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Pagina 12 di 18
Data: 25.02.1971
Descrizione fisica: 18
Radrundfahrt — quer durch Italien Der 54. „Giro d’Italia“ beginnt am 20. Mai — Ein Abstecher über den Großglockner Die größte Sporttageszeitung Italiens, „Gazzetta dello Sport", hat gestern den 54. „Giro d'Italia" offiziell vorgestellt. Diese zweitgrößte Radrundfahrt der Welt beginnt .am 20. Mai und endet am 10. Juni dieses Jahres. Diesmal gibt es zwei Ab stecher in das benachbarte Ausland, wobei in Osttirol die höchste Erhebung dieser Auflage steht, der Großglockner. Wie üblich

, wird vor dem eigentlichen Start ein Zcitrennen ausgetragen, bei dem der Träger der „Maglia rosa“ ermittelt wird. Wohl hat man auch schon in Sizilien das Startzeichen zur Italien-Radrund fahrt gegeben, am äußersten Zipfel des Stiefelabsatzes der Halbinsel aber ist es das .erste Mal: Am 20. Mai dieses Jahres beginnt der 54. „Giro d'Italia“, die zweitgrößte Radrundfahrt der Welt, die in diesem Jahr wohl wiederum im Zei chen des derzeit größten Rennfahrers steht: Eddy Merckx, der für einen ita lienischen Rennstall

über die möglichen Gewinner die ses „Giro d'Italia". Schließlich hat man die Apenninen zweimal überschritten, und auch die Zahl der Kilometer dürfte manchem Fahrer bereits sehr viel Kraft gekostet haben. Der zweite Teil der Rundfahrt ist in diesem Jahr sehr interessant; hier haben die Verantwortlichen eine gute Hand ge habt. Zuerst einmal verläßt der Troß das Staatsgebiet, um nach Laibach zu ge langen. ln Jugoslawien, genauer im Zu letzten Kämpfen gerüstet B-Einheiten setzen zum Endspurt an — Wer steigt

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Pagina 25 di 40
Data: 01.06.1974
Descrizione fisica: 40
Eddy Merckx beendet die ,Corrida 4 Belgier übernimmt Giro-Führung / Fuentes großer Rückstand / Perletto Tagessieger Der erwartete große Umschwung beim 57. Giro d'Italia kam bereits gestern: In Sanremo übernahm Eddy Merci« die Führung in der Gesamtwertung, die jungen Italiener vermochten den Angriff des Belgiers abzuwehren, auch Felice Gimondi bleibt vorne. fosé Manuel Fuente hingegen, der seit der dritten Etappe das Rosa trikot getragen hatte, mußte zehn Renntage später dieses Zeichen

für unerlaubte Hilfe zu ent richten hat, weil er sich seiner Mann schaftskameraden bediente, um weiter zukommen. Ab heute spricht die Rad- Sportwelt wieder von Eddy Merckx. Vielleicht aber auch bald von einigen jungen Italienern, die die 57. Auflage des Giro d'Italia entscheidend beleben könnten. „Ob ich noch zur Mannschaft gehöre, werde ich erst in diesen Tagen erfah ren...“. erzählte uns gestern Willy Demctz, der schweigsame Riescntorlauf- spczialist aus Wolkenstcin. nachdem er vom Augenarzt kam

, 3. SSV Bo zen, 4. SSV Brixen. • Die Damenmannschaft des SSV Bo zen bestritt zur gleichen Zeit das Mei sterschaftsspiel gegen San Michele a. d. Etsch und gewann nach anfänglichen Schwierigkeiten doch noch 10:8, nach dem die Gegnerinnen bereits 6:8 im Vorteil lagen. In diesem Spielkreis hat sich die Vertretung aus Rovereto aus dem Wettbewerb zurückgezogen, so daß 57. Giro d'Italia auf einen Blick 14. Etappe (Metra Ligure—Sanremo, 189/9 km 1. Giuseppe Perletto (I) . . . 5:21,58 2. Wladimiro Panizza

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Pagina 5 di 20
Data: 15.05.1974
Descrizione fisica: 20
Warum Sterzing nicht Etappenziel des „Giro“ wurde Der Verantwortliche für den Giro d'Italia, den die Sporuageszeitung .Gaz zetta dello Sport* autnehtet. Vincenzo Torriani. hatte sich ein großes Ziel gesetzt: Ein paar Tage vor Beginn der V'iL'b.iil Weltmeisterschaft in Deutsch land sollte die 57. Ita Vien-Rad rundfahrt in Stunchcn im Olympiastadion enden. Sa hieß es vor längerer Zeit. Ziekwt der s erlernen und Startort zur letzten Etappe sollte eine Stadt in Südtirol sein. Fine italienische

unternehmen — neben den glanz vollen Vemmtilnrngen während dea Winters wollen sie auch sommers bei der Ausrichtung von Sports»tube wu- ben ins Rampenlicht treten. Der 57. Giro d'Italia sollte hierbei den Anfang dieses Unterfangens darsttllen. Theo Smit Sieger in Neubrandenburg Friedensfahrt der Amateure Sieger der siebten Etappe, bei der Radfernfahrt Warschau—Berlin—Prag, d a gestern von Stettin nach Netibran- denburg über 14$ Kilometer führte, wur de der Holländer Theo Smit. Ic der Gesamt Wertung blieb

Radier* in allen - Landen bekannt. Vor kurzem worde Ihm sogar der Titel eines »Cavaliere* verliehen, wohl für seinen unermüdlichen Einsatz für den Radsport. Er seihst bat mit seinem Zwtlrad* 25 europäische Länder bereist, rund dreitausend Pässe bezwungen. Und euch heuer wird man den GrBdner wieder des öfteren auf den Etappenstrecken des Giro d'Italia sehen, die er kure vor dem Gros der Radrennfahrer, bewältigt Schon diese Zeiämung läßt erkennen,’ daß die großen Entscheidungen beim 57. Giro d’ItaUa

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Pagina 7 di 16
Data: 13.05.1980
Descrizione fisica: 16
) , .erfolgreich. Der Südumcrikaner übernahm mit 22 Toren die Führung in der spanischen Schützcnlistc, Di Stefano sieht keinen Grund, die Mannschaft zu ändern und wird voraussichtlich folgen de Elf aufs Spielfeld schicken; O Carlos Pereira — Carrete, Arias, Ten- dillo, Botubot — Solsona, Subirats, Bon hof — Saura, Kempcs, Pablo. Wie es seit fahren zur Tradition gehört, wurden kurz vor dem Start zum Giro d'Italia, der am Donnerstag in Genua seinen Anfang nimmt, einige kürzere Etappenrennen ausgetragen, wovon

, aber auch einer der unbeständigsten Radprofis Italiens, den letzten Etappensieg in Trient. Sieger der vierten Auflage der „Trentino“- Radrundfahrt wurde aber Francesco Moser, der Lokalmaludor, von dem man sich heuer endlich auch eine durch gehend gute Leistung beim Giro d'Italia erwartet, nachdem er sich bei den letz ten Ausgaben nicht auszuzcichnen ver mocht hatte. Auch der letzte Angriff des Iren Sean Kelly schlug ins Leere. Er gewann wohl am Sonntag die 19. und letzte Etappe, aber der Gesamtsieg in der 35. Spanien- Rundfahrt

. Der Weg ins Finale: O Vulencia: gegen BK 03 Kopenhagen 2:2 und 4:0; gegen Glasgow Rangers 1:1 und 3:1; gegen CF Barcelona 1:0 und 4:3; gegen FC Nantes 1:2 und 4:0. O Arsenal: gegen Fcnerbuhcc Istanbul 2:0 und 0:0; gegen FC Magdeburg 2:1 und 2:2; gegen 1FK Göteborg 5:1 und 0:0; gegen Juventus Turin 1:1 und 1:0. rund eine Viertelmillion Menschen bei. Daß mit Bernard Hinault schon beim Giro d'Italia zu rechnen sein wird, be kundete der Bretone bei der Romandic- Rundfahrt: Der zweifache Tour-dc- Francc-Gewinner

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Pagina 19 di 24
Data: 09.06.1980
Descrizione fisica: 24
Bretone beherrscht Hausherren Bernard Hinault gewann den 63. Giro d’Italia / Pierino Gavazzis Sieg In Mailand Sechzehn Jahre lang mußten Frankreichs Radsportanhänger ausharren, nun hat der 25jährige Bretone Bernard Hinault seinen Namen In das Ehrenbuch des Ciro d'Italia eingetragen. Am Samstag wurde er ln Mailand als Triumphator gefeiert. Die letzte Etappe, ein Rundstreckenrennen auf den Straßen der Mailänder Altstadt, wurde (endlich) eine Beute des diesjährigen Gewinners des Rennens Mailand

für die Großen vergangener Zeiten wie Jacques Anquetil oder Louison Höbet gefunden hat, spielte beim Giro d'Italia Katz und Maus mit der Konkurrenz aus acht italienischen und vier weiteren ausländischen Teams. Weder Pfiffe der um ihre siegesgewohnten Halbgötter Saronni und Moser besorgten Zuschauer, noch die nach psychologischer Kriegführung anmutenden Schlagzeilen vornehmlich der italienischen Sportzeitungen, konnten den 25jährigen Bretonen beeindrucken. . Mit Charme und heiterer Gelassenheit ließ

er alles über sich ergehen, stellte sieh den journalistcn wie den Neugie rigen. Er trat in die Fußstapfen des letz ten Radsportkaisers Eddy Merckx. Der Der Kapitän Giuseppe Saronni (rechts) kam wohl zu sichen Tagessiegen, seinen Vorjahres erfolg als Girosieger konnte er nicht wiederholen. Dafür trug sein „Wasserträger“ Wludi- miro Panizza (links) acht Tage lang das Rosalrikot des Spitzenreiters beim 63. Giro d'Italia. Aufnahme: ANSA-Bilderdienst Belgier hatte je fünfmal die Italien- rudrundfahrt und die Tour de France

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Pagina 11 di 16
Data: 29.05.1972
Descrizione fisica: 16
' wird, ' Auch darüber’ spricht man- in diesen Tagen in Lausanne. Aber was soll der einzelne Aktive schon falsch machen,^ wenn einer der größten Verbände solche Mätz chen äufführt, wie man.'es- mit Denver erlebt? Vorsorge tut not, wenn auch in Zukunft.. Olym pische Spiele imi.Mittelpunkt sportlichen Geschehens-, : stehen sollen. ■ • .■ ■<_ Belgier Eddy Merckx wird In der 7. Etappe zum Spitzenreiter der Italien-Radrundfahrt . Ob bereit* am vergangenen Samstag die Entscheidung über den 55. Giro d'Italia gefallen

kann es auch zu Ver- ' änderungen in der Gesamtwertung kom men, aber Eddy Merckx scheint jetzt schon nach dem ersten der drei Ab schnitte der große Herrscher des 55. Giro d'Italia zu sein. Schon-vor. dem ersten Ruhetag, der morgen vorgesehen Ist, hat Weltmeister Eddy Merckx zugeschlagen: Um den angriffsfreudigen. Spaniern die eigene Kraft zu beweisen, Ist der Belgier ami Samstag bald nach dem SUrt zur siebten Etappe ausgerissen und bat dem Schweden Gösta Pettersson wohl den Tagessieg überlassen

,'selbst aber das Rosatrikot des Spitzenreiters übergestreift. So ließ er sich dann auch feiern ' • - .. Aufnahme: ANSA-Bilderdienst selbst hatte-ja-das Rosalrikót erobert,, und.für ihn zählt nur das,-Das Zeichen, für den-Besten beim-55. Giro d'Italia. , Die fanatischen. Zuschauer in Südita lien hatten am Samstag fürwahr keinen Grund zum Jubeln: Erst nach über vier Minuten langte .eine’kleine Gruppe ein, in der auch Italiener standen. Und der beste Italiener in der Gesamtwertung ist Gianni Motta mit 4.13 Minuten Rück

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Pagina 9 di 16
Data: 28.05.1973
Descrizione fisica: 16
Eddy Merckx — Radsportdiktator Der Belgier gewinnt in Carpegna und baut Giro-Führung aus / Van Lindens Spurtsieg Von acht Etappen des 56. Giro d'Italia ging nur eine einzige an einen italieni schen Fahrer, Gianni Motta. Alle anderen sahen ausländische Sieger, allen voran die Belgier, die wiederum vom überragenden Eddy Merckx angeführt werden. Der Stundenwcltrckordier gewann auch gestern wieder, es war sein dritter Teilerfolg. Nur ein Fahrer vermochte ihm gestern die Stirn zu bieten, ein junger

1.36 Min. zur. 4.48 Min. zur. 5.11 Min. zur. 5.33 Min. zur. 6.02 Min. zur. 7.11 Min. zur. 7.29 Min. zur. 7.29 Min. zur. 11.16 Min. zur. Das Wochenende bot den vielen Rad sportanhängern zwei großartige Giro- d'Italia-Etappen, die sich wohl klar von einander unterschieden, die aber beide Male belgische Siege sahen: Auf der •längsten Teilstrecke dieser Rundfahrt, von Isco nach Lido delle Nazioni bei Ferrara, sah man die Sprinter unter sich, während gestern die echten, großen Kämpfer ins Rampenlicht

Profis mußte Farbe bekennen: Abstände von rund fünf Minuten scheinen für Eddy Merckx zur Tagesordnung zu gehören. Für die verwöhnten italienischen An hänger hat dieser 56. Giro d'Italia sicher lich noch keinen Grund zur Freude ge boten: Nur einmal gelang Gianni Motta ein Sieg, alle anderen Etappenerfolgc gingen an Ausländer, die doch in star ker Minderheit angetreten sind. Aber sowhl die Sprinter aus Belgien und Hol land, als auch vor allem Eddy Merckx und seine ungewöhnlich starke Molteni

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Pagina 23 di 23
Data: 20.05.1977
Descrizione fisica: 23
Rosaleibchen, Standeszeichen des Gesamtführenden, vergeben. Über 3958,5 Kilometer die dies jährige Rundfahrt, bei der es nur einen Ruhetag gibt, dafür aber drei denkbar schwere Bergetappen, im Laufe derer auch Südtirol kurz durchfahren wird. Ins gesamt gehen zehn Mannschaften mit 140 Fahrern (siehe untenstehende Auf stellung) an den Start dieser 60. Auflage des Giro d'Italia. Wird es ein Zwei kampf, oder entdeckt der Radsport einen neuen »Stern*? Die letzten Weltmeisterschaften der Radprofis in Süditalien

, vornehmlich auf dem Rundkurs in Ostuni, standen ganz im Zeichen von zwei relativ jun gen Akteuren: Freddy Maertens aus Belgien wurde Straßcnwcltmeister. Francesco Moser aus Pakt di Giovo im trentinischen Cembratal wurde bei die sem Rennen Zweiter, holte sich dann aber den Titel eines Verfolgungswelt meisters. Steht demnach auch ein verbissener Zweikampf bevor, jetzt, wo doch der 60. Giro d'Italia Uber die Bühne geht und von heute bis zum 12. (uni die Millio nen Anhänger in den Bann zieht? Es sicht fast

be merkbar machen, dazu bietet dieser Giro die besten Voraussetzungen — sollten vor allem einige Nachwuchs kräfte stärker in Erscheinung treten: Wohl fehlt das scheinbar größte Talent, Giuseppe Saronni; aber ein Alfio Van- di könnte gerade in den Dolomiten- tälern und auf den Pässen seine Klet- terqualitätcn bestätigen. So dürfte der 60. Giro d'Italia einer seits zu einem spannenden Zweikampf werden, bei dem jedoch die „dritten Männer“'eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen

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