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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 04.07.1937
Descrizione fisica: 8
. Das Finanz- und Währungsprestige Frankreichs hat einen neuen und schweren Schlag erfahren. Diese französische Finanz- und Währungskrise, bemerkt „Gior nale d'Italia', ist eine der Folgen der innenpolitischen Krise, nicht das Ergebnis eines wirtschaftlichen Zerfalles, sondern einer schlech ten Regierung oder, besser gesagt, des Mangels an einer Regierung. Es ist bezeichnend, daß die erste vorgeschlagene und angenommene Maß nahme zur Eindämmung der Krise das Zuge ständnis aller Vollmachten an die neue

werden in Zeitungen und an den Bör sen Vorhersaguugen nnd Behauptungen versucht, die mit vielen anderen europäischen Währungen auch die italienische Lira betreffen. „Giornale d'Italia' schreibt, daß die im Augenblick der Not beschlossene neue Franken abwertung eine Jnnenangelegenheit von absolu ter Unabhängigkeit ist. Die Geschicke des Franken können in keiner Hinsicht jene der italienischen Lira berühren. Die Lira wird durch den Fran ken und durch die äußeren Ereignisse in keiner Weise beeinflußt. Der Franken

, könnte sich auf das allgemeine europäische Währungssystem auswirken. „Giornale d'Italia' schließt: Von der zerrüt tenden Politik der Volksfront ist der neue Fran kensturz ausgegangen. In der aufbauenden und gesicherten Politik des fasciftischen Regimes fin det die italienische Lira ihren ersten Schutz. Der Krieg in Spanien Na»UK«»»»VDV Salamanca, 3. Juli. Folgende aufschlußreiche Radio-Mitteilung des raten Komitees von Santander an die Regierung von Valencia ist aufgefangen worden: „Wir haben nicht mehr genügend militärisch

werden ihre gerechte Vergeltung finden.' „Popolo d'Italia' verweist auf das furchtbare Blutbad, das in dem spanischen Bür gerkrieg angerichtet worden sei. Die Ermordeten der bürgerlichen Klasse in Spanien seien vor einiger Zeit auf LM.WlZ geschätzt worden. Gene ral Qqueipo de Llano habe im Rundfunk diese Ziffer als weit hinter den Tatsachen zurückblei bend bezeichnet. In Madrid allein seien ö3.l)W Einwohner erschossen worden, von denen man die genaue» persönlichen Daten besitzt, darunter ein Fünftel Frauen

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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 19.06.1935
Descrizione fisica: 6
. Todesanzeigen u. Dank sagungen L. —.50, Fi- ncinz L. 1.—, redakiicin. Notizen Lire IM. kleine Anzeigen eigner Tarif. Anzeigensteucrn eigens. Bezugspreise: (Vorausbezahlt) Einzelnummer 20 Cent. Monatlich L. 5.— Vierteljährlich L. 14.— Halbjährlich L. 37.--^ Jährlich L. 5,3.— Ausland jährt. L. 1-à— Fortlaufende Annahme verpflichtet zur Zahlung Nu«»«,«« iT. Ia8»«saz»K Politik dsr verjchlofjesea TSe SU» zl'ornale d'Italia' setzt die Dokumen tierung der feindseligen Akte fort, die seit Jahren von Abessinien

Haben, können sich nicht beklagen. Aus jedem Fall verdient es festgehalten zu wer den, daß Addis Abeba einerseits italienische Ini tiativen zurückwies und andererseits gleichzeitig wirtschaftliche Beziehungen mit anderen Ländern anzuknüpfen versucht hat. Das Bild der italienisch-aethiopischen Beziehun gen, schließt „Giornale d'Italia', weist kei ne Unklarheiten auf: es beweist die gewollt feind selige und aggressive Politik Abessiniens gegen Italien, obwohl Abessinien durch keinerlei Drohun gen Italiens provoziert

tenzünder. Der Explosion fielen zwei Kanoniere zum Opfer und vier weitere Matrosen der Besatzung des Tor pedojägers trugen leichte Verletzungen davon. Ausweis der Banca d^Ätalta Roma, 18. Juni Die Situation der „Banca d'Italia' hat in der Zeit vom 31. Mai bis 10. Juni folgende Verän derungen erfahren: die Goldreserven find von Lire 5,829.219.000 auf Lire 5,829.335.000 gestiegen. Die Reserven in goldwertigèn Valuten (Schatz scheine und Kreditzertisikate ausländischer Staaten) stiegen von Lire 54,369.000

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 08.10.1939
Descrizione fisica: 8
der aufbauenden Vorschlage Adolf Hitlers Europa an die Oberfläche, wie es ^»1-1. Mussolini schon damals aufgezeigt hatte Roma, 7. — In einem Kommentar über die Rede des Führers schreibt „Gior nale d'Italia', daß Deutschland nach der siegreichen Beendigung des polnischen Feldzuges, noch einmal die entscheiden«? Frage stellt: Friede der Vernunft und der Gerechtigkeit oder Krieg der Vernich tung? In erster Linie ist diese Frage an die Regierungen und an die Völker der krieg führenden Länder gerichtet. Hitler

d'Italia' fort, ist der Duce mehrmals mittels direkter diplomatischer Aktion eingeschritten, sowohl zur Verhü tung des Konfliktes zwischen Deutschland und Polen, als auch jenes zwischen Deutschland und den Alliierten Mächten Frankreich und England. Diese Vermitt lungen haben auf beiden Seiten der kriegsführenden Länder die volle Wert schätzung gefunden. In Deutschland zeu gen die Worte des Führers, die von ei nem aufrichtigen Beifall durch die Menge unterstrichen wurden, von der herzlichen

, die ebenfalls aus der Welt geschasst werden müssen, wenn eine dauernde Befriedung Europas erreicht werden soll. Es wäre angezeigt, schließt „Giornale d'Italia', wenn die Völker diese Prob leme in dem Augenblick einer Prüfung unterzögen, in dem ein Weltbrand aus zubrechen droht, der die allgemeine Ver nichtung nach sich ziehen würde. Der Aus gang dieses Krieges, mag sein wie er will, auf alle Fälle kann er aber Europa weder Frieden noch Ordnung bringen. Es wäre notwendig, daß sich die Völker

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