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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 29.10.1929
Descrizione fisica: 8
Auf dem Kapital im Saale der Horatier und Curiaiier wurde heute vormittags die Accademia d'Italia, diese originelle Schöpfung MuM-.N'S, im Beisein des Regierungschefs eröffnet. Ter benihme Saal war zu dieser erhaben Dienstag, den 29. Mwver allem Fixen seiner Gegenwart und den Vorbo- ten seiner Zukunft. Die Bedeutung einer Akademie im Leben eines Volkes kann ungeheuer sein, besonders wenn sie alle Energien nmfcchl. sie entdeckt, Eroberungen materieller Natur bestimmt zu diszipliniert» und zur Vürde erhebt

. Alan kann sein scheint, voraussehen. sich die Akademie vorstellen wie einen Leucht- Dieser Charakter der Accademia d'Italia er« türm des Ruhmes, der den Schiffern in den ru- gibt sich klar unter anderen Gesichtspunkten, higen und verführerischen Ozeanen des Geistes Nicht ist die Accademia d'Italia ein Schaufen- des? Weg und den Hafen weist. Das Schicksal sker von bereits vollendeten und nicht diskutier- dieser Schiffer ist mannigfaltig? mancher schei nczia l-egeben und ist so den Blicken

Schulen. Schicksal am Vorabend des Triumphes geschla Männern, die ein gewisses Moment vertreten» gen. Wieder andere gibt es, die das Iieltn der Blüte oder Vollkraft ihrer Jahre erreichen. Doch diese glücklichen Sterblichen können nicht lange rasten. Sie haben die Pflicht die Anker zu lich ten und ihre Segel auf neuen Fahrten und fiic neue Errungenschaften zu hissen. Exzellenzen, Damen und Herren! Ich bla stolz die Accademia d'Italia gegründet zu ha- empor. . „ . kriegerijl!)eli Geiste des Vaterlandes

der »casa de! pes« dem Schifferhäuschen am Nemifes/ vie Mie à KMiiWzcliO!! ..Es möge euch nicht überraschen, Exzellenzen und Herren, wenn ich zu Beginn meiner Rede , d'Italia am 7. Iänner I9Z6 geboren wurde, Die Römer schisse im Nemisee Der Monat Oktober wurde von Archäologen und Interessenten als derjenige bezeichnet, i» dem sich das Schicksal der beiden Schiffskolosse Bar, das von vielen Italienern besucht wird, ccüor!' beim Abendessen: als der Sohn des Dellagnello àen Besuch ab für einen Augenblick

mien übt die der Accademia d'Italia zugewie schaffen, bedurfte es einer gewissen und eher langen Periode der geistigen, politischen und ad ministrativen Vorbereitung. Es mußte die ras- saelische Farnesina, dieser unvergleichlche Sih, wiederhergestellt werden. Es wurde keine Zeit vergeudet, sie wurde ge wissenhaft ausgeniiht. Dieser Vorbereitung?- arbeit hat sich mit Weisheit, die wir väterlich nennen wollen, mit Scharfsinn und unermüdli chem Eifer euer Präsident gewidmet, der nicht erst von heule

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 06.03.1928
Descrizione fisica: 8
selbst betreffe, so kann man ohne wei tere Umschweife behaupten, daß es sich nicht um die lügnerischen Anklagen über die Tyrannei des Fascismus handle, sondern um die Tatsa-' Mn, die die oute, gesunde Politik des siegreichen Italiens schafft. Der „Lavoro d'Italia' bemerkt, daß diese Nvde eine von jenen sei, die ein endgültiges Schluß! unter ein Argument setzen, das nicht mehr mit Worten behandelt zu werden braucht. Die sogenannte Frage des Alto Adige existiert nicht. Wer diese sogenannte Frage der Ueber

- prüfung und der Aufmerksamkeit der italieni schen Negierung aufzwingen wollte, müßte dazu die Kanonen erdröhnen lassen. Der „Lavoro d'Italia' schreibt weiters, daß die Bewohner des Alto Adige gleiche Rechte hät ten wie die übrigen italienischen Staatsbürger, und aus diesem Grunde auch gleiche Pflichten auf sich nehmen müßten. > Italien geht unerschütterlich auf sein sich selbst gestelltes Ziel, nämlich, in den verwundbarsten Regionen seines Territoriums keine Feinde zu haben. Oesterreich könne zwei

Wege wählen: Entwe der das «fait accompli' anzunehmen'lind auf die Inszenierung künstlicher und nutzloser Kam pagnen zu verzichten und in ein« loyale Zusam menarbeit mit unserem Land zu treten, oder die Komödie fortzusetzen und sich in Italien einen hartnäckigen mächtigen Feind zu schaffen. Ob vielleicht Möns. Seipel nicht allzuviel von den Resultaten seiner Prager Reise erhosft? Das „Giornale d'Italia' sagt, daß die ern ste Mahnung Mussolinis, der nicht gewohnt sei, die Tatsachen von den Worten

hat, da die einhellige Zu stimmung, die die Worte im Lande fanden, be wiesen habe, daß die ganze Nation hinter ihrem Führer stehe. Mit seiner-Rede — schreibt der „Impero'-- hat Mussolini bewiesen, welch äußerst seines Gefühl er für Maßhalten in allen Dingen habe. Mussolini hat Oesterreich a.'s jene» Kleinstaat behandelt, der es ist, und wenn er an einer ge wissen Stelle den Leidensweg unseres Risorgi mento angedeutet hat, so tat er dies rein pole mischer Notwendigkeit wegen. Der „Corriere d'Italia' kommentiert

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Pagina 1 di 8
Data: 25.04.1937
Descrizione fisica: 8
und solch tiefer Freundschaft statt, daß man keine neuen Ziele für unsere Politik zu suchen braucht, die immer jene der Verträge vom Jahre 1934 bleibt, die von den unvergeßlichen Staatsmännern, abgeschlossen wur den, die in Italien so populär sind: Dollfuß und Gömbös. Oesterreich und Kleine Entente Roma, 24. April. In der Auslegung des Ergebnisses der Zusam menkunft von Venezia übervrüft „Giornale d'Italia' das Verhältnis Oesterreichs zur Kleinen Entente und schreibt dazu: In die Venediger Besprechungen

sind weiter die Staaten der Kleinen Entente einbezogen wor den, und zwar einzeln, wie hervorgehoben wird, weil ihre verschiedenen Interessen und ihre ver schiedenen Richtungen eben immer deutlicher her vorträten. Keinerlei politische oder wirtschaftliche Streitfragen trennten Oesterreich von Jugosla wien, abgesehen von der jugoslawischen Reserve bezüglich einer Restaura:ion der Habsburger. Des wegen, so erklärt „Giornale d'Italia', konnte auch mit Rücksicht auf die Römischen Protokolle der italienisch-jugoslawische

. Es beruhe in der antideutschen Haltung der tschechi schen Politik, die durch den Pakt mit Sowjetruß- land und durch ihre Tendenz, Oesterreich in ein zum Ersatz der Kleinen Entente bestimmtes Sy stem einzubeziehen, erneut bestätigt wäre. Ver wirrung hät.e dadurch freilich in Oesterreich nicht geschaffen werden können, wenn auch in Wien manche, freilich unverantwortliche Elemente, sich der gefährlichen französisch-tschechischen Auffor derung gegenüber Zugänglicher zeigten. „Giornale d'Italia' glaubt

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Pagina 1 di 6
Data: 28.12.1933
Descrizione fisica: 6
. Feierliches Leichenbegängnis der Mutter S. E.Teruzzi Roma, 27. Dezember. Gestern fand in solenner Form das Leichen begängnis der Mutter des Generatstabchess der Miliz, S. E. Teruzzi, statt, an dem der Kolonial minister, der Verkehrsminister, der Parteisekretär, mehrere Unterstaatssekretäre und zahlreiche hohe Persönlichkeiten teilnahmen. , . Me SIMM» der Ama d'Ziali» Roma, 27. Dezember. Die Situation der Banca d'Italia hat in der Zeit vom 10. bis 2V. Dezember solgende Verän derungen ersahren

.^Concorso per il palazzo del Littorio e della Mostra della Rivoluzione fascista in Roma'. Projekte von Bewerbern, die außerhalb Roma wohnen werden auch zehn Tage nach Verfall desi Termines angenommen, wenn der Beweis gelie fert werden kann, daß das Projekt rechtzeitig ab gesandt worden ist. Die Academia d'Italia hat für diesen Anlaß zur Förderung .der fascistischen Architektur den Betrag von 90.000 Lire, als Prämien ausgesetzt. Da? Best- klassifizierte erhält einen Preis von S0.000 Lire, der zweite

steht außerhalb den Bestimmungen des. Wettbe werben . ... Die Bewerber können ab 4. Jänner die Bestim mungen der Ausschreibung des Wettbewerbes beim ZskntariM 'der Reale- Accademia d'Italia erhalten.^'! - ..'-1-.^. V . Rello/utionZUioÄs in H»anisn Wwch ber beulsch-DemiUW M WIM«»«» . 'Wien, 27. Dezember. - Halbamtlich verlautet,, daß die Verhandlungen zwischen Oesterreich und Deutschland, die zur Bei legung des seit- vielen Monaten dauernden .Kon sliktes zwischen den -beiden deutschen Ländern

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Pagina 2 di 4
Data: 27.12.1942
Descrizione fisica: 4
Sètte 2 ,»lpeajer»««L Sonntag, den'27.' Dezember 194L-XX^ Giulio barella gestorben Milano, 26. — Heute starb in Met« tta am Lago Maggiore ver Generalpro kurist und Verw<uiu»gsdirektor des „PS» polo d'Italia' Cavaliere di Gran Croce» Giulio Barella. Es wurde Ihm noch der Kroatiens Außenhandel Za g r e b, 26. — In den letzten beiden Monaten vor dem Jahresende , entwik- kette der kroatisch« Staat rege Außen handelstätigkeit die sich vor allem in zahl« reichen Handelsvertragsverhandlungen besondere

Segen des Papstes und des äußerte. Kroatien unterhält Handelsbe Kardinals Schuster erteilt. Die Nachricht seines Hinscheioens wurde dem Duce als Direktor des „Povoio d'Italia' übermit telt. Giulio Barella war 1888 in Naviga geboren. Seine Karriere begann er bei der Provinzpresse und war alo kaum' Zwanzigjähriger bereits ^c5!irrcur des ..Gazzettino' vin Venezia. Dann war er Mitarbeite? des „Adriatico'. Sonder berichterstatter des „Piccola', Wiener und Londoner Korrespondent des „Se colo

'. Während des Weltkrieges war er Mitglied der interalliierten Militärmis sion in London und nach dem Waffen stillstand Mitglied der italienischen Fi» nanzdelegation. 1923 übernahm er die Verwaltung des ».Secolo' und wurde dann 192? von Ar naldo Mussolini zum „Popolo d'Italia' berufen. 184^1 wurde er Reqierungskom- inissär des Ente Msiano-Monza-Umani- taria. ?>Merdein bekleidete er Aeniter liei verschieden?« internationalen Kunst ausstellung?«. beim Perleaern-rband und auf der internationalen Pressekonferenz. WnsàiMà

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Pagina 1 di 8
Data: 13.07.1930
Descrizione fisica: 8
viel edler und bezeichnender ist. Nali'e» »od Frankreich BkMM der MWÄm MxWMMMN In einer ruhigen und objektiven Prüfung der üalienisch-französischen Beziehungen nach den Erklärungen Briands In der Außenkommission des Parlamentes hebt Gr. Uff. Arnaldo Musso lini im „Popolo d'Italia' an leitender Stelle hervor, daß die Annahme des italienischen Vor schlages bezüglich der Flottenbauferlen vonseiten Frankreichs ein gutes Zeichen und auch eine indirekte Antwort an gewisse französische Blät ter sei

. die in bewußt gehässiger Absicht Italien beschuldigten, eine konstante Bedrohung des eu ropäischen Friedens zu sein. Der Direktor des „popolo d'Italia' behandelt sodann in großen Strichen das Gesamtproblem der französisch-italienischen Bezinhurgen nnd die zu lösende Fragen, worauf er fortfährt: Wir sind uns alle der Bedeutung des Flotten- problemes und einiger kleinerer Fragen bewußt. (?s dürfte aber gut sein, die italienisch-franzö sischen Beziehungen in ihrer ganzen Ausdehnung überblicken. Derartige

Gotthardzone gekommen, wo abends ein heftiges Gewitter wütete. Die Schweizerische Telegrafenagentur teilt weiter mit, daß unter den Trümmern des Aero- plans auch ein antisasc istisches Manifest gesun den worden ist. Die „Vossische Zeitung' liiat welter Roinci. 12. Juli Unter obigem Titel schreibt das „Giornale d'Italia: „Wir haben die „Vossische Zeitung' wegen ihrer groben Erfindung eines angeblichen Al- linaz-Angebotes vonseiten Mussolinis sowohl an Deutschland als auch an Frankreich der bewuß ten Lüge

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