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Pagina 2 di 6
Data: 27.02.1931
Descrizione fisica: 6
und Ziehschlitten, bei überaus reger Beteiligung statt. Schon gleich nach Tisch wanderten Scharen von Rodler und Zusehern zum Gasthof Thörle, woselbst sich der Start befand. Die Bahn ließ infolge des Herrschenden Schneefalles trotz Räumung mit dem Schneepflug keine besonders großen Geschwindigkeiten zu. Die große Zahl der Teilnehmer brachte reges Rodlerleben. Am Ziel, das sich beim Mauthause am Bahnhofe befand, warteten nach drei Uhr mehrere Hunderte von Zusehern um das Eintreffen von Bekannten

begrüßen zu können. Am Ziel konzertierte auch die Ehrwalder Bürgerkapelle und viele Fremdengäste umsäumten die letzten Kurven. Das Rennen verlief ohne Unfall. Am Start erschienen 98 Teilnehmer. Wir bringen anbei die Ergebnisse: Damenrodeln : 1. Guem Mach, 2. Stecher Paula, 3. Angerer Erna, 4. Fraeb Irmgard, Brasilien, 5. Kerber Else, 6. Köstenbaumer Anny, 7. Zirknitzer Irma, 8. Mark Olga, 9. Kerber Anna, 10. Suhr Carla, Hamburg, 11. Bader Anna, 12. Haas Thusnelda, Trostpreis: Frl. Brunnhilde Leuker

Richtern oorgenommen. Zu gelassen am Rennen werden Schlitten mit einem Pferde; Skifahrer können anhängen, erhalten aber keine Preise, sondern nur die mit Nummern bezeichneten Pferde. Ge startet wird vor dem Gasthause zum Hirschen in Wengle, während das Ziel noch nicht festgesetzt ist. Die Rennstrecke beträgt zweieinhalb Kilometer. Alles Nähere wird in der nächsten Nummer berichtet. Jungholz, den 20. Feber. Aus ist's mit dem Fasching. Nun grad viel hat Karneval bei uns nicht versäumt, da gibts

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Dolomiten
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Pagina 4 di 6
Data: 08.08.1932
Descrizione fisica: 6
Brötchen Erfrischung und neue Kraft für den härtesten Teil oes Rennens gaben. Ueber Frefenda und Bormio erreichte man die glänzen den, in die Berghänge hineingeschnittenen Stra ßen des Stilfferjochs, um dann die vhantastifchen Serpentinen entlang nach Trafoi und das Ziel in der Tel zu gelangen. Blau schimmerten die Eis- brllche des Ortler, in blendender Weiße der Glet scher der Königsspitze. 126 Teilnehmer hatten sich gemeldet, davon starteten 116 und 97 erreichten das Ziel. Ein einziger kleiner Unfall

war zu beklagen. Der Fahrer Turra aus Verona geriet bei S. Michele an der Etsch über eine Kurve und stürzte in einen Graben, wobei er sich Prellungen an der rechten Schulter und am rechten Bein zuzog. Die anderen Ausfälle sind auf Mnfchinendefekte zu rückzuführen. Die „F o r st e r - T r o p h ä e' holte sich die Mannschaft des Mato-Club Verona, von welchem 9 Fahrer gestartet sind und alle 9 das Ziel ohne Strafpunkte erreichten. Ex aequo klassifiziert wurde die Mannschaft des M v t o - CluüsMerano

. von welchem 7 starteten und alle ohne Strafpunkte das Ziel erreichten. »Be sonders stark vertreten war der Moto-Club Bol zano mit 27 Mann und einer Klubmannschaft. Auch vom »Moto-Club Mailand startete eine Klubmannschaft. Mit Einzelfahrern waren fol gende Ortschaften vertreten: Bolzano, Merano. Mailand. Verona, Brescia, Eorizia. Rovereto, Vicenza, Edolo, Borgo, Trento. Bergamo, Eles, Monza, Pisa, Triefte und S. Candido. Ein Zeichen dafür, daß Meranos Moto-Club nicht umsonst gerufen hat. Die Fahrteracbnisse

sind glänzend. Don den gestarteten Fahrern aller drei Kategorien konnten 78 ex aequo ohne Strafpunkte klassifiziert werden. Ebenfalls mit dem Ziel in Tel fand gestern das Radwettfahren um den Vinschgau-Pokal Merano—Malles— Merano (129 Kilometer) statt. Don 19gestarteten Fahrern erreichten 13 das Ziel. Unter den ver schiedenen Gründen für das Ausscheiden war auch ein besonders erwähnenswerter. Einem Fahrer gingen die Zigaretten aus und ohne zu rauchen geht die Farbe aus. Äst hieran etwas Schlimmes

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 27.09.1942
Descrizione fisica: 4
. ! in Deutschland, in Italien und ihren > verbündeten Ländern jeder das Endziel dieses Krieges kennt, nämlich die Aus richtung einer neuen Weltordnung: daß wir daher fest entschlossen sind, diesen l Kampf bis zum Ende zu führe», welches > auch die Umstände sein mögen. Wir sind uns dessen bewußt, das; durch diesen Kamps das gemeinsame ! Wohl unserer Völker und ein dauerhaf' ^ ter Frieden in der Welt gesichert wer- ^ den können. Mit diesem Ziel vor Augen, nähern wir uns mit alle» unseren ì Kräften

der Völker herbeizuführen im stande ist. Dies war die Voraussehung und dies ist das Ziel des Dreierpakles und der fortschreitenden Entwicklung seiner Macht und seines Wirkungsbereiches unter Be teiligung jener Staaten — Bulgarien. Kroatien. Rumänien, Slowakei. Ungarn. — die sich für den Triumph unserer Sache angeschloffen haben. Für diese Sache kämpfen wir heute aufs härlefle: Am das Streben der Völker nach einer Neuordnung der Well auf der Grund lage der Gerechtigkeit zu verwirklichen, denn Friede

mit Gerechtigkeit war stets das hohe Ziel der großen Führer, die unsere Geschicke lenken; ihr Genius und der Wasfenfiea werden Europa und der Welt diesen Frieden sichern.' Die Botschaft, die Reichs außen mini st er v. Ribb entrop verlas, hat folgenden Wortlaut: „Vor zwei Jahren, am 27. September 1940, wurde in der Neuen Reichskanzlei zu Berlin in Gegenwart des Führers der Dreierpakt zwischen Deutschland. Italien und Japan feierlich unterzeich net. Heute, am Vorabend dieses Tages, entbiete ich nainens

des deutschen Volkes und der Reichsregierung meinen Gruß den durch den Pakt mit uns verbündeten Völkern und ihren Regierungen: dem italienischen, dem japanischen, dem unga rischen, dem rumänischen, dem slowa kischen, dem bulgarischen und dem kroa tischen Volk. „Das Ziel, das wir uns mit der Unterzeichnung des Paktes steck en, war. sowjetisches Oelfchiff zu 2000 BRT. und einen Dampfer zu 1500 BRT. Ein Transportschiff und ein großer Schlepp kahn erhielten Bombenlreffer. Zm Kampf um Stalingrad wur

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 29.10.1935
Descrizione fisica: 6
an die Spitze, behauptete auf der gan zen 5000 Meter langen Strecke nicht nur den ge wonnenen Vorsprung, sondern vermehrte ihn noch. Auf der halben Strecke versuchten Violante und Scusi Tanto, sich an Monopol vorzuschieben, konn ten ihm aber nicht mehr recht beikommen. Auch für Visconti, der den ganzen Tag Pech hatte, war es schon zu spät, als er Whist bei der letzten Kurve zu einem verzweifelten Endspurt anspornte. Mit einer ganzen Länge Vorsprung durchschnitt Mono pol das Ziel. Auf dem höchsten Mast wurde

, der von Emery geritten wurde, ging entschlossen und siegessicher auf das Ziel zu, warf jedoch beim Graben den Reiter aus dem Sattel. Saccarosio der einzige Gegner, hatte dadurch freie Bahn vor sich. Das folgende Steeple chase für Offiziere in Um form, der Preis Maresciallo Diaz, gestaltete sich zu einem aufregenden, hartbestrittenen Bewerb. Die Pferde, die zuerst eine einzige Gruppe bil deten, wechselten oft die Führung, bis sich Fa chiro und Veliero so weit vorwarfen, daß einer von ihnen als Sieger

bezeichnet werden konnte Aber auch diesmal wurde Graf Visconti von Pech oerfolgt. Fachiro warf ihn aus dem Sattel. Nun führte Graf Macchi mit seinem Hengst aus dem Gestüt Collatina, bis ihn Lupetto unversehens ein holte, sich an ihn vorbeischob und schließlich mit einer Länge Vorsprung durchs Ziel kam. Dritter plazierte sich mit drei Längen Abstand von Jeney auf Mecies. während Hauptmann Litta Modi gliani mit Niario Vierter wurde. Beim nachfolgenden Preis „21. April' nahmen nach den vorhergehenden zwei

Forfaits-Erklärun- gen vier Pferde teil. Hier brachte die von Caran- gio geführte Goletta eine nicht kleine Ueberra- schung, indem sie. sich fast ständig im Vordergrund haltend, erst kurz vor dem Ziel dem von Meni- chetti gerittenen Byron des Ado. Badini den Weg freiläßt. Beim letzten Rennen des Tages um den Bren- nero-Preis starteten insgesamt sechs Pferde. Tacca, welcher schon einmal alle seine Gegner über raschend geschlagen hatte, wiederholte dieses Schau spiel, das sich diesesmal, da er eigentlich

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 29.07.1938
Descrizione fisica: 6
. Jeder wollte mit allen feinen Kräften beitragen zum Ruhm der wie dererstandenen römischen Legionen, die -mit einem Schwung nach dem Ziel vor- wärtsmarschierten, wie es in der Ge schichte Zewen Vergleich gibt. Sie trugen Kultur, Arbeit und Brot dorthin mit fich, wo zuerst Barbarei und A-laveytum Fich b-rà Wachten. ^ Was aber die Miliz als militärischen Beitrag der italienischen Nation geben wollte und durfte, konnte .sich nicht mit der afrikanischen Unternehmung erschöp fen und erschöpfte .sich auch nicht. Andere Kameraden

mandos ihre Unvorsichtigkeit: Sie -haben -kein strategisches Ziel erreicht, weil die Offensiven in Estramadura und -an der Levante-Front weitergehen, ohne daß auch nur ein Mann aus -den dortigen Ab schnitten gezogen worden märe, um die Ebro-Aront zu verstärken. Nach einem ersten -Erfolg, -bei -dem fie am rechten Edro-Ufer einen Brückenkopf einrichten -konnten, -kommen -die roten Truppen, die in jenem Brückenkopf bedrängt werden, non Stunde zu Stunde in eine heiklere Lage

an die Westmächte ge funden hatte. Rußland hatte auf dem Balkan in Serbien einen getreuen Bun desgenossen gefunden, der es sich zum Ziel gesetzt hatte, alle Südslawen unter sejner Führung zu oereinigen. Oesterreich- Ungarn verfolgte seine Bestrebungen, den Donauraum an das Aegäische Meer an zuschließen. Morawa und Wardar waren die Leitlinien der Vorstoßrichtungen. Dem setzte Rußland seinen Plan einer Bahn linie von der Donaumündung an die Adria entgegen, beide Pläne wurden schließlich in gegenseitigem

, die bereits 1908 beinahe zum Krieg geführt hätte. Die Türkei hatte noch bedeutende Be sitzungen auf dem Balkan, in denen es jedoch um diese Zeit heftig weitergärte und auch hier die Unabhängigkeit von der Hohen Pforte das Ziel war. Besonders in Mazedonien entbrannten heftige. Kämpfe. Die jungtürkische Bewegung, die 1908 in der Türkei ans Ruder gelangte, kam zu spät, um durch vernünftige Re formen der Türkei ihren Besitzstand zu sichern. Durch Veranlassung von Rußland kam 1910 der Balkanbund zwischen Mon

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 01.05.1907
Descrizione fisica: 8
mit folgenden Worten aus: „Wir in Tirol befinden uns in besseren Verhält nissen und deshalb konnte man für Tirol das Reichsprogramm genauer fixieren, denn das Tiroler Programm der Christlich-Sozialen ist schließlich nichts anderes als eine Erklärung des Reichspro- grammes.' Der Leitartikel der „Brixener Chronik' aber zeichnet den Unterschied also: „Das Tiroler Programm spricht das Ziel aus, welchem die Be wegung zustrebt; die Aeußerungen der Reichspartei geben den Standpunkt an, von dem aus dieses Ziel

politisch erkämpft werden muß.' Beide christlich-sozialen Aeußerungen müssen also zugeben, daß das Tiroler Programm viel katholischer und gehaltvoller ist wie das Reichs programm. Denn die Erklärung ist doch immer weitläufiger und gehaltvoller als der zu erklärende Text und das Ziel steht viel höher wie der Stand punkt, von dem aus dem Ziele zugestrebt wird. Es liegt nun die Frage nahe, welchen Zweck und welchen Wert das Tiroler Programm hat? Was nützt die schönste Tiroler Erklärung

, wenn man sie im Wiener Klub nicht gelten läßt? Was nützt das schönste Ziel, wenn es im Wiener Klub nicht einmal genannt, beileibe denn angestrebt werden darf? Was nützt das schönste Tiroler Programm, wenn die Abgeordneten dasselbe im Klub und im Reichsrat sorgsältig in der Tasche behalten müssen?! 2. Der Leitartikel der „Brixener Chronik' klammert sich an eine Erklärung des Hofrates Geß mann auf dem christlich-sozialen Reichsparteitag. Diese Erklärung lautete: „Die christlich-soziale Partei ist eine christliche

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 12
Data: 28.05.1920
Descrizione fisica: 12
am Marktplatze in St. Lorenzen abgelassen, dem in Abständen von je 3 Minuten die üb rigen folgten. Die Strecke von 4480 m Länge bis zum Ziel am Anfange des Kapu- zinerplatzes in Bruneck, wurde vom besten Fahrer in der guten Zeit von 10 Min. 42-/g Sekunden zurückgelegt, was einer Stunden geschwindigkeit von circa 19 km entspricht. Die schweren Pserde starteten um 3.30 Min. beim Gasthof Niederbacher in Abständen von je 2 Min. und benötigte der beste Fahrer sür die 750 m lange Strecke bis zum Ziel 2 Min. 4 Sek

. Erster Preisträger im Fahren der leichten Pferde war- Kerr Josef Schifferegger, St. Lorenzen, mit der vorher angegebenen Fahrzeit. Als Zweiter ging Kerr Josef Lan- thaler, Bruneck. mit der Fahrzeit von 11 Min. 40 Sek. und als Dritter Kerr Johann Lechner. Mühlen, mit einer Fahrzeit von 11 Min. 58 Sek. durchs Ziel. Den 1. Preis im Fahren für schwere Pferde errang Kerr Johann Ober jakober, Pfalzen, mit 2 Min. 4 Sek., den 2. Kerr Joses Baumgartner, Lssing. mit T Min. 15 Sek., den 3. Kerr Friedrich Kugler

, Gais, mit 2 Min. 18 Sek. Weiters gingen durchs Ziel als 4. Kerr Wilhelm Tinkhauser, Bruneck. (2 Min. 24 Sek.) als 5. Kerr Rudolf Schiffe regger. St. Lorenzen, (2 Min. 24 Sek.) als 6. Kerr Josef Stemberger, Bruneck, (2 Min. 28 Sek.) als 7. Kerr Johann Kuber, Viern heim (2 Min. 29 Sek.) als 8. Kerr Josef Mehner, Oberrasen, (2 Min. 31. Sek.) wäh rend ein Fahrer wegen Galoppfahrens vom Wettbewerbe ausgeschieden werden mußte. Außerdem waren noch zwei Preise für die am schönsten geschmückten Gespanne

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Volksblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 18.10.1916
Descrizione fisica: 8
kann auch dort nicht die Rede fein. CadornaS achte Offensive zerschellte diese Woche an der Heldenmauer unserer Karstverteidiger. Was die italienische Kriegführung an Geschützmaterial, an Munition und Kerntruppen sür diesen Angriff, den ja das hehre Ziel Trieft krönen sollte, aus schmaler Front massieren konnte, das wurde jetzt zwischen dem Meere und den Osthvhen von Görz eingesetzt. In achttägigem Trommelfeuer und drei Tage langen Stürmen entlud sich hier die auf gespeicherte Energie der gesamten VolkSkrast des welschen

also die Offensive der russischen, eng. lisch französischen und italienischen Armee auf ihren Hauptsronten dieses Jahr trotz aller gesprochenen und gedruckten Siege bestimmt nicht mehr hinaus. Bleibt als letzter HossnungSkriegSschauplatz vur. mehr der Balkan. Abermals erklärte Mquith jetzt, es sei das Ziel der Salonikiarmee, ihre Tätigkeit mit den russischen und rumänischen Truppen in Siebenbürgen und der Dobrudscha zu vereinigen. Und der englische Premier konnte nicht umhin, seine Znsriedenheit

über die bisherigen Erfolge SarrailS zu heucheln. Merkwürdig ist aber auch der gesamte mitteleuropäische Vierbund nicht unzufrieden mit den sechswöchigen Leistungen des Franzosengenerals, der außer seinen Landsleuten auch Tommys und Versaglierie, Serben und Russen, Inder und Sene» galesen und sonstiges angeschwemmtes Allerlei kom» mandiert. Bis jetzt galt nämlich dem Zauderfeldherrn als wichtigstes Ziel die interne Offensive gegen Griechen land, in welch unerhörtem KriegSzug er allerdings als Sieger

. Nichts rührt sich aus der Gegenseite und sprungweise gewannen wir Boden. Schon waren wir dem feindlichen Graben nähergekommen, da empfängt uns ein rasendes Kleingewehrfeuer, das jedes Vorwärtsbringen unmöglich macht. ES wird Nachwittag und noch ist unser Ziel nicht erreicht. Aber die Zahl der Angreifer ist so zusammenge schmolzen, daß eS an der gleichen Stelle aushalten heißt, um sich bei Nacht zurückziehen zu können. Die Granaten fahren fort, ihre umheimliche Melodie Zu summen, da und dort reißt

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 19.10.1943
Descrizione fisica: 4
und militärische Ausrüstung keine Wundertaten mehr zu erwarten seien. Bei der Beurteilung des Kampfwertes der Tfchungking-Truppen muffe man berücksichtigen, daß Tfchung- king-China kein ^hochentwickelter Staat, die produktivsten Teile Chinas in japa nischen Händen und Chinas Verkehrs wesen noch in primitiven Zuständen seien. mensetzie. Moskau - vamaskus - Llglor Bolschewistische Fluglinie im Bau Gens, 18. Okt. — Das von den Bol schewisten eingestandenermaßen verfolg te Ziel, auch dag Mittelmeergebiet

Ration seien. Cr wußte, daß, solange die irische Spräche besteht, seine Eroberung nicht vollständig sein würde. Das aber war sein Ziel, eine so vollstän dige Beherrschung, daß wir uns nicht mehr als Iren, als Volk für sich, fühlen sollten. Aber die- Iren bewahrten die jahrhundertelange Entschlossenheit, sich auf diese Weise nicht besiegen zu lassen. Wir müssen heute zurückkehren und die Fäden unseres völkischen Lebens, die einstmals abgerissen wurden, wiederfin den und anknttpfen

und Ziel seines Wirkens. 2lus Wien ist er nach Burgund gekom men. Fünf Jahre Lirbesglück ap der Seite der ihm vermählten Maria von Burgund reisen ihn innerlich und geben auch seiner edlen und klarsichtigen Gat tin die Erkenntnis seiner Berufung, Kurz vor ihrem plötzlichen Tode über trägt sie alle ihr von ihrem Vater über kommenen königlichen Rechte auf ihn, der damit auch nach außen hin zum wah ren Herrscher von Burgund wird, wenn auch vorerst das Schicksal ihn zum Ge gangenen selbstsüchtiger Zünfte

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