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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 09.09.1926
Descrizione fisica: 6
Seit« « »Whmtàag- Soamveta^ dm v. à Ein wichtiges Interview mit dem Finanzminisker Milane S. — Der „Popà d'Italia' ver öffentlicht heute Morgen Mchfolgendea Inter view sewes Korrespondenten tn Rom mit dem Finwnzmlnister Grafen Volpi Wer die Vorkeh rungen der Regierung, welche ìm letzten Mìni- sterrate beschlossen ìmd in d«r .(Sazzà Usfi« ciale' veröffentlicht rrxuàn. Der MncmZMìiMter ertliärte, daß die Ver- füguiMn der Regierung so klare sind, daß sie «keiner besonderen Erklärung bedürften unii

werden. Der Block die Milliarden feftge gender Notwend er Zirkulation ist mit sieben etzt und kann tn Fällen driw gkeit auf acht Milliarden er höht werden. Auf die Frage, wem die Ueber- wachung tn diesem Punkte auf dem Markte anvertraut fei, erwiderte der Finanzminister, daß dies die Banca d'Italia besorgen werde. Die Banca d'Italia ist organisch in die Lage versetzt, die Erfordernisse aller Märkte kennen zu lernen und kann auf diese Welse die mone- tarische Aktion und die Deflation regeln, ohne den wunderbaren

d'Italia all« Vorschüsse für die Emission von unbedeckten Banknoten für Rech nung de» Staates in folgender Weise zurück- zahlen: A) durch Abtretung von Golddevtsen tn der Höhe von V0 Millionen Dollar, die mit 2X Milliarden Papierlire bewertet sind. Durch Aussetzung eines Betrages von jährlich wenig stens L00 Millionen Lire mit Beginn vvm nächsten Geschäftsjahre an, bis zur vollständigen Abzahlung der Schulden. Eine spezielle Konven tion zwischen der Banca ' d'Italia und der Re» gierung

den Banknoisu- umlauf erlegt sind, zu ersetzen. Nach der Ein ziehung der Banknoten, Verifizierung derselben uno Vernichtung wird die Kasse zu bestehen aufhören und durch «in Dekret aufgehoben werden. « Art. ö. Ab IL. September wird die Höchst- grenze der Zirkulation der Banca d'Italia mit sieben Milliarden festgesetzt. Diese im Umlauf befindlichen Noten bis zu einer Ausnahm»- irenze von acht Millarben sind der Umlaufs- teuer unterworfen, die besonder« Sätze ür die Noten über sieben Milliarden

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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 22.10.1926
Descrizione fisica: 6
Reparationszahlungen verwendet wer den und Mf dm Betrag der Morgananleih«!, die in Amerika im November 1925 aufgenommen wurde. Die bedeutendsten Reduzierungen der Annenschuld sind durch die 2ö00 Millionen des Banknot«mnàlifes per Koà de» Staà dar- geftÄlt, infolge der bekannten Usbevweifungs- operation der SO MMonen Dvlüar an die „Ban ca d'Italia', welche schon zum Eigentum de» Trefor» gchörteN, ferner von dsN IMS Millionen in dem Bestände der ordentlichen Schatzscheine (die von 17.32 Millionen am SV. Ämi

bestanden hat. Bedeutende Zamungen sind ausgeführt worden. Die angesithrts Überwei sung der Golddev-isen an die Banoa d'Italia, die ZoHlung der zweiten Schuldenrote an Eng land, bestchenki in 10 MMionen Dollar, die au« der Mnortisationstasse senommen wurden, die bereits à autonomer Form funktioniert und in der Tat die Kriegsschulden mit den deutschen Re- parationszchkmgen Kompensiert. Gemer die Zahlung ber ersten Amortiftemngsvoche der M Millionen DoAomàthe. die mit dem Banichau» Morgan in Neuyopt

aufgenommen Wurde und Äle aàren ZoHàMN M LMàisk d« Rom, A. Ottober 10SS. Die Skerörn des ZMnlskerpräsidenken illàr dem Titel Mn SteueàlMr' hat die tn Rom erscheinende Zeiàmy „Äl Tevere' ein Verzeichnis ber vom Regierungschef zu zahlen den Steuern veröffentlicht. Miit Zahlungsort Maiàd: Mietwertsteuer: L. SSS.35, Klavier- und VWardsteuer: L. 50.50, Steuer für den Be trieb und den Verkauf dies „Piopà d'Italia' (Wico Pubblicià) L. 84S.M, Steuer der R. M. Kr den „Popolo d'Italia L. 42L1S.SS Landes- mnlqge

eine einheitliche Austauschstatton in Bro gli» errichtet» wohin auch die Abwicklung der Zolloperationen verlegt wird. Zum internationalen Ainanzkrust Ein Interview des „Popolo d'Italia' mit 0n. venni. m. Mailand. 21. — Der „Popolo d'Italia' vom 22. Oktober veröffentlicht ein Interview eines seiner Vertreter mit On. Benni, einem der italienischen Delegierten, die das Manifest des internationalen Finanztrustes, unterzeichnet haben. On. Bmni sagte unter aàrem: à Äch glaube, daß die italienische Presse, wie auàie

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Pagina 1 di 6
Data: 28.12.1927
Descrizione fisica: 6
' beläüft sich' also , ungefähr ' aus 2240 Papierlire oder 636 Goldlire. Die öffentliche intcine Schuld in Gold aus- gedrückt beträgt ungefähr 14 Prozent der eng lischen, 43 Prozent der französischen und ?S Pro zent jener der Vereinigten Staaten von Ameriko . Italien hat keine anderen Auslandsschulden als die Morgan-Anleihe voi, 166 Millionen Dollars in Nominalwert, die im August 192S an die Banca d'Italia transferiert wurde, wäh rend deo gleiche Betrag von Staatsnoten aus , /dem Umlauf Zurückgezogen

wurde. Die Kriegsschulden gegenüber Amerika und England wurden durch die Vereinbarungen vom .November 1925 . und Jäilner.1926., dermaßen 'geregelt, daß sie aus den Einkünften der deut schen Neparationen^gezahlt, werden: Alts halbamtlicher Quelle liegen folgende nur 1472 Millionen Lire, der bereits auf dem Wege der Löschung begriffen ist. womit auch dieser besonders schwierige Punkt der Staats finanzen auf dem Wege zur Sanierung ist. Die Banca d'Italia, heut? als einziges Emis sionsinstitut

,in den Tresors der Banca.d'Italia liegenden Goldbestände Dazu sind noch die 3128 Millio nen In Devisen, die durch die Reform des Reichs kursinstitutes zur Banca d'Italia transferiert .wurden und das ausländische Portefeuille der Bank für 344 Millionen zu rechnen, ohne die von Comm. Stringher abgeschlossenen Kredit- eröffnungsabkommen in Betracht zu ziehe«. Das find also im ganzen 14.122 Millionen Gold reserven Fder.in Gold gleichgestellter Währung. Die Währungsreform wurde also mü einer Golddeckung

durchführen und. die Naiica d'Italia auszahlen sollte. ^ ^ ^ Auch dieser Punkt des organischen Sanie-^ rungsplanes ist fast zur Gänze dnrchgeführi. Das Liquidationsinstitut hat, abzüglich seiner nominellen Exposition, gegenüber der Banca -d'Italia von 2236 Millionen Lire und dein Be trag der gesammelten Reserven in der Höhe von 84g Millionen, einen Restaußenstand von Ausländische Urteile über die Goldlira ZNtlnchen, 27. — Die bayerischen Zeitungen, welche bereits die Nachricht von der Stabili sierung

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Pagina 1 di 8
Data: 16.04.1927
Descrizione fisica: 8
88 / S.clahrgang ^ JaskathMcheAalien Die religiöse Erneuerung des Staates Solzàno-Merano, Samstag, 7<5. flprtt 752? ?ahr fase. Zeitrechnung p. Rom. 13. — Der „Corriere d'Italia , das Organ der Katholiken Italiens, bringt einen bs- achtenswerten Artikel unter dem Titel „Das katholische Italien'. -Darin wird besonders 'e religiöse Entwicklung der öffentlichen Meinung, die der Favismus in wenigen Jahren zustande gebracht hatte, hervorgehoben Den Anlaß zu dieser Beobachtung geben die hehren Riten, die dieser Tage

von der katholischen Kirche gefeiert werden und die in vollständiger Freiheit und mit der ganzen Zustimmung der Regierung gefeiert werden. Diese religiöse Erneuerung hat fast das ge samte italienische Volk erfaßt und äußert sich in bewegenden Kundgebungen, die der „Corriera d'Italia' als einen mächtigen Beweis der Vita lität des Volkes bezeichnet, ' 'e allen Verfolgun gen von selten der vorherrschenden antiklerika len Negierungen, wie auch der raffinierten Entchristianifierungsarbeit der Laien- und agnoftifchen

, gewinnt an Bedeutung und Wert, wenn sie im Zusam menhang mit der organischen und kohärenten Rxligionspolitik der Regierung im Rahmen der Allgemeinpölitik des Regimes, die auf allen Ge bieten einem festumschriebenen Programm und dem unerschütterlichen Willen der Wiederauf wertung des moralischen und religiösen Elemen tes im sozialen Leben folgt, betrachtet wird. . Vom Gesetze für die öffentliche Sicherheit — fährt der „Corriere d'Italia' fort — zum Gc» setze, für den Schutz der Mutterschaft

der Welt wiederzugeben, von der richtigen Erkenntnis aus. daß der Wiederauf bau von Grund aus begonnen werden müsse, und zwar von der granitnen Basis der Macht Italiens in der Welt, der katholischen Kirche. Und die Resultate dieses gigantischen Unter nehmens beginnen nun offenbar zu werden und können auch jenen, die nicht sehen wollen, nicht verborgen bleiben. Wir können mit berechtigtem Stolze uns rüh- .men — sagt der „Corriere d'Italia —. das vor ausgesehen zu haben und uns mit einem Glau ben

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 25.10.1922
Descrizione fisica: 8
Seite 2 „Bozner Nachrichten', den 25. Oktober 1922 Nr. 244 nicht schwächlich anschmiegend erscheint. Das sind Künste, welche jede Regierung können muß, welche «der inÄ>esondere dieser Bevölkerung ^nd 'diesen Schwierigkeiten gegenüber notwen dig sind. Es ist ganz zweifellos — fährt der „Popow d'Italia' sort — daß es unbedingt not wendig ist» daß jenseits des Brenners Verhält nisse herrschen, welche die Aufgabe, jene „Anpas sung' herbeizuführen uns nicht durch äußere Umstände noch schwieriger

machen, das heißt, es ist unbedingt notwendig, daß der deutsche Druck nicht bis zum Brenner reicht. Jenseits des Brenners müssen Verhältnisse herrschen, welche diese unbedingt notwendige' und übri gens unvermeidliche Tätigkeit der Ita - lianisierung nicht stören. Soweit der „Popolo d'Italia'. Wir stehen vor einem Klipp und klaren Entnationalisie rungsprogramm für Südtirol. Ein solches Programm wird aufgestellt und proklamiert in derselben Stunde, wo der greise Giolitti — dem man doch Ueberlegung zu billigen

an — nach dem Gesichtswinkel der Rede Giolittis zu beurteilen. Es wäre der italieni schen öffentlichen Meinung zu empfehlen, sie ^mochte einmal an die gegen Südtirol beliebte Politik und Praxis bis zu der neuesten Umma- lerei der Straßenschilder und dem Entnationa lisierungsprogramm im „Popolo d'Italia' den Maßstab der von Giolitti gezeichneten erschrek- kenden Perspektive des drohenden wirtschaftli che^ Fallimentes anlegen. Ist jetzt wirklich die Zeit passend, zu solchen Dingen? Während die Bedrängnis des Staates

. Während der vergangenen Nacht sind große Züge Faschisten, sowie deren Füh rer Mussolini angekommen. Viele Fenster und Balkone der belebten Stadt sind beflaggt. Die Kongreßteilnehmer sind in den Schulgebäuden und in Waggons auf den Stockgeleisen des Ankunfts bahnhofes einquartiert. Die faschistische Armee. Im „Popolo d'Italia' vom 24. ds. wird im Leitartikel über die zukünftige Gestaltung der italienischen Wehrmacht gesprochen. Es wird da gesagt, daß die Faschistentruppen (Squadre) nicht aufgelöst

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Pagina 1 di 12
Data: 15.05.1927
Descrizione fisica: 12
für die Kontrolle der von der Gemeinde erlassenen Verfügungen zun» Schutze der Verbraucher gebildet. Mftimmige Anerkenn«»» Kr die Farta del lavoro' p. Rom. 14. — Anläßlich der Jahresfeier der Enzyklika „Rervm novarum' Leos Xlll., betont der „Corriere d'Italia', daß die soziale Frage ihre höchste Bedeutung Infolge des glücklichen Zusammentreffens erreiche, da der Geist' der Enzyklika in die Gesetzgebung des neuen fa,c stischen Italiens übergegangen und lebender Stoff de« größten sozialen Experimentes unse rer

ausgestaltet und mit einem Großdeutschen besetzt werden wird. Dazu ist ein eigene: Gesetz notwendig, das der N-i- tionalrat erst beschließen muß. Die Sozi-'ldl.mo- kraten drohen, die Schassung eines eigenen Ju stizministeriums nicht ohne weiteres zuzulassen, sodaß in dieser Angelegenheit der erste Konflikt mit der Opposition zu erwarten ist. Der Goldschatz der Banca d' Ftalia Mississippi-Überschwemmung p. Rom, 14. — In der zweiten Hälfte des Monats April hat die Banca d'Italia ihren Goldbestand

um 42 Millionen Lire erhöht. Das heißt um 38 Prozent, die aus zwei Millionen Goldstücken bestehen und aus 40 Millionen Va luten. Auch in der vergangenen Dekade hatte die Banca d'Italia ihren Goldschatz um 25 Millio nen erhöht. In 20 Tagen betrug die Erhöhung der Goldbestände nicht weniger als K7 Millionen Goldlire. Weitere 2S0 Qua'Anetten Land unter Wasser. pr. Neworleans, 14. — Die bereits gestern gemeldeten Dammbrüche in der Gegend von Bayon und Ley haben zur Ueberschwemmung eines Gebietes von ungefähr 300

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Pagina 1 di 8
Data: 02.04.1927
Descrizione fisica: 8
p. Rom. 1. — Die autoritativste katholische Presse,, wie der „Corriere d'Italia' und die „Unita Cattolica' befassen sich eingehend mit den Umtrieben der internationalen Freimaure rei in der jugoslawisch-albanischen. Frage. Das letztere Blatt bemerkt daß, als die internatio nale Freimaurerei die Loge in Paris angesehen werden könne, deren weit ausgedehntes Imri- guennetz gegen Italien klar aus der Haltung der jugoslawischen und jüdisch-freimaurerischen Presse hervorgeht. Darauf läßt auch der Appell

und sein Regime tätlich zu treffen. Der „Corriere d'Italia' betont, daß man nun deutlich sehen köne, mit welchen Waffen gegen uns gekämpft wurde, nachdem verschiedene an dere Experimente fehlgeschlagen hatten. Unter dem Vorwande des Antisascismus kämost die Freimaurerei aus dem alten Haß gegen Italien, we l sie dort nie recht geduldet war, schon zu Ze ten Varsaglias, als es in Italien noch keinen Fascismus gab. Gegenwärtig ist natürlich der Fa icsmus der größte Feind, weil durch ihn Italien sein Prestige

, die in ihrem eigenen Namen und im Namen der lokalen Behörden und italienischen und ausländischen Institute durch ihre Mitwirkung zur Enthüllung des Mo numentes für Pius XI. in der Ambrosiana bei trugen und so diesem die Bedeutung und den Wert eines Beweises der Liebe und der Ver ehrung oerliehen. König Ferdinand von Rumä nien im Sterben p. Rom. 1. — Das „Giornale d'Italia' er fährt aus Bukarest, daß der Gesundheitszustand des Königs Ferdinand ein äußerst schlechter sei, nnd daß die Aerzte den Eintritt

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Pagina 1 di 8
Data: 19.02.1928
Descrizione fisica: 8
Kriegs anleihen zu Schaden gekommen waren, gegeben. Das Buch dementiert alle internai. Beschuldi- gungen gegen die Italiener im Alto Adiqe und wird bald auch jene hypothetische Wolke zum Verschwinden bringen, welche die Gefühle der beiden großen Völker trüben könnte. Das „Giornale d'Italia' unterstreicht, zuletzt, daß von verdächtigen Quellen viele Nachrichten verbreitet werden, die nur den emen Zweck haben, Mißtrauen zwischen die öffentliche Mei nung der beiden Länder zu säen. in römischen

und sein unbeugsamer Wille, die kluge Ausdauer seiner Mitarbeiter auf dem finanziellen Ge biete und die der Banca d'Italia erscheinen in einem hellen Lichte und bekräftigen, daß die Dankbarkeit der ganzen Nation, ohne jeden Un terschied für das Regime, das ihm die Möglich keit zur Arbeit gegeben hat, wohlbegründet ist. Der «Popolo di Roma' nennt die Rede des Finanzministers, dos „Praktikers' Volpi, ein nannt, das geeignet sei dem Lande und seiner, mächtiges und abschließendes Kommentar zum Produktion die Aussicht

,- als jene waren, die uns gestern leiteten.. Der Geburtsakt vom 21. Dezember 1S27, an wel chem Tage sich unsere Lira nach der Wiederkehr zum Goldre-nme an den internationalen Fi- nanzinànismus angehängt hat und eine neue slcbere Plattform für die italienischen Finanzen geschaffen-worden war. Mit 21. Dezember 1V27 fand nicht nur die zehnjährige Periode finanzieller Venvicklungen, die in der Nachkriegszeit wie eine schwere Last auf dem Lande gelegen wa?, ihr Ende, sondern würden auch der Banca d'Italia Verfügungen gegeben, kraft

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Pagina 1 di 8
Data: 01.04.1927
Descrizione fisica: 8
„of Commerce. Herzliche Beziehungen zwischen Italien nnd Angarn Der ungarische Minister Klebelsberg besucht den Eitz des Popolo d' Ftalia m. Mailand, 3». — Heute abend fand in der Scala eine Galavorstellung zu Ehren des Mini sters Klebelsberg statt. Nach dem Theater begab sich der ungar. Minister in Begleitung des ita lienischen Gesandten in Budapest zum Sitze des „Popolo d'Italia', wo er von dem Direktor Gr. Uff. Arn. Mussolini und dem Redaktionspersonal empfangen wurde. Der Graf Klebelsberg be sichtigte

: „S. E. Mussolini, Rom. — Bevor ich das er neuerte, großmütige Italien verließ, pilgerte ich zur Direktion des „Popolo d'Italia'. Auf dem ölten Arbeitstisch Ew. E., von wo der Adler den hohen Flug,begann, der Italien seinen glorrei chen Geschicken entgegenbrachte, lzabe ich mit gerührtem Dank den Lorbeer, Symbol meiner und meiner Nation Bewunderung und Glau bens, niederlegt. Graf Klebelsberg'. Zum Schluß faud ein vom Gr. Uff. Arnaldo Mussolini veranstalteter Empfang statt, in dem begeisterte Toasts gewechselt

durch Grafen Orsini und den politischen Sekretär vertreten. Am Grabe hielt der Finanzminister Exz. Volpi einen warmempfundenen Nachruf, in dem er die edle Persönlichkeit des Toten, seinen glühen- den Patriotismus und seine das ganze Leben umfassende Tätigkeit zum Wohle der Nation hervorhob. . . Jer religiöse Geist Luzzattis p. Rom, 31. — Der „Corriere d'Italia' ge denkt de? tiefreligösen Geistes des verschiedenen Senators Luzzatti und bewundert seine Viclsei- t'W't. die nicht durch fektarische Unnachgiebig

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