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Tiroler Grenzbote
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Pagina 4 di 4
Data: 22.06.1932
Descrizione fisica: 4
auf das Pressegesetz die nachstehende Be richtigung: „Sie schreiben: „In der Nacht vom Sams tag auf Sonntag hielten unformierte Schutzbündler die Straße zwischen Wörgl und Kundl besetzt und forderten alle durchkommenden Kraftfahrzeuge zum Halten auf und verlangten Einsicht in die Papiere, um festzustellen, welcher Partei die Kraftfahrer angehören." Diese Be hauptung ist unwahr: wahr ist, daß in der fraglichen Nacht die Straße zwischen Wörgl und Kundl von uni formierten Schutzbündlern nicht besetzt wurde: wahr

ist, daß kein durchfahrendes Kraftfahrzeug von Schutzbündlern angehalten wurde, und wahr ist, daß von keinem Kraft fahrzeugfahrer Einsicht in die Papiere verlangt wurde, um festzustellen, welcher Partei der Kraftfahrer angehöre. Sie schreiben weiter: „Ein Motorrad, auf dem zwei Kufsteiner Nationalsozialisten saßen, wurde ebenfalls an- gebalten." Diese Behauptung ist unwahr; wahr ist. daß kein Motorrad, auf dem zwei Kufsteiner Nationalsozia listen saßen, angehalten wurde. Sie schreiben ferner: „Eine Vorsprache

geschäftlicher Art nach billigstem Tarif. Wieder holungsanzeigen mit Rabatt. Bei brieflichen Anfragen stets Anzeigennummer angeben und Rückporto beischließen. 159* Werde Mitglied... „Bauhilfe Kufstein“ l.-S1ock-wohnung 2 Zimmer, Kabinett u. Küche ab 1. Juli an ruhige Partei zu vermieten. Adr. in der Verw. unter 1363. Kohlrabi, Wirsing. Weiß kraut, Karfiol, Sprossenkohl, Rote Rüben, Salat, Endivien, Sellerie, Petersilien. Gärt nerei Wesely. 1366 Kellnerin, keine Nachfrage scheuend, sucht ständigen

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Meraner Zeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 02.06.1923
Descrizione fisica: 8
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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 8 di 10
Data: 24.11.1928
Descrizione fisica: 10
An die Wählerinnen und Wähler der Stadtgemeinde Kitzbühel Ihr seid mit der Gemeinde auf das Engste verknüpft! Es kann Euch nicht gleichgültig fein, wer in die Gemeindestube einzieht und^ tver über das Wohl und Wehe der Gesamtheit entscheidet! Kennt Ähr die grotzdeutsche Partei Die Großöeutsche Partei ist die Vereinigung von Männern und Frauen aus allen Ständen und Kreisen, die überall und allezeit für die kulturellen und tvirlschaftlichen Fortschritte eintrat und stets nur in uneigennützigster

Weife ihre Kräfte in den Dienst der All gemeinheit stellte. Seit 1848 hat die Gemeinde Kitzbühel-Staöt eine fortschrittliche Führung gehabt. Die großen Leistungen der Bürgermeister Pfunö, Pirchl, Reisch legen beredtes Zeugnis für den Geist der Partei ab. Auch in den letzten Jahren hatten die Vertreter der großöeutfchen Partei in der Gemeinöestube die wichtigsten Referate. Es erübrigt sich über die Tätigkeit und Leistungen der großöeutschen Gemeinöevertreter in den Ausschüssen: „Högelsäge, Schattberg

aufgebüröet wurde. Wir können heute keine großen Versprechungen machen. Aber wir werden unserer Vergangenheit die Treue halten und arbeiten, um die Kitzbüheler und unsere Stadt frei von den großen Lasten zu machen, die derzeit eine Weiterentwicklung hemmend entgegenstehen. Erteilet nun selbst, welcher Partei Ihr die Stimme geben wollt. Einer Partei, die aus ihr Programm in erster Linie die Hebung des Fremdenverkehrs und die Verbesserung der Erwerbs- und Wirtschaftsverhältnisse gesetzt hat, um möglichst

viele Helfer zur Tilgung der bestehenden schweren Lasten zu gewinnen? Einer Partei, die den kulturellen Fortschritt auf allen Linien fördert? Einer Partei, die das Allgemein-Interesse vor dem Interesse- einzelner Gruppen und Machtfaktoren stellt? Oder einer Partei, die noch nie den Beweis geliefert hat, daß sie die wichtigsten Ziele einer Gemeindevertretung auch wirklich verfolgt? Wahlwerber: 1. Hirnsberger Hans, Kaufmann und Gastwirt 2. Reisch Ernst, Hotelier 3. Hölzl Anton, Bäckermeister

werden kann, es kann dies nur Aufgabe des RationalrateS sein. Wir lehnen es ab. heute noch die Wählerschaft mit so augenscheinlichen Stimmenfangmitteln beeinflußen zu wollen Jeder von Ihnen kennt die großdeutsche Partei und weiß, daß die Vertreter derselben in der Gemeinde bisher nichts anderes als das Wohl der Allge meinheit im Auge hatten. In der Gemeinöestube kann nicht Politik betrieben werden, aber es muß fortschrittlich im Interesse der Allgemeinheit auf allen Gebieten des GemeinöewesenS gearbeitet und nicht nur gesprochen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 24.10.1917
Descrizione fisica: 8
, daß die Linke ihre Auffaffung in einer Schrift nieder legte, ohne zu bestreiten, daß auch andere Meinun gen begründet sind. Auf dieser Basis können wir diskutieren. Ich habe gleich nach Ausbruch des Krie ges die Auffaffung vertreten, daß für die Partei die vollste Diskussionsfreiheit ein Gebot ist. Gegen die Schrift habe ich nur eine Einwendung: ich bin in der Erklärung oft, beinahe in jedem Absatz, genannt und als Vertreter einer Richtung, bezw. der Par- teivorstandspolitik hingestellt worden. Demgegen

über möchte ich feststellen, daß ich weder im Partei- Vorstand noch in der Parteipresfe einen entscheiden den Einfluß habe und ich betone zu jeder Zeit mit Nachdruck, daß meine Stellungnahme eine rein persönliche ist, die keine Richtung darstellt und für keine Richtung maßgebend zu sein braucht. Red ner wendete sich dann eingehend gegen die Auffas sung der Denkschrift, als sei die Arbeit in den Ge- nossenschaften und in den Wirtschaftsorganisatio nen eine Schwächung des Klassenkampfes. Der Klassenkampf

! (Graz) beschäftigte sich mit der Haltung der Parteipresse in der ersten Kriegszeit. Die Presse hat sich viel zu viel dem Kriege hinge- geben und einen völligen Wettkampf in der Kriegs- öerichterstattung mit der bürgerlichen Presse ge führt. ( Das war eine Hingebung an den Krieg und viel mehr, als die Zensur notwendig machte. Redner führte dann den Rückgang der Parteipresse und der Parteimitglieder auf die Haltung der Partei zurück, die ihre Aufgabe nicht erfüllt hat. Kleinarbeit ist notwendig

; keiner von der Linken lehnt diese ab, aber die Ereignisse des Krieges haben bewiesen, daß wir uns zu sehr in die Klein arbeit verstrickt und der Ausblick auf das Große uns getrübt worden ist. Bisher haben wir uns von den Ereignissen fortreißen lassen, jetzt müssen wir die Ereignisse zu meistern versuchen. Seliger (Teplitz): In der Erklärung der Linken sind eine Reihe schwerer Vorwürfe enthal ten, an denen der Parteitag nicht achtlos vorüber gehen darf. So wird gegen die Partei der Vorwurf erhoben

, daß sie die Pflicht, den Krieg, wenn er einmal ausuebrochen ist, möglichst bald zu beendi gen, verletzt habe. Löge eine solche Pflichtverlet zung vor, dann würde die Partei die schwerste Strafe verdienen. Leider haben die von der Linken nicht gesagt, wann diese Pflichtverletzung begangen worden ist. Diese schwere Anschuldigung muß ich mit der grüßten Entschiedenheit zurücklreisen, und sie beweist nur. daß diejenigen, die der Partei d i e s e n Vorwurf machen, nicht wissen, was die Partei geleistet

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Unterinntaler Bote
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Pagina 17 di 18
Data: 27.11.1909
Descrizione fisica: 18
ixxrraoeuage zum „umerrnmyarer Vore- Oundgrbung Lrr WlW-WWM» Parteileitung ml to WW-Wimi« »««««. Die katholisch-konservative Parteileitung hat in ihrer Kundgebung vom 30. März d. I. die Bereitwilligkeit ausgesprochen, mit der christlichsozialen Partei eine Verständigung zu suchen und dadurch dem Bruderzwist im Lande ein Ende zu setzen. Als Vorbedingung des Friedens und aller weiterer Verhandlungen über die Modalitäten des Zusammenschlusses wurde die Verständigung über ein gemeinsames

katholisches Programm für Land und Reich verlangt. Der Vollzugsausschuß der christlichsozialen Partei in Tirol hat diese Vorbedingung in seiner Kundgebung vom 11. April in nicht mißzuverstehender Weise abgelehnt. Es ist daher nicht die Schuld der katholisch-konservativen Partei, wenn das heurige Jubeljahr vorübergeht, ohne daß der Frieden unter den Katholiken des Landes geschlossen wird. Die katholisch-konservative Partei hält unerschütterlich an der Ueberzeugung fest, daß die katholische Religion

und das Bekenntnis derselben vom öffentlichen Leben nicht ausgeschlossen werden darf, sondern vielmehr das ganze öffentliche Leben durchdringen muß. Diese Wahrheit ist auf dem so glänzend verlaufenen Katho likentag in Innsbruck wiederholt und stets unter dem stürmischen Beifall aller Anwesenden betont worden. Insbesondere wurde diese Wahrheit auf dem Katholiken tage von der berufensten Seite autoritativ verkündet. Die katholisch-konservative Partei lehnt deswegen jede Zurückstellung der katholischen Grundsätze

im öffentlichen Leben entschieden ab, und dies auch in dem Falle, als diese Zurückstellung vielleicht bloß aus taktischen Gründen erfolgen sollte. Die katholisch-konservative Partei erblickt in den katholischen Grundsätzen den Lebensnerv des katholischen Volkes und jeder christlichen Partei, und verlangt darum, daß die katholischen Grundsätze programmatisch weder zurückgestellt, noch ver schleiert und verflacht, sondern offen bekannt werden. Die katholisch-konservative Partei hält jene Taktik

für eine verfehlte, welche um keine sogenannten Anhänger zu verlieren, sondern immer mehr Mitläufer zu gewinnen, das offene Bekenntnis eines katholischen Programmes und die Befolgung einer Politik nach katholischen Prin zipien ablehnt. Die katholisch-konservative Partei ist der festen Ueberzeugung, daß eine solche verfehlte Taktik zum Untergang der katholischen Parteien, zur Trennung von Politik und Religion, und schließlich zur Trennung von Kirche und Staat führen muß. Die katholisch-konservative Partei findet

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Der Arbeiter
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Pagina 3 di 10
Data: 01.05.1929
Descrizione fisica: 10
Körper vom Gemeinderat aufwärts, in das Kunschak nicht von feinen Mitbürgern berufen worden wäre. Seine ganze polttische Laufbahn, die keine Unterbrechung erfuhr, durchlief er in der christlichsozialen Partei. Er machte alle Schwankungen ihres Geschickes, ihre Siege und Nieder lagen, ihre glänzenden und ihre trüben Zeiten mit, aber er selbst schwankte nicht. Ihn lockte keine Versuchung, - eine selbständige Arbeiterpartei zu gründen, und ihn ; scheuchte keine Niedergeschlagenheit

und keine Verärge rung aus der Partei. Dabei ist seine Treue nicht etwa bloße Gewohnheit oder gefühlsmäßige Anhänglichkeit, son dern sie wurzelt im unerschütterlichen Glauben an die sieg hafte Macht des Christentums, auch wo es sich um pou- tische und soziale Fragen handelt." Stadtrat Franz KM 1". Ein schwerer, unersetzlicher Verlust hat die christliche ! Arbeiterbewegung Oberösterreichs betroffen: ihr be- ' wahrter, treuer Führer, Herr Stadtrat Franz Koll, ! ist am 28. April nach viermonatlicher schwerer Krank

man der sozialdemokratischen Presse glauben, so ginge es jetzt der Partei der Herren Seitz und Doktor Otto Bauer herrlich und in Freuden. Nichts als Siege und unzählige Feindesskalpe an den roten Wig wams. Aber gar so ungetrübt ist diese Seligkeit doch nicht. Da wird dieser Tage eine neue Zeitung in Wien verbreitet: „Der neue Sozialdemokrat", die sich als Organ eines gleichnamigen Vereines bezeichnet und die „Opposition gegen die jetzige politische Richtung und deren Führer" aus ihre Fahne schreibt. Der Aufruf

, der das Blatt eröffnet, beginnt also: „Die Zustände in unserer Partei werden immer ärger! Immer schrankenloser wird die Vor herrschaft der Oberführer, die schon lange jeden Kontakt mit dem arbeitenden und immer mehr verelendeten Volke verloren haben. Unerhört ist die Korruption in allen Parteiinstitutionen und in allen von der Partei beherrschten Körperschaften. Jede noch so geringfügige Opposition, die sich regt, wird rücksichtslos niedergedrückt, jeder, der ein Wort gegen die Parteiführer wagt, in feiner

wirtschaftlichen Existenz bedroht und vernichtet." Die „Richtlinien", die der Borstand des neuen Ver- eines beschlossen hat, werden dann durch eine Reihe von Punkten bezeichnet: „Für die Erneuerung der Partei! Kampf gegen Kor ruption und Gewalt! Gegen jede Partei, die durch ihre Agitation Beunruhigung hervorruft und da durch die — ohnedies schwergeprüfte — Wirtschaft Oester reichs und damit logischerweise die gesamte Allgemein heit schädigt! Befreiung der Arbeitslosen von allen Ge meindeabgaben! Alle Wohnungs

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Alpenländer-Bote
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Pagina 9 di 20
Data: 21.12.1930
Descrizione fisica: 20
von Innsbruck war per sönlich anwesend. Die Christlichsoziale Partei Oester reichs war durch den Generalsekretär Hofrat Dr. K o- Iassa vertreten. Der Parteitag hat die neuen Sta tuten der Partei beschlossen, die der Einheit dienen sollen, indem sie die Tätigkeitsgebiete der einzelnen Gruppen klarer bestimmen und abgrenzen. Zum Par teiobmann wurde wieder Landeshauptmann Doktor Stumpf gewählt und zu seinen Stellvertretern die bisherigen Landeshauptmann-Stellvertreter Doktor Tragseil und Nationalrat Prof

. Dr. K o l b. In den P a r t e i r a t. das ist sozusagen der grotze Ausschuß der Partei, der aus 14 Bauernbündlern, sieben Dele gierten des Volksvereines und fünf Delegierten des Arbeitsbundes besteht, wurden gewählt: Für den Bauernbund: Minister A dreas ThaIer, Prä sident R e i t m a i e r, Lande rat G e b h a r t, Hof rat Baron Ho h e n b r u ck, Vizepräsident Ahorn, Abg. S ch g u a n i n, Pfarrer Geiger (Karrösten), Minister a. D. H a u e i s. Landesrat I l l m e r, Abg. Annewanter, Bürgermeister A u f s ch n a i t e r (Iochberg), Abg

und was will sie weiter- hm tun? Diese Frage beantwortete der Landeshauptmann Tr. Stumpf mit folgenden Ausführungen: „Die Partei hat sich in diesem Jahre gefestigt. Unsere Zu kunft wird im wesentlichen von der Geschlossenheit und Festigkeit unserer Organisation und von der Reinheit und konsequenten Durchführung unserer Grundsätze abhängen. Wir müssen uns auf uns selbst stellen, auf unsere eigene Kraft, auf unsere geschlossene Front. Alle Extratouren gehen auf unsere Kosten. Die Partei ist für Kritik dankbar

auch an die Erfassung der Frauen . für die politische Arbeit denken. Insbesondere wird 5 es sich hier um eine Zusammenfassung der Arbeit- J I^htnerinnen hande'n. Die christliche Arbeiter schaft hat ihre Organisation vertieft und ausgebaut, n gegenüber den positisierenden Bestrebungen im Hage dun d mutz ein Gegengewicht geschaffen werden. Der si ^auernbund war, wie bisher das Rückgrat der i- Partei. Er wird mehr als bisher die Jugend, die nrauen und die ländlichen Dienstboten yeranziehen. Sozialdemokraten kündigen

Heimatwehrbewegung retten können. Die Süd tiroler Frage rntereffiert uns als die maß gebende Partei des Landes in besonderer Weise. Wir haben uns seit einem Jahre Mäßigung auferleät, weil man uns sagte, daß dies der Weg sei, um das Los un serer Brüder zu bessern. Was ist auf diese Art erreicht worden? Es ist mehr als bescheiden! Solange unseren Brüdern die primitivsten Menschenrechte vorenthalten werden, können wir keine Besserung erkennen. In der Süütiroler Frage darf es keine Parteipolitik geben

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 05.12.1930
Descrizione fisica: 8
, ist heute abends zu seiner ersten Sitzung zu sammengetreten. Nach Angelobung der Abgeordneten wurde die Wahl des Präsidiums vorgenommen. Gegen über dem Vorschlag der christlichsozialen Partei, zum er sten Präsidenten abermals Dechant Kölbl zu wählen, erhob Abg. Machold (Soz.) für seine Partei Anspruch auf diese Stelle, weil die Sozialdemokraten die stärkste Partei im Landtag seien. Wenngleich die christlichsoziale und die sozialdemokratische Partei je 17 Mandate erhalten haben, so hätte

doch die sozialdemokratische Partei die größte Stim menzahl bei der Wahl erhalten. Bei der Abstimmung blieb jedoch der Kandidat der Sozialdemokraten, Abg. Gföller, in der Minderheit. Hierauf wurde durch Erheben der Hände in einer gemeinsamen Abstimmung Dechant Kölbl (christls.) zum ersten, Abg. Gföller (Soz.) zum zweiten und Abg. Hartleb (Nat. Wirtschaftsblock und Landbund) zum dritten Landtagspräsidenten gewählt. Dann wurde die Wahl der Mitglieder der Landesregierung vorgenommen. Der Vorsitzende erklärte

, daß nach dem Proporz der christlichsozialen Partei und der sozialdemo kratischen Partei je drei und dem Nationalen Wirtschafts block und Landbund und dem Heimatblock je ein Mandat in der Landesregierung zukommen und daß, nachdem die christlichsoziale und die sozialdemokratische Partei die gleiche Mandatszahl ausweisen und daher keine der beiden Parteien die stärkste sei. nach den eindeutigen Bestimmun- ?en der Landesverfassung über das neunte Regierungs mandat das Los zu entscheiden habe. Ter Präsident be stimmte

, daß das Mitglied des Heimatblocks Abg. Ritter das Los zu ziehen habe. Dieser zog aus der Urne den mit sozialdemokratischer Partei bez-eichneten Stimmzettel, wo durch das neunte Regierungsmandat den Sozialdemokra- ten Zufiel. Die Sozialdemokraten nahmen dieses Ergebnis mit stürmischem Beifall auf. Rintelen wieder LLrdeshauptmann. Nunmehr erfolgte die Wahl des Landeshauptmannes, iür den die Christlichsozialen abermals Dr. Rintelen vor schlugen. Landesrat Machold gab eine längere Erklärung ab. in der er ausführte

der Baronin Tollen. Er läutete lange und anhaltend. Ein Diener in blauweißer Morgenjacke öffnete und ließ den Besucher schweigend und unangemeldet in einen beschei denen Salon mit Biedermeiermöbeln tteten. Prinz Christian hörte im Vorübergehen eine erregte welbliche Stimme, die aus der Küche zu kommen schien. Er setzte sich schweigend. Die Baronin erschien mit verweinten Augen. Er drückte ivr stumm die Hand. ger demokratischer Konttolle ein und schloß mit der Mit teilung. daß seine Partei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 12 di 16
Data: 11.04.1925
Descrizione fisica: 16
. AroLse, bestaünpiohlenes Resiaarant (emvd für Passanten) im rückwärtigen Trakt des Hotels, Prachtgastgarten. Abend- Konzerte. Wiener Ca!6 mit vielen in- ond analfindlsehen Zeitungen Im Lstue. Säle für Festlichkeiten. Hervor ragende Küche und Keller. Mäßige Preise. Ununterbrochen warme Küche. Geöffnet'bis 1 Uhr nachts. Direktion: Josef Heger Aus der Internationale. (I. I.) Die sozialistische Partei Portugals. Die sozia- lfftische Partei Portugals hat nunmehr, gemäß einem be reits vor einiger Zeit

gefaßten Beschlich, dem Sekretariat der Soz'alistlschen International die formelle Anmel dung ihres Beitrittes zur S. A. I. übermittelt. Die Partei zählte am 1. Juli 1924 2500 organisierte Mit glieder. Mil chr in enger Verbindung sieht der Arbeiter sportverband, der 3000 Mitglieder hat. Die Partei ver fügt über zwei Wochenblätter, zwei Halbmonatsblätter und eine Monatsschrift. (I. I ) Die Internationale bei der «nchüllnng des Denkmals für Jules Guesde. Bei der zu Ostern in Rou baix stattfindenden

Partei irrrb erließ ein Schreiben an die Parteimitglieder, das ein wahrhaft rührendes Dokument der Treue zur Arbeiter bewegung ist. Es lautet: „Heute ist der rote Tag im Ka- lender meines Lebens. Es ist mein fünfzigster Geburts tag als Mitglied der Arbeiterbewegung. Am Ende der ersten fünf,zig Jahre gehe ich in das .zweite Halbjahr hundert hinüber mit der flammenden Kampsbegeistenmg eines revolutionären Kreuzfahrers, dessen Herz und Seele der Sache gehören und dem Niederlage ein unbekanntes Wort

ist und bleiben wird. Ich beginne das zweite Halb- jahvhnndert mit dem festen Entschluß, es .zu vollenden, es sei denn, daß es vorher mit mir fertig wird. Ich beuge mich nur dem Tod und ihm auch nur im unbe- zwinglichen und «nbezwungenen Geist des Sieges. Hier stehe ich an diesem Gedenktag, inmitten meiner treuen Genossen von der Partei, und erkenne und erkläre, daß ich mich aufs neue ihrein Dienst widmen w'll mit jedem Blutstropfen, jedem Funken Kraft und dem letzten Schlag meines Herzens. Hier ist unsere

Auskunft. Gingelaufene Druckschriften. Ludwig Brügel: Geschichte der österreichischen Sozialdemokratie. (Schlußband.) Verlag der Wiener Volksbuchhandlung. Wien, 6. Bezirk, Gumpendorser- stvaße 18. Preis broschiert 7.50 8. gebunden 9.— 8. — Der fünfte Band von Ludwig Brügels „Geschichte der österreichischen Sozialdemokratie", der soeben erschienen ist, zeichnet das Bild des Innenlebens und der parlamen- tarffchen Kämpfe der Partei unmittelbar dem Weltkrieg vorausgehend. In allen Einzelheiten zeigt

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Neueste Zeitung
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Pagina 8 di 10
Data: 25.10.1931
Descrizione fisica: 10
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