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Meraner Zeitung
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Pagina 13 di 18
Data: 08.05.1898
Descrizione fisica: 18
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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 27.09.1909
Descrizione fisica: 8
. will diesen Genossen durchaus nicht die Zu- Hörigkeit zur Partei, der sie nach ihrer Ueber- zeugung angehören, bestreiten und will sie durchaus nicht geringer werten als die wirklich politisch Or ganisierten. Sie stehen nicht in der Lokalorganisation und leisten nur den Reichsparteibeitrag.- Lokal-, Be zirks-, Kreis-, LandesparteibeiLrag leistende Genossen find sie nicht. Die erste Frage: Wie erfassen wir durch unsere politische Organisation diese 70.000 gewerkschaftlich Organisierten, die heute wohl

. W i n a r s k y: Was wir auf diesem Partei tag machen können und werden, ist die Feststellung der Parteimitgliedschaft. Auch auf Grundlage der freien Organisation können wir hier einen bedeuten-- den Fortschritt nach vorwärts machen. Vis heute ist es unmöglich, daß die Leute, die unserer Partei angehoren, sich darüber ausweisen, ob s':e Parteimit glieder sind oder nicht. Ueberall ist das Kriterium anders: hier ist es die Zugehörigkeit zur Gewerk schaft, dort die Steuerleistung zur Lokalorganisation, anderswo die Mitgliedschaft beim

dorthin ge hört, wo die Bestimmungen über die Ausführungen der Beträge der Bezirke an die Länder usw. stehen, und daß hier die Verpflichtung zur Leistung der drei Heller festgelegt wird. Dann ist jede Verquickung mit den zwei Hellern unmöglich und jede Ver wechslung ausgeschlossen. Abg. Dr. Adler: Mir haben, glaube ich, als einstimmige widerspruchslose Ansicht des Partei tages schon jetzt zu verzeichnen, daß ein entscheiden der Schritt nach vorwärts gemacht werden muß. Die Arbeit der vorbereitenden

in der Definierung. Die Mit gliedschaft muß die Grundlage der Organisation sein. Das zweite ist, daß ein Rahmen geschaffen werden muß für die Erziehungsarbeit der Partei, die ja der Zweck der Organisation ist. Wir brauchen die Or ganisation nicht nur zur Aktion nach außen, wir brauchen sie auch zur Aktion nach innen. Wir zeh ren, was die sozialistische Erziehäng anlangt, viel fach von der Vergangenheit. Das soll kein Vorwurf gegen einzelne Genossen, noch ein Vorwurf gegen die Gesamtheit der Partei sein. Heute

noch ist die Arbeit von früher die Grundlage dessen, wovon wir geistig in der Partei leben. Wir sind in den zehn und zwanzig Jahren nicht nachgekommen in folge der schnellen Ausdehnung der Partei; infolge der Notwendigkeit der fortwährenden Aktionen find wir zur intensiven Bearbeitung nicht mehr in dem Maße gekommen wie in der Zeit der Ruhe und der Unterdrückung. Das kann aber am besten nur geschehen durch die Wiederbelebung der Diskussion, nicht nur in der Gesamtheit der Partei, sondern vor allem in kleinen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 26 di 36
Data: 16.11.1913
Descrizione fisica: 36
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Meraner Zeitung
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Pagina 12 di 12
Data: 16.11.1915
Descrizione fisica: 12
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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 25.02.1897
Descrizione fisica: 4
, auf die auch viele der Beamten ihre Hoffnungen setzen, daß sie demzufolge auch für die Candidaten dieser Partei ihre Stimme abgeben werden. Bauern! Achtung! In einer in Maxglan bei Salzburg abgehaltenen Wählerversammlung, in welcher Mnosse Prä Hauser sich als Candidat vorstellte, und me insbesondere von dortigen Bürgern und Bauern sehr stark besucht war, fanden des Redners Ausführungen stürmischen Beifall. Bei der Abstimmung stellte sich heraus, daß alles für die Candidatur Prähausers stimmte. Mehrere Bauern

erklärten mit einer Partei, die solche Leute in die Versammlungen entsendet, nichts mehr gemein zu haben und für die Socialdemokraten zu stimmen. Das war der jedenfalls nicht beabsichtigte Erfolg dieser niederträchtigen Aeuße- rung des religiösen Fanatikers, des Vertreters jener Lehre, die da sagt: Liebet Eure Feinde und thnet Gutes denen, die Euch Haffen. Aber dieser Fall steht nicht vereinzelt da. In der Neutit sch einer Gegend berichtet man von Katecheten, die da Kindern in der Schule erzählen

für die Ausständigen 1,378531 Mark. Wie viele Blutpfennige wurden da wieder den armen Arbeitern aus der Tasche gelockt, um durch schnöde Zuschüsse die Ausständigen länger im Unfrieden zu er halten. So zu lesen in Nr. 35 des „Vorarlb. Volksbl." dem „Fachorgan" der Vorarlberger Clerisei. In diesen wenigen Zeilen drückt sich wieder so recht die Arbeiter freundlichkeit dieses Schimpfblattes und der hinter ihr stehenden Partei aus, nach außen gerührt und mitleids voll über die armen Arbeiter

, welche sich von ihren „Blutpfennigen" nahezu 1 ‘/ 2 Mill. Mark aus der Tasche locken ließen, um dann von den 17 bis 18000 Strei kenden in ca. 11 Wochen „verpraßt" zu werden, inner lich aber schier vergehend vor Zorn, daß auch nicht ihre Partei über solche arme Arbeiter verfügen oder solche aufweisen kann, welche sich so viele „Blut pfennige" aus den Taschen locken lassen. Dieses Geld hätte viel besser verwertet werden können, nicht wahr du geistlicher Führer einer geistigen Waffe, z. B. für die Herz-Jesu Kirche in Berlin

, für verschiedene andere Kirchen, zu deren Bau oder Renovirung im „Volks- blatte" immer gebettelt wurde und wird, oder noch besser für die projectirte Kirche in Bregenz und am allerbesten als Wahlfond der christlich-socialen Partei Vorarlbergs, welche das Geld jedenfalls auch sehr noth wendig brauchen könnte. Da ließen sich viere Messen lesen zur Durchbringung ihres Volksretters Loser bei der Reichsrathswahl. Schließlich könnte man noch ein paar Trauerämter halten, falls der Candidat durchfällt. Beim Barte

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 20.05.1914
Descrizione fisica: 8
Linie wurden 56.818 Personen wurden vergangene Woche am Freitag und Sams- der ersten Mitgliederricge am Reck Vorturner Herr befördert und hiesür K 9488 73 vereinnahmt, tag im Zeichen des Wahlübereinkommens zwischen Josef Simeaner. Langanhaltender Beifall begleitete Gegenüber dem Vorjahre ist der Zuwachs 6629 der konservativen und der deutschfreiheit alle die trefflichen Vorführungen. Die wackere beföiderte Personen, bezw. K 1152 51. An Zeit , tichen Partei dnrchgeführt. Gratscher Musikkapelle trug

wesentlich zu der ani- karten wurden 6 Stück verausgabt und beträgt? ^ »tust ausdrücklich betont werden, daß die minierteit Stimmung während des ganzen Festes die Einnahme hiefür K 12.—. Gegenüber dem konservative Partei das Wahlübereinkommen einzig bei. Der Glüstopf war reich beseht, die meist Vorjahre ist der Zmvachs 2 Stück, bezw. K 4.—. 'ud allein mit der deutschfreiheitlichen Partei ab praktischen Gegenstände reizten die Katiflust, infolge- Ein Knabe vor dem Ertrinken gerettet, dessen die Lose

, ein Zuwachs von 11.731 und in den Einnahmen werden auch keine mehr gemacht werden. Arbeitskräfte in den Ausschuß zu bekommen, da die geschlossen hat. Die sozialdemokratische Partei war ici den Verhandlungen nicht vertreten und auch )ie deutschfreiheitlichen Unterhändler haben nur im Rainen und Auftrag ihrer eigenen, nicht aber auch der sozialdemokratischen Partei mit de» Ver trauensmännern der konservativen Partei unter- jandelt. Die Angabe auf bei» gedruckten Begleit schreiben

, mit dem die detttschsreiheitliche Partei die Stimmzettel an die einzelnen Wähler aller Parteien versandt hat, nämlich daß „untenstehende Parteien die dentschfreiheitliche Partei, die konservative Par- ;ei, die sozialdemokratische Partei) für die bevor- tehenden Gemeindewahlen ein Wahlübereinkommen geschlossen haben' nnd daß „nach diesem Ueber- einkommen die sozialdemokratische Partei zwei Ausschuß-Maudate besitzt', entspricht nicht jcu Tatsachen. lieber sozialdemokratische Ans chuß-Mandate haben die konservativen Vertrauens männer

nicht verhandelt. Mit den Sozialdemo kraten hat nur die deutschfreiheitliche Partei für sich allein ein eigenes Abkommen geschlossen. Hervorragende Mitglieder der deutsch- reiheitlichen Partei hatten sich übrigens dahin ge äußert, daß sic mit der konservativen Partei ein Wahlablommen anstreben, nm sich für die Ge »leindewahlen von ben Sozialdemokraten »nabhängig zu machen. Mit dem Nahen der Landtagswahlen tellten sich dann aber W a h l n ö t e lt für die leutschfreiheitliche Partei ein und sie mußten zu reu

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 06.07.1910
Descrizione fisica: 8
höhere Stufe gehoben werde. Zuerst den Achtstun dentag für die Eisenwerke, dann nach einigen Jah ren, bis die Zollgesetze erneuert werden, die Auf hebung der Eisenzölle <— das muh unsere AntMart auf die Monopolisierung der Eisenindustrie fein. Inland. Aus dem Reiche des „Gott Nimm". Hraba wird den Christlichsozialen noch zu schaffen machen. Seine den Drahtziehern der christlich- sozialen Partei gegebene Erklärung ist in der jüng sten Zeit von der christlich sozialen .Presse als be dingungsloser

Widerruf kommentiert Mor den. Steif und fest behauptet diese Gattung Blät ter — selbstredend auch der „Allgemeine Tiroler Anzeiger" — daß Hraba keinerlei Konzession für die Erklärung gemacht würde, daß er sie aus freien Stücken abgegeben habe, Mas allerdings beweisen würde, daß Hraba den Mächlern der christlichsozialen Partei nichts vorzuMerfen hat. Nun ist es aber nicht so. Tie christlichsoziale Presse hat im Ver trauen darauf, daß Hraba nimmer das Wort nimmt, feinen ziemlich belanglosen Widerruf

zur Rein waschung ihrer Partei zu arg ausgebeutet und da durch Hraba bestimmt, sich noch einmal zu melden. In einer Erklärung, die vor einigen Tagen in allen Wiener Blättern erschienen ist, stellte nun Hraba fest: daß er keinen .Schritt, Meder in Wort oder Schrift, unternommen habe, um dem Gerichts saal auszuweichen. Nack)! dieser wichtigen Feststel lung sagt Hraba: Ferner erkläre ich, daß ich von seiten meiner engeren Parteifreunde nicht nur gebeten, son dern beschworen wurde, die Hand zum Ausgleich

zu bieten, damit die Mißhell'.g- keiten und der heraufbeschworene Unfriede in der christlichsozialen Partei beseitigt Merden könne. Mein lange behaupteter Widerstand gegen eine Erklärung wurde endlich aufge- geben, Weil mir offeriert würde, daß sämt liche Klagen gegen mich sofort zurückgezogen wer den, daß ich Mieder als Mitglied des B ü r g e r k l u b s f u n g i e r e n w e r d e (darunter verstand ich nur die Reassumierung des Klub beschlusses vom 6 . April d. I.) und daß mir a l s Stadtrat

. Er kündigte an, daß er sich im Herbst nach Beendigung seiner Kur an feine Wähler wenden werde. Hraba handelt da nur kon sequent. Indem er durch seine Gegenerklärung den Schwindel, Mielchen die christlichsoziale Presse mit seinem „Widerruf" getrieben, entlarvte, stellt er ge wissermaßen die in der bekannten Rede gegen die christlichsoziale Partei erhobene Anklage in vollem Umfang wieder auf. Und da wird es dem Manne hoffentlich nicht an Mut gebrechen, seinen Wählern zu sagen, Mas er aus dem Reiche

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 12.09.1927
Descrizione fisica: 8
- und Verabredungsgesahr gege ben sind? Warum wird mit der Strafanzeige zurückg «hal ten und unentwegt versucht, die begüterten Verwandten des Ruprecht zur Schadensgutmnchung zu veranlassen? Wer Wozu erst fragen, wenn ganz Pvtterfftein darauf die Ant wort gibt, und zwar diese: Steueramtsdirektor Ruprecht ist der Bezirksverteauensmcmn der christlichsozialen Partei, Mtgememderat von Pottenstein, Obmann des Ortsschulrates Md Heimatwehragitator, er ist der schlimmste Wauwau ge gen die Arbeiterschaft des Bezirkes

und war ein besonders wilder Hetzer gegen den Julistreik, kurz: ein hervorragender Unterführer in der Armee Seipel. Ein solcher Mann, wenn pr auch den Verbleib von 300 Millionen Steuergelder nicht aufklären kann, muß freilich pardoniert werden! (Herrlich weit haben wir es in Oesterreich schon ge bracht. Bei uns Mvd jeder Gauner geschont, wenn er der herrschenden chriMchsozialen Partei angchört. Die Mit gliedschaft zu dieser Partei ist also sozusagen ein Freibrief für alle Verbrechen.) Sar geutrum gegen Wirth

Kundgebungen bereits jetzt gegen den vorliegenden Reichsschulgesetzentwurs ausgesprochen haben. Wer den Schutz der konfessionellen Schule durch ein Reichs- gesetz durch persönliche Maßnahmen zu verhindern sucht, stellt sich außerhalb der Zentrumspartei/ Nach der »Germania" enthält die Zentrumskundgebung noch folgenden Passus: Anläßlich gewisser Vorgänge rnner- halb der Partei halten sich die Vorstände für verpflichtet, mit Nachdruck darauf hinzuweisen, daß der Bestand und der Erfolg des Zentrums

nicht >bloß von der Einmütigkeit im Grundsätzlichen, sondern auch von der verantwortungs bewußten Einordnung und Mitarbeit aller Parteiangehöri- gen abhängig sind. In letzter Zeit sind in gegnerischen Blättern von Parteimitgliedern Angriffe gehässiger urd ehrenrühriger Art gegen Vertrauenspersonen der Partei in verantwortlichen Stellungen erhoben worden. Die Vor- stände weisen diese illoyale und jeder Zentrumsgesv-riung bare Kampfesweise mit schärfster Entrüstung ab. Wer tr'tt solchen Waffen

sie 18, die Sozialdemokraten aber nur sechs Mandate. Das ist die Folge des »Prämiensystems": die Partei, die mehr als 40 Prozent der Stimmen gewinnt, erhält 75 Prozent der Mandate! Bei einer wirklichen Verhältniswahl müß ten die Liberalen zwölf, tnc Sozialdemokraten zehn Man- date haben. Ein antifaschistischer AufstandSversuch in Litauen. Berlin, 10. Sept. In Tauroggen, das jetzt zu Litauen gehört und unweit der deutschen Grenze liegt, fand in der Nacht von Freitag auf Samstag ein Aufstaudsversuch gegen die faschistische

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 17.03.1922
Descrizione fisica: 8
und Höhenstraße bescheren: ein Wechsel auf langeSicht, der infolge des natürlichen politischen Auflösungsprozesses, in dem sich die Großdeutsche „Volks"partei auf der ganzen Linie befindet, wahrhaftig von den Großdeutschen nicht eingelöst zu werden braucht. Dieser Wechselbalg einer politischen Partei wird bis dabin wohl schon den politischen Weg allen liberal - deutschnational-alldeutsch - deutschfrei heitlichen Fleisches gegangen sein, im politischen Leben keine Lücke, aber auch keine Grund sätze

werden, wenn du am Wahltag den Bürgerlichen zur Mehrheit verhilsst. Du wirst daun die Kosten da für zu tragen haben, daß du in der Auswahl der Partei am 19. März zu wenig Sorgfalt verwendet hast. Die Bürgerlichen haben kein In teresse daran, daß die Proletarierkinder eine gute Schule, die ausgeschundenen und siechen Arbeiter eine angemessene soziale Fürsorge, . kurz alles, was zum geistigen und physischen Aufwärtsstre ben der Arbeiterklaffe führt, erhalten. ’• Für euch, Arbeiterinnen und Arbeiter, ist die Entscheidung

nicht schwer, welcher Partei ihr am Sonntag eure Stimme geben wollt! Dort die Parteien der Besitzenden, trotz aller scheinbaren. Gegensätzlichkeiten auf einer Linie im Kampfe gegen das politisch und sozial auf strebende Proletariat, die Gemeinde in den Dienst persönlicher Profitsucht stellend; hier die Partei der Besitzlosen, der ma nuell und geistig Schaffenden, die euch aus dem Gemeindeelend heraus in eine lichtere Zukunft führen will, die ehrlich für die Eingemeindung eru- tritt und im allgemeinen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 17 di 24
Data: 23.11.1902
Descrizione fisica: 24
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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 16
Data: 11.02.1914
Descrizione fisica: 16
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Meraner Zeitung
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Pagina 12 di 12
Data: 05.10.1915
Descrizione fisica: 12
Seite 12, Nr. 223 .X«»»er ZelwiW' Dienstag, ? 5. Oktober 1915 Billa Bertig nol, Laxag: Schöne unmöbl. Jahreswohnung im 1. Stock, 4 Südzimmer mit Balkon, Küche mit Gas, Kelter, Holz lege :c. Auf Wunsch, auch Bade- und Mäd chenzimmer, ab 1. November zu vermieten. Näheres Parterre. 292 Billa Alpenrose: Unmöblierte Fahres- wohnungen zu verm.: 2. Stock rechts: 3 Südzimmer, Ballon, 1 Westzimmer, Dienst- bolenzimmer, Küche und alles Zubehör, an möglichst kinderlose Partei für sofort

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Giornali e riviste
Meraner Zeitung
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Pagina 12 di 12
Data: 07.10.1915
Descrizione fisica: 12
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Seite 12. Nr. 230 ^M«m>ee Jeßkmi' Donnerstag, z7<Oktober.-19! 5 Nilla Bertig nol, LaZag: Schöne unmöbl. . ZahreÄvohiiung im 1.- Stock, 4 SAdjimmer mit Balkon, Küche mit Gas, Keller,- H'olx- lege :c. Auf Wunsch auch Bade- und MZd-, chenzimmer, ab 1. November zu vermieten. NWeres Parterre. 292 Villa Alp e nr o s e: Unmöblierte Fahres- wohnungen zu verm.: 2. Stock rÄhts: 3 Siüdzimmer, Ballon, 1 WesUmmer, Diienst- botenzimnier, Küche und alles Zubehör, an möglichst knd erlose Partei für sofort

, begehend ans 3 großen Süvztm- mern, davon 2 mit Balkon, 1' NordKimmier, Bad, DienWotenzimmer, Vorzimmer« Mch« u. Speise,^amt allem Zubehör, auf sofort od^ November an ruhige Partei zu Venn Näheres im Hochparterre. 189 Villa Helvetia, Grabmahrstraße 3: Drei schöne Herrschastswohnungen jm 1, g. und 3. Stock, mit je 4 Zimmern, Küche, Mäd» chenzimmer, Bad, Ballons und Zugehor, Großer schöner Garten. Anfragen im Hsch« parterre. ' / 263 Villa Ilmenau, Kaiser MlhelmLraß'e lg: Hochparterre, unmNLerte

JÄhreswoHlUng, best, aus 4 Zimmern mit . allem Zubehör, auf sofort an eine ruhige Partei zu ver-i mieten. Näheres dort im Geschüft. 281 Villa Karlsbad, beim Sportplatz, Rat- hausstra^i: UnmVblZerte JahreswohNUngen von 2 Zimmern mit Küche und 4 Zimmern Kabinett und Küche mit Zubehör, sowie ein Laden preiswert sofort oder später zu verq mieten. .. 27.6 BillS AuLlsbUr o,'R^chSstraße 87, «ben dem Rathaus: Schöne unmM>!erte Wahres^ Wohnung, 1. Stock, 4 ZimMer, Mche, Speis, Keller, Waschküche usw. preiswert

dem Sportplatz; Unmöbl. Hochpar!errewobnung, 4 Zimmer^ Dienstbotenzimmer, reßchltches Zubehör, au sofort oder später an ruhige Partei preis wert zuvermieten. ' 301 Villa Joseja, Franz Ferdinand-Kai: Un- Küche und.Zubehör, sowie eine GiebeÜvoh- nung von 3—4 Zimmern, Küche und Gas Giebelwohnung mit 3 Zimmern und 5Wche für sofort oder Novembertermin zu verm, Näheres Villa Lindau, HoHwrterre.- 29g Billa Eschenlohe: Ncchreswoynung mit 4 Zimmern, Küch^ auf AuguKermin vermieten. Lilta Traunstein, Reichssßraße, Nähe

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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 21.10.1912
Descrizione fisica: 8
sich verpflichten. Die Jahresbeiträge für ordentliche Mitglieder können nach Belieben in höheren Beträgen einge zahlt werden und werden alle Liebesgaben dankbar quittiert. Innsbruck, im Oktober des Jahres 1912. Der Obmann des vorbereitenden Komitees zur Gründung des Volksvereines zur Bekämpfung der Tuberkulose in Tirol und Vorarlberg: Spiegelfeld. Aus öem Partei- unD Ge«NlWelieii. Vertrauensmänner-Versammlungen finden in nachstehenden Sektionen statt: Montag den 21. Oktober, 8 Uhr abends: Innere Stadt, Gasthof

, Gemeinderat der Stadt Wien und Reichsratsabgeordneter des 36. nieder- ö^rreichischen Städtebezirkes) gestorben. In dem leider so früh verstorbenen Gen. Schlinger verliert die Partei einen hervorragenden Organisator und Agitator, der im Floridsdorfer Jndustriebezirk und in Niederösterreich überhaupt in jahrzehnte langer unermüdlicher Arbeit Großes geleistet hat. Sowohl die Partei- wie die Gewerkschaftsorganisa tion besaß in Schlinger einen aufopferungsvollen Kämpfer, der lange Jahre hindurch

zu erwarten war. Gestern trat ein Rückschlag ein und heute mittags zwölf Uhr ist der brave Ge nosse verschieden. Genosse Schlinger vertrat im Wiener Gemeinderat den Bezirk Floridsdorf (4. Wahlkörper) und im Reichsrat den 36. niederösterreichischen Reichsrats wahlbezirk (Krems-Stein-Korneuburg - Klosterneu- burg-Stockerau). Schlinger wurde in der Stichwahl gegen den bekannten Dr. Weidenboffer gewählt. Die Partei wird dem treuen Kämpfer ein blei bendes Andenken bewahren. Ein Ballon vom Blitz getroffen

dringen. Der bil lige Preis von 20 Hellern ermöglicht die weiteste Verbreitung. Wo der Lichtstrahlen-Kalender aus nahmsweise bei unseren Partei- oder Glühlichter- Kolporteuren nicht zu haben fein sollte, da em^kjehlt sich die Einsendung von 26 Hellern in Briefmarken an die Wiener Volksbuchhandlung Wien, 6. Bezirk, Gumpendorserstraße 18, worauf sofortige Franko- zusenduna des Kalenders erkolat. Vereinsnachrichten. An die Schriftführer der Organisationen! Vereins« anzeigen, welche am gleiche» Tage

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