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Volksblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 30.04.1924
Descrizione fisica: 8
mit verstummten Herzen zu Euch auf und sehnen sich umarmt zu werden von der großen gemeinsamen Liebe. Eure hehre Anwesenheit ist das Zeichen und ole Bestätigung dafür, daß ihr Geschicn uns ihr Wohlergehen das höchste Ziel Eures hohen Hauses und der Regierung sind. Überbringen Sie es Seiner Majestät Eurem Vater und dem Regierungschef, daß hier Schätze an Liebe zu heben sind, unerschöpfliche Treue zu ernten infolge der Ausdauer dieses Volkes, in folge der Kraft seiner maßvollen Herzen glei chend dem harten Fels

Ihrer Zu» Kunst ist. j Und ich schreibe es einem gütigen Geschick ? zu, daß mir heute die hohe Ehre zuteil gewor- ! den, als Vertreter dieses tapferen, starken und ! arbeitssamen Volkes, Ihnen seine Hoffnungen, seine Treue und Dankbarkeit ausdrücken zu dürsen. Und damit auch ein äußeres und unvergäng liches Zei<5)en an diesem Tag des Festes erhal- Der Tod vor dem Ziel! Aus Mailand kam kürzlich die Nachricht, daß das zur Grand Steeplechase nach Mailand ent sandte Rennpferd Sinn Fein des Stalles Ger- teils

von seiner Konkurrenz weg- Mzogen —-da — kaum 25 Meter vor dem Ziel nen plötzlich stehen. Auf den Tribü- eine unheimliche Austegung, denn licko« daß hier etwas ganz Ungewöhn- Lwn^^6Mngen war. Als dann der leichte r«r^^en ging, kam beim Publikum tr«^a m Erkenntnis, daß ein braves» um durch einen vorzeitigen Tod semen Lohn gebracht worden war. in Schicksal bringt einige Fälle ' Srmnerung, in denen der Tod vor ^m Pu blikum dem Sieger die Palme nahm. Direkt grauenhaft war im vergangenen Jahr der Tod des Iockeys Mario

Oliva, der als Leichnam durch das Ziel ritt. Der Vorgang ereignete sich auf der Rennbahn zu Arias (im Staate Rosa- rio). Kurz vor dem Ziel sah man plötzlich ein Pferd hemmungslos aus dem Rudel hervor und durch das. Ziel schießen, der Reiter hing re gungslos an dem Hals des Siegers und fiel kurz nach dem Ziel aus dem Sattel. Wie festge stellt wurde, war der Iockey schon vor dem Ziel einem Schlaganfall erlegen und hatte also noch als Toter gesiegt. Da unter den vorliegenden Umständen das Pferd

natürlich nicht zurückge- rvogen werden konnte, ging der Besitzer des Preises verlustig, der dem Zweiten Pferd zuge sprochen werden mußte. Der Besitzer des zwei ten Pferdes verzichtete indes zugunsten der un glücklichen Mutter des Iockeys auf den Preis. Auch James Sommerville, der um die Wende des Jahrhunderts bekannte englische Radrenn fahrer, starb im Finish um einen heiß umstrit tenen Sieg. In der letzten Runde eines Stun den-Rennens entspann sich ein heißer Kanrpf; kurz vor dem Ziel warf Sommerville

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 24.08.1925
Descrizione fisica: 8
und zwingende Ereignisse dem Fremden zuwenden konnte. Die stürmische Jugendzeit lag hinter ihm, die Jahre, da mancher in feurigem Auflodern das höchste Ziel zu erreichen hofft und, wenn der Rückschlag erfolgt, nur lebensgefährlich. Von zirka acht Meter Höhe fiel ihm ein schweres Brett ans den Kops. An seinem Aufkommen hatte man anfangs gezweiselt. Durch sofortige ärztliche Hilfe konnte die größte Gefahr aber beseitigt werden. Pferdediebstahl. In >der Nacht zum 22. ds. wurde zum Schaden des Franz Frifchmann

forderte die Herren auf, sofort den Platz zu verlassen, da das Be treten der Schießanlagen verboten sei. Der Anführer aber erwiderte: „Wir haben hier exerziert und werden exerzie ren." Der Posten fragte, von welcher Stelle sie ditz Erlaub nis erhalten hätten, worauf er zur Antwort erhielK „Bon Herrn Oberstleutnant Pfeffer." Der Posten ging zu dem in allzu oft die Hände mutlos sinken läßt. Dafür wohnte in ihm ein unbeugsamer, männlicher Wille, der, hellen Blickes sein Ziel erfassend, mit Klugheit

und Ausdauer, mit Ernst und sittlicher Kraft ^darauf hinzuarbeiten fähig war. Hatte er heute ein solches Ziel von weitem, noch von Zweifeln und wallenden Nebeln verhüllt, ihm winken sehen? Noch war er sich darüber nicht klar — er brauchte Zert, es zu werden. Langsam trabte fein Roß an 'der Salzach entlang, in deren Fluten das Licht der Sterne sich freundlich w:ber- spiegelte. Melodisch plätscherten die schäumenden Wellen, am Ufer rauschte das Schiff, und der sonst so besonnene Mann versank in ein seltsames

Gebirgsstock des Urners- berges tauchte, von den zuckenden Blitzen auf Augenblicke er hellt, als nicht zu verfehlendes Ziel vor ihm aus dem Dunkel auf und er beschloß, seine Schritte dorthin zu lenken. Sein Pferd am Zügel führend, strebte er rüstig vorwärts; bald hatte er den Fuß des Gebirges erreicht, bald Nomm er über Feld und Wiese bergan, bis ihm Buschwerk und Felsen trümmer den Weg versperrten. Er sah, wie ein Gürtel von dunkeln Tannen sich um den Abhang schmiegte, wie gewaltige Marmorblöcke

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Volksblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 29.02.1896
Descrizione fisica: 10
, als das vom Ausschuß entworfene. Im Be richte heißt es auch, daß ich als den Ausgangspunkt und als letztes Ziel aller agrarischen Maßnahmen die Verhinderung jeder weiteren Verschuldung bezeichnet habe. Schon durch diese Worte gibt der Herr Bericht erstatter zu, daß es sich bei meinen Anträgen, speciell beim ersten, nicht etwa um einen Zusatz handelt, son dern um ein Princip und um ein Ziel, welches beim ganzen Entwurf von vorneherein ins Auge ge faßt wurde. Ich habe auch meinen ganzen Entwurf in seinem Detail

!' Und ein rußiger Kohlenbrenner hält daS gänzlich ausgeschlossen, weil „Majeschtät' un möglich mit einer so verschabten Ledernen 'rumlaufen könne. Auck fehle die Hauptsache: der Büchsenspanner mit dem grünen Federbusch! Ohne Büchsenspanner gibt es keinen Kaiser! König Albert, lebhast wie immer, hat solche Ver wunderung und Zweifel durch öfteres Umsehen wahrgenommen und amusirt sich köstlich darüber. Wie I Gesichtspunkte für die Agrarreform. 1. Ziel der Agrarreform. Es handelt sich uns darum — und hierin stimmen

alle überein — einen Zustand zu beseitigen, der einfach unhaltbar geworden ist, der sich zu einer Gefahr für die staatliche und gesellschaftliche Ordnung und für die öffentliche Wohlfahrt herausgebildet hat, ich meine die Nothlage der Landwirthschaft, speciell des Bauern standes, der durch eine immense Schuldennoth zu Boden gedrückt kwird. — Bei der Angabe der Mittel nun, wie diese Nothlage zu beseitigen ist, habe ich mir ein bestimmtes Ziel von vorneherein festgestellt und die einzelnen Mittel so gruppirt

, daß sie als eben soviele Wege zu diesem Ziele hin erscheinen. Das Ziel ist in meiner ersten Resolution an die hohe Regierung ausgedrückt; denn eS ist ja zunächst nicht Sache des hohen Landtages, dieses Ziel zu verwirklichen, es steht bei der hohen Regierung, durch gesetzliche Maßnahmen und weit reichende administrative Verfügungen diesem Ziele entgegen zu arbeiten. Die Resolution lautet: „Die ko!?e Regierung wird aufgefordert, ehestens agrarrechtliche Maßnahmen zu treffen, um a) zunächst die weitere

Hypothekarverschul dung von Grund und Boden zu verhindern und d) die anzustrebende Unverschuldbarkeit des selben seinerzeit zu verwirklichen.' Ich betone hier nochmals: Dies ist das Ziel, und zwar daS letzte Ziel, welches die Agrarreform in Aussicht zu nehmen, dem sie zuzustreben hat, aller dings nicht im Wege des Umsturzes, nicht im Wege des sofortigen Bruches mit den bestehenden Zuständen. Dieses Ziel müssen wir, vorausgesetzt, daß eS berech tigt ist, von vornherein in Aussicht nehmen

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 13.09.1936
Descrizione fisica: 8
! Sie müssen sich ein Ziel stecken.' „Ein Ziel?' Er lacht bitter auf. „Was hilft mir das? Ich kann mir ein hohes oder niedriges Ziel stecken, nie gelange ich zu ihm. Alles miß lingt mir. Ich bin eben... ein unglücklicher Mensch!' „Ja', denkt Anna Larsen traurig, „das bist du', ein unglücklicher Mensch. Aber nicht, weil dir alles fehlgegangen ist, sondern weil du keinen Mut und keine Kraft hast und kein Vertrauen zu dir!' Da steht die alte Frau auf und geht in die Dun kelheit ihres Zimmers

war. Der .dieses geschaffen hatte, sah ein großes Ziel vor seinen Augen. Und er hat mit unendlicher Geduld Stück um Stück zusammengesetzt, bis er sein Ziel er reichte. Das ist ein Gleichnis, für Sie wie für mich! Auch mein Leben ist hart gewesen, mein Ziel war, eine Frau zu werden, die gütig und liebevoll ist. Es war schwer für mich. Als mein Mann starb, drohte ich zu verzweifeln. Aber ich sah mein Ziel vor Augen, das ich dann auch erreicht habe. Es scheint ein Wunder zu sein, daß eine Frau, die viel Bit teres

in ihrem Leben erfahren hat, noch anderen helfen und sie trösten kann. Aber es ist kein Wun der, es ist nur Glaube und Mut zu seinem Ziel. „Sehen Sie, genau so ist es mit Ihnen. Schaffen Sie sich ein Ziel, kämpfen Sie und ringen Sie, bi? Sie es erreicht haben! Und dann werden Sie sehen, daß Sie mit unendlicher Geduld, wie dieser Schiffbauer, Stück an Stück setzen müssen und sich nicht beirren lassen dürfen, sondern weiter, immer weiter streben, bis Sie am Ziele sind und das er reicht haben, was unserm

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 15.05.1934
Descrizione fisica: 6
. Mit der geliebten Frau gemeinsam will ich um meines Sohnes Liebe werben, werben um den Inhalt meiner Künstlerseele, die nicht zerschossen wurde." „Ja, Herr, werben." Der Diener war Freund ge worden. Das Auto hatte schon die Straße der Sängerin er reicht. plötzlich aber klopfte Pueeardio dem Chauffeur und gab ihm ein anderes Ziel. Er schloß die Augen vor dem alten Gottfried, der ihn -dankbar ansah. „Du hast in der Stunde an Albert gedacht, in der ich ihn vergessen batte. Du liebst nur meinen Sohn, deinen jungen

, wenn das überhaupt möglich war. Aber dieses Angebot, dieser Wunsch, -erschien ihr nicht durchsichtig. Doch Albert sollte von den ihr selbst unbegründeten Zweifeln nichts ahnen. So Zeigte sie ihm den Brief nicht, sondern bat ihn einfach, sich um sechs Uhr im Konservatorium zu melden und vorzustellen, da sie ihn angemeldet habe. Albert dankte ihr hocherfreut. Jede Müdigkeit und Erschlaffung, die dem Uebergang aus Krieg zum Frieden gefolgt waren, fielen von ihm ab. Die Mutter also öffnete ihm den Weg zum Ziel

im Saal war ein anderer. Dieses andere Herz setzt packen mit dem Lebenslied, das ikm, dem Söhn, einst bald das Leben gekostet chatte, das war sein Ziel. Tief und schwer flössen die Melodien. Der Todes schrei: „Pueeardio!" erschütterte die Luft des weiten Saales, ein Donnerschlag elementarer Gewalt, dar Losreißen einer menschlichen Seele. Und dem folgte ein ganz neues Leben. Albertino Pueeardio wankte. Der Schrei der Tone galt ihm, das Leben, das dort in dem von ihm selbst geschaffenen Lied ertönte

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 02.07.1935
Descrizione fisica: 6
sich ein Lustangriff wie jede militärische Handlung nach taktischen Grundsätzen. Ein neu zeitlicher Luftangriss wird wohl vorbereitet, mit fest umgrenztem Aufträge und mit voller Wucht durchgeführt. ' Hinsichtlich ì der Formen der Durchführung ist zu unterscheiden, ob der Angriff als Tag- oder Nacht- angrifs ersolgt. Um die Massenwirkung beim Tag angriff voll zur Geltung zu bringen, ist die Mas sierung der Fliegoreinheiten 'im Angriff Vorbe dingung. Das Heranbringen der Einheiten ans Ziel wird bei feindlicher

Erdabwehr häusig «ine vorübergehende Auflösung d«8 Großgeschwaders in niedere Einheiten nötig machen. Ueber dem Ziel wird wieder aufgeschlossen. Um gegen Angriffe yer Jagdflieger geschützt zu sein, darf «ine be stimmte Geschlossenheit, die Feuerschutz nach allen Seiten verbürgt, nicht ausgegeben werden. Dabei genügt nicht eine Geschlossenheit in der Fläche, sondern es muß «in solche auch im Räume ange strebt werden. Dies wird durch Staffelung de-r Einheiten nach der Höhe erreicht

und sich in aus einandergezogene kleine Einheiten zu zergliedern, wird selbst bei starker Gegenwirkung ein Heran kommen an das Ziel gestatten. Nach den, Zweck des Angriffes und dem Ziele wird es sich richten, auZ welcher Höhe der Angriff durchgeführt wird. Ist der Angriff als Terror- angriss gegen politische oder kriegswichtige Mittel punktie geplant, Handelt es sich also um ausgedehnt« Zielflächen, so kann er aus größten Höhen — man rechnet bis K0VV'Meter Höhe — mit Aussicht auf Erfolg geführt ìverden. ' Sind dagegen

wichtige Eicholzisle, wie Bahnhöfsanlagen, Kunstbauten, lebenswichtige Betriebe anzugreifen, so wird der Tiefangriff bevorzugt. Hierzu müssen die Ein heiten frühzeitig auf niedere .Höhen — 100 bis 300 Ateter — heruntergehen, um in dieser Tieslage das Ziel zu überfliegen und anzugreifen. Dadurch ist die Tressgenauigkeit wesentlich erhöht. Auch die Wirkung der Flak wird, in dieser niedrigen Höhe ausgeschaltet, allerdings nicht die der Maschi nenkanonen und MG. Immerhin setzt die Durch führung

sich der ausgelösten Bombe mit, deren Auftreffwucht und Durchschlagskraft dadurch wesentlich erhöht wird. Die Treffsicherheit ist groß. Das Ziel wird beim senkrechten Absturz mit dem ganzen Flugzeug anvisiert, so daß die ausgelöste Bombe die kurze Strecke bis zum Ziel nur in der verlängerten Richtung zurückzulegen braucht, -um zu treffen. Dieses Verfahren wird in der Regel gegen hochwichtige Einzelziele angewandt. Es er fordert ein Höchstmaß fliegerischen Könnens und besonders leistungsfähige Maschinen. Ein kurzes

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 18.02.1936
Descrizione fisica: 6
und besonders am Nachmittag hatte sich eine zahlreiche Zuschauer menge eingefunden. Das Wetter ließ morgens und im Laufe des Vormittags einige Befürchtungen aufkommen denn zeitweise setzte leichter Ähneefall ein und die milde Temperatur beeinflußte die Rennstrecke nicht gerade günstig. Den Anfang der Veranstaltungen bildete der Abfahrtslauf für Frauen. Die Strecke wurde für die Frauen etwas gekürzt und zwar um die erste ziemlich steile Abfahrt von der Cima Roen bis zur kleinen Malga. Das Ziel befand

sich gleich hinter dem Hotel Mendola. Kurz nach 12 Uhr wurden am Ziel die ersten Läuferin nen erwartet, doch niemand kam. Die Zuschauer hatten eine kleine Geduldprobe zu bestehen, denn aus uns unbekannten Gründen verzögerte sich der Start beträchtlich und erst gegen 1 Uhr erschien die erste Läuferin. Vincenzina Passalacqua des Guf. Bolzano am Hange oberhalb des Zieles. Dann folgten in kurzen Abständen Sophia Galardi, Rina Muraro. beide des Taf. Bolzano und die anderen. Zum Schluß kam die kleine Edith

Schick, die Sie gerin des Rennens ipurde. In schneidigem Tempo fuhr sie den Steilhang vor dem Ziel hinab. Wohl niemand hatte mit dem Siegs dieser kleinen, aber gulären Truppen teilen sich während des Kamp fes in kleine Gruppen, um dem gegnerischen Feuer I tüchtigen Bozner Läuferin gerechnet. Es war eine ein kleineres Ziel zu bieten und erst auf ein Zei- angenehme Ueberraschung. Die kleine Edith hat chen ihres Kommandanten vereinigen sie sich zum zweifelsohne gute Veranlagung, gefälligen Stil Angriff

Sporterfolge der jungen Boznerin sein! Zweite wurde Frl. Rossi Clelia des Guf. Bolzano. Auch diese Läuferin legte guten Stil an den Tag und ihre Leistung ist besonders zu beach ten. wenn man bedenkt, daß sie noch nicht lange dem weißen Sporte huldigt. Das »gleiche kann von Frl. Galardi gesagt sein. Das größte Interesse wurde dem am Nachmittag ausgetragenen Noch gingen die letzten Läufer durchs Ziel, als die Zuschauer dem dem Ziel gegenüberliegenden Hang zuströmten, um dem Geschicklichkeitswettbe werb

ab, wo er eine Woche verwei len wird. Abfahrtslauf für ZNanner entgegengebracht. 32 Teilnehmer hatten sich ge meldet. Schon gegen 13 Uhr begann sich der Hang hinter dem Hotel Mendola, wo sich das Ziel be fand. zu bevölkern und mehrere wagten sich über den Schuß vordem Ziel hinunter, wobei es einige gewaltige, doch gut abgelaufene Purzelbäume zu sehen gab. - Um halb 3 Uhr begann derStart und in Minu, tenabstand gingen die Teilnehmer auf die Strecke. Diese führte von der Cima Roen an der Malga vorbei und ungefähr

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 15.02.1936
Descrizione fisica: 6
an die Standsicherheit der Teil nehmer einige Anforderungen, während die letz> en vier Kilometer in leichter Neigung zum Ziel Mren. Der Zufall wollte es, daß einige der Besten unter den Ersten starteten. Larghieri hat Num mer 1, Morsigli 6 und Holzner 8. Man gab den zwei Letztgenannten die größten Siegesaussichten. Morsigli legt gleich nach dem Start großes Tempo vor und holt schon nach drei Kilometern Larghieri ein. Holzner nimmt sogleich die Verfolgung seines Gegners auf. Es kommt zu einem heißen und 'pannenden

Kampf, der erst am Ziel fein Ende indet, Zu Beginn des Anstieges spannt Morsigli eine ganzen Kräfte an Und Holzner hat harte !lrbeit, ihm zu folgen. Die nun folgende Abfahrt teilt das Gleichgewicht wieder her und am Ende »er Schußfahrt hat Holzner seinen Abstand von Narstgli auf 30 Sekunden herabgemindert. Es 'ehlen noch vier Kilometer bis zum Ziel und das mmer noch unverminderte Tempo des Trentiners Aßt für einige Minute an der Erfolgsmöglichkeit unseres Mitbürgers zweifeln. Aber Schritt

für Schritt nähert sich Holzner seinem Vormanne. Noch wei Kilometer vor dem Ziel und der Abstand ist chon auf 20 Sekunden gesunken. Die Zuschauer menge am Ziel wartet voller Ungeduld. Aber da erscheint Holzner schon auf der Anhöhe vor dem iel. In tiefer Hocke saust er den letzten Hang munter und durchs Ziel.^Mit knapper Not be- egt er seinen hartnäckigen Gegner und wird Erster. Der Sieg ist nun auf Seite der Bozner. Aber es genügt noch nicht. ' , In der Wertung für die Zuteilung des Mene- ghello-Pokals

zählen die Heiten der drei besten Läufer. Larghieri. der zweite Trentine?, erzielt e ne Zeit von 1. Tt. 87 Min. Er startete als < -rster, während der zweite Bozner, Sanoner, mit Nummer 34 startete. Es dauert noch einiae Zeit, bis ex ans Ziel kommt. Indessen, kommt De, Fe» rari än, der zwar nicht besonders gut trainiert ist/ aber immerhin ein gutes Rennen geliefert hat. Nun kommt auch Sanoner. Man sieht ihm kaum an, daß er ein strenges Rennen hinter sich habe. Seine Zeit ist zwar um drei Minuten höher

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 12.07.1938
Descrizione fisica: 8
Unnsdriilkß Aussallstraßr nach Westen doppelt so breit Kranebitter Allee wird Nucautostrahe Radsabrwes von llnnsbruik bis ziel - Wirtschattsweg kür Subrwerle Heute früh begann die Reichsstraßenverwaltung Innsbruck- West, getreu dem Grundsätze „Nicht viel reden, sondern han deln", an der Stadtgrenze von Innsbruck längs der Krane- bitter Allee mit den Erdarbeiten für die Trassierung eines rechts neben der Straße verlausenden Radfahr- und Wirt- schaftswegkörpers. Wenn man auch zunächst

und nach den Bestimmungen dieser Aus schreibung durchgesührt wird. Sie besteht aus Zuverlässigkeitsfahrt, Sonderprüfungen und Fahrzeug-Zustanosprüfung. Die Abnahme erfolgt am Mittwoch, den 27. d. M., in Inns bruck, Start ist am Donnerstag um 4 Uhr, das Ziel liegt in W i e n (Schönbrunn) und wird nach insgesamt 1672 Kilometer Fahrt am Samstag erreicht. Die Siegerehrung erfolgt am 31. Juli 1938, um 11 Uhr, vor dem Wiener Rathaus. Zahlreiche Zwifchenwettbewerbe Die deutsche Alpenfahrt umfaßt folgende Wettbewerbe

- geschwindigkeiten zu durchfahren, die für die einzelnen Klassen je nach Gelände und Witterung wechseln. Bei der Ueberwindung von Pässen werden relativ hohe Durchschnitte verlangt, in den Tal straßen normale Reisedurchschnitte. Auf jeder Tagesstrecke finden zwei Sonderprüfungen statt, die über etwa 20 Kilometer bergiges oder welliges Gelände führen. Die Bremsen der Fahrzeuge werden täglich aus ihre Wirksamkeit geprüft. Am Ziel in Wien wer den die Fahrzeuge einer technischen Prüfung unterzogen. Als Treib stoffe

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 02.10.1944
Descrizione fisica: 4
das Ziel erreicht werden konnte. Wirtschaftsführer aus den Reihen des Bauerntums und seiner Organisationen in diesen Gebieten Erzeugung und Er fassung auf eine neue Grundlage stel len. trotz aller gerade in jenen Gebieten durch den Krieg bedingten besonders großen Erschwernisse. Gerade an der Leistung dieser besetzten Gebiete er kennt man, wie sehr Ziel, Weg und Methoden der deutschen Ernährungs politik richtig waren. Anhaltender Feinddruck in Holland Grosswardein in efgener Hand - Der OKW.-Bericht

als ein seitige Bürde und Belastung des Staa tes empfunden wurden, weil sie nicht die Kräfte, die im Landvolk schlum merten, aktivierten und auf ein großes Ziel hin mobilisierten. Im Gegensatz hierzu — von der bolschewistischen Vernichtung und Ausbeutung des Bau erntums ganz zu schweigen — koppel te die nationalsozialistische Agrar- und Ernährungspolitik von vornherein ihre Hilfe mit der Aktivierung des Bauern tums und seiner millionenfachen Initia tive. So konnte die Aenderung der Preise Immer

wieder nur das eine Ziel haben: die Erhöhung der Erzeugung. Das aber war nur zu verwirklichen, wenn neue revolutionäre Methoden — wie die Marktordnung — eingeführt wurden. Erst auf der Grundlage dieser nationalsozialistischen Marktordnung war es möglich, die Selbstverantwor tung, die Privatinitiative, den Willen zur Steigerung der Erzeugung, zur, Verbesserung des Hofes in Millionen von Betriebsleitern auszulösen. Erst dadurch war es möglich, dem Bauern tum die vielen Härten und Sorgen zu zumuten

, die es auf sich nehmen muß te für den Aufbau des Reiches und die es auf sich nahm, weil in jahrzehnte langer Arbeit das große Ziel so nahe gebracht wurde, daß es dieses Ziel als ein eigenes erkannte. Erst daraus wuchs schließlich die Haltung nicht nur auf den Gebieten der Erzeugung, sondern insbesondere auf dem Gebiete der Ablieferung, die letztlich die Grund lage unserer Versorgung darstellt. So entging das Bauerntum der Gefahr, die Hilfen und Subsidien mit sich bringen, in einem Faulbett zu verkümmern

. So waren das Bauerntum und das Land volk bereits Jahre vor dem Kriege mit dem Ziel in der Haltung und den Me thoden auf die schwerste Belastung, dem Kriege, ausgerichtet. So konnte au^i das Landvolk die notwendigen Umsteuerungen und das starke Hervorheben einmal der einen Stoßaufgabe, einmal der anderen, nicht als einen Mangel an Grundsätzen emp finden, sondern als notwendige Anpas sung der Erzeugung an den jeweiligen Nahrungsbedarf des Volkes. Dabei waren solche Umstellungen gerade in den letzten Jahren des Krieges

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Dolomiten
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Pagina 7 di 12
Data: 05.09.1936
Descrizione fisica: 12
ist die oben angeführte Stelle aus dem 1. Korintherbrief. Paulus zeichnet kurz zwei Arten der Wett kämpfe: den Wettlauf und den Faustkampf, nennt den Siegespreis, den Kranz aus Fichten oder Lorbeerzweigen und die Kampfesweise. **# Die Rennbahn, das Stadion, ist die Welt, näherhin die Kirche: die Wettkämpfer sind die Menschen, die Christen jeder ein Kämpfer. Das Ziel fest im Auge: „Ich laufe, aber nicht ins Ungewisse,' ich kenne mein Ziel! Vielerlei Art waren die Wettspiele in alter und neuer Zeit

. Der einzelne Känrvfer fragt sich: „Für welches Ziel eignet sich mein Können?' Das ist die erste Frage, die sich der Jungmann vorlcgt und zwar jeder junge Mann der geistigen und der mehr körperlichen Berufe, der Hochschiilcr und der Arbeiter, „nach welchem Ziel? — hier in der Rennbahn dieses Lebens und dann in der Heldenhalle jenseits der Schranken?' Ziel erkannt — Kraft gespannt! Für die Fest spiele wurde die Olympia-Fackel an der Sonne in Griechenland entzündet und an den Festort getragen. Um Ziel

habe.' „Nicht geistreichen Märchen sind wir gefolgt.' Die herrlichen Säulen von Olympia sind ge borsten, di<» Kirche, nach Pauli Wort eine Säule der Wahrheit, wankt nicht und bricht nicht. Jungmann, moderner Stil ist heute das Wesentliche, kurz, knapp, klar. Ganz modern ist für dich jene Kristallsammlung, die wir Katechismusbüchlein heitzen. Ziel erkannt! *** Ziel erkannt — Kraft gespannt! Bei den Wettläufen bet den Isthmus-Spielen gab es nur einen Siegespreis. Beim Wettlauf der Chri sten wird jeder gekrönt

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