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Meraner Zeitung
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Pagina 16 di 20
Data: 14.11.1913
Descrizione fisica: 20
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Meraner Zeitung
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Pagina 14 di 20
Data: 12.11.1913
Descrizione fisica: 20
. ganz nahe der Stadt, an ruhige, kinderlose Partei so gleich zu v«mieten. Näheres bei der Verw. dS. Bl. unter „R. 376' 5859 bestehend aus 3 Zimmem und Zw gehör ist tm 1. Stock der Wenter- schen Wagenbanerei Schichstandstr Nr. 77 sofort zu vermieten. .Näh. bei Frz. Wenter'S Sohn. L3S4 Möblierte 5954 mit 4 Zimmer, Küche zu ver mieten. Villa von Pircher 2. Stock. ' . . In der Billa Bux, Karl-Wolf- straße Meran, ist im Hochparterre, 1. ».2. Stock je eine Wohnung bestehend ans t Zimmer m. groben sonnigm

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Neueste Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 21.06.1931
Descrizione fisica: 8
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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 13.04.1901
Descrizione fisica: 10
sich be kämpfenden Parteien, in welche das gläubige, katho- lische Tiroleroolk gespalten ist, gemacht wird. Der Artikel nimmt an, daß es sich in diesem Kampfe um widerstreitende Grundsätze handle und legt dies dar wie folgt: „Die konservative Partei steht auf dem Autoritäts- Prinzip. Sie ist bestrebt, die berechtigten Wünsche des Volkes mit der Achtung vor der gottgewollten Autorität in Einklang zu bringen. Die Partei Schöpfer betont mehr den Volks willen, als die Autorität, steht der Regierungsmacht mehr

voreingenommen als unbefangen gegenüber, nähert sich der Lehre von der Volkssouveränität. Die Partei Schöpfer neigt zum Radika lismus. Die konservative Partei stellt das nationale Prinzip nicht über das dynastische. Sie vereint die Liebe zur eigenen Nationalität mit Gerechtigkeit und Wohlwollen gegen die anderen Stämme des Reiches. Die Partei Schöpfer verfolgt ihre Ziele auf nationaler Grundlage, huldigt damit dem den Be stand Oesterreichs gefährdenden Nationalitätsprinzipe. Die Partei Schöpfer neigt

zum Nationa lismus Die konservative Partei tritt ein für das Recht, daher auch für Landesrecht und Autonomie. Sie war immer bereit zu Opfern für die Macht und Einheit des Reiches, verwahrt sich aber gegen jede Preisgebung der Landesrechte, die in den Anforde rungen der gesammtstaatlichen Macht und Einheit nicht begründet ist. Die Partei Schöpfer sympathisirt mit jener Rich tung, die in den provinziellen Verschiedenheiten ein Uebcl, in der möglichsten Nivellirung der Eigenart der Königreiche und Länder

ein ideales Ziel erblickt. Die Partei Schöpfer neigt zum Zentralis mus." Zwischen Grundsätzen giebt es kein Paktiren, be merkt de^ Artikel ganz richtig; aber er meint, auch bei verschiedener politischer Denkungsweise wäre ein friedliches Verhältniß zwischen den zwei Parteien, welches jede gegenseitige Gehässigkeit und Leidenschaft ausschließt und zugleich ihre Solidarität gegen ge meinsame Gegner ermöglicht, erreichbar, und zwar Oberst Mersteiner. Humoreske aus dem Garnisonsleben am Bodensee. Von Arthur

, um einen — 2 — mittelst eines zu vereinbarenden Kartells auf folgen der Basis: „1. Es sei jeder der beiden Parteien. Konserva tiven wie Christlichsozialen, unbenommen, in jedem Wahlbezirke ihre eigenen Kandidaten aufzustellen und zu fördern. 2. Im Falle einer engeren Wahl zwischen den Kandidaten einer der beiden Parteien und dem Kan didaten einer dritten Partei treten Konservative und Christlich soziale mit ganzer Macht vereinigt in die engere Wahl ein. 3. Liegt die engere Wahl zwischen einem Kon servativen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 03.06.1911
Descrizione fisica: 12
des Volkes be hinderten. Seht da einmal genau zu, Wähler, frischt euer Erinnerungsvermögen ans, bildet euch ein Ur teil nach dem alten Spruch: An ihren Fruchten sollt ihr sie erkennen! Wo sind die Früchte, welche die Christlichsozialen verhießen? Die Partei versprach, alle Stände zu retten, voran den kleinen Mann, den Beamten und nicht zuletzt auch den Arbeiter. Die christliche So zialpolitik war ein weiter Mantel. Alle Interessen schienen dort gut geborgen. Bei dem kleinsten Einkommen, hieß es vor vier

dieser Partei. Sie erklAte, die zwei jährige D i e n st z e i t anzustreben, und damit diese Erleichterung der Blutstener nnverkümmert wirke, versprachen sie, gegen jede Erhöhung des Rekrutenkontingents zu stimmen. Eine ordentliche Ausbesserung der M n n n s ch a s t s l ö h n e, beü'ere Verköstigung der Soldaten, da mit jede Unterstützung durch die Angehörigen über flüssig werde, begehrten die Christlichsozialen oben drein. ' Was ist von dieser Fülle von Versprechungen zur Tat geworden? Gar

und auf freie Einfuhr von Ge treide und ausreichende Einfuhr von Fleisch, durch die nicht nur den Städtern, sondern auch den Bauern billiges Korn, billiges Mehl und billige Futtermittel hätten beschafft werden können. Nicht die Interessen der Konsum enten und Klein- bauern waren für die christlichsoziale Partei maßgebend, JhrL Haltung war den Interessen des volksfremden großkapitalistischen und adeligen Großgrundbesitzes angepaßt: Das war der christlichsoziale Kampf für eine aus kömmliche Existenz

der Ofsiziersgehalte dnrch- zusetzen. Die Mannschaftslöhnnng aber ist noch immer die alte niedrige. Die christlichsoziale Partei hat der Regierung 6000 Mann mehr Re kruten bewilligt, sie hat für die anläßlich dev Annexionskrisis von der Armeeverwaltung ver - pulverten Millionen g e st i m m t, sie har in den Delegationen 312 Millionen Kronen für neue Kriegsschiffe bewilligt: Das ist dev christlichsoziale Kampf gegen den Militarismus. Die notwendigen Bah n e n für Tirol hat' die christlichsoziale Partei

nicht durchzusetzen ge> trachtet, ja sie Hai durch die Bewilligung der Rü- stungskredite Sorge getragen, daß dem Staat kein Geld mehr bleibt für volkswirtschaftliche Notwen digkeiten: das ist christlichsoziale Vertretung der Interessen unseres Landes. So haben sich die Christlichsozialen bei der Arbeit benommen. Diese schändliche, volksfeindliche Politik will die christlichsoziale Partei in: nächsten Parla- ment fortsehen. Reichsratswahler! Besinnt euch Wohl! Könnt ihr für eine Partei stimmen, die mit dem Makel

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 09.11.1922
Descrizione fisica: 8
konnten, zudem derselben auch Fuhrwerke und Realschüler genügend zur Verfügung standen, ist der Wahlausgang für diese Partei gar nicht ver wunderlich. Tiefer Parteiliste gegenüber stand die Liste des Bürgermeisters Pirlo, die bei dieser Dahl einen sauberen Reinfall erleiden mußte, wie es aber auch schon vorher prophezeit wurde. Diese Ahnung mag wohl auch der LAbg. Dillersberger gehabt haben, da derselbe im letzten Moment aus der Liste Pirlo verschwand und auf der Liste Egger üuftauchte

. Als zweitstärkste Partei ging die christlichsoziale aus dem Wahlkampf hervor. Auch sie machte die alleräußersten Anstrengungen. Ju gendliche Mädchen fungierten als Stimmzettelver teilerinnen. Krankenhausschwestern fungierten als Wählerschlepper, und war es wirklich zum Er barmen, wie Kranke, die beinahe in das Wahl lokal getragen wurden, mit Beistand dieser Kran kenschwestern chre Stimme abgeben mußten. Auch wurden Wählerinnen Strafen von 10.000 Kronen angedroht, da angeblich Wahlpflicht bestehen

sollte. Als drittstärkste Partei trat die sozialdemo kratische Partei auf, und hätte diese Partei bei der früher gewohnten Wahlarbeit sicherlich ein besseres Resultat erzielen können. Wurde doch selbst von gegnerischer Seite bei unseren Vertrauensmän nern noch am Vortag vor der Wahl angefragt, warum denn unsere Partei eigentlich diesmal keine größere Wahlagitation entfalte. Hätte die sozialdemokratische Partei ebenfalls, wie die bür gerlichen Parteien, alle ihre Leute zur Urne ge schleppt, so hätte dieselbe sicherlich

die 90 Stim men, welche die stärkste Partei in diesem Wahl kamps mehr aufbrachte, bei weitem überflügeln können. Das Ergebnis der Mandatsaufteilung ist, daß die drei stärksten Parteien je acht Man date erhielten, währenddem auf die Liste Pirlo sowie die der Nationalsozialen je zwei Mandate entfielen. Den acht Sozialdemokraten stehen dem zufolge 20 Bürgerliche in der Gemeindestube ge genüber. Schwere Ausgaben stehen den neuge wählten Gemeindevertretcrn besonders aber in finanzieller Beziehung entgegen

so auch in unserer Stadt wieder ein Wahltag. Die Wahlbeteiligung war eine rege und an den Macht- Verhältnissen in der Gememdestube hat sich fast nichts geändert. Unsere Partei zieht in den neuen Gemeinderai in der gleichen Stärke wieder ein, desgleichen die Großdeutschen; dagegen, haben die Christlichsozialen ein Mandat verloren. Dies hat in den Kreisen der Vockspartei allgemein überrascht und enttäuscht. Die Christlichsozialen hofften näm- uch stärker zu werden, ja, Anhänger dieser Partei träumten sogar

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Alpenland
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Pagina 3 di 16
Data: 05.02.1921
Descrizione fisica: 16
54 Stimmen (7 Mandate). Der radikal-de- mokwtische Block hat also im Verfassungsausschuß die Mchr- Dre Mandate der Nadrcpartek. 2. Belgrad, 4. Februar. Eigendraht. Der Präsident der Konstituante erklärte dieser Tage einem Mrnalisten, daß er beabsichtige, in den nächsten Tagen die ^geordneten der kroatischen republikanischen Bauernpartei (Mic-Partei) aufzufordern, ihre Beglaubigungsschreiben dem Verisikationsausschusse zu übergeben, der bis auf die Beglaubigung dieser Mandate seine Arbeit bereits beendet

, Afghanistans als englische Interessen sphäre und die Aufgabe bolschewistischer Propaganda in die sen Ländern verlangte. TU. Amsterdam, 4. Februar. Eigendraht. Aus London wird gemeldet, daß der russische Handels- delegierte Krassin mit neuen Gegenvorschlägen der russischen Rateregierung bezüglich «eines Handelsabkommens unter- rregs fft. D e Krise in der kommunistifchen Partei. Z. Moskau, 4. Februar. Eigendraht. Zum Konflikt in der Frage der professionellen Verbände ergreift nunmebr Lenin selbst das Wort

. In einem. Artikel ,Die Krisis unserer Partei" fordert er in der Moskauer .Pravda" auf, sich an die Beschlüsse der letzten Konferenz der professionellen Verbände zu halten. Das Fortbestehen des Konfliktes und der Uneinigkeit unter den Kommrmisten könne nur der Entente nützlich sein. Nerre Sowjetrepubliken. Moskau, 2. Februar. (Dena.) Die Republiken Dcaghe- stan und Gorsk sind zu autonomen Sowjetrepubliken erklärt worden. Die Republik Daghestan umfaßt das frühere Daghe- stanMbiet, die Republik Gorsk insgesamt

und in dem von Cecil Rhodes in altholländischer Art ge- bauten und eingerichteten Schloß von Rondebosch am Hang des herrlichen Tafelberges, während am Palast des englischen Oberkommissärs von Südafrika in Pretoria der alte Vierkleur von Transvaal als Flagge der Union weht und die Burenhymne deren Nationalhymne ge- w orden ist. Während des Weltkrieges versuchte die Partei der Unversöhnlichen unter General L e l a r e u einen Aufstand zur Wiederaufrichtung der alten Buren-Republiken, der fehlschlug. Die Bewegung

Loslösung Südafrikas aus dem britischen Weltreich innerhalb der nächsten Jahre ist. Hertzogs Ver such alle Holländer auf dieser Plattform zu verewigen, schei- terte, doch war die zunehmende politische Bedeutung seiner Partei die Ursache, daß Neuwahlen ausgeschrieben wurden. Der jetzige Ministerpräsident General S m u t s vereinigte nun alle bürgerlichen Gruppen, welche für das Verbleiben im britischen Weltreich sind, unter seiner Führung: die englische Unionisten - Partei bildete mit den gleichgesinnten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 27.02.1912
Descrizione fisica: 8
kommen. Ungarn. Der Kamps um die Wehrresorm. Am Samstag wurde der Pakt zwischen Kossuth- partei und Regierung perfekt und so war in der gestrigen Haussitzung eine ziemlich klare Situation. Man wußte, auf wieviele Abgeordnete sich die Ob struktion der Iusthpartei stützen kann. Die Zahl ist freilich nicht sehr groß. Neben den 38 Mitgliedern der Iusthpartei werden noch drei der Partei der klei nen Landwirte, 8 parteilose Achtundvierziger, vier Mitglieder der Kossuthpartei und zwei Mtligieder

ist es zur Obstruktion noch nicht gekommen; sie war ausgefüllt mit einer Debatte vor der Tagesordnung. Graf Apponyi legte nämlich recht deutlich dar, warum die Kossuthpartei eingelenkt habe und die Teilnahme an der Obstruk tion nun ablehne. Nach Apponyi ergriff der Justhparteiler Földes das Wort. Während seiner Rede kam es zu einem vielbemerkten Zwischenfall, der vielleicht der Aus gangspunkt von Unterhandlungen zwischen der Re gierung und der Iusthpartei sein kann. Földes sagte, daß seiner Partei die Erklärung

ergreifen und die Haltung seiner Partei festlegen. SentfQlonD. * Der Gnadensonds des Kaisers gestrichen. In der Budgetkommission des elsässischen Landtages beantragten die Sozialdemokraten die Summe von 100.000 Mark, welche die Regierung als G n a d e n- gabeanden Kaiser eingestellt hatte, und den Dispositionsfonds des Statthalters von 130.000 Mark zu streichen und die dadurch gewonnenen 230.000 Mark zu einer Teuerungszulage für die Unterbeamten und Hilfsbeamten sowie zur Unterstützung Hinterbliebener

einiger hiesiger italieni scher Notabeln zu beschränken, für deren Sicherheit die Regierung nicht mehr bürgen kann. Ein folches Dazwischentreten Deutschlands wird allerdings von den radikalen Elementen sehr unfreundlich ausge nommen und die Stimmung gegen Deutschland ist vielfach sehr gereizt. Aus der Partei. Sozialdemokratischer Wählerverein für Tirol. Am Mittwoch den 28. Februar 8 Uhr abends iw Partei sekretariat Ausschußsitzung. Wegen wichtiger Tages ordnung ist vollzähliges Erscheinen der Ausschuß

; sie heißt nämlich Josefa Rai ner, geb. Hofer, nicht aber Josefa Stainer, geb. Sorge. Den Namen wußte der Herr nicht, aber daß sie in angeheitertem Zustande ertrunken ist und noch eine Viertelliter-Flasche Schnaps bei ihr gefunden wurde, begeiferte den Artikelschreiber dop pelt. Wir können hier richtigstellen: Frau Josefa Rainer arbeitete am 19. Februar bei einer hiesigen Partei. Als sie abends, wie die betreffende Partei bestätigt, ganz in normalem Zustande die Arbeit verließ, nahm sie allerdings

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 28.07.1948
Descrizione fisica: 4
Redaktion: Innsbruck, Maximilianstraße 7 Tel. 2450 Verwaltung: Salurner Straße Nr. 2. Telephon 4705 Eigentümer: Sozialistische Partei Österreichs, Landesorganisation Tirol Redaktionelle Einsendungen werden in der Schriftleitung übernommen Bezugsbedingungen : monatlich S 6.80, in Durch die Post oder Träger den Verschleißstellen S 6.50 Nummer 171 Innsbruck, Mittwoch, 28. Juli 1948 46. Jahrgang Truman fordert Maßnahmen gegen Spekulation, Inflation und Verarmung Taft-Martley-Gesefz

französischen Sozialisten, Leon B outbien, eine Erklärung, die sich gegen den neuen Wirtschafts- und Finanzmini, ster Paul Reynaud und dessen Wirtschaftspolitik wendet, da diese dem Sozialismus und den In- tereffen der Arbeiter entgegengesetzt sei. .Mehrere Kommentatoren, vor ollem Kommu nisten und Gaullisten, bezweifeln die Festigkeit und die Dauer des Kabinetts, Der „Combat" schreibt von einer heftigen Spannung innerhalb der Sozialistischen Partei. Es fei ungeheuer schwierig gewesen, die nötigen

, in allen Teilen der Welt ihren Einfluß geltend zu machen. Ein Präsident, der sich von dieser Art Politik ab- wendet, würde einen Umschwung in der gesamten Weltlage herbeiführen. Der große Kriegspräsident der Vereinigten Staaten war Roofevelt, der dreimal gewählt wurde und entschlossen war, die Vereinigten Staa ten in das Weltgefiige einzubauen. Als er wäh rend seiner dritten Amtsperiode starb, folgte Tru- man nach, ebenso wie er ein Demokrat. Doch ent- standen innerhalb der Demokratischen Partei Zwi

- stigkeiten, in denen die Familie des verstorbenen Präsidenten und sein Handelsminister Henry Wal- lace behaupteten, daß Truman von den Prin- zipien Roosevelts abweiche. Truman tritt auch für vollständige staatsbürgerliche Gleichberechtigung der Farbigen in Amerika ein. Dieser Umstand war cs, der auf dem in diesen Tagen stattgefundenen Parteikonvent der Demokratischen Partei in Phi- ladelphia zu einem Abfall von Trumans Anhän gern in den Südstaaten führte. Henry Wallace

ist der Präsidentschaftskandidat einer Gruppe, die gewillt ist, p Rußland ein anderes Verhältnis herzustellen. Wallace wird von den Kommunisten gefördert, ohne daß freiilich irgend welche Aussichten bestünden, daß er Präsi- dent würde. Der Kandidat der offiziellen Demokratischen Partei ist der bisherige Präsident Truman. Seine Wahlaussichten find denkbar schlecht, um so mehr, als auch die Demokraten, also seine eigene Partei, keineswegs einheitlich für ihn eintteten. Die Par- tei hat keine führende Persönlichkeit, die Truman zu ersetzen

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Der Burggräfler
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Pagina 8 di 16
Data: 02.05.1903
Descrizione fisica: 16
, Kammer, Küche auf . August zu vermieten. Näh. ' Sergk. 96, im Geschäfulokal. Kleine ür ruhige, kinderlose Partei zu vermieten.. NitzrM»-k«vAM Nr. 80. 1. St. 799' Kalk- ll. Marmorwerk, TM. (Post- «. Telegrapheu-Amt Partschius.) Täglich frisch gebrannten Kalk aus reinem weißen Marmor, dem anerkannt besten Materiale. Bestellungen nehmen entgegen: Werlführer Alois Gstrein, auf der Töll, und Herr Georg Torggler, Rennweg 25 in Meran (Telephon 268). der auch gelöschten und ungelöschten Kalk abgibt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 02.06.1933
Descrizione fisica: 12
. Sehr aufschlußreich ist jedoch ein im „Börsenkurier" veröffentlichter Artikel, in dem es heißt, man würde das Auseinanderleben von Wien und Berlin verstehen, wenn in Oesterreich eine dem neuen Deutschland feindliche Partei regierte. Aber läuft denn die österreichische Entwicklung der deut schen entgegen? Das Regime Dollfuß ist ein autoritä res. Es bekämpft den Marxismus und verbietet den Kommunismus. Warum trotz alledem die Nationalsozialisten in einem so unversöhnlichen Gegensatz zur Regierung Dollfuß stehen

Dr. Dollfuß ein Schreiben gerichtet, in dem die Einbeziehung der Kriegs opfer in die Mehlaktion verlangt wird. Was man m den Nazi-Heimen findet Wien, 1. Juni. (AN.) Gestern wurde in ganz Nieder österreich bei den nationalsozialistischen Führern, in Partei- lokalen und Parteihäusern eingehend Nachschau gehalten. In Breitenfurt wurden im Braunen Haus vorgesunden 10 Gewehre, 2000 Schuß Jnsanteriemunitiott, davon 850 Schuß gegurtete Maschinengewehrmunition, 25 Dumdum- Geschosse, 19 Beilpiken, 10 Bajonette

dürfe. Wie der Korrespondenz Herwei von kommuni stischer Seite mitgeteilt wird, siel es aus, daß die Beamten der Staatsanwaltschaft keinerlei gerichtlichen Bescheid vor zuweisen hatten, sondern das Verbot der „Roten Fahne"j einfach mündlich mitteilten. Da nun die „Röte Fahne" noch vor dem Verbote der kommunistischen Partei in pri vaten Besitz übergegangen ist, erblicken die Kommunisten in dem Vorgehen gegen das Blatt einen glatten Rechtsbruch. Der Anschlag auf das Brücker Fernkabel — ein Werk

Partei fiel auch zeitlich mit diesem Anschlag zusammen. Die Verdächtigung der Kommunisten ist nun restlos erledigt. Auch die „Deutsche Allgemeine Zeitung" soll Mßch- geschaltet werden Berlin, 1. Juni. (AN.) Wie von zuverläffiger Seite verlautet, -bezweckt das schon seit längerer Zeit beabsichtigte Verbot der „Deutschen Allgemeinen Zeitung", die in >der letzten Zeit ihre Abonnentenziffer fast verfünffachen konnte, auch in diesem Betrieb eine Gleichschaltung vorzunehmen. Schon seit langem

ist der Chefredakteur dieses Mattes, Dr. Fritz Klein, mißliebig geworden, weil er sich zum pu blizistischen Führer der nationalen Opposition entwickelt hatte. Ms Nachfolger wird der bisherige Redakteur des .Mattes, Strewe, genannt. Einer, der die Natzi-Phrasen ernst nimmt und darnach handeln will Berlin, 1. Juni. (AN.) Wie die Mütter berichten, hatte .sich das Mitglied der nationalsozialistischen Partei Sollbach in. Bielefeld zum Geschäftsführer des Epa-Betriebes er nannt und die jüdischen Angestellten entlassen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 26.10.1948
Descrizione fisica: 6
Vizekanzler Dr. Scharf Uber die vierte Partei Immer wieder wird von den verschieden sten Seiten die Frage der „Vierten Partei" erörtert. Es interessiert daher in diesem Zu sammenhang zweifellos die Stellungnahme der Sozialistischen Partei, die Vizekanzler Doktor Schärf anläßlich einer Rede in Freistadt dar- Die Sozialistische Partei ist die einzige in Oesterreich, die nicht wie etwa die Kommunisti sche oder ein Teil der Volkspartei mit einer totalitären Vergangenheit belastet

ist. So wie die Sozialistische Partei im Jahre 1946 im Freiheitskampfe für Oesterreich das erste Wort sprach, zu einer Zeit, da sich die anderen Parteien noch scheuten, am Bssatzungsregime laute Kritik zu üben, so hat sie auch heute das Recht, in einer Frage der inneren Freiheit unbefangen zu sprechen. Die Sozialistische Partei ist eine demokratische Partei, eine Partei der Freiheit. Freiheit aber darf es nicht nur für die Anhänger einer oder mehrerer Monopol- oder Regierungsparteien ge ben; Freiheit nur für die Anhänger

privilegierter Parteien ist keine Freiheit. Wirkliche Freiheit ist immer auch Freiheit des Andersdenkenden. Von diesem Gesichtspunkt aus betrachtet die Sozialistische Partei die Versuche, neue Par teien in Oesterreich zu bilden. Wir sind an keiner dieser Gründungen inter essiert; es ist nicht ausgeschlossen, daß neue Par- teien auch den einen oder anderen Wähler aus unseren eigenen Reihen abziehen würden. Aber dies spielt für uns keine Rolle — wir sind den noch voll Zuversicht auf den Enderfolg. Im Jahr

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 1 di 8
Data: 01.04.1908
Descrizione fisica: 8
noch dagewesen ist, soll vom Reichsrat noch in der FrühjahrSseffion beschlossen werden und am 1. September 1908 in Wirksamkeit treten. Der Ertrag für den Staat wird auf 50 Millionen Kronen berechnet. Vorn Oiroler Landtage. In Franzensfeste hat am 26. März eine Konferenz der christlichsozialen Partei stattgefunden, welche von zahl reichen Landtags- und Reichsratsabgeordneten, sowie Vertrauensmännern der Partei beschickt war. Es wurde beschlossen, die ehebaldigste Einberufung des Tiroler Landtags zu fordern

, sei es auch nur, um die Kon stituierung durchzuführen. Ferner wird verlangt, daß die Gleichberechtigung der Katholiken der Regierung gegenüber ohne Rücksicht auf Schwierigkeiten durchzu setzen sei und den beleidigten Gefühlen nicht nur der Tiroler, sondern aller Katholiken Genugtuung verschafft werde. — Das Drängen der Christlichsozialen nach einer Landtagstagung wird dürauf zurückgeführt, daß der konservative Landesausschuß noch weiter seines Amtes walte. Sie wünschen, daß Leute ihrer Partei

die für die Herbstsession des Landtages notwendigen Vorarbeiten Herstellen. Rcichsrats-Hbgeordneter Dr. Erter. Der deutsche Volksverein teilt mit: ReichSratSabge- ordneter Dr. Erler hat sich auf Ersuchen der Partei leitung bereit erklärt, sein Mandat vorläufig zu be halten. Mit Rücksicht auf seinen Gesundheitszustand wird Herr Dr. Erler mit Zustimmung der Partei leitung sich für einige Zeit vom Abgeordetenhause beurlauben. Vorn ötlerreickifck - ungarischen Geschwader. DaS österreichisch-ungarische Geschwader

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 17.05.1921
Descrizione fisica: 8
) und in T i r (o (Provinz Parma); insgesamt wur den hiebei drei Personen getötet. Die Wahlbeteiligung sei durchwegs stark gewesen. In D e u ts ch - S ü d ti r o l ist es nach einer Bozner Meldung zu keiwn Zwischenfällen gekommen. In B o - zen und Kaltern war eine reg« Wahlbeteiligung, während es m Meran eiwas flauer ousfah. In den ladimschen Gebieten, insbesondere Graden, war das In teresse am regsten. Unsere Partei hat in den bedeutend sten Orten ein über alle Erwartung achtunggebietendes Ergebnis an Stimmen erzielt

den waren. Die deutsche sozialdemokratische Partei der Tschechoslowakei gründet neue Zeitungen. Aus Pvag wird gemeldet: Der Vorstand der deut schen sozialdemokratischen Partei hat beschlossen, in Prag ein alle 14 Tage erscheinendes Agita tionsorgan sowie ein Tagblatt herauszugeben. Ter Obmann des Klubs Dr. Cech teilte in der Sitzung des Parteivorstandes unter anderem mit, daß die zur Besprechung über die parlamen tarische Lage zum Präsidenten' Masaryk entsen deten Vertreter den dringenden Wunsch nach einer Amnestie

Linken war von 669 Delegierten aus der Repu blik beschickt und erklärte sich feierlich für den be dingungslosen Beitritt zur Dritten Moskauer Internationale. Damit ändert sie auch ihren Na men in Tschechoslowakische kommunistische Partei um. — Schließlich hielt auch die sozialistische Partei des arbeitenden Volkes (Modraczek- Wuppe) einen Kongreß ab. Die rumänisch-tschechische Militärkonvention. Aus Paris wird gemeldet: „Petit Parisien" teilt mit, die diplomatische militärische Konven tion

. Auch werden von unserer Partei diese Woche Stimmzettel zugesendet. Falls jemaird übersehen wurde, bitte dieselben in nnserer'Aus- kunitstellc bei Gen. Froschauer, Arbesgasse 70, ober bei den Vertrauenspersonen zu beheben, wo auch alle Auskünfte erteilt werden. 8r»trs AnMck aus dem Achensee. Acht Personen ertrunken. Die Tiroler Zeitnngskorrespondenz erfährt von einem maßgebenden Augenzeugen des Un glückes am Achensee folgendes: Am Pfingstsonntag um 13 Uhr 15 Min. mit tags legte der von der Fahrt über den See her

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 14.03.1907
Descrizione fisica: 8
Seite 2 .Der Tiroler' Donnerstag 44 März 1907 deS nationalen Kampfes, aber sie wird die Güter und Interessen unseres deutschen Volkes mit voller U cberzeupung hochhalten. Die christ lichsoziale Partei ist eine deutsche Partei und sie wird allezeit für den Gchutz des ide eilen und materiellen Besitz st an des deS deutschen Volkes eintreten. Sie wird wie bisher einer parlamentarischen Or ganisation zum Schutze des deutscheu Volkes ihre volle Unterstützung leihen Zu den erhabensten Gütern

des deutschen Stammes rechnet die christlich soziale Partei die christlichdeutscheGefiltung, die sich in der Heiligkeit der Ehe, des Familienlebens und der sittlichreligiösen Erziehung der Jugend widerspiegelt. Die Partei wird an diesen Grundpfeilern eines gesunden Volkslebens gegen über dcm wül enden Ani-ürmen der vom jüdisch- freimaurerischen Geiste geleiteten Sozialdemo kratie und ihrer Mitläufer ohne Wanken fest halten. Wirtschaftliche Krage«. Die Grundsätze der christlichen Moral müssen ebenso

auch im GesellschaftS- und Wirtschafts leben zum Durchbruch gebracht werbe». Die christlichsoziale Partei fordert den Schutz jedes ehrlichen Erwerbes, der körper lichen und der geistigen Arbeit. Sie fordert Schutz für den Landwirt ebenso wie für den Gewerbetreibenden, für die Beamten schaft, für den geistigen und manuellen Ar beiter. Die christlichsoziale Partei verwirft den vergiftenden Kampf der Klassen mit seinen gerade für die Schwachen und Armen so unheilvollen Wirkungen; sie strebt einen gerechten Ausgleich

, ohne zu ar beilen, im Ueberflufse schwelgen, müssen Mil lionen darben. Die schwersten Lasten sind auf die Schultern der Schwachen gelegt, während die Starken begünstigt erscheinen. Eine um fassende Sozialgesetzgebung und eine durchgreifende Steuerreform muß diese fast trostlosen Zustände beseitigen Vor allem muk allen jenen, die arl eiien wollen, die Möglichkeit geboten werden, ihr Brot ehrlich zu verdienen. Solksvkrsicheruag, Schutz dem Mittelstand. Die christlichsoziale Partei verlangt serner

, um den einzelnen bei schweren Schicksals- scklägen zu stützen, nicht nur den Ausbau der bestehenden Kranken- und Unfallver sicherung aus einheitlicher Grundlage, son dern eine allgemeine obligatorische VolkSversicherung iür Alter und Erwerbs unfähigkeit, sowie im F?lle des Todes des Er> nährerS für Wn-ven und Waisen Im Gegen satze zur Sozialdemokratie, welche nur für die Klasse der Arbeiter die Altersversorgung an strebt. anerkennt die christlich'vziale Partei, daß jeder, der zeitlebens gearbeitet Hut, daher

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 02.12.1948
Descrizione fisica: 6
Inns- brück, seit dem Bestehen einer halbwegs demokra tischen Gemeindevertretung, neben dem eigenen Stadtrecht auch eine eigene Gemeindcwahlord- nung. Von der Sozialistischen Partei wird dieser Gleichstellungsversuch mit den übrigen Gemein- den äußerst kritisch vermerkt. Soll damit vielleicht begonnen werden, die Rechte der autonomen Stadt Innsbruck einzuschränken? Wenn auch seitens der zuständigen Referenten des Landes Tirol erklärt wird, daß man kerne Absicht hegt, die alten Rechte

der Landesbaupr- stadt einzuschränken und im weiteren darauf ver weist. daß diese Rechte in ihrem bisherigen Um fang auch im neuen Stadtrecht (das in der Früh jahrssession 1949 behandelt wird) festgelegt sind, so hat die Sozialistische Partei und überdies weite Kreise der Oeffentlichkeit allen Anlaß, äußerst mißtrauisch zu sein. Die Vermutung drängt sich auf, daß man nach der begonnenen Gleichschaltung der Wahlordnung auch bei der Neufestsetzung des Stadtrechtes der Landeshauptstadt Innsbruck ähn- liche Wege

gehen will. Der Entwurf der neuen Gemeindewahlord nung enthält zwar einen eigenen Abschnitt, wel- cher Sonderbestimmungcn für die Landeshaupt stadt Innsbruck vorsieht. Die Sozialistische Parrei wird aber bei der kommenden Landtagssitzung alles tun. um die Rechte der autonomen Landes hauptstadt wirklich zu sichern. Sie wird beantra gen, daß für Innsbruck diese Gemeindewahlord nung nicht gelten soll und eine eigene zu erlaßen sei. Man wird bei diesem Anlaß feststellen können, welche Partei ständig

werden die Parteienstimmen und dann die Kandidatenstim men ermittelt. Der Wähler hat nach dem neuen Gesetz das Recht, auf dem Stimmzettel der betref fenden Partei (Wahlgruppe) Streichungen und be sondere Hervorhebungen der Kandidaten vorzuneh men. Diese Bestimmung wird von der Mehrheit des Tiroler Landtages damit begründet, daß der Wähler die Möglichkeit haben sollte, die Kandida- j ten besonders hervorzuheben, zu denen er ein be sonderes Vertrauen hat. Es sollen diesmal, so wird ausgeführt, vor allem „Köpfe" gewählt

wer den. Der Standpunkt der Sozialistischen Partei in dieser Frage ist eindeutig, und zwar dahingehend, daß wir auch in Tirol an den Grundsätzen des Verhältnis- und Listenwahlrechtes in jeder Be ziehung festhalten. Wir werden daher im Land tag die notwendigen Anträge stellen und im offe nen Haus die entsprechenden Erklärungen ab- geben. Besonders undemokratisch aber erscheint uns die Möglichkeit der Listenkoppelung. Es können nach der neuen Gemeindewahlordnung verschie dene Wahlgruppen (Parteien

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Volksblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 08.02.1913
Descrizione fisica: 8
: Die christlich soziale Partei hat zur Zeit ihrer Entstehung in Wien und spater ihres UebergreifenS auf die Kronländer immer behauptet, daß christlich gesinnte Manner alles Trennende beiseite räumen müssen. Auf diese Weise sollte eben die Einheit unter allen „christlich' gesinnten Politikern herge- stellt werden. Man bezeichnete dreS als eine der notwendigsten Voraussetzungen, um große politische Ersolge zu erreichen. Trotzdem man alles Trennende beiseite gelassen und auch das katholische Programm

hatte fallen lassen, sind die großen politischen Er- folge ausgeblieben, ist die geschlossene Einigkeit nicht zustande gekommen. In den letzten Jahren ist es vielmehr innerhalb der Partei, mchr nur in Wien, sondern auch in den Kronländern, zu recht bedenk' lichen Spaltungen gekommen, welche alle mehr oder weniger persönliche Motive und den Mangel an einer positiv, d. h. religiös christlichen Parteigrund- läge zur Ursache haben. Es sind dies die Partei gruppen der sogenannten „Unabhängigen Christlich

. Sozialen', welche in Oberösterreich und Steiermark einen bedeutenden Einfluß ausüben und auch über eigene Parteiorgane verfügen. Diese unabhängigen Christlich-Sozialen haben aus dem Prinzipe der christlich sozialen Partei, daß ihre Parteiorganisation eniklerikalisiert werden müsse, nur die äußersten, aber logischen Konsequenzen gezogen. Man kann Mit Recht behaupten, daß sich die unabhängigen christlich sozialen Parteigruppen der offiziellen christ lich sozialen Partei gegenüber in gleicher Weise

Politisch betätigen, wie sich diese der katholisch-kon servativen Partei gegenüber verhält. In gleicher Weise wie die offizielle christlich.soziale Partei als angreifende Gegnerin die katholisch konservative Par tei befehdet, so suchen diese unabhängigen christlich- sozialen Parteigruppen in Steiermark und Ober österreich die offizielle chnstlich-soziale Partei zu verdrängen und ihr jede Daseinsberechtigung abzu- sprechen, da sie dieselbe als noch viel zu viel klerikal bezeichnen. Hinter dicsen

unabhängigen Christlich- Sozialen befindet sich der große Heerbann der deutschfreiheitlichen Parteien, welchen es recht an genehm ist. daß die offizielle christlich-soziale Partei auf diese Weise dazu genötigt wird, ihre letzten Verbindungen mit der kirchlichen Autoütät zu lösen und unter das Diktat der deutschsreiheitlichen Par teileitung zu gelangen. Aehnlich wie die christlich- soziale Partei in Tirol, ohne es zu beabsichtigen, durch ihren Kampf gegen die katholisch konservative Paitei

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