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Dolomiten
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Pagina 7 di 12
Data: 05.09.1936
Descrizione fisica: 12
ist die oben angeführte Stelle aus dem 1. Korintherbrief. Paulus zeichnet kurz zwei Arten der Wett kämpfe: den Wettlauf und den Faustkampf, nennt den Siegespreis, den Kranz aus Fichten oder Lorbeerzweigen und die Kampfesweise. **# Die Rennbahn, das Stadion, ist die Welt, näherhin die Kirche: die Wettkämpfer sind die Menschen, die Christen jeder ein Kämpfer. Das Ziel fest im Auge: „Ich laufe, aber nicht ins Ungewisse,' ich kenne mein Ziel! Vielerlei Art waren die Wettspiele in alter und neuer Zeit

. Der einzelne Känrvfer fragt sich: „Für welches Ziel eignet sich mein Können?' Das ist die erste Frage, die sich der Jungmann vorlcgt und zwar jeder junge Mann der geistigen und der mehr körperlichen Berufe, der Hochschiilcr und der Arbeiter, „nach welchem Ziel? — hier in der Rennbahn dieses Lebens und dann in der Heldenhalle jenseits der Schranken?' Ziel erkannt — Kraft gespannt! Für die Fest spiele wurde die Olympia-Fackel an der Sonne in Griechenland entzündet und an den Festort getragen. Um Ziel

habe.' „Nicht geistreichen Märchen sind wir gefolgt.' Die herrlichen Säulen von Olympia sind ge borsten, di<» Kirche, nach Pauli Wort eine Säule der Wahrheit, wankt nicht und bricht nicht. Jungmann, moderner Stil ist heute das Wesentliche, kurz, knapp, klar. Ganz modern ist für dich jene Kristallsammlung, die wir Katechismusbüchlein heitzen. Ziel erkannt! *** Ziel erkannt — Kraft gespannt! Bei den Wettläufen bet den Isthmus-Spielen gab es nur einen Siegespreis. Beim Wettlauf der Chri sten wird jeder gekrönt

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 09.04.1913
Descrizione fisica: 8
in Erinnerung bringen. Seine Ver- wirklichung muß unser Ziel sein. Dieses Ziel läßt sich nicht Kus dem heute so beliebten Weg der Mittelchen erreichen; jener Mittelchen, die über einen Tag hinüber und um eine Verlegenheit herum helfen können. Dlefe Mittelchen helfen nur die Situation verschlimmern, denn sie sind das typische Zeichen politischer Schwäche. Oder glaubt man, daß z. B. die Ehrungen, die dem ermordeten Sozialisten Schuhmeier zuteil wurden, erhebend und kräftigend gewirkt hätten? Fort

mit den Mittelchen! Dieses Ziel, die Ver wirklichung des österreichischen Staatsgedankens, kann nur erreicht werden mit Mut und Tatkraft. Aber auch Mut und Tatkraft führen nicht zum Ziel, wenn nicht Moral und Recht das Handeln stählen und lenken. Moral und Recht können aber nur dann diese Stütze bieten, wenn ihre Grundlage eine ewige ist. Diese Grundlage kann allein die katholische Religion, die katholische Kirche sein! Nicht die Religion braucht die Politik, aber unser öffentliches Leben braucht die Religion

. Durch Zeitungsartikel, durch Ob struktion im Landtage, durch oppositionelle Haltung im Reichsrate, durch Geltendmachung persönlichen Einflusses an hohen Stellen versuchten sie Bahn zu brechen für ihr Ziel. Am gefährlichsten für die Landeseinheit Tirols war die Wende des 19. zum 20. Jahrhundert. Eine Reihe von Faktoren arbei teten damals zusammen, die die Bestrebungen der Italiener begünstigten. Die nationale Hochflut Ende der 90 er Jahre war sogar auf konservative Ele mente nichtohne Rückwirkung geblieben

die Stimmung auch nicht ungünstig und die Italiener machten sich große Hoffnungen, das Ziel ihrer Wünsche wenigstens zu einem Teile zu er reichen. Da aber kam der große Umschwung. Erging von drei Faktoren auS. Alle bedeutenderen deut, schen Landeszeitungen, darunter die gesamten kon servativen Zeitungen und ihnen voran die „Neuen Tiroler Stimmen', rückten dem Autonomieprojekte sehr energisch an den Leib. Erbarmungslos wurde die ganze UnHaltbarkeit eines historisch-geographi schen Begriffes „Trentino

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 06.07.1923
Descrizione fisica: 4
herzlich wenig. Dagegen verlautet über den Empfang des belgischen Bot schafters, daß beschlossen wurde, die Verhand lungen zwischen Belgien und England fortzu setzen. Das würde immerhin auf ein besonderes Vorgehen schließen lassen. Wenn von Paris aus betont wird, daß beide Staaten In völliger Uebereinstimmung handeln, so trifft das kaum zu. In einer Reihe von Punkten sind sie zn>e!fel- los einig, aber ganz sicher nicht Im letzten Ziel. Aus der Rede Theunis in der gestrigen Kam- niersitzung ging

ich mitgelebt hatte. Als ob es erst gestern aewesen sei, blitzten mir die vertrauensvollen Auaen meiner verlassigen schwarzen Schutz- trupvensoldaten entgegen, die ihren Herrn in unermüdlichem Elker durch die nahezu IlXXI Kilometer lange Grenzstrecke, treu Im Gefecht, wachsam in guten imd in schlimmen Tagen, zuverlässig auf den abenteuerlichen Jagdzügen, begleitet hatten, bis uns weit im Süden der dämmerige Urwald verschlang und das Ziel am Croßfluß erreicht war. Für Stunden war Neu-Guinea aus meinem Herzen

'. „Diese Gebiete und ihre Bevölkerung dürfen weder uns noch wir ihnen verloren sein! Dort hinaus gehören wirl', dann wird sein vornehmster Zweck erfüllt sein. Einem Volk aber, das, ohne nach Hilfe von außen zu schielen, unter eigener Verantwortung und aus eigener Kraft einem Ziel zustrebt, dem wird der Wog nickit versagt sein, der zum endlichen Zielgewinn führen muß.' Es gibt vielleicht kein höheres Lob für das Monumen talwerk, als dies, daß es diesen Zeilen seines Verfassers mit Nachdruck und Würde dienen wird. R. B.

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 28.06.1861
Descrizione fisica: 8
Monarchie geleugnet, welchen vie tL48er Gesetze neuerdings sanctioninen; sie haben die Gesetzlichkeit ves Monarchen geleugnet, von dem wir voch vie Heilung nnse- rer Uebelstände erbitten unv erwarten. Es gibt in oer Geschichte Beispiele, daß ein Feldherr die Schiffe hinter sich verbrannte, um nicht zurückzukönnen; aber es gibt kein Beispiel, daß Jemand oer vorwärts vringen wollte, sich den Weg zu seinem Ziel unwegbar gemacht hätte. So aber verfuhr oer Lanvtag. unv wenn vie Nation nichiSvestowe- niger

ihr Ziel erreicht. >o kann vieS nnr so geschehen, wenn ver Fürst in seiner Gnade der Nation seine Hanv darreicht, damit diese, sich auf ven starke» Arm ves Königs stützend, vie Schwierigkeiten üb-rwinoe, weiche ihre Bevollmächtig ten ihr in den Weg gelegt haben. Das wichtigste politische Ereigniß seit den letzten Wochen ist die Anerkennung ves lebensschwachen Königreichs Italien vurch Frankreich. Diese Nachricht 6 oder 7 Tage nach dem Tode Cavonrs in Umlanf gebracht, den einen Tag wieder demenrirt

von unten nnd nicht von oben herauf baue». Im übrigen sei es nicht wahr, vaß er auf unges.utelten Bauern spazierenreite, nnv täglich zwei Leibeigene zum Frühstück verzehre. (Heilerkeit j Frhr. v Petriuo (Bukowina) erblickt in dem centralisirenden Eon- stitnalismns nur einen vielköpfigen AvsolntismuS, dem er den einheitlichen vorzieht. Heil und Freiheit sind nur i» ver Autonomie der Länder zu suchen. Mit Haß votirte nitraliberale Gesetze bringen uns dem Ziel nicht um einen Schritt naher. Haßner

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 6
Data: 06.08.1925
Descrizione fisica: 6
ebenso verdächtig. Er nimmt indirekt Kontakt mit Primo de Rivera, hütet sich aber vor einem offiziellen Schritt. Er kennt die Bedingungen der Schutzmächte und hat keine Eile, sie in Empfang zu neh men. Sein Ziel ist, Zeit zu gewinnen, bis sich ihm neue diplomatische oder politische Möglichkeiten bieten.' Der „Temps' kommt zum Schluß, daß die diplomatische Methode mit einem solchen Gegner weil gefährlicher sei als die militärische. Es wäre naiv, sich zu seinem Spielzeug herzugeben. Die ein zige

und wenn die deutschen Luststreitkräfte damals ebenso stark gewesen wären, wie im Jahre 1924 die französischen, so hätten die deutschen Flugzeuge am 4. August 1314. oem Tage der britischen Kriegserklärung, um 4 Uhr nachmittags über Großbritannien flie gen und über London oder irgend ein an- oeres Ziel 70 Tonnen Sprengstoffe abwerfen können. Die Beschießung hätte eine Zeitlang im nämlichen Maße jeden Tag fortgesetzt werden können, und ihre zerstörende Wir kung läßt sich leichter ausdenken als beschrei ben

wollte, daß diese Sicherheit in zehn Iahren noch bestehen wird. So schnell entwickeln sich die Zerstörungswaffen in der Lust. Höchstwahrscheinlich wird der nächste Krieg am Tage der Kriegserklärung schon begin nen. Das Ziel der kriegführenden Staaten wird darin bestehen, im Feindeslande wich tige Mittelpunkte zu treffen, um erstens un- ter der Bevölkerung Schrecken Di verbreiten und eine Panik hervorzurufen, und zweitens Verwaltungsanlagen, Bahnhöfe, Hafenge bäude und andere Verkehrsmittel zu zerstö ren

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