganz unter die katholischen Sittenlehren. Für das rein politische Gebiet wahrt sich die Partei das Recht der freien Selbstbestimmung, natürlich wiederum in Unterordnung unter die katholischen Sittenlehren. Auf kirchlichem Gebiete und auf kircheu politischem

, insoweit dieses letztere in den kirchlichen Wirkungskreis sällt, er kennt die Partei als allein maßgebend die kirchliche Obrigkeit an und unterwirft sich hierin durchaus den Entscheidungen der kirchlichen Auktorität. Ferner maßt sich die Partei keineswegs das Recht an, die Grenzen zwischen kirchlichem und politischem Gebiet zu bestimmen, sondern sie hält an dem Grundsatz fest, daß einzig die kirch lichen Obrigkeiten zu entscheiden haben, was zum kirchlichenGebiet und was zum politischen gehört

. — Die Partei arbeitet in ihrer Politik darauf hin, daß die katholische Kirche im Staatswesen ihre volle Freiheit besitze und daß diese Freiheit, wo sie einge schränkt ist, wieder hergestellt werde. Sie macht es sich auch hauptsächlich zur Pflicht, die Erziehung der Jugend im Geiste der katholischen Religion sicherzustellen. Aas aber lagt äie bNchokliche iluktoMat? Dieser Programmteil ist doch klar, unzweideutig und erschöpfend katholisch. Er entspricht durchaus der katholischen Glaubens- und Sittenlehre

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 10.08.1926
Descrizione fisica: 6
S«lk« » .Alpenzellvng' Dienstag, den 10. vugufl M NetchàMà Vie krisis eines Regimes — Zu ver (Von unserem russischen Mitarbeiter.) Moskau. 1. August. Die kommunistische Partei Rußlands, àie mit allen erdenklich«ni Mitteln 'Ihren Machdwillen durchsetzt!, Ist in der Lage, die Manschen soweit zu terrorisieren, daß niemand es wagt, öffent lich «in politisches Glaubensbekenntnis abzule gen, das auch nur um ein geringes von dem offi- ziell -approbierten abweicht. Trotz des bekannten politischen

Terrors der herrschenden Partei in der «à»wjetu-nion wagte sich jedoch schon zu Le nins Lebzeiten! ein» Gruppe hervor, die vom Kommunisten Schljapntkow geführt, als Ar- beiteropposition austrat. Lenin verstand es, feine Gegner „ehrenvoll' kaltzustellen' und der Oppo sitionsmann schljapnikow verschwand mil se!:'- ner Anhängerschaft in der Versenkung. Da sich lebenskräftige Ideen nun aber -immer nur eine gewisse Zeitlang unterdrücken lassen, so mußte man gespannt sà, wann

und wie sich nach der Kaltstellung der „Ärbsiteropposition .wieder ein politischer Gedanke äußern würden der von dem Monopolrechte besitzenden Kommunismus lab. wich. Und tatsächlich hatte die auf „Demokrati sierung' der Partei abzielende Ärbeiteropposi- tion — wenn auch schwache — Spuren zurück gelassen, die später Trotzki ausnahm, der jedoch bald wieder vor der Monopolen Partei gar sei nen Kotau machen mußte. Gärungen innerhalb der Partei haben seither nicht aufgehört und! sich schließlich in der bekannten Eruption Lust

ge macht, à an dem letzten kommunistischen Par teitag à Führer Sinowjew «und Kamenejew in die Opposition trieben. Vom Standpunkte àer gewissen Evolution der Partei betrachtet, war die Sinowjewsche OpoMon reaktionär. Sie wollte nichts von> der „Evolution' Stalins hö ren, sondern strebte zu den glücklichen «Zeiten des Militärkommunismus Zurück, den bereits Lenin abbauen mußte, und der selbst von den einseitigen Parte-idoktrinären als ein notgedrun gen begangener Fehler erklärt worden war. Die Opposition

vertrat laber doch àe polltische An schauung, die den offiziellen Widerspruch und damit den Beweis erbrachte, daß es auch «inner halb der Monopolen Partei, milde gesagt, Mei nungsverschiedenheiten gab. Als vorläufiges Er gebnis dieser Meinungsverschiedenheiten muß die >jetzt erfolgte Entfernung S-lnowjews aus Amt und Würden gebucht werden. Wer auch der vergessene Schljapnikow ist nun wieder «aufgetaucht, von dem man seither nichts gehört hat, und zwar in Baku, einem wichtig- gen proletarischen Zentrum

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Volksblatt
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Pagina 1 di 10
Data: 31.10.1913
Descrizione fisica: 10
auseinandergespalten worden in eine italienische und deutsche. Man hat anscheinend nicht ganz überdacht, welche Konsequenzen das unter Umständen haben könnte. Es ist sehr leicht möglich, daß daS neue Wahl recht der Totengräber der letzten und einzigen echt österreichisch?« Partei des Tiroler Landtages ist. Zum besseren Verständnis dieser Behauptung werden wir unS näher zu erklären suchen. Bisher hat es im Tiroler Landtage immer noch eine Partei gegeben, die nicht eine nationale, sondern eben eine österreichische

Partei war. Es war dies die kon servative. Sie vereinigte immer noch, auch in der letzten Zeit, Vertreter beider Nationen in sich. Drei deutsche und ein italienischer Vertreter saßen im konservativen Klube zusammen. Die konservative Partei war einst mächtig gewesen. Aber ihr Glanz verblaßte wie der deS Altösterreichertums. Manche ihrer Anhänger wurden nicht mehr gewählt, andere schloffen sich ihr nicht mehr an. Aber ein kleines Häuslein hielt sich noch immer. Und noch immer leuchtete dabei

der österreichische Gedanke von der Einheit der Nationen auf. ES war wohl eine tirolische Spezialität, denn unseres Wissens findet sich in keinem österreichischen Vertretungskörper mehr eine Partei, die nicht auf nationaler Basis aufgebaut wäre. Tirol hat noch eine solche und in diesem Sinne darf man diese konservative Partei wohl als die spezifisch österreichische Partei bezeichnend Durch die nationale Trennung des Großgrund. befitzeS ist aber nun die Plattform gesprengt, auf der der konservative Klub fich

aufrichtete und eS ist sehr leicht möglich, daß eS in der italienischen Kurie des Großgrundbesitzes nicht mehr gelingt, auch nur einen konservativen Mann durchzudringen. In diesem Falle wäre dann der künftige konser vative Klub rein deutsch und somit gleich, ob mit Absicht oder nicht, aber doch tatsächlich rein natio nale Partei. Der Nationalismus hätte also somit mit dem letzten Reste einer echt und spezifisch öster reichischen Partei aufgeräumt. Wir stehen also vielleicht am Grabe verletzten

österreichischen Partei, die sich bis heute dem Natio nalismus zum Trotze noch ausrecht erhielt. Mög, licherweise ist es nun auch um ihr geschehen. Wird man es unS verargen, wenn diese Erwägungen unS das Herz zusammenpressen. Wir müßten ja nicht leidenschaftliche Oesterreicher sein, wenn uns daS alles kalt ließe. Mutter Austria verarmt immer mehr und mehr. Der Nationalismus erlaubt ihr alle die herrlichen Schätze, über die sie nie ver- sügte. Und bald vielleicht hat sie niemand mehr. Aber vielleicht ist gerade

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 8
Data: 03.04.1909
Descrizione fisica: 8
und das Zusammenwirken aller Völker der Monarchie haben uns vor dem Kriege bewahrt. Zu den Verständigungs versuchen in Tirol. Es war unseres Erachtens an der Zeit, daß die katholisch-konservative Parteileitung mit der Kund' gebung, die wir an der Spitze heutiger Nummer abdrucken, den Standpunkt der katholisch-konservativen Partei in der Frage einer Verständigung mit den Christlichsozialen im Lande betont. Denn es werden diesbezüglich namentlich in letzter Zeit recht ober' flächiiche und oft widersinnige Anschauungen

und die Leitsterne de« öffentlichen Handelns und Wirkens. Da gab es kein Zurückstellen aus Opportunitätrrückjichten und sollte es Gut und Blut kosten. „Von Partei zu Partei', sagt die Kundgebung, müsse die Verständigung angebahnt werden. So jaben es die Christlichsozialen selber früher gefordert. Es ist unr deshalb unerklärlich, daß vor einiger Zeit eine katholisch-konservative Persönlichkeit, die mit den christlichsozialen Führern Derständigungruntu- Handlungen anknüpsen wollte, zur.-! Antworter? »ielt

, daß die Christlichiozialen den Bestand' riner'-^ atholisch-konseroativen Partei nicht anerkennen, mit »«selben demnach auch in keine Fciedensverhand- ungen eintreten, sondern nur mit den einzelnen Mit gliedern der „gewesenen' katholtsch-konseroatioen Partei vegen Aufnahme in die christlichsoziale Partei ver- handeln wollen. Eine größere Beleidigung kann man einer Partei doch nicht antun, als wenn man deren Eristenz bestreitet, und deren Anhängern, wenn man ihnen zumutet, fahnenflüchtig zu werden. Dies Vor gehen

können wir unmöglich für „goldene Brücken' ansehen, die man uns gebaut haben will. Wer sich mit den Konservativen verständigen will, muß mit ihnen als Partei und zwar im Wege ihrer Ver tretung, der katholisch-konservativen Parteileitung, verhandeln. Das glauben wir, ist etwas so Selbst verständlicher, daß wir uns wundern, wie man andere Wege einschlagen will. Nachdem früher von den Christlichsozialen die natürlichsten Friedensver mittler, die Landesbijchöfe, grundsätzlich abgelehnt wurden, werden andere Vermittler

, wenn auch noch so hochstehende und anderweitig interessierte Per sönlichkeiten auszuschalten sein, damit nicht der Schein erweckt werde, unsere Partei existiere nicht. Das ver langt die Parteiehre, auf diese verzichten wir wegen des Mißerfolges bei den Wahlen absolut nicht. Die katholisch-konseroative Parteileitung betont ihre Bereuwlttigren zu einer Verständigung. Sie hätte e» wohl nicht nötig gehabt, denn unsere Par tei hat wahrlich oft genug die Hand zum Frieden geboten, vor und nach den Reichsratswahlen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 13
Data: 29.04.1903
Descrizione fisica: 13
s«rtra»ÄZeilage zu .»Bote für Tirol und Inland. Die Verscrminlung der Vertrauensmän ner der natioualsreisiuvigcn (jungts ch echi - schen) Partei in Prag wurde am Sonntag nm «1 Uhr vormittags vom ersten Obmannstcllver- treter Dr. Blazek im Sitznngsfaale des Alt städte? Rathauses eröffnet. Das k. k. Tel.-Korr.- Lur. veröffentlicht folgenden Bericht: Es hatten sich 433 Vertrauensmänner eingefnnden. Der Vorsitzende begrüßte die Anwesenden nnd widmete den verstorbenen Abgeordneten der Partei, sowie

schilderte und den Bericht über das Vorgehen der Reichs- ratsabgeordneten erstattete, sowie die der Ver sammlung vorgelegte Resolution begründete. Au der Generaldebatte beteiligten sich Abg. Per.'k (Mähren), Abg. Hrnby (Troppau), Maly- pctcr (Mähreu), da,in aus Böhmeu mehrere Ver trauensmänner uud die Abgeordneten Dr. Forscht und Dr. Engel. Nach dem Schlußworte des Referenten Dr. Herold, dessen Apell auf Erhal tung der Einheit und Eintracht in der Partei all gemeinen stürmischen Beifall fand, wurde

zur Spezialdebatte und sodann zur Abstimmung über die beantragte Resolution geschritten. Die einzelnen Absätze, sowie der ganze Wort laut der Resolution wurden einstimmig ange nommen, was auch durch die Vornahme der Gegenprobe konstatiert wurde. Die Resolution enthält drei Stücke: 1. das Parteiprogramm, 2. das taktische Vorgehen der Abgeordneten, 3. die Organisation der Partei. In dem auf das Parteiprogramm bezüglichen Ab schnitte berufen sich die Vertrauensmänner auf das Grundprogramm der Partei und erklären

. Das Parteiprogramm hebt die Unteilbarkeit und Einheit des Königreiches Böhmen in der Gesetz gebung und öffentlichen Verwaltung hervor. Als unerläßliche Voraussetzuug der Erreichung dieser Endziele der tschechischen Politik sieht die na- tionalsreisinnige Partei die Befestigung und Ver wehrung der politischen und nationalen Rechte, sowie die Hebung der kulturellen und wirtschaft lichen Tätigkeit des tschechischen Volkes an. Das Parteiprogramm betont die Notwendigkeit der entsprechenden Vertretung

der Volks schulen. Die Resolution verwaist auf die heu tige,, traurigen wirtschaftlichen Verhältniße, welche eS der Partei dringend auferlegen, die wirt schaftliche Erstarkung und soziale Hebnng aller Schichten und Staude des Volkes zu Pflegen und die wirtschaftlich Schwächeren zu schützen. Die Einheit des tschechischen Volkes erfordere, - daß. bei allen politischen Handlungen die Bedürfnisse und Zustände des Volkes in allen Ländern der böh mischen Krone berücksichtigt tverden. Über das taktische

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 23.08.1913
Descrizione fisica: 10
23 August 1913 ^oi.svwtt 3 und Recht der Kirche zu schirmen. Er hält die innigen Beziehungen zwischen Episkopat und Partei für überaus wertvoll und erhebt in diesem Sinne sein GlaS zu einem.Hoch!' aus die christlich soziale Partei, in daS alle Anwesenden mit Begeiste rung einstimmten.' Es sprachen sodann noch andere Abgeordnete, so unter andern auch Schrassl, der daran erin nerte, daß von Linz aus sich die Vereinigung zwischen den Christlich. Sozialen und den Konservll' tiven vollzogen

habe. Diese ausgesprochene Stellungnahme der Bischöfe sür die christlich-soziale Partei wird vielleicht einiger- maßen überraschen. Allein wer die tatsächlichen Verhältnisse überdenkt, wi?d sie schließlich begreiflich finden. Heute ist tatsächlich die christlich, soziale Partei die einzige deutsche Vereinigung, die katholische Interessen im ReichSrate vertritt. Mit dieser Tat sache müssen natürlich auch die Bischöfe rechnen, und sie tun gewiß gut daran. Die christlich-soziale Partei stellt heute aller dings weder

in religiöser, noch in patriotischer Be ziehung ein Ideal dar. Das Verhalten der Bischöfe hat also wohl den Zweck, die Partei von einem weiteren Abschwenken nach links zurückzuhalten einerseits, und andererseits, sie zum Fortschreiten nach rechts zu ermuntern. In dieser Beziehung können also auch wir Konservative nur zustimmen. ES ist uns ja nicht darum zu tun, die christlich soziale Partei zu zerschlagen, sondern vielmehr darum, daß sie sich innerlich fortbilde und sich aus der gegenwärtigen Unklarheit

der gegenwärtige König und sein Stab der größtenteils auch in Deutschland ausgebildeten Offizieren allein beigetragen. Kurze politische Nachrichten. Zersplitterung unter den tschech ischen Parteien. Kürzlich sand in Kolin die Gründung einer neuen tschechischen Partei statt, die vorgibt, hauptfächlich gewerbliche Interessen zu vertreten. Damit ist im tschechischen Lager bereits !)ie zehnte Partei ins Leben getreten. Bei allen Nationen macht sich diese Zersplitterung und Auf lösung in Dutzenden von kleinen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 04.11.1903
Descrizione fisica: 8
2399 t>anr zum Inspektor der Tabakhauptfabrik in Schweiz und den vauptsteneramtskontrollor Wen zel Woitasek um Hauptsteuereinnehmer für den Dienstbereich der Finairzlandesdirektion, Innsbruck. ! Budapest, 4.! Nov. Ministerpräsident Graf Stephan Tisza trschien gestern abend mit den Ministerkollegen rn Klub der liberalen Partei uud wü begrüßt. Tisza rde dvrt auf das herzlichste irklärte, die Regierung erachte in vollem Bewußtvin der übernommenen schwie rigen Aufgabe, dc:en Lösung nicht Hoff nung

s l ö s , da lie A r t der Entwirr u n g, 'de vorschlage, eine geeignete eine produktive Politik, für welche er dem La G r u n dlage süv Vie Herstellung der ^Harmonie zwischen der Nation und de^ friediguug b scher Aspirati MilitärProgr kommen identis Krone uud für die Be >!:rcchtigter militari- »nen der Nation bietet. Das ,n m der Regierung sei voll-- / h mit dem vou der Partei konferenz augeuomilenen Militärprogramm, wel ches einen noch bor wenigen Monaten ungeahnten Fortschritt bedeute. Ju oieser

von lebhaftestem Beifall unterbrochene Rede mit einem warmen Appell an die Partei, deren Einheitlichkeit durch das Ergebnis der jüngsten Parteikonferenz aufrecht erhalten bleibt, die Regierung in ihren patriotischen, auf den Fortschritt nnd die Ent wicklung des ungarischen Nationalstaates gerich teten Bestrebungen nachdrücklichst zu unterstützen (stürmischer Beisall). Abg. Hegedüs begrüßte das Kabinett namens der liberalin: Partei und sprach die Hoffnung aus, daß die Regieruug das wichtigste Ziel erreichen

werde, nämlich die Herstellnng vollster Harmouiezwi schen Parlament und Regierung, sowie zwischen Krone und Nation; hiezü bedürfe die Regierung der hingebungsvollsten, vorur teilsfreien Unterstützung der liberalen Partei, vie nach der Überzeugung des Redners aus den schwere» Füguugen der letzten Zeit gestärkt her vorgehen wird. Redner versicherte die Regie rung des Vertrauens und der Unterstützung der Partei. (Lebhafter Beifall.) Die Sitzung wurde hieraus geschlossen. (Privat-Telcgramnie.) Wien, 4. Nov

- spräche das Recht der Natron nicht gesichert sei. Nachdem mehrere Reduer teils für die Fortsetzung der Obstruktion gesprochen hatten, wnrde Kössuth damit betraut, heute deu priuzipielleu Standpnnkt der Partei im Abgeordnetenhause darzulegen. Die endgültige Beschlußfassung erfolgt erst nach Kenntnisnahme des Regierungsprogrammes. Budapest, 4. Nov. Gestern abend saud eine gemciusame Koufereuz der U g r o u f r a k t i o n sowie einiger außerhalb der Partei stehender Abgeordneten und mehrerer Mitglieder

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 04.08.1905
Descrizione fisica: 10
in Budapest weilte, äußerte sich> einem Journalisten gegeil über über die Situation wie folgt: Es wäre irrig, vorauszusetzen, daß ich gegenwärtig die Absicht hätte, auf ärgend eine politische Aktion Einfluß zu nehmen. Was die Ralliierung der 1867er Parteien anlangt, so halte ich meinerseits die Vereinigung, seNstver- ständlich im Namen der Koalition, für wünschens wert. Ich setze nämlich von der liberalen Partei nicht voraus, daß sie im Kampfe um ihre Forde rungen eine Niederlage der Nation Her

beizuführen bestrebt sein werde. Es wäre wün schenswert, wenn sich die Liberalen den Dissi denten oder der neuen Partei anschließen wür den, well sie dadurch die Kraft der Koalition stärken und ihre Wünsche und ProgranrmMnkte der Verwirklichung näher bringen könnten. Ich habe auch von der Erklärung des Präsidenten des Abgeordnetenhauses Justh Kenntnis er langt, wonach er int Falle einer neuerlichen Ver tagung des Reichstages das Vertagunasrefkript nicht zur Kenntnis nehmen und das Hains ein berufen

betrachte; denn wählend man' die Auflösung damit motivieren kann, daß die Re gierung an die Nation appFliere, vermag man die Vertagung überhaupt nicht ziu, Motivieren, lveil sie einfach ein Ausspielen des Parlaments bedeutet. Sollte also das.Parlament neuerlich vertagt werden, so mußi tms Haus meiner An sicht nach beisantmen blisiben. Was schließlich die Situation anbelangt, so ist sie unverändert. Sehr viel hängt von dent Prozesse des Zusammen- bruches der liberalen Partei ab. — Zur Krise in Ungarn

wird gemeldet: Die Mitglieder der liberalen Partei hielten eine Konferenz kb, um zu verbuchen, zu Bavon Banffys' Zufamwen- fafsung aller aus der 1867er Basis' stehenden Parteien Stellung zu nehmen. Da die Koalition der liberalen Partei den VorWurf mächt, daß sie durch ihre bisherige Haltung der Verwirklichung der nationalen Aspirationen int Wege stehe, so tauchte die Idee auf, ob es nicht an der Zeit wäre, die liberale Partei aufzulösen, 'und, ohkre sich vvrderhand einer anderen Part« anzu schließen

, eine zuwartende Haltung einzkmehkten. Selbstverständlich wareil dies blos Privatänsich- ten. Es verlautet aber, daß in der Anleiten Hälfte des August eine größere VersantnÄmg der li beralen Partei stattfinden werde, in WÄcher die Frage der zukünftigen Hältung der Partei ent schieden werden soll. In der Unabhän aig- kejtspartei mächt sich eine gewisse Miß stimmung gegen Banffy geltend, indent be hauptet wird, daß dessen Vorgehen die Chancen der Koalition gefährde. Gegen Banffy, der schon zu wiederhoÄenmälen

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 18.09.1937
Descrizione fisica: 6
eigener Tarif. v«iug,peelj«: lBorausbezahlt) Einzelnummer 3t) Sent. Monatlich g! 7^ Vierteljährlich L. 20.— Halbjährlich L. S3.— Jährlich L. 75.— Ausland phrl. L. !S3 — Fortlausende Annahm« oerpfllchtet ^ur Zahlung. aas e Opera Balilla wird der Partei direkt unterstellt Ill> eines Gesamtverbandee „Jugend dee Attorto' — Eigenhändiger Brief dee Duce an Renato Ricci Roma, 17. September. »ordnung de» Duce wird die Opera Na- noronun» vr» Balilla mit dem ersten lag des Jahre» .xkt der Partei unterstellt

Bestimmungen gehören ooinz- und Gemeindepräsidenten der Opera l ab 1. Oktober den Verbands- und Gemein- Ilorien der Kampsfasci an. 1 -» Direkte Unterstellung der Opera Balilla un- I Partei und die Bildung eines einzigen Igen Organismus „Italienische Lu ide s Littorio' für die körperliche und Me Erziehung der jungen Generationen Maßnahmen, deren Beweggründe und Ziele Iweitschweisigen Erörterung bedürfen. Sie «n einer elementaren Forderung nach , indem der Kontrolle und Leitung Einzigen Verbandes, der Partei

, der ganze Verlauf, durch welchen im fascistischen Italien der Soldaten-Bürger herangeblidte wird, unterstellt ist. Diele Forderung nach Vereinheitlichung hat sich nach und nach in der Entwicklung der geisti gen Revolution des italienischen Volkes herausge bildet. So wie sich das Regime immer mehr un ter Leitung der Partei zu höchsten Leistungen vereinheitlicht, so werden auch die Jugendorgani sationen enger zusammengeschlossen, um ihren po litisch-militärischen Charakter zu höchster Entfal tung

zu bringen. Kein anderer Organismus ist so wie die Partei dazu berufen, diese Aufgabe zu erfüllen, und keine andere Aufgabe ist der Partei so würdig, als die der einheitlichen Heranbildung der Jugend im Sinne der sascistischen Ideale. Das hohe Lob, das der Duce dem bisherigen Leiter der Jugendorganisationen, Renato Ricci, zuteil werden ließ, ist der Ausdruck der Anerkennung, die die ganze Nation diesem uner müdlichen, klugen und treuen Iugendsührer zollt. Vedscha? Hosanna Dschote vom Du« empfangen. Roma

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Volksbote
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Pagina 1 di 6
Data: 29.10.1936
Descrizione fisica: 6
an die Gefallenen.der Miliz im Ober kommando der Miliz in der ^ Via Romania er- » richtet würde. Hier erwarteten, der Partei sekretär. Marschall de Bono, der Eeneralstabschef der Miliz und andere hohe Würdenträger de» Duce. Milizsoldaten standen liiims der Zufahrts straße Spalier. In der Kapelle fand eine Ee- dächtnismesse statt. Anschließend- nahm der Duce eine.Revue einer neu formierten Legion und Vertretungen sämtlicher Spezialabteilungen der Miliz -ab/ - ' -. - ' Nach der. Eröffnung.der Wasserleftupg

und Organisationen des Reiches auf dem Platze ein. An der Spitze des Zuges, der den Fahnen folgte, marschierten die aus Ostafrika heimgekehrte» HoSfchlller und die Sieger der Hochschulmeisier- schaften, die ; vor der Tribüne Aufftellung nahmen. . ' Um> 10.80 Uhr zogen mit einer Ehreneskorte der Miliz die Insignien der Partei ein. Kurz darauf verließ der Duce in der Uniform des Generalkommandanten der Miliz den Palazzo Venera und begab sich zur Tribüne. Der Partei sekretär ordnete den Gruß an den Duce

mit dem neuen Jmverium an der Via dell'Jm- pero- Lei und besuchte dasDominikanerkloster S. Sabina^ wo er vom Ordensgeneral P. Gillet und dem Eeyeralproknrator des Ordens-begrüßt wurde.- Eingehend - besichtigte der hohe -East dsc verschiedenen - RestauriornngsarLciten. Linschlic- ßend kehrfe- der- Dliee -in-den'-Palazzo Venezia zurück. '' . . .', _'. ' . . . . . Mitgliederftasch der Pnvtei .' ' . ' R o m,-28: Oktober, Das Verordnungsblatt.' der -Partei- vom 29.Dkt0brr,'Rr'. 107> ; oeröffesltliM.nachst^hen

der Partei, 2263 Mit glieder . der faschistischen HochschWrgr'uppen, 84.286 Mitglieder der. Jugendkampfbünde, insgesamt also 154:719 P.e r s o n eU, teil genommen. - . Uebcrreichung dev MitglicdskarteRr.1 an den Du«. R o m, 28. .Oktober. i' Der Duce empfing heute düs Direktorium der Partei uird eifto Vertretung der 'Waisen nach den für die Revolution Gefallenen.' Der Parteisekretär überreichte dem Düce die Mitgliedskarte'der Partei Nr. 1 für das Jahr XV und eine Aufstellung, des Mit gliederstandes

der Partei sowie der. ver schiedenen Verbände und Organisationen mn 29. Oktober XV, 2. Jahr des Imperiums: . - -Ronij 28. Oktober. - Am 27. Oktober um 11 Uhr vormittags nahm der Duce im Palazzo Venezia im Bei sein des Parteijekretärs und des Preffe- ministers die Prämiierung von S2S Familienvätern - aus den Urbarmachungs- gebietenvor. Bad der. Prämiierung hielt der Kommissär für' Binnenwanderung und - Urbarmachung - eine ausführliche Rede über das Urbarmachungswerk. Im h'eürigen Jahre'werdön insgesamt

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 23.11.1863
Descrizione fisica: 4
deutschen BuudeSlande. daS seit 1316 mit dem Her- zogthume Holstein vereinigt war, die deutsche Fürsten. Succcssions Ordnung angewendet werden solle. Diese Streitfrage wurde immer verwickelter, als die nationale Partei in Dänemark sich mit der demo kratischen vereinigte und daS Streben nach Herstel lung eines Gesammtstaates.', in welchem die deutsche» Herzogthümer sammt ihre» alten Privilegien und ih rer Nationalität aufgehe» sollten, immer offener her vortrat. Der sogenannte Offene Brief

nachzugeben und eine Gesammtstaatsversassung einzuführen. Eben als er daran war. überraschte ihn der Tod, aber sei» Sohn Friedrich VII. sah sich gezwungen, wenige Tage nach der Thronbesteigung, am 23. Zänner 1843, die Grund- züge der Gesammtverfassung bekanntzugeben. Diese Grundzüge befriedigten Niemand, weder Dänen noch Deutsche, und bald kam es zum Abfall von Schles wig und Holstein, und zum Ausstand in Kopenhagen. Die national-demokratische Partei, der Erzfeinde der Deutschen, gelangte an das Ruder

, und als während des Krieges die Eiderdänen im Ministerium über die Demokraten die Oberhand bekamen, genehmigte ein Reichsrath ohne die Vertretung des deutschen.Elements die Neichsversassung am 23. Mai 1349. Als nun König Friedrich VII. im folgenden Jahre mit >der Rasmussen, nachmaligen Gräfin Danner. eine morga- natische Ehe einging, war die direkte Erbfolge im Mannesstamme definitiv in Frage gestellt. Der gleich falls kinderlose, in Zähren sehr vorgerückte Prinz Ferdinand war daS einzige successionsfähige Glied

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 18.06.1878
Descrizione fisica: 4
m der zum Verbrechen geforderten Absicht wohl nicht er heben Zad. fortsetzen können, um so weniger, als er ausdrücklich erklärt, daß er nicht über die österr. Schule spreche, und der Regierungsvertreter ibm das Wort nicht entzogen habe, was sonst gewiß geschehen wäre. Auch hier müsse die Taktik der Partei blosgelegt werdtii. Der Vereinsvorstand habe den Reglerungsvertreter ver sichert, es werde nicht über die österr. Schule gesprochen und Graf Schaffgotsche habe über die Mahnung des Regierungs

, beleuchtet den Schulkamps, die siegreichen Erfolge der Regierung und die Gegen Agitation der katholischen Vereine, welche im Vorjahre solche Dimensionen angenom mm, daß man mehrere Vereine aufzuheben gezwungen war, und gelangt zum Schlüsse, daß die Au?s..gcn der Entlastungszeugen als Anhänger jener Partei. weläe be hauptet. es werde durch die gegenwärtigen Schuleinrichtun- gen die katholische Erziehung der Jugend und die Fort dauer der lirolischen Gesinnung bedroht, als GcsiununHs- genosse

» des Angeklagten, die seinen Worten Bcisall zoll ten, die Resolutionen zum Beschlusse erhoben und daher den Stempel der Parteilichkeit tragen, die ihnen direct Entgegengesetzten Depositionen des Regierungsvertreters und der von der Anklage aufgeführten Zeugen in keiner Weise entkrästen können. Die Vertheidigung hebe die konservativen Gesinnungen des Angeklagten und seiner Partei hervor und wolle da mit die böse Absicht negiren. Nimmermehr aber dürfe sich konservativ nennen, wer den obersten Rechtsgrundsatz

bestreiket, daß Jeder, der im Staate lebt,-sich-den-Gesetzen desselben, unterwerfen muß. Daß in unserer- Zeit dieser die öffentliche Ruhe und Ordnung allein stärkende und stützende Rechtssatz von Män nern angegriffen und ne gir t werde, welche sich konservativ nennen und einen Staat im Staate bilden wollen, das gchöre.zu jenen inneren Widersprüchen, welche das Stre ben nach'der primären Ruthe über die Schule, nach der Oberaussicht über dieselbe charakterisire. j D5r'AligeMgte uK seine Partei vergessen

auf -das Gesetz haben. > .Bei dieser Gelegenheit/ sagt der StaatSamvalt mit -gehqbener Stimme, »fühle ich mich gedrungen, der Partei deS Angeklagten eine ernste Warnung entgegen zu rufen.' „Es ist heut zu Tage allgemein, daß die moralische Verantwortlichkeit für Ausschreitungen von Parteigenossen der Partei selbst zur Last, gelegt wird.' „Darum mag auch die Partei des Angeklagten auf ihrer Hut sein, daß sich die Äenen der Wanderversamm- lung in Gries vom K. Jänner d. I. nicht mehr wieder holen

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 18.10.1941
Descrizione fisica: 4
Regierung hat die Flucht ergriffen, nicht ohne zuvor Befehl zu furchtbaren Verwü stungen gegeben zu haben. Nicht nur die Magazine und Vorratslager, sondern ganze Teile der Stadt sollen in Brand gesetzt oder in die Luft gesprengt werden. Meldungen aus verschiedenen Quellen be stätigen, daß ein Teil der sowjetischen Regierung und das diplomatische Korps M Mtet-jinh. Me di.re.ktey. XIX. làsg tlez Ksi5à Slls lìoms ?»rts!»wtU«d» Verttximesi» tür «Iis ksisr Roma, 17. — Das Verordnungs blatt der Partei

Mussolini geweiht. Bewaffnete Abteilun gen der GJL. und der GUF. versehen den Ehrendienst. An der Weihestätte der gefallenen Fasciste» auf dem Kapital, in der Votivkapelle am Verano und in der Weihestätte der Miliz werden Lorbeer kränze niedergelegt. Um 10 Uhr 30 werden die Hoheitszei chen der Partei von Miliz-, Squadristen- und GJL.-Verbänden vom Littoriahaus zum Palazzo Venezia eskortiert und auf dessen Balkon um 11 Uhr 13 gehißt, wo sie bis 18 Uhr des folgenden Tages ver bleiben. Um 11 Uhr

30 überreicht der Parteise kretär in Begleitung des Direktoriums und einer Gruppe von Waisen nach Re volutionsgefallenen im Palazzo Venezia dem Duce die Parteikarte Nr. 1 für das Jahr XX. und meldet ihm die Stärke der Partei und ihrer Organisationen am 28. Oktober XIX. Musketiere des Duce versehen von 10 bis 18 Uhr die Ehren wache vor dem Palazzo Venezia. In ganz Italien beziehen Abtei lungen von Revolutionsinvaliden, Squa- dristen und Teilnehmern am Marsch auf Roma, Vertretungen der Kampfverbände

., die Liktoren-GUF. und die Verbands kommanden, welche folgende Trophäen errangen: Scudo del Duce, Prämie Bru no Mussolini, Trophäe der Miliz, des Kriegs-, Marine- und Luftfahrtministe riums, des Bersagliere, des CONI., des CAI. Abteilungen der GJL.-Akademie und Balilla-Musketiere beziehen von 10 bis 18 Uhr die Ehrenwache vor dem Palazzo Venezia und eskortieren die Hoheitszei chen der Partei zum Littoriahaus zurück. Um 20 Uhr singen Zöglinge des Littorio Kollegs-Chor, Kriegs- und Revolution?- lièder. In ganz

der Jugend, die Prämien an die Sieger der Arbeitswettbewerbe, die Verdienstdiplome für Mitarbeiter der Schule, die Diplome an Volks- und Mittelschullehrer, die die Nationalkurse besuchten und die Diplome an die Mitglieder der GJL. Um 19 Uhr sprechen Squadristen in den Gruppenheimen zur Jugend und Front kämpfer in den GUF.-Heimen zu den Universitätsfascisten über den Marsch auf Roma 4. November XX.: Das National- direktoriuin der Partei legt um 9 Uhr am Grabmal des Unbekannten Soldaten und des Herzogs

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 12
Data: 12.05.1906
Descrizione fisica: 12
Seite 4 „Der Tiroler' SamStag. 12. Mai MV macht ausschließlich der Nation zustehe. Auf die Frage, ob BarabaS zur Eröffnung des Reichstages auf die Ofener Burg kommen werde, sagte er: Ich werde nie in die Ofener Burg gehen und wenn es von mir abhinge, so würde überhaupt niemand hinauf- gehen. lllllU! / /i 54-S675-V K 1 ?as Walilresnltat in Ztngarn. Die Wahlen in Ungarn sind nun beendet. Aon 413 Mandaten entfallen aus dieK 0 ssuth- Partei 240/ aus die Verfassungspartei 74, auf die Volkspartei

30, auf die neue Partei 1, aus die Sozialisten 1, aus die^Sachsen 12, aus die Serben -j, auf die Rumänen 14, auf die Slowaken tt, auf die Demokraten 3, auf die Bauernpartei l, auf die Parteilosen 7. Weiters sind 13 Stichwahlen und 5 Neuwahlen er forderlich. Die Kossuth Partei gewinnt !>9, ver liert 2; die Verfassungspartei gewinnt 33, verliert 10; die Volkspartei gewinnt 7, ver liert 3; die N a t i 0 n a l i t ä t e n g ewinnen l 6, verlieren l Mandat. — In Amacz kam es zwischen den rumänischen Wählern

und den Anhängern deL gewählten 48er Abgeord neten zu Tätlichkeiten. Im Handgemenge wurde einRumäne von einem K 0 ssnth- Parteilcr mit einem Knüttel erschlagen. Außerdem gab eS noch zwei Tote, sowie viele Verletzte, darunter sechs schwer Verwundete. Die Untersuchung wurde eingeleitet und viele Verhaftungen wurden vorgenommen. Natür lich werden die Rumänen für das Geschehene verantwortlich gemacht. Spaltung der ungarische» Zlnavkängigkeits- Partei. In kürzester Zeit dürste sich die ungarische

Unabhängigkeitspartei spalten. Ein Teil unter der Führung Kossuths wird weiter die Re gierung unterstützen, der andere Teil, der auS den extremen Elementen besteht, dagegen in die Opposition treten. Kossuth selbst ist keines- wegS von dieser Spaltung der Regierungspartei überrascht worden und rechnet mit derselben bereits wie mit einer vollzogenen Tatsache. Der linke Flügel der UnabhängigkeitSpartei wird weiter das Programm dieser Partei verfechten und nicht für den Pakt, den die Koalition mit der Krone geschlossen

hat, eintreten, jedoch ohne deshalb zur Obstruktion zu greisen. Dieser radikale Flügel der Unadhängigkeitspartei will nur nicht aus Grundlage der -i^er Prinzipien i^7er Politik treiben. Für die ungarische Re gierung und für die von der Koalition verfolgten Zwecke ist diese Spaüung der Unabhängigkeits partei insofern von Vorteil, als dieselbe nicht mehr über die absolute Majorität im Parlament verfügen wird. Formell wird sich die Spaltung der Partei wohl erst nach Zusammentritt des ungarischen Parlaments

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Innzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 29.12.1862
Descrizione fisica: 4
- und eine unsichtbare Partei. Die zwei sichtbaren sind die Whigs, d. i. Progressisten, und die Tories, d. i. Konservative. Die Whig-Partei wird durch Lord Palmerston, die Tory-Partei durch Lord Derby vertreten. Beide sind in einem zweihundert- jährigcn Kampfe alt geworden; sie haben einander ab genutzt und ließen zwischen ihnen eine dritte Partei, von Gladstone und Cobden vertreten, entstehen. Diese Partei heißt die Schule von Manchester; ihr Organ ist die „Times', der Riese der europäischen Presse

seinen Kandidaten auf und der Name des Prin zen Alfred erscholl durch Griechenland, überall wo der griechische und englische Handel seine Repräsentanten hatte. Die Politik wurde gänzlich umgangen; Alles hatte die Schule von Manchester gethan ohne Lord Palmerston. Folgendes ist also der Entschluß der Partei, welche in diesem Moment die englische Politik handhabt. Das Ministerium entschuldigt die Kandi datur des Prinzen Alfred mit derjenigen des Prinzen von Leuchtenberg von Seite Frankreichs und Rußlands

, in denen sie sich befinde, zu befreien. Die päpstliche Partei zeigt sich dem'Kaiser gewogener.' So meldet aus Rom; 16. Dezember, das legitim- stische Mrseiller Telegraphen-Bureau. Zunächst wird der römischen Curie zu Gelde zu verhelfen sein. Dem Journal des Debats wird aus Rom geschrieben: „Laut einem kürzlich dem Vatican durch den Finanz- Minister erstatteten Berichte über den päpstlichen Schatz werden nach Ablauf von drei Monaten alle Geldquellen erschöpft sein, und es wird versichert, der Papst

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 02.07.1887
Descrizione fisica: 12
ist nun einmal mit dem Wesen des Liberalismus ganz und gar unvereinbar, und die Herren Gregr und fiaunitz thäten daher besser, die liberale Maske abzuwerfen und sich nur als das zu geben, was sie thatsächlich sind: „ExtreM 'nationale Chauvinisten und nichts an deres.' Diese Zurechtweisung ist auch für unsere Zwecke schürf genug. - -u ^ Nach Abschluß der ungarischen Wahlen stellt sich das Verhältniß der Parteien folgender maßen: Die liberale Partei zählt 259, die ge mäßigte Opposition 44, die Unabhängigkeit!!- . Mcr aner

Zeitung. Partei 77 Abgeordnete; außerhalb der Parteien stehen 7 Abgeordnete, Nationale sind 8, Anti semiten 11. Ja sechs Bezirken sind Stichwahlen erforderlich, in einem Bezirk wurde die Wahl unterbrochen. UeberdieS werden infolge von Doppelwahlen mehrere Nachwahlen zu vollziehen sein. Im Besitzstande der Parteien sind folgende Veränderungen eingetreten: Die liberale Partei gewann 35 und verlor 29 Bezirke; ihr absoluter Gewinn beträgt daher 26 Bezirke. Die gemäßigte Opposition gewann 11 und verlor

24- Bezirke; sie hat somit einen absoluten Verlust von 13 Bezirken zu verzeichnen. Die Unabhängigkeits partei gewann 26 Bezirke und verlor 24 Be zirke; ihr absoluter Gewinn ist demnach zwei Bezirke. Die außerhalb der Parteien Stehenden mußten rein 5 Mandate abgeben, die Nationalen und die Antisemiten verloren je 5 Mandate. Wie aus Agram gemeldet wird, ist dort eine Parteifusion zu Stande gekommen. Die unabhängige Nationalpartei (Stroßmayer-Partei) und das Centrum haben sich unter Führung des Grafen

Draskovich zu Einer Partei unter dem Namen „Gemäßigte Opposition' fusionirt. Die fusionirte Partei stellt sich als Aufgabe die Vertheidigung und ungeschmälerte Aufrechthaltung der dem dreieinigen Königreiche gesetzlich und vertragsmäßig garantirten Rechte. Die Neuwahl der b a y r i s chen A bge- ordneten-Kammer ergab 72 Liberale. 5 katholische und 4 protestantische Conservative. 77 Mitglieder der CentrumSpartei. Eine Wahl ist noch ausständig. Das clericale Centrum verlor 8 Sitze an die Liberalen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 11.05.1876
Descrizione fisica: 8
von den Herren Uermenyi (Sennhey - Partei) und Simonyi (äußerste Linke) gestellten Interpellationen über das Resultat der Wiener Ausgleichsverhandlungen am Donnerstag in Aussicht. Die Entscheidung darüber, ob die ihrem Wesen nach bereits aus den Mitthei lungen TiSza'S an die Versammlung der liberalen Partei bekannte Antwort vom Reichstage, sowie es da« ungarische Kabinet wünscht, zur Kenntniß ge nommen wird, liegt jedoch in der Hand dieser Partei- Versammlung, welche schon morgen und übermorgen tagen

und über diese Frage berathen wird. Daß ein «icht unansehnlicher Bruchtheil der Partei entschlossen ist zu opponiren, ist bekannt, und man darf sich jedenfalls auf lebhafte Debatten über die Jnterpel- lationen gefaßt machen; allein wenn auch die fünf undfünfzig Secessionisten mit der gesummten äußer sten , Linken gegen die Genehmigung der Jnterpel- latious-Beantwortuug stimmen sclltcn, so kann doch schon heute gesagt werden, daß dem Ministerium noch immer eine sehr respektable Majorität zur Verfügung stehen

. , Es ist bereits festgestellt, daß der amerikanische Konsul '— derselbe ist ein Bulgare — der Häuptanstifter der Vorgänge in Salonichi wär. Derselbe hat 150 Christen aus gehetzt und sie zum Raube der jungen, zum Islam übergetretenen Christin bewogen. Die Pforte wirb über das Benchmen des Konsuls die Einleitung einer Untersuchung verlange». *— 9. Mai. Die Führer der republikanischen Partei haben dem Ministerium versprochen, für die Verwerfung der Amnestie-Anträge stimmen zn wollen und ist somit Auesicht

, daß dieselben mit großer Majorität abgelehnt werden. Italien. Rom, 6. Mai. In der heutigen Par- teiversammlung der Rechten waren 117 Abgeordnete zugegen. Minghetti setzte die Nothwendigkeit aus einander, die parlamentarische Opposition zu konsti- tuiren; diese müsse langmüthig sein, nicht vexatorisch, aber bereit, jeden Augenblick ihr eigenes Programm dem deS Ministeriums unterzuschieben. Das Pro gramm rer Partei sei in 1b Jahren Geschichte und Regierung geschrieben. Der Exminister verbreitete sich dann über einzelne

Punkte, besonders die Eisenbahn- frage und schloß: ein einziges Haupt sei zur Füh rung der Partei geeigneter, als ein Comit^. Er selbst sei zu dieser Führung nicht geeignet, da unter seinem Ministerium die Katastrophe eingetreten sei. Er schlage Sella vor. (Lebhafter Beifall.) Sella dankte gerührt, äußerte Bedenken und bat die Versammlung, frei zu berathen und reiflich zu überlegen. UebrigenS scheue er vor keiner Verantwortlichkeit zurück, wenn sie ihm auferlegt würde. (Beifall.) In schriftlicher

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