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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 07.04.1937
Descrizione fisica: 8
auch vor Ar beitslosigkeit bewahrt. Wenn sich — wie es den Anschein hat — die Wirtschaftslage nunmehr bessern wird, wird es unsere gemeinsame Aufgabe sein, möglichst viele arbeitslose Jn dustrieangestellte wieder in die Betriebe zu bringen. Dabei dürfen wir auf die Jugend nicht vergessen, die seit Jahren vergeblich darauf wartet, in den Wirtfchaftsprozeß einge gliedert zu werden. Das ist das wichtigste Ziel, das wir ge meinsam zu lösen haben werden. (Lebhafter Beifall.) Präsident Schöller gibt seiner Genugtuung darüber

noch auch wir sind Engel. Wir werden halt eine Zeitlang auch in der berufständischen Ordnung noch raufen müssen und es kommt schließlich auch darauf an, wie die Differenzen ausgetragen werden. Wir bemühen uns jene Form zu finden, die im Interesse beider Teile gelegen ist und wenn wir auch noch nicht so weit sind, wie es einige unter uns wünschen, so werden wir unser Ziel' erreichen, wenn wir innerlich gefestigt und jenen innerlichen Zusam menhalt finden, der uns befähigt, auf das Ziel zu marschie ren

, das sich der Gewerkschaftsbund gestellt hat. Wir wollen für die österreichische Arbeitnehmerschaft das Ziel erreichen, das Quadragesimo anno festgelegt hat: die Entproletarisierung. Dieses Ziel steht unverrückbar vor uns. Mit dem Blick auf dieses Ziel gerichtet, werden wir im Gewerkschaftsbund Weiterarbeiten. (Stürmischer Beifall.) Die Beschlsiffe der Bundestagung der Fnduftrie- angestellten werden vom Ersten Sekretär der Gewerkschaft, Josef Chmelka, vorgetragen. Sekretär Chmelka verweist auf die einmütig ge faßten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 14 di 16
Data: 25.02.1933
Descrizione fisica: 16
Seite 14 Dolrr-Zeitung Samstag den 28. FeVvuar 1S33 Nr. 47 SpmtMicfvuchtm AskS-Wlritersportfest Zur besonderen Beachtung für Läufer und Funktionäre: .Heute um 15.15 Uhr Start jurn Langlauf am Nordwest ausgang von Mutters. Abmarsch uni 15 Uhr vom Gasthof „Ailten- burg" in Mutters. Start und Ziel befinden sich am gleichen Platz. Die hiezu bestimmten Funktionäre treffen sich 20 Minuten vorher. Abgabe der Garderobe erfolgt im Gasthaus „Lärchenwald": es wird mir ein Stück genommen, daher

alles in den Rucksack oder Sack geben. Der Abmarsch zu den Abfahrtslausen am Sonntag erfolgt für A-, B- und C-Jugend und Sportlerinnen um 6.30 Uhr vorn Siubaitalbahnhos. Führung Winkler-Walter. Ter Mmorsch der Kinder erfolgt um 7.30 Uhr vom Stu- baitalbahnhos. Führung: Wally-Roither. Die Rodler marschieren bereits um 8.45 Uhr von Mutters unter Führung des Gen. Aigner ab. Treffpunkt: Mutters. beim Brunnen. Jeder Läufer bekommt am Ziel eine Schale Tee und Brot, je- .doch ist für die reibungslose Ausgabe dos Mitnahmen

eines Trink gefäßes notwendig. Marken für Tee und Brot am Start. Startzeiten. 10 Uhr Sportlerinnen. Jugend und C-Klasse auf der Muttereralm. 11.15 Uhr Kinder auf der Nockhoftviefe. 12 Uhr A- und B-Klasse am DiryitzKpfl. 10.48 Uhr Rodler auf der Nock hofwiese. Alle Funktionäre, die am Ziel beschäftigt sind, treffen sich um 9 Uhr im Gasthaus „Lärchcnwald" zwecks gemeinsamer Aussprache. Am Samstag, 25. Februar, 19 Uhr, treffen sich alle Starter öec Abfahrtsläufe in der Geschäftsstelle, Zimmer

, wo die Auflösung stattfindet. Um 20 Uhr Siegerverkündigung im Hotel „Greif" mit Tanz. Ende 2 Ahr früh. Am Ziel wird die Laufzeit verlautbart. ATB. Innsbruck. Sonntag, 16 Uhr beteiligen sich alle am Feftzug der Wirrtersportler. Sammelpunkt um 16 Uhr an der Brennerstraße mit Ski, Rodel oder Eisschuhen. Skiwettrennen der Lehrlinge. Der Fachschulausschuß des Gre miums der Buchdrucker hat für 26. Februar ein Skiwettrennen für die Lehrlinge des Gremiums in zwei Altersstufen ausgeschrieben. Der Start erfolgt

in Heiligwaster oberhalb Jgls, das Ziel befindet sich beim Gasthof „Schönruh" oberhalb des Schlosses Annas. Der Start erfolgt um 14 Uhr. Die Lehrlinge treffen sich zum gemein samen Abmarsch um 11 Uhr im Hofe der Vereinsbuchdruckerei in Innsbruck, Maria-Dheresien-Straße. Die Preisverteilung findet Sonntag nachmittags im Gasthof „Schönruh" statt; die Gremial- mitgliedcr treffen sich um 13.30 Uhr bei der Si-llbrücke an der Villerstraße zum gemeinsamen Ausflug nach Schönruh. Die Grc- nrialleitung hofft

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 29.08.1940
Descrizione fisica: 4
entgegenzunehmen. Als das Ziel bekanntgegeben wird, leuchten unsere Augen auf: Wir fliegen Angriff gegen Hüll. Die großen Hafenanla gen der Stadt an der Humbermündung bilden ein lohnendes Ziel für die eingesetzten Kampfverbände. Wir fliegen nicht allein. Mit uns, mitten unter uns und nach uns werden die Gruppen unserer Nachbargeschwader mit ihren Bomben wie der einen vernichtenden Schlag gegen diese wichtigen Anlagen und Umschlagstellen der britischen Kriegsindustrie führen. Wir sind gestartet. Genau

; die Wolken sind aufgerissen. Nur ganz dünne Schleier hängen über uns. Wir freuen uns auf das Ziel. Es muß ausgezeichnet zu sehen fein. Flak beginnt zu schießen. Man merkt ihrem Feuer die Nervosität an, die seit dem ersten deutschen Bombenangriff das ganze Land ergriffen hat. Planlos knattern die Leuchtspurketten neben uns und weit seitlich voraus hoch, ohne uns etwas zufügen zu können oder unseren Weiterflug irgendwie zu behindern. Der Humberschlauch! Wir nähern uns dem Ziel. Im matten Licht

über dem Ziel sein. Da ist H u l l! Da sind die riesigen Hafenanlagen. Es ist schon Feuerschein sichtbar: unter uns brennt es. Die vor uns fliegende Gruppe hat ihre Bomben bereits abgeworfen. In unseren Maschinen sind jetzt überall die Hände der Bom benschützen am Auslöser des Abwurfgerätes. Ein wahrer Hagel Hunderter von Bomben aller Kaliber, Tau fender von Brandbomben jagt, Vernichtung und Verderben in sich bergend, nach unten. Im Hafen von Hüll tut sich die Hölle auf. Stichflammen schie ßen hoch, Brände

zu, daß die Verhältnisse im Mittelmeer für die Eng länder immer ungünstiger werden. Gemeint wird im übrigen Gibraltar sein, dessen Lage nach den jüngsten Schilderun gen ziemlich hoffnungslos ist. Angeblich soll sogar ein Teil der in Gibraltar stationierten Flotte den Hafen mit unbekanntem Ziel verlassen haben. Fürchten die Engländer, Gibraltar nicht mehr halten zu können, und suchen sie sich als Ersatz einen atlantischen Stützpunkt? Anscheinend haben die Lords die Zeit verschlafen und noch nicht erkannt

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 23.07.1921
Descrizione fisica: 8
des christlich-deutschen Kolkes sein. Darum die Augen aus! -- (D e r W e h r b u n d.) Wie in fast al len Garnisonen Oesterreichs wurde auch in Lienz schon vor längerer Zeit eine Wehrbundvereinigung aus Offizieren, Unt.-Offizieren und Wehrmänner bestehend, gegründet. Das Ziel dieser Vereinigung ist die Entpolitisierung der Wehrmacht, welche unbedingt erreicht werden muß, soll letztere wie der im Herzen des ganzen Volkes, ohne Unter schied der Parteirichtung, verankert werden und die Opfer rechtfertigen

eine vollkommen unpolitische Wehr macht geschaffen. Auch bei uns in Oesterreich bricht sich die Ueberzeugung, daß die Wehrmacht allem Parteigetriebe enthoben sein muß, immer mehr und mehr Bahn und finden alle jene, welche dieses Ziel verfolgen, überall in verständnisvoller Art und Weise die Unterstützung aller Parteien, welche an einer wohl disziplinierten, unpolitischen Wehrmacht ein Interesse haben. Die Wehrbund- Vereinigung des Alp.-Jäg. Baons 11/12 in Lienz gestattet sich, an alle berufenen Stellen

das Er suchen zu stellen, sie in ihrer schweren Aufgabe zu unterstützen und initzuwirken, daß durch ge meinsame zähe Arbeit Aller das angestrebte Ziel, die Entpolitisierung der Wehrmacht, ehestens er reicht werden möge. Wehrbund Lienz. — (Kooperator Siegers.) Am 11. Juli hat der Tod ein edles Priesterleben dahin gerafft. Josef Sieger von Reischach, zuletzt Koo perator von Nikolsdorf ist nicht mehr. Nach lan gem, qualvollem Nervenleiden ist er, 37 Jahre alt, in Bruneck bei feiner Schwester

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 23.02.1938
Descrizione fisica: 6
unter drei Mi nuten durchs Ziel kamen, während die meisten anderen 4 oder 5 Mi nuten brauchten, siel auch unter diesen beiden die Entscheidung. Der Torlaufhang befand sich oberhalb des „Grieserhofes". Die 16 Tore, vom Bezirkssportwart Franz S ch m i d gesteckt, boten für die besseren Läufer keine besonderen Schwierigkeiten,'und trotzdem kamen gerade die aussichtsreichsten Bewerber schlecht durch. Ostermann mußte zweimal Strafpunkte einstecken, ebenso erging es dem Gottfried Madersbacher und dem Hans

Wischatter, die alle zwei Tore fehlerhaft durchfuhren. Alle Jahre wieder kann man die Feststellung machen, daß die Jugend im Wipptale wohl schneidig und sicher die Abfahrten meistert, den Torlauf aber viel zu wenig übt. In Klasse II legte Stockhammer Anton. Steinach, eine saubere Fahrt hin, erreichte das Ziel in 35 Sekunden und rückte dadurch als ernster Anwärter auf den Kombinationssieg an die Spitze des ganzen Feldes. Der Sieger im Abfahrtslauf wurde wohl Zweiter, doch reichte seine Zeit mit 37.8

26.4 Se kunden. Auch Erwin Gfchwendtner mit 27.8 Sekunden und Kaspar Strickner mit 28.8 Sekunden kamen noch mit guten Zeiten ins Ziel. Den anderen machte eine Haarnadelkurve einige Schwierigkeiten, wohl vielfach auch deswegen, weil viele Buben mit ihrer Skiausrüstung nicht auf der Höhe sind. Stahlkanten sind heute auch für die Jugend schon eine Notwendigkeit. Wohl sind bei der Preisverteilung im „Weißen Rößl" von Fremden und Einheimischen gesammelte Äusrüstungsgegenstünde in großer Zahl verteilt

, Gries; 9. Herzog Josef, Matrei; 10. Madersbacher Gottfried, Matrei. Die Gruppe um faßte die Jahrgänge 1920, 1921 und 1922. (17 Jugendliche am Ziel.) Jugendklasse I (31 durchs Ziel): 1. Zündel Walter, Gries. Ab fahrt Note 100, Torlauf Note 98.49, Summe 198.49, Gewinner des Ehrenpreises der Landeshauptstadt Innsbruck; 2. Nagele Erwin, Gries. Note 197; 3. Gfchwendtner H.. Gries, Note 192.26;'4. Pysarzuk Fritz, Matrei, Note 185.71; 5. Strickner Kaspar, Gries, Note 179.22; 6. Gfchwendtner E., Gries

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 03.02.1943
Descrizione fisica: 4
(Nachdruck verboten) l/erdtrbm? Immer näher tommt die Karpathia ihrem End ziel entgegen: Newyork. Ueberfüllt sind alle Kajüten In den Appartements, die sonst dem Aufenthalt von ein, zwei Personen dienen. Hausen jetzt zwanzig und noch mehr. In abgetragenen Kleidungsstücken, von mitleidiger Hand bereitgestellt, hocken Menschen um her: Milliardäre! Menschen, die über Nacht zu einem Nichts wurden, die jetzt auf das Mitleid anderer an gewiesen sind. Dumpf sinnen und brüten

. Sie haben doch nicht mal das, was jeder Mensch haben muß, der leben will, ein Ziel." „Und ich habe doch ein Ziel!" flüsterte der Alte und spitzte die Lippen, als wollte er leise pfeifen. „Sie sollen es wissen, als einziger Mensch außer mir. Ich spare, um nach Deutschland zu fahren. Ja, da wun dern Sie sich? Was soll denn so ein alter Knabe sparen, der nichts hat und nichts ist? Ich fange Fische und verkaufe sie in der Siedlung. Ich schlage Holz und verkaufe es am Ufer an die voruberkommenden Flußdampfer

, sonst wird vielleicht nichts daraus. Ich habe ja eine solche Angst. In dem Städtchen unweit meines Heimatortes ist ein Bürgerhospital. Dort ist meine Frau unter gebracht. Da sitzt sie im Sommer im Freien auf der Bank. Und mein Ziel ist es, nun, nachdem ich in Trotz und Zorn über all mein Unglück vierzig Jahre nichts von mir hören ließ, eines Tages an den Zaun zu treten und ganz leise zu rufen: Annemarie!" Ich schäme mich nicht zu sagen, daß ich weinte. Gibt es Menschen, die ein ganzes Leben lang trotzen

und schweigen? Ja, es gibt solche, aber seltener noch sind, jene, die an der Schwelle zum Jenseits den Mut zur Einkehr finden. Der Alte lieferte mir jn den nächsten Wochen eine Unmenge von Naturalien, die ich ihm angemessen bezahlte. So viel Geld hatte der Mann in so kurzer Zeit noch nie verdient. Ob er sein Ziel erreicht hat? Jn einer Mappe liegt ein verblichenes, etwas ungeschickt gefertigtes Bild. Es zeigt zwei alte Leutchen unter einem Baume sitzen. Hand in Hand sitzen sie, als hätten sie Angst

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 17.09.1935
Descrizione fisica: 6
Fahrer, Vormaier, Scheck, Walz und der Höchster Stenzel, der sich auch sehr gut hielt. Später schied aber letzterer aus. Scheck legte sich mächtig ins Zeug, dichtauf gefolgt von Walz. Vormaier gab fein Aeußerstes und es gelang ihm zum Schluß auch noch das Kunststück, etwa einen halben Meter hinter Walz das Ziel zu passie ren, nachdem Walz noch in den letzten Runden Vormaier weit voran war. Sieger wurde der St. Galler Scheck, dem Walz als Zweiter und Vormaier als Dritter folgten. Nun kam

, der von den Zuschauern stark angespornt wurde, setzte alles auf eine Karte und gelangte nur eine gute halbe Minute spater hinter Stärkle ans Ziel, trotzdem er einige Sekunden später gestartet war. Diese Fahrer legten einen Sport vor, wie man ihn nur selten zu sehen bekommt. 'Auch Vormaier hielt sich sehr brav, wenn er auch als letzter fuhr und einige Runden überrundet worden war. So belegten Stärkle und Frener den ersten Platz ihrer Klaffe, Zweiter wurde Mühlemann und Dritter Casagranda. Zuletzt stellten

sich die Fahrer der Klassen 8. D. E. bis 1000 Kubik zentimeter, dem Starter. Hier hielten sich die Vorarlberger Platt- n e r, Eisen und W l c e k überraschend gut, besonders der letztere, dessen Leistung um so höher zu werten ist, da er keine eigentliche Rennmaschine fuhr. Hier gab es einen augenblicklich bös ausgehenden Sturz in der Kurve vor'dem Ziel, aber glücklicherweise konnte der Fahrer Jung noch früh genug vom Rad springen, so daß nur die Maschine Schaden nahm. Hier hätte auch Untermarzoner fahren sol

len. Von den elf Gestarteten trafen nur vier am Ziel ein, sieben, darunter auch Eisen aus Bregenz, hatten aufgegeben. Den Lorbeer dieser Runde holte sich der Zürcher Heß. Damit war das Rennen nach dreieinhalbstündiger Dauer ohne einen Unfall beendet. Die Preisverteilung vereinte alle Fahrer abends 8 Uhr im Saale des Deutschen Hauses. Dank der Gebefreudigkeit der Bregenzer konnten die Sieger mit sehr schönen Preisen bedacht werden. Erschienen waren der Präsident des V. A. C., Fabrikant Doppel meyer

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Alpenländer-Bote
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Pagina 3 di 14
Data: 20.11.1927
Descrizione fisica: 14
ausgerüstet? Mit den Blei gewichten des starren Egoismus (Schauen auf den eige nen Vorteil) oder gar eines politischen Zynismus (ge hässiger Spott) im Rucksacke werden wir nicht die steilen Höhen erklimmen, von denen aus der Weg in die sonnigen Täler des Friedens, der Gesittung und des Rechtes freiliegt. Sittliche Werte (höhere Rücksich ten und christliche Grundsätze) müssen wieder das Ziel und der Inhalt aller Politik werden, nicht mehr bloß ihr gefälliges Mäntelchen fein. Wenn wir dies sagen

, zur Vtte- dererstarkung nach außen. Vieles hat sich in dieser, im Wirbel der Ereignisse unendlich lang erscheinenden Zeit geändert. Manche Fortschritte sind schneller er zielt worden, als wir zu hoffen wagten. Manches Ziel, das leichter zu erreichen schien, ist noch immer in weite Ferne gerückt. Aber eines ist bei allein Wechsel ge blieben: Die Empfindung, die auch den Unterton Ihrer Worte bildete, die Zuneigung und das Verständnis zwi schen Ihnen und uns, zwischen Oesterreich und Deutsch land

, noch schätzt, noch ihren Bestre bungen Verständnis und Interesse entgegenbringt. Die christliche Arbeiterschaft muß aber auch so geschult und gescheit sein, daß sie nicht Forderungen aufstellt, einzig um den Sozialdemokraten den Rang abzulau fen, Forderungen, die weit über das Ziel schießen und vom christlichen Volke mit Recht abgelehnt werden. Leben und leben lassen gilt auch hier und die tat sächlichen Verhältnisse nicht außeracht lassen. A« BSn-W zwilchen Frankreich und Bsvliawien. Düstere Wolken

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 21.02.1952
Descrizione fisica: 6
in den Arrest ge steckt. Wegen Uehertretung der Trunkenheit und des Betruges bemaß der Richter die Strafe mit drei Monaten strengen Arrest. künstlerisch wertvoll gestaltete Holzmasken und herrlicher Kopfschmuck waren das Ziel vieler Hunderte von Photoapparaten. Wenn auch der Besuch wesentlich geringer war als vor drei Jahren, so hörte man doch fast alle Fremdsprachen. Auf der Ehrentribüne beim Gasthof „Stern“ sah man viele prominente Gäste, während sich das bunte Maskentreiben — Roller, Scheller, Sackner

durch geführten Pflanzenschutzmaßnahmen und wies Insbesondere auf die beiden Haupt schädlinge: Obstmade und Schorf hm, die zur Sicherung der kommenden Ernte intensivst bekämpft werden müssen. Direktor Spreng, Oeschberg, Schweiz, hielt anschließend einen mit großem Beifall aufgenommenen Lichtbildervortrag über ,,Der neuzeitliche Obstbaubetrieb auf Grund Schweizer Erfahrungen“ und zeigte einige grundlegende Unterschiede gegenüber unse rem Obstbau auf. Jedoch das Ziel bleibt hier wie dort das gleiche: Erzielung

über die sogenannte Hillegeist-Aktion berichtet und den Rentnern der Zweck und das Ziel dieser Rentenreform erklärt. Die Stillegung einiger, über ein noch festzuset zendes Höchstmaß hinausgehenden Renten sei nur zum Vorteil aller anderen Rentner, insbesondere der Witwen, denen jetzt sofort die Rente eingestellt werde, wenn sie auch nur die geringste Beschäftigung ausüben. Aus dem Kreise der Versammelten wurde geklagt über die geringe Auswirkung der Preissenkungen; auf dem Lebensmittelmarkt sei davon

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 22.02.1937
Descrizione fisica: 6
05 <n-. a, Pinatti Fulvia. Grill,va, 61 ,90; 10. Ber gamaschi Iride. Bologna. 60,40. Abfahrtslauf 21. Passalacqua Vincenzina (Bolzano) 5'21'. 148 am Ziel. Gesamtwertung: 1. Pistoia, SSI Punkte; 2. Milano, 547.S P.; 3. Bolzano, 539 P.; 4. Sondrio, 517 P.; 5. Ge nova, 497 P.; S. Torino, 493.5; 7. Aosta, 476 P.; 8. Bergamo. 4SV.S P.', 9. Cuneo, 446 P.; Ili. Vicenza, 412 Punkte. C. 3. Nenon um nicht zu Mm Willi Holzner gewann äen Abfahrts lauf Roen—Menàola L. S. Mendola. 21. Februar. Circolo Italia Renan errang

der Skiklub Colle Zsarco ein, der sich durch die quten Leistungen seiner Mitglieder Strickner und Plattner zwischen die beiden Widersacher schieben konnte. Die reichlich 6 Kilometer lange Rennstrecke gehörte ht zu den idealsten und stellte eln Awlschendlng zwi schen Abfahrts- und Langlauf dar. Ueberdies fanden die meisten Läufer eine ziemlich ausgefahrene Spur vor und zur Abwechslung noch einige „Badewannen', so daß keiner sturzlos ans Ziel kam. Am Ziel in der ersten Gotswiese hatte sich am Nachmittag

aus Colle Isarco al» erster durchs Ziel: in genau 20 Minuten bewältigte er die Strecke — bei den gegebenen Schneeoerhältnlssen ei ne außerordentlich gute Zeit. Mit großer Spannung er wartete man den mit Nummer 1? gestarteten Favoriten Willi Holzner; 6 Minuten später erschien er oben am Zielhang — Stricken war also um fast 2 Minuten ge schlagen. Die Spannung wuchs: der Sieger stand sest. Holzner's Zeit erschien unschlagbar; aber es ging, nun um die Trophäe. IS 39 Uhr sauste Holzner Herbert den Hang

hinunter — 2l)'19' war seine Zeit, also bisher dritter — 18 Punkte für den Pokal. Würden die Bozner diese Leistungen überbieten? Mit der Uhr in der Hand erwarteten die Rittner ihre Kameraden, während die Zeitnehmer keine Ergebnisse mehr bekanntgaben. Es wa ren spannende Minuten. Pisser (Nummer 22) fuhr eine gute Zelt, ebenso Plattner aus Colle Isarco. Als Mo randini des S. C Bolzano (Nummer 37) durchs Ziel ging, schienen die Aktien der Bozner wieder zu steigen; Warane? aus Siust und Clauscr-Fondo kamen

(S. C Bolzano) 25:W; Ii. Senoner Angelo («, T. Bolzano) 25:25: 15. Zini Luigi (S. T. Mendola) 25-35: js>, Drossel Gluleppe (S. C. Mendola) 2-i:M; 17. Neßler Renzo (S. C Fondo) 2ü,53: 13. Nagglor Ermanno (S. C. Bolzano) 25:54: 19. En- drizi Mario ls. C. Mendola) 25:5?; 2l>. Troie? Roma no (S. C. Mendola» 2t>:Z3: Gestartet 42. am Ziel 39 Pokalwertung: 1 Circolo Italia Renon 19 Punkte (Coppa Grandi Alberghi): 2. S. C. Eolle Isarco t3 P.; 3. «. E. Ballano 8 Punkte; 4. il S,I. Alpe di Siusi 7 Punkte

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Pagina 2 di 6
Data: 26.01.1937
Descrizione fisica: 6
3. Auf dem letzten Teil der Strecke sollten die vor gesehenen Schießübungen vorgenommen werden. Wegen der durch die nicht rechtzeitig entfernten zahlreichen Zuschauer drohende Gefahr wurden sie aber nicht durchgeführt. Ten. Senoner aus Bolzanfl„ging um 11 Uhr 11:22 als erster durchs. Ziel; seine Zeit. ^ war von Anfang an ziemlich gut; als knapp drei Mi nuten nach ihm Eristomanno eintraf, schien der endgültige Sieg der Bozner Mannschaft nicht un- nzöglich. Gleich darauf kam Ravasi aus Verona yon seiner Fahrt

zurück und hatte die bisher beste Zeit. Lartschneider fuhr sieben Minuten später den Waldweg vor dem Ziel herunter — wieder eine gute Zeit für Bolzano. Spannend waren die nächsten Minuten; nach vier Minuten Abstand folgte Vi?ci und bald darauf Segattini, beide aus Verona. Der Kampf um die ersten Plätze scheint schon entschieden, denn schwerlich würde eine der anderen Mannschaften die Zeiten unter bieten. Und so war es. Auf Grund der besten Gesamtzeit erhielt die Ortsgruppe Bolzano den Pokal

verhältnismäßig besser gewesen sein als heute; man hatte sich von ihnen eine etwas bessere Zeit erwartet. Immerhin ist Waraneck nicht zu unter schätzen; er hat Stil und Ausdauer, »st aber als Langläufer durch seine Körperlänge ziemlich ge handikapt. Um halb 12 Uhr ging der Grödner Schrott als Erster durchs Ziel — 1 Stunde und fast 12 Minuten, eine gute Zeit für die Strecke. Aber gleich hinter ihm taucht Nummer 6 oben am Hang auf, kommt näher, es ist Stuffer — gleich wissen wir seine Zeit — 1:07:13.6, sehr gut

, viereinhalb Minuten weniger als Schrott. Der erste oder zweite Platz ist ihm sicher. Mit 43.4' Abstand folgt Baumgartner; in 1 Stunde und 8 Minuten, 57 Sekunden hat er die angeblich 17 Kilometer lange Strecke bewältigt. 1 Minute vergeht, eineinhalb Minuten — wenn Senoner oder Waraneck nicht besser fahren, dann bleibt Stuffer Sieger vor Baumgartner. Nach 1'42.2' geht Burgauner durchs Ziel, mit 1:12:39.2 bis her vierter nach Schrott. Wieder vergehen f< ' zwei Minuten, es sind spannende Sekunden des Wartens

spielt sich fast nur noch im Drittel der Gastgeber ab. Hofer unternimmt in der 4. Minute einen verzweifelten Alleingang, überspielt überraschend gut die Verteidiger und kommt knapp vor dem Tor zu Schuß, aber die Scheibe verfehlt ihr Ziel. Ortisei bietet die letzten Krakte auf, ohne nennenswerten Erfolg. Ihre Reihen find zerschlagen, jeder Einzelne spielt für sich, kaum ist noch ein Mannschaftsspiel zu erken nen. Hofer nimmt sich zusammen und dreht ver einzelte Angriffe an, aber die beiden Flügel

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