1.832 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1925/12_09_1925/TIRVO_1925_09_12_9_object_7634977.png
Pagina 9 di 16
Data: 12.09.1925
Descrizione fisica: 16
jage die Lehrlingsentschädigung der ganzen Woche zum Ab zug gebracht wurde. Wie es manche Lehrmeister treiben, dafür einige Ver spiele: In einem Falle wurde ein Maurerlehrling, der das Entgelt für die Krankheitswoche verlangte, wegen dieser Forderung entlassen. Ueber Einschreiten der Arbeiterkam- ner wurde die Entlassung außergerichtlich rückgängig ge macht. Ein Lehrling bei einer Elektro-Mechaniker-Firma wurde ;u Büroarbeiten, Maschinschreiben und anderen Dingen ver wendet

verwendet zu werden. Da sie die Sonntagsarbeit verweigerten, hatte die Meisterin die Kühnheit, ihre Lehrlingsentschädigung auf 10.000 Kronen herabzusetzen. Die Anzeige wurde erstattet. Bei einer Firma in Schwaz wurde ein Malerlehrling wöchentlich 70 Stunden beschäftigt. Die Ueberstunden wur den nicht entschädigt, dafür der Lehrlingsentschädigungssatz unter dem gesetzlichen Ausmaße bezahlt. Bei einem Schneidermeister im Unterinntale hatte ein Lehrling außerordentlich unter unzureichender Kost zu lei

, Lehrlinge zu halten, zu entziehen, wurde von der Gewerbe- bohörde stattgegeben. Der Meister hat alle Rekursinstanzen bis zum Bundesministerium durchprozessiert, ist aber in allen Instanzen unterlegen. Eine Firma in Innsbruck hat schon mehrmals Lehr mädchen ausgenommen, diese jedoch nur höchstens eine bis zwei Stunden täglich in ihrem gewählten Berufe beschäf tigt und sie die übrige Zeit zu häuslichen Arbeiten heran gezogen. Außerdem wurde kein Lehrbrief ausgestellt und den Mädchen der Besuch

vermeiden. Wie viele Tausende von unbenützten Schulbüchern, außer Dienst gestellten Schulrequisiten sti ften irgendwo in nie geöffneten Schubladen, nie eingesehenen Ecken, in Estrichen, Kisten und Kasten ein unrühmliches Le ben. Sie sind dort totes Kapital, sie könnten wieder leben des, Zinsen tragendes Kapital werden in den Händen unse rer Jugend. Heraus mit ihnen! Schenkt sie her oder ver kauft sie billig jenen, die sie noch brauchen können. Euer Verlust ist nicht groß und den anderen ist gedient

und viel Geld erspart. Eltern, bevor ihr kauft, überlegt und teilt euch das Geld ein! Kauft nicht, was teuer und vielleicht unnotwendig ist,' so daß dann für das Notwendige kein Geld mehr vorhanden ist. Gib das ganze Geld, das du dir für diesen Zweck auf die Seite gelegt hast, nicht schon vor Beginn der Schule aus. Schon am ersten oder zweiten Schultag wird sich Heraus stellen, was dein Kind unbedingt notwendig sofort braucht und was noch warten kann. Falls du in einer finanziellen Zwangslage sein solltest

1
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1931/19_09_1931/TIRVO_1931_09_19_5_object_7651976.png
Pagina 5 di 16
Data: 19.09.1931
Descrizione fisica: 16
am 2. Oktober, Anmeldefrist bis 15. Okto ber, Prüfungstagfatzung am 30. Oktober. — Ausgleichs- eröffnung über Karl Breüß, Schweinezüchter, und Josef Breuß, Handelsgärtner, in Untertösens. Ausgleichsverwal ter Dr. Herbert Michaeler, Rechtsanwalt in Landeck, Tag satzung am 26. Oktober, Anmeldefrist bis 15. Oktvber. Ziehung der Klaffenlotterie. (25. Klasienlotterie, 7. Tag der 5. Klasse.) Wien, 18. Sept. 10.000 8 gewinnen Los Nr. 56.519 und 71.671. Preisausschreiben ,Kauft österreichische Waren" in den Schulen

. Die Arbeitsgemeinschaft „Kauft österreichische Waren", Wien, 3. Bez., Schwarzenbergplatz 4, hat ein Preisausschreiben für Ideen über die wirksame Förderung des Gedankens „Kaust österreichische Waren" im Unterricht und über die Erziehung der Schulfugend zum Wirtschafts patriotismus veranstaltet. An Preisen wurden insgesamt 8 1000.— ausgesetzt. Ueber Wunsch zahlreicher Lehrer, die zu Schulbeginn vom Urlaub heimgekehrt find, wurde der Ein sendungstermin für die Preisarbeiten bis 15. Oktober 1931 verlängert. Die genauen

habe. Der Bursche wurde vorläufig von der Polizei im Lehrlingsheim untergebracht. Diebes„arbeit". Freitag um 3 Uhr morgens wurde aus einem geschloffenen, unversperrten Personenauto in der Anichstraße eine braune Wolldecke und gegen 4 Uhr früh aus einem offenen Personenauto in der Erlerstraße eine Plüschdecke entwendet. Der HW.-Besuch bei der Firma Tollinger. Man schreibt uns: Wie die „Volkszeitung" berichtete, ist kürzlich bei der Firma Tollinger eingebrochen und als Täter der bekannte Heimatwehrler Benigni

festgestellt und verhaftet worden. Bei Tag Heimatschützler — bei Nacht Einbrecher! Die HW. scheint überhaupt ihre Beziehungen zur Firma Tollinger streng nach den Tages- und Nachtstunden zu scheiden. Vor einiger Zeit fand nämlich eine Verhandlung bei dem Ge werbegericht mit der Firma Tollinger statt. Der Herr, der die Firma vertrat, war ein Heimatwehrler, wie man an dem HM-Abzeichen sah, das der Mann auch im Gerichts saal trug. Das war bei Tag! Bei Nacht hat nun ein an derer Angehöriger der gleichen

HW. im Zeichen des Stemm eisens und Dietrichs die Firma „besucht". Heimaffchutz am laufenden Band: ein „Kamerad" verteidigt bei Tag die Unternehmungen, die der andere Heimatschützler nachts darauf bestiehlt!! Kellerbrand. In der Waschküche, die im Keller des Hauses Leopoldstraße 18 untergebracht ist, brach am Don nerstag aberrps, angeblich infolge Unvorsichtigkeit einer Hausgehilfin, ein Brand aus, dem ein Tisch und ein Fen sterrahmen zum Opfer fielen. Der Brand wurde von Haus parteien mittels

2
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1953/28_11_1953/TIRVO_1953_11_28_4_object_7684831.png
Pagina 4 di 12
Data: 28.11.1953
Descrizione fisica: 12
Straße 2, 1. Stock, Zimmer 15. Mit gliedsanmeldungen werden im angeführten Sekretariat jederzeit entgegengenommen. Kauft bei unseren Blinden! Im neu errichteten Blinden-Wohn- und Arbuitsheim in Innsbruck, Amraser Str. 87, befindet sich nun u. a. auch das Verkaufs geschäft für Blindenwaren, das gestern er öffnet wurde. Die Zivilblinden richten an die Bevölkerung die herzliche Bitte, den Bedarf an Bürsten, Besen usw. im Interesse der notleidenden heimischen blinden Handwer ker im Heim in Pradl

im Foyer der Arbeiter kammer eine Schau dieser Art eröffnet. Auf einem großen Tuch in der Mitte des Raumes liegf das Büromaterial, das zur Füh rung einer modernen Firma unbedingt notwen dig ist. An den Wänden sind „Schaufenster“ mit den von den einzelnen Finnen erzeugten „Waren“ geschmackvoll hergerichtet worden; sie zeugen von der Handfertigkeit und dem praktischen Sinn der Lehrlinge. Fast zu jeder Tageszeit kann man Jugend liche beobachten, die sich mit Interesse Einzel heiten der kleinen Ausstellung

ansehen, und nicht selten meldet sich auch ein Lehrling, um „Teilhaber“ einer Scheinfirma zu werden. Man spricht von PETERA-Flaneilwäsche und kauft sie mit Freudei Damen -Flanelinaciühemden 69 .— Herren - F.anelipyjama 95 .— Größtes Wäschehaus Tirols | PETERA&Co. TNNRBRUCK RATHAUS Ihr ganzer Sinn besteht ja bekanntlich darin, jeweils drei bis vier junge Leute zusammen zuführen und sie an einem Abend in der Woche auch mit den Details eines Geschäftsbetriebes vertraut zu machen. Es gibt eben Dinge

, die im Laufe der Lehrzeit aus verschiedenen Gründen dem Lehrling nicht so gezeigt wer den können, wie es der moderne Betrieb er fordert. In einer Scheinfirma macht ein Junge den Chef, ein anderer den Buchhalter usw. und selbstverständlich muß er auch die mit dieser Stellung verbundenen Aufgaben über nehmen, Bestellungen aufgeben, Löhne er rechnen, ganz so, als ob es Sich um eine nor male protokollierte Firma handelte. In Inns bruck gibt es gegenwärtig 14 Scheinfirmen, in ganz Tirol

zusammen mit der Firma Swarovski das Kantinengebäude und mußte u. a. auch den Grund ablösen, auf welchem die Franzosen ihr Treibstoff beziehbar zu machen, konnte allerdings nicht erreicht werden, weil entgegen dem sozialistischen Drängen zu spät mit dem Bau begonnen wurde. Die Wattener Funde aus der Zeit der Rätier Die Ausgrabungen in der alten rätischen Wallburg in Wattens wurden in den letzten Wochen von Hans Arnold weitergeführt; da bei wurden wieder eine alte Wohnstätte und etliches Hausgerät

4
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1928/03_09_1928/TIRVO_1928_09_03_8_object_7641624.png
Pagina 8 di 8
Data: 03.09.1928
Descrizione fisica: 8
Volls-Zettung Site 8 Montag den 3. September 1928 Nr. 20£, Gewerkschaftsbewegung. gum Abwehrkamps der Schuhmachergehilfe« kn Kitzbühel Seit sechs WoiHen kämpfen die Schuhmachergehilsen der Firma Lackner in Kitzbühel gegen die eigenmächtige Lohnverkürzung seitens des Herrn Lackner. Obwohl es leicht 'nachzuweisen ist, daß Herr Lackner durch die Abwehr maßnähmen der Gehilfen schwer drausgezahlt hat, läßt er mit sich nicht reden, den Gehilfen jene Stücklöhne zu be zahlen, die sie vor einem Jahre

werden. Will man aus diese Weise ebenfalls das Ver trauen der Arbeiter und Angestellten zu den Gerichten fördern? Kauft keine Lacknerschuhe! Herr Lackner erklärte vor kurzem, daß ihm die Ar beiterschaft nichts anhaben könne und er schließlich doch seine durch die Streikbrecher erzeugten Schuhwaren ver kaufen werde. Wir bringen daher den Arbeitern und An gestellten, den Eisenbahnern, Naturfreunden, kurzum allen klassenbewußten Arbeitern und Angestellten zur Kenntnis, daß in erster Linie Herr Lackner das Sporthaus

zu spü ren bekommt, hat, um allen Eventualitäten vorzubeugen, vorsichtigerweise sein Haus in Jochberg seiner Frau ver schrieben, und das allerdings soll ihn berechtigten, in Kitz bühel herumzuschreien: „Mir kann nix gschehen!" Arbeiter und Angestellte, beweist eure Solidarität mit den kämpfenden Schuhmachergehilsen in Kihbühtt. kauft keine Schuhe, die von Lackner stammen! Unternehmersolidarität. Es ist selbstverständlich, daß die Schuhiua, . . U . ui in Kitzbühel sich nun anderweitig bemühen, Arbeit

Pradlerstraße 38, Ecke Defreggerstraße, Haltestelle der Tramlinie 3 Billige Schirme In der Kuratelsache M. Mair werden die nicht abgeholten reparierten Schirme um den Kostenpreis der Reparatur ver kauft. F. Frechlnger, Maria- Theresienstraße 22, als gerichtlich bestellter Kurator. 141 Aus Wien die herrlichsten Modellhüte mit gebracht. Umformen und jede Art Reparaturen nach den neu esten Musterhüten schnellstens. Wiener Hutmodegeschäft Fini Roitinger, Museumstraße 19, Filiale Pradlerstraße 45. Labanschule

5
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1956/22_11_1956/TIRVO_1956_11_22_4_object_7690833.png
Pagina 4 di 8
Data: 22.11.1956
Descrizione fisica: 8
des Konkurses nicht rechtzeitig be antragte. 1952 versuchte er wieder in das Catgut geschäft zu kommen. Er erschien im Jänner bei einer bayrischen Firma als Vertreter einer anderen bayrischen Catgutfabrik und erzählte, daß ihm seine Firma nicht mehr die Menge Catgut liefern könne, die er für seine grenznahen Kompensationsgeschäfte mit Oesterreich brauche. Da die Firma, die er aufsuchte, an einem Catgutgeschäft mit Oesterreich größtes Interesse hatte, kam es mit dem Angeklagten zum Abschluß

und der Angeklagte übernahm am 1. Februar 1952 die im Betrieb vorrätigen 220 Knäuel Cat gut und 20 Knäuel Supramid persönlich, wei tere 960 Knäuel Catgut ließ er an ein „Aus lieferungslager“ nach Lindau senden; der Wert der gesamten Ware betrug 27.123 DM (162.730 S). Der Angeklagte erhielt die Arz neimittel laut Aussage eines Vertreters der bayrischen Firma al s Kommissionsware. Er brachte sie vom Februar bis 1952 nach Oesterreich und verkaufte sie dort, ohne aber den Erlös an die Lieferfirma abzufüh ren

. Die 1180 Knäuel — 62 4 kg Catgut und 20 Knäuel Supramid — schmuggelte er zu zwei Dritteln selbst in kleineren Mengen bei verschiedenen Zollämtern über die Grenze, den Rest ließ er durch amerikanische Sol daten unbefugt einführen. Bei der Verhandlung bekannte C. die fahr lässige Krida und den Schmuggel, wies aber Veruntreuung und Betrug zurück. Das Cat gut sei nicht Kommissionsware gewesen, sondern er habe es zu seiner Verfügung ge kauft; die Bezeichnung Kommission sei nur zur Deckung gegen die deutsche

Steuerstelle gebraucht worden. Vorsitzender: „Dies wi derspricht aber der Aussage des Vertreters jener Firma, überdies steht Ihre Schuld ge gen die Firma (was der Angeklagte zuge stand) bei der Firma immer noch offen. Staatsanwalt Dr. Moritz: „Sie haben für das nach Oesterreich geschmuggelte Catgut 100.000 8 eingenommen, wo ist dann das Geld hingekommen?“ Angeklagter: „Es ist mir so au§ den Händen gerutscht, ich habe getrunken und bin dann nicht zurechnungs fähig gewesen.“ Eine Ueberraschung brachte

die Einver nahme des Vertreters jener bayrischen Firma; dieser gab an, daß das Wort „Kom mission“ bei Abschluß des Geschäftes mit dem Angeklagten nie gefallen sei. Der Ange klagte sei als Käufer aufgetreten, über die Bezahlung der Ware sei keine Vereinbarung getroffen worden, da sie abhängig gewesen sei von der Möglichkeit der Grenzüberbrin gung der Ware. Vorsitzender: „Bei Ihrer dreimaligen Vernehmung durch ihr zustän diges Amtsgericht haben Sie aber das Ge genteil behauptet.“ Zeuge: „Hier sage

6
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1927/14_03_1927/TIRVO_1927_03_14_6_object_7640581.png
Pagina 6 di 8
Data: 14.03.1927
Descrizione fisica: 8
, die im Jahre weit über 2000 Milliarden Kronen einbringt, der Bevölkerung die Kleider und Schuhe verteuert. Von einem Paar billiger Schuhe, das 290.000 Kronen kostet, werden 27.200 Kronen, beinahe ein volles Zehntel des Kaufpreises, als Warenumsatzsteuer eingehoben. Von den Schuhen, die der Arbeiter kauft, wird in Prozenten dieselbe Umsatzsteuer eingehoben wie von einem Paar nobler Tanz schuhe! Man will sich nach jahrelangem Ueberlegen einen Anzug kaufen, weil die anderen Anzüge zerrifien

war neunundfünWg, Eofette acht Jahre alt — hatte zwischen beide einen tiefen Wenn man ein Paar Socken um 25.000 Kronen kauft, mutz man 1850 Kronen an Warenumsatzsteuer bezahlen! Nicht einmal daS Wechseln der Socken bleibt unveüsuerrl Zum Frühjahr will der Mann der Frau, null bie Mut ter den Kindern em paar unerläßlich notwendige KleidungS» ftücke kaufen. Der Finanzminister lauert schon vor dem Kaufhaus. Don den mühselig zusammengekratzten Groschen nimmt er beinahe ein Zehntel weg, um mit den Steuern

. Die Sonntags-„Arbeiter-Zeitung" schreibt: Gesten. ^.urde vor dem Schwurgericht die Klage ver handelt. die Gen. Oskar Helmer gegen den Renegaten MoiS Mosler angesttengt hat: die Klage, daß ihn Mosler durch Mitteilung von erdichteten Tatsachen einer bestimmten unehrenhaften Handlung beschuldigt hat. Der Mosler hat die ungeheuerliche Verleumdung gewagt, Helmer hätte bei der Gemeinde Wien für eine ausländische Firma „inter-, veniert" und dafür, für die „Intervention" nämlich, von der „ausländischen Firma

7
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1932/21_12_1932/TIRVO_1932_12_21_5_object_7656137.png
Pagina 5 di 8
Data: 21.12.1932
Descrizione fisica: 8
Hakingerparole:Kanft nicht bei Wischen Fimen; Wo taust der Funsbrucker Razi-Bezirtrleiter? Auch die Innsbrucker Hakingerleitung hat auf Befehl aus dem Münchner Braunen Haus die Weihnachtsparole herausgegeben: Kauft nicht bei jüdischen Firmen! Das Schaufenster des Innsbrucker Naziheimes in der Müller-- straße ziert gegenwärtig ein Innsbrucker Stadtplan, in dem fein säuberlich die Geschäfte eingezeichnet sind, bei denen die Hakenkreuzler und mit ihnen auch die übrigen auf die völ kischen Belange

seiner Radioapparate nebst Zubehör von zwei Wiener Unternehmungen, in denen vorwiegend jüdisches Kapital investiert ist. Eine dieser Unternehmungen wurde von einem Unternehmer gegründet, der die von ihm in die erwähnte Firma gesteckten Millionen von seinem Vater, einem be kannten Wiener Industriellen, erbte, der nicht ein x-beliebi- ger Jude, sondern ein eifriger Zionistensührer war. Was wird nun angesichts dieser Tatsachen Herr Hofer machen? Wird er das tun. was er seinen Anhängern empfiehlt: Nämlich nicht mehr

in der Oeffentlichkeit stramm in Antisemitismus, um im geheimen dicke Geschäftsfreundschaftsbündnisie mit jü dischen Firmen zu schließen. Da ist. um nur ein Beispiel zu 'nennen, die Wiener Radiofirma Primoris; diese Firma war schon in der seligen Heimwehrzeit eine der fleißigsten Jnserentinnen der Hahnenschwanzzeitungen. Als die Hei- matwehrblätter verkrachten, tauchten die Primoris-Jnserate u. a. im Wiener nationalsozialistischen „Kampfruf" auf: Man sieht hier vier SA.-Männer mit einer Hakenkreuz- *ahne

, die schnurstracks in das Geschäftslokal des arischen Radiogeschastes marschieren! Aber diese vier ziehenden Nazi tun im Grunde dasselbe, was ihr Gaüsaf Fvvuenfeld tat. als er ins jüdische Wiener Rothschild-Spital zog: Sie marschieren zum Juden. Einer der Hauptgeschäftsanteil inhaber dieser Radiofirma ist nämlich ein Herr Samuel Schmorak, über dessen jüdische Reinrassigkeit wohl kaum irgendwelche Zweifel bestehen werden. So steht es um den Antisemitismus gewisser gefchäfte- machender Hakenkreuzler. „Kauft

8
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1930/27_11_1930/TIRVO_1930_11_27_7_object_7648885.png
Pagina 7 di 8
Data: 27.11.1930
Descrizione fisica: 8
für den Jndu- strieausbau der Sowjetunion die Ausgaben für die Landes verteidigung gerade in diesem Jahre geringer waren, als für die folgenden Jahre in Aussicht genommen war. Die Arbeiter sollen für Verluste der Firma büßen. Feldkirch. 26. Nov. Der Jndustriellenverband teilte den Gewerkschaften mit. daß wegen der schweren Verluste, die die Firma Degerden in Ludesch durch die Bewegung in Indien erlitten hatte, der Betrieb dieser Firma in Gais ein. gestellt werden soll. Der Jndustriellenverband vermittelte

dahin, daß der Betrieb nicht stillgelegt werden wird, wenn ein zehnprozentiger Lohnabbau den Schaden der Firma einigermaßen ausgleicht. Die Arbeiterschaft hatte über diesen Vorschlag zu entscheiden: sie lehnte ihn einstimmig ab. Ein neues Raubgesetz für Südtirol. Rom. 26. Nov. In der Kammer wurde ein Gesetz entwurf betreffend die Regelung des Eigentumsverhält nisses in militärisch wichtigen Gebieten eingebracht. Das Gesetz dient nach dem Borlagenbericht einem hohen Zweck der nationalen Sicherheit

Sprachkurs; 19.00 Was ist bei der Inventur zu beachten? 19.25 Zeitzeichen, Wetterbericht. Programmansage; 19.30 lieber- tragung auL der Staatsoper Wien: „SchwaiDa, der Dudelsackpfeifer; 22.10 Abendbericht; 22.20 Abendkonzert. Zum Strudel gehörtstets frisch geriebener Mohn. Carobbemehl (Boxelemehl) sowie Birnenmehl. 1076 Nur in bekannter Güte bei Jolülandrsiineüf. Innsbruck, Seilergasse 12 und Hötting, Schneeburggasse 13. Svottkahpen Gamaschen Hosenträger Ais w Km«Mabeil 25*27 Wo kauft man am billigsten

10
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1930/02_12_1930/TIRVO_1930_12_02_3_object_7648644.png
Pagina 3 di 8
Data: 02.12.1930
Descrizione fisica: 8
höher als in den Monaten des Vorjahres. Trotz dem reisen immer noch ausländische Arbeiter nach Tirol ein, bekommen zum Teil auch hier Arbeit und man hat förmlich den Eindruck, daß für die Unternehmer in Tirol die Parole gilt: Kauft österreichische Waren und beschäftigt ausländische Arbeiter! Die kompetenten Amtsstellen sehen diesen Zuständen fast tatenlos zu. erledigen Einsprüche erst nach langer Zeit, und die verhängten Strafen gegen Gesetzesübertretungen sind geradezu lächerlich. Tatsache

. Bei uns dagegen laufen die Unternehmer Sturm gegen die sozialen Schutz gesetze. Wie bei uns die Arbeitslosigkeit amtlicherseits förm lich gezüchtet wird, belegte Redner an einem Beispiel aus Telfs. Dort wollte die Firma Jenny und Schindler zehn Schweizer Webmeister einstellen, obwohl es in Oesterreich hunderte arbeitslose Webmeister gibt. Drei wurden ein gestellt. ohne die Bewilligung der Industriellen Bezirks kommission abzuwarten, die Bewilligung schließlich von der Industriellen Bezirkskommission abgelehnt

, worauf die Firma aber durch Vermittlung des ehemaligen christlich sozialen Ministers Gürtler beim Bundeskanzleramt durch setzte. daß fünf ausländische Webmeister von der Firma ein gestellt werden könnten. So bekämpft man bei uns die Arbeitslosigkeit. KR Rernisch erhob Beschwerde gegen die Art. wie die Beamtin in der Industriellen Bezirkskommission. Frau Tr. Gasteiger mit den Arbeitslosen umspringe, eigene Ent scheidungen zum Ahaden der Arbeitslosen fälle, ohne die Kommission zu fragen. Die Beamtin

11
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1951/22_09_1951/TIRVO_1951_09_22_4_object_7681281.png
Pagina 4 di 12
Data: 22.09.1951
Descrizione fisica: 12
Grund sind vier Wohnhäu ser der Firma Swarovski im Bau. Von dem Badehaus, das die genannte Firma baut, wird der erste Trakt in diesem Jahre fertig; er ent hält im Erdgeschoß zwei Geschäftsräume, da von wird eines ein Herren- und Damenfriseur- salon mit getrenntem Eingang sein. Im ersten Stock werden zwei Wohnungen sein, eine ist für den Bademeister bestimmt. Der Eingang zu diesem Hausteil ist von der Laßlstraße. Der eigentliche Badetrakt wird erst im kommen den Jahr fertiggebaut werden. Vorgesehen

wird termingemäß im Oktober beendet sein und wenn bis dahin auch die Zuleitungsröhren von der Firma Mannesmann zur Gänze angeliefert sein werden, so können die Arbeiten ohne Un terbrechung weitergeführt werden. Die ge nannte Firma hat alles in die Wege geleitet, um die Anlieferung zu betreiben; einer ihrer Ingenieure hält sich in Wattens auf. Wo immer man in Wattens hinblickt; sind größere und kleinere Bauten öffentlicher und privater Art ün Gange. Die Arbeiten würden rascher vor sich gehen

durch die Auslagescheibe eine, Caf6s und landete „sanft“ auf einer Torte neben Indianerkrapfen, Mandelbögen Kokosbusserln. Allerdings entstand durch di, „Landung“ im Kaffeehaus schätzungsweise 1260 bs 2000 Schilling Sachschaden. Die Exl-Bühne brachte am Wochenende j? Kufstein den „Ehestreik“ zur Aufführung Das Gastspiel war an beiden Tagen ausver. kauft und wurde ein voller Erfolg. Damit fc ] einmal mehr bewiesen, daß es in Kufstein et ] dankbares Theaterpublikum gibt. Leider U, sich die Kleine Bühne

12
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1950/19_10_1950/TIRVO_1950_10_19_3_object_7681904.png
Pagina 3 di 4
Data: 19.10.1950
Descrizione fisica: 4
auf das preistreibe- rische Verhalten der Firma Leo Hiblers Er ben in Lienz hin, deren Inhaberin, Emilie Maier, wegen Preisüberschreitung bei Schoko lade zur Anzeige gebracht worden war. Im Geschäft wurde der vorgedruckte Preis von S 2.25 bei Suchardschokolade überklebt, die Schokolade mit S 3.— ausgezeichnet und ver kauft. das gleiche wurde vorgenommen mit den 8 4.50-Suchard-Schokoladetafeln, die mit S 6.— verkauft wurden, obgleich es sich unzweifelhaft um billig ein gekaufte alte Be stände handelte

. Die Vertreter der Arbeiterschaft stellten dem Bezirkshauptmann ein Ultimatum: „Wenn das Geschäft Leo Hiblers Erben nicht sofort gesperrt wird, dann werden die Arbei ter von den Baustellen und die Eisenbahner die Schließung erzwingen!“ Auf Grund dieser Situation nahm der Be zirkshauptmann mit den Inhabern der bean standeten Firma Rücksprache. Um die Die Sommersaison in Kufstein ist nun endgültig zu Ende gegangen. Der Jahreszeit nach hätte sie ja schon längst abgeschlossen sein sollen; doch brachte

Automechaniker Bronius Küpe- t i s, DP aus Litauen, der schon wiederholt die österreichischen Behörden beschäftigt hat, festgenommen, als er nach Saalfelden fahren wollte. Kupetis konnte überwiesen werden, einen Einbruch in Zell am See bei der Firma Rei- singer verübt zu haben, wo er verschiedene ElektrogegenstÄnde, wie Radioröhren, Heiz kissen, Taschenlampen usw. gestohlen hat. Diese Sachen hat er in Saalfelden verkauft. Außerdem hat er einen Auslageneinbruch im Schuhgeschäft Zechbauer in Saalfelden ver übt

13
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1947/29_01_1947/TIRVO_1947_01_29_4_object_7697368.png
Pagina 4 di 4
Data: 29.01.1947
Descrizione fisica: 4
. 4187-7 Technischer Zeichner, Fach bildung im Maschinenbau. Kalkulationskenntn„ sucht Stellung. Erbitte Zuschr. unter 23241 an die Verw d. BI. 8 Echten Schmuck kauft sich jede Arbeiterin und jeder Arbeiter billig und schön, ohne Gold- oder Silber abgabe. nur beim Ubr- machermeister Karl Za- nier. Kufstein, Kaiser- j bergstraße 16. 6778-9 j Ski-Ersatzspitzen aus Alu- j minium. Stück 2.70 8. ! Engl. Innsbruck. Leopold- \ Straße 39 3966-9 1 Waschtisch. 80 8. 1 roter Plüschdiwan, 250 S, zwei

Wendelin Schöpf, alb in Innsbruck. MaxuniLanstraße 7. Kaufgesuche Flacfastrickmaschinen kauft Strickerei Frühwirth. Wattens. Tirol. Schwimm badgasse 1. 7029-10 Registrierkassen. Schreib- n. Rechenmaschinen in die fechwerkstätte H Hoyer Riebachg. 8. Anruf 3057 71944 8048-12 Dringend zu kaufen gesucht eine Herrenschneider-Näh maschine für Werkstät tenbetrieb, Loden-Baur, Innsbruck, Brixner Str. 4. N1885-10 Leerflaschen kaufen wir lautend n. bezahlen beste Tagespreise. Weinhandl. Rubatscher, Triumph

Nach richt, daß unser langjähriger, treuer Mitarbe ter, Herr Josef Petrzik nach schwerem Leiden im Aller von 74 Jahren am 25. Jänner 1947 verschie den ist. Wir betrauern in dem Dahingegan genen einen äußerst oHichteifrigen und treuen Angestellten, dem wir allezeit ein ehrendes Andenken bewahren werden. Firma Anton Matr Kartoffel-, Obst- u. Gemüsegroßhandlung Innsbruck Die Arbeiter und Angestellten der Firma Anton Mair, Innsbruck

14
Giornali e riviste
Der Arbeiter
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ARBEI/1925/16_09_1925/ARBEI_1925_09_16_8_object_7982647.png
Pagina 8 di 10
Data: 16.09.1925
Descrizione fisica: 10
Gewerbekammer sehr scharf kontrollieren, wozu wir leicht Gelegenheit haben. Im weiteren antwortet Redner aus die Anfrage des NR. Cteinegger betreffend das Bildungswesen. So wohl in den Vereinbarungen mit dem Stadttheater als auch mit der Exlgruppe ist eine bestimmte Summe garantiert, die Differenz muß daraufgezahlt werden. Ueberschüsse waren selten, das Haus selten ausver kauft. Die Milchfrage, die NN. Steinegger anzog, ist über haupt eine sehr schwierige. Die Arbeiterkammer

zur besseren Orientierung folgendes er wähnt: Vor ungefähr zwei Monaten wurde der freigemer!-- schaftlich organisierte Setzer Franz M a r x aus WM eingestellt und acht Tage daraus zum Faktor-Stellver treter erhoben, was besonders feine eigenen Genosse empörte. Infolgedessen kam Marx bald in Streit m einem seiner Genossen; dieser mußte sofort den Ar beitsplatz verlassen. Die Firma stellte nun einen ur organisierten Kollegen namens Martin Horb eu Wie die „Vorarlberger Wacht" Nr. 68 zugibt, troin melte

werde. Ein solches Vor gehen bedeutet nach unserer Ansicht einen glatten Ta- risbruch und außerdem eine Gesetzesverletzung. (An merkung der Redaktion: Von anderer Seite erfahren wir, daß das Vorgehen der freien Gewerkschaft osten reichischer Buchdrucker siä^ nicht gegen die Person de- Horb, sondern gegen die Uebergehung der verernbar- ten Gehilfenstellenvermittlung seitens der Firma m tete.) Dies wurde den roten Verbandsbrüdern anläss lich einer vom Betriebsleiter anberaumten Bespre chung auch vorgehalten: es nützte

17
Giornali e riviste
Der Arbeiter
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ARBEI/1935/02_10_1935/ARBEI_1935_10_02_10_object_8196071.png
Pagina 10 di 10
Data: 02.10.1935
Descrizione fisica: 10
- und Heizzwecke. Nach seiner Kündigung entstand ein Streit über die Be wertung dieser Sachbezüge bei Berechnung der Ab fertigung. Die Firma brachte sie mit „jenen gering fügigen Beträgen in Anschlags die alljährlich für die Bewertung von Sachbezügen in der Angeslelltenver- sicherung vom Landeshauptmann kundgemacht werden. So kam sie aus eine Ziffer von 38 Schilling monatlich. Der Angestellte bewertete die Wohnung mit 100 Schil ling, Kohle mit 42 Schilling, Holz mit 10 Schilling, Licht mit 8 Schilling

. Das Landesgericht gab dem Angestellten recht. Der Angestellte muß während der Abfertigungszeit „seine Barbezüge ungeschmälert erhalten und, da er die Na turalbezüge nicht mehr in natura erhält, jenen Geld betrag bekommen, der ihn instand setzt, sich die ihm bis zur Beendigung des Dienstverhältnisses vertrags mäßig zustehenden Naturalbezüge auch während der Abfertigungszeit zu verschaffen". Unter diesem Ge sichtspunkt seien die von der Firma gebotenen Be träge als u n z u r e i ch e n ü, die vom Angestellten

! Unterstützet die Tirolische Landwirtschaft in der heutigen Krisenzeit durch ausschließlichen Ankauf heimischer land wirtschaftlicher Produkte Kauft daher Tiroler Molkereiprodukte Tiroler Vieh Tiroler Obst Tiroler Honig Tiroler landwirtschaftl. Hausindustrieartikel Heizt mit Tiroler Holz Bereitwilligst erteilt vollkommen kosten los jede gewünschte Auskunft der Landeskulturrat für Tirol (Landeslandwirtschaftskammer)Innsbruck 624 ist unbedingt schon am 4. Oktober 1935 mit einem KLASSENLOS Losbezug

19
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1926/30_01_1926/NEUEZ_1926_01_30_4_object_8155633.png
Pagina 4 di 4
Data: 30.01.1926
Descrizione fisica: 4
, die er damals nur in großer materieller Bedrängnis geschloffen habe, um eine finanzielle Unterstützung von seiner Frau zu erhalten. Der Beklagtenvertreter führte aus, daß Graf Eltz vermögenslos und gegenwärtig bei der Firma Mayr-Melnhof u. Komp, in Graz als Volontär in Stellung fei miü feinen Unterhalt aus den von seinem Schwager, dem Grafen Saint-Julien der Firma zur Verfügung ge stellte Mitteln (nronatlich 180 8) bestreite. Graf Eltz hat mit der Vortage eines Armutszeugnisses die Bewilligung

", Operette in drei Akten von Karl Zeller. Der Vorverkauf für diese Vorstellung zu kleinen Preisen hat heute an der Tageskasse begonnen. = Puppentheater. Mufeumstraße 22. Sonntag den 31. d. M. um 4 Uhr nachmittags „Im deutschen Märchenwald" von Luise Stolz. Kartenvorverkauf bis Samstag 6 Uhr abends bei Firma Ghedina, Maria-Thsresienstraße 25, Sonntag ab 2 Uhr im Puppentheater. YimmMmim Ea f endeten Wohnung in Wslermiete, bestehend aus 2 Zimmern mit Koch- u. Badegelegen heit,.'ist gegen Ablöse so fort

- ra te, komplett mit Ständer. >1 geschnitzte Kuckuckuhr zu verkaufen b. Hausmeister Erzh -Eugen-Stoa.ße 15. 1751-7 Kinderbetten in schönster Auswahl (Teilzahlung) Bürgerstr 26 Tapezierer Sen"chel 1169-7 Pianinos, Harmoniums verkauft und vermietet Thomas Pr-adlerstraße 42. 4786-7 tu üaefcie gcsntii* Zinn kauft stets Zinn- gießerei Luitz Sterzinger- straße 6. 1659-5 Brillanten, Gold- und ö:!b muck Atünzen so wie antike Schmuckgegen- stände kaust zu Höchstprei sen Goldschmied Joses Kölb- linger. Meranerstraße

20
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1931/30_08_1931/ALABO_1931_08_30_10_object_8272378.png
Pagina 10 di 16
Data: 30.08.1931
Descrizione fisica: 16
Lastauto zu stehlen. Sie hatten das Auto bereits aus dem Hofraume geschoben. Sie dürften aber im letzten Momente vom Eigentümer verscheucht worden sein. Bezirk Villach. Rudolf Leitner, Angestellter der Firma Krabath in V i l l a ch, Hauptplatz, hatte mit meh reren Kameraden am 21. August einen Ausflug in die Hafnergruppe unternommen. Auf der Lanischalm pflückten die Berbwanderer Edelweiß. Rudolf Leitner verunglückte dabei und stürzte etwa 20 Meter tief ab. Er konte nur mehr als Leiche geborgen

: „Alan weiß nie, er könnte nochmal hochkommen und zum T laufen! Es sei ihm dies oft passiert!" Ein kräftiges Weidmannsheil unserem „Onkele"! MM aus SlmöstmM. Linz und Umgebung. Im „Linzer Volksblatt" er schien dieser Tage ein Eingesendet unter der Stich- marke „Kauft österreichische Waren" und mit der Unterschrift „Ein Arbeiter" versehen, das folgenden Wortlaut hat: „Vsrehrliche Redaktion! In Nummer 189, Seite 3, vom 18. August Ihres geschätzten Blattes wird ein Artikel der „Schlosserzeitung

werden? Ist diese Bevorzugung ausländischen Mate rials nicht ein Hohn auf die an allen Ankündigungs- tafeln befindliche Propaganda „Kauft österreichische Waren". Oder gilt letztere Aktion nur für den klei nen Mann, der bei seinen Schilling-Einkäufen beim Krämer stets fragen soll, ob das österreichisches Er zeugnis ist? Wo bleiben da die Volksver treter? Wenn ein amerikanischer Multimillionär seinen Wolkenkratzer aus ersten englischem oder schwedischen Stahl erbaut, so ist das seine Sache. Aber wenn man fortwährend

21