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Dolomiten
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Pagina 7 di 12
Data: 05.09.1936
Descrizione fisica: 12
ist die oben angeführte Stelle aus dem 1. Korintherbrief. Paulus zeichnet kurz zwei Arten der Wett kämpfe: den Wettlauf und den Faustkampf, nennt den Siegespreis, den Kranz aus Fichten oder Lorbeerzweigen und die Kampfesweise. **# Die Rennbahn, das Stadion, ist die Welt, näherhin die Kirche: die Wettkämpfer sind die Menschen, die Christen jeder ein Kämpfer. Das Ziel fest im Auge: „Ich laufe, aber nicht ins Ungewisse,' ich kenne mein Ziel! Vielerlei Art waren die Wettspiele in alter und neuer Zeit

. Der einzelne Känrvfer fragt sich: „Für welches Ziel eignet sich mein Können?' Das ist die erste Frage, die sich der Jungmann vorlcgt und zwar jeder junge Mann der geistigen und der mehr körperlichen Berufe, der Hochschiilcr und der Arbeiter, „nach welchem Ziel? — hier in der Rennbahn dieses Lebens und dann in der Heldenhalle jenseits der Schranken?' Ziel erkannt — Kraft gespannt! Für die Fest spiele wurde die Olympia-Fackel an der Sonne in Griechenland entzündet und an den Festort getragen. Um Ziel

habe.' „Nicht geistreichen Märchen sind wir gefolgt.' Die herrlichen Säulen von Olympia sind ge borsten, di<» Kirche, nach Pauli Wort eine Säule der Wahrheit, wankt nicht und bricht nicht. Jungmann, moderner Stil ist heute das Wesentliche, kurz, knapp, klar. Ganz modern ist für dich jene Kristallsammlung, die wir Katechismusbüchlein heitzen. Ziel erkannt! *** Ziel erkannt — Kraft gespannt! Bei den Wettläufen bet den Isthmus-Spielen gab es nur einen Siegespreis. Beim Wettlauf der Chri sten wird jeder gekrönt

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 09.11.1943
Descrizione fisica: 4
Deutschlands kannte schon damals kein anderes Ziel, als es von England heute ausgesprochen wird: Deutschland geradeso zu vernichten, wie England im Laufe der Jahrhunderte die spanische, die hol- ländiische, die französische Weltmacht zer trümmert hat und zwar unter der Phra se: Kampf für die Freiheit der kleinen Völker, Kampf für die Demokratie. Kamps für die Gle Rassen. Nach dem Krieg von 1914-18 hatte eine von Juden bezahlte zersetzende Pro paganda das deutsche Volk so weit ge trieben, daß es. politisch

in der Hand, um fein Ziel zu oer- folgen: Vernichtung der Grundlagen un serer. Existenz, Vernichtung des deutscl>en Volkes selbst. Mit der wirtschaftlichen Versklavung kam die Geburtenbeschrän kung, die Erhöhung der Sterblichkeit, der Verfall des gesamten Volkes. Verschiedene Männer erhoben sich gegen diesen Ver fall, darunter Adolf Hitler, der als Soldat den Entschluß faßte, sein Volk zu retten. Im unverzagten Ringen um Herz und Seele des einzelnen Menschen gelang es ihm, Hunderte Taufende und Zshntau

, ist unlösbar mit- dem 8. November 1923, Dann kam der 8. November 1923. Di« «Tage mußten sich die Geister scheiden, die einziges Ziel: de* Sieg Verfehlte Spekulationen unserer Feinde zum 9-^oveaaber- Von Franz Pisecky Bozen, 8. Nov. — In den vergangenen Monaten und Wochen waren In den Zei tungen und Rundsünkäußerungen der Feindmächte sehr häufig Anspielungen auf das Datum des 9. Novembers zu lesen und zu, hören. Man gefiel sich dabei darin, diesen Tag als einen Stichtag zu bezeichnen, an dem die deutsche

. Da die Einheit des Reiches, das den Deutschen nach 1919 noch geblieben war. von den demokrati schen Söldlingen'der Weimarer Par teien airfs Spiel gesetzt wurde, mußte schickt werden sollen, das würde in der ^r höchste Einsatz für diele Einheit ge Auswirkung auf dasselbe. Ziel hinaus laufen, daz auch der englische Feldgeist liche G r lf'd tj, ein besonderes Pracht exemplar jener' gnglo - amerikanischen Gottesdiener, deren ganze Gehirngrütze nur ihrem alttestamentarischen haß ge- gen das deutsche Volk

und Volk ihre letzte Bewährung im Kampfe um Sein oder Nichtsein er bringen müssen. Durchbruch einer Weltanschauung Die nationalsozialistische Revolusion konnte Ziel «nd Erfolg ihre» Kampfe» nicht nur darin sehen. Männer und Par- keien in Deutschland zu beseitigen, die ihrem Fübrungsanspruck Widerstand entgegensetzten. Die nakionaiiozialistiiche Bewegung wollte mehr. Ihr ging es kshken Endes nickt um einen Wechsel von Berionen. fle kämpske für den Durch- brnch einer Weltanschauung. die der deutschen Art

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 09.04.1913
Descrizione fisica: 8
in Erinnerung bringen. Seine Ver- wirklichung muß unser Ziel sein. Dieses Ziel läßt sich nicht Kus dem heute so beliebten Weg der Mittelchen erreichen; jener Mittelchen, die über einen Tag hinüber und um eine Verlegenheit herum helfen können. Dlefe Mittelchen helfen nur die Situation verschlimmern, denn sie sind das typische Zeichen politischer Schwäche. Oder glaubt man, daß z. B. die Ehrungen, die dem ermordeten Sozialisten Schuhmeier zuteil wurden, erhebend und kräftigend gewirkt hätten? Fort

mit den Mittelchen! Dieses Ziel, die Ver wirklichung des österreichischen Staatsgedankens, kann nur erreicht werden mit Mut und Tatkraft. Aber auch Mut und Tatkraft führen nicht zum Ziel, wenn nicht Moral und Recht das Handeln stählen und lenken. Moral und Recht können aber nur dann diese Stütze bieten, wenn ihre Grundlage eine ewige ist. Diese Grundlage kann allein die katholische Religion, die katholische Kirche sein! Nicht die Religion braucht die Politik, aber unser öffentliches Leben braucht die Religion

. Durch Zeitungsartikel, durch Ob struktion im Landtage, durch oppositionelle Haltung im Reichsrate, durch Geltendmachung persönlichen Einflusses an hohen Stellen versuchten sie Bahn zu brechen für ihr Ziel. Am gefährlichsten für die Landeseinheit Tirols war die Wende des 19. zum 20. Jahrhundert. Eine Reihe von Faktoren arbei teten damals zusammen, die die Bestrebungen der Italiener begünstigten. Die nationale Hochflut Ende der 90 er Jahre war sogar auf konservative Ele mente nichtohne Rückwirkung geblieben

die Stimmung auch nicht ungünstig und die Italiener machten sich große Hoffnungen, das Ziel ihrer Wünsche wenigstens zu einem Teile zu er reichen. Da aber kam der große Umschwung. Erging von drei Faktoren auS. Alle bedeutenderen deut, schen Landeszeitungen, darunter die gesamten kon servativen Zeitungen und ihnen voran die „Neuen Tiroler Stimmen', rückten dem Autonomieprojekte sehr energisch an den Leib. Erbarmungslos wurde die ganze UnHaltbarkeit eines historisch-geographi schen Begriffes „Trentino

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 30.05.1935
Descrizione fisica: 6
. Der beste Beitrag zur Befriedung der Geister m Europa ist es, daß die Großmächte sich vereinig«» und diesem Geàcmlen der Beschrän kung oder Beseitigung over irgend etwas Praktisch Erreichbares >vieler aufgreifen Mein Ziel, schloß Baldwin, und das Ziel der Regierung ist es, un, jeden Preis die Sicherheit unserer Inseln aufrecht zuerhalten, so >veiit als möglich in Harmonie mit allen Nationen zu arbeiten und als unmittelbares Ziel, uns zu bemühen, eine Begrenzung der Rü stungen und die Sicherheit

Ergebnis der Winter- Hilfsaktion hier erwähnen, das auch trotz aller Unglückspropheten den Erfolg des Vorjahres be trächtlich zu überschreiten vermochte. Einheit, Einigkeit und Gesamtdienst ist das Ge bot der Stunde und die Voraussetzung des Erfol ges. Diese Tatsachen nach Gewittern erkennend, darf die Staatsführung nichts unterlassen, das un erläßliche Ziel zu erzwingen und damit Verant wortung zu riskieren. In diesem Sinne leitet der Bundesführer die Vaterländische Front, in diesem Sinne führt

zu spät. 1866 wäre Gelegenheit gewesen, historisch zu denken, damals aber verbanden sich Nord und Süd gegen Oesterreich. Der Versuch einer künstlich großgezogenen Pro paganda für eine Volksabstimmung in Oesterreich wird auch nicht ans Ziel kommen. Mancher rech net freilich auch darauf, mit einem demokratisch parlamentarischen Regime größere Sympathien bei den Weststaaten zu finden. Auch hier gilt: Zu spät. Wir hatten Volksabstimmung in Oesterreich, am 25. Juli und in den darausfolgenden Tagen und beim

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 30.06.1923
Descrizione fisica: 8
«fein, alles auf sein außenpolitisches Ziel ^einzustellen und m diesem Zie^e selbst einig zu sein; wenn es cns nicht sein lann, wenn es diese Disziplin nicht Aufbringt,dann ist eine erfolgreiche PoMl nach ausM nicht möglich. Eine solche Diszivtin ist doppelt notwendig in einer so verzweifelten Lage/ wie es diejeniae des Deutschen Reiches und des deutschen Volkes zirrzelt i^. An dieser Forderung mag jede Partei und jeder einzelne ermessen, was er tn d^ aegenwärtvgen Lage unseres Vaterlan^^ zu tun

. Wir werden das wertvolle Pfand nicht eher herausgeben, als bis wir zur Gänze be- ahlt sind. Würden wir nachgeben, dann würde den deutschen Nationalisten und bei der Ali- litärportel ein Gebeul entstehen, daß Frankreich sich gedemütigt habe. Ä vel Ruhrsinbruch ist ein frevelhafter Bruch des Versailler Vortrages und des Völkerrechtes und eine brutale, rechtswidrige Voraewalti- gung eines wehrlosen Volkes. Das französische Ziel ist kein wirtschaft liches, nicht wirtschaftliche Wiederaut- macimng

Verzichtfrieden ansehen. Das Ziel der „friedlichen Jngenieur- mission' des Herrn Poincarö ist Eroberuna, ihr Mittel die brutalste Gewalt, die rück sichtsloseste und unmenschlichste Unter drückung und Knebelung, der unerhörteste Terror eines wahnfinniaen Militarismus — kurz, der Krieg gegen ein Volk, das vor her waffenlos nemacht wurde und das der Völkerrechts- und vertragswidrigen Gewali nur passiven Widerstand entaeaens'tzen kann. Dabei beschwert sich aber die franzö sische Reoieruna, wenn ein bayerischer

, so ist es der c-erechte Haß. den Frankreichs Mahnsinnspolidik zeitiaen muß 's ist m r natürlich, wenn die Reich' n' ien'ln das Bestreben hat. keine Möalich' keit zu oersäumen, um die Leiden der be- setzten Gebiete zu beenden. Dabei muß über e'nen Punkt Klarheit bestehen: über das politische Ziel der Franzosen ist ein Ver handeln unmöglich, denn dieses Ziel greift an den Bestand des D'.utscheu Reiches und der deutschen Nation. Darüber kann uud I i'.rs nicht verhandelt werden. Schnn der Gedanke

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 06.01.1944
Descrizione fisica: 4
: Aiige um Auge und Zahn um Zahnl Daß dar jüdische Ziel der Vernichtung Europa» am Ende die sicher« Ausrottung de» 'Dudsntums in Europa brin gen wird, ist daher außer sed-m Zweifel, und daß der Versuch der Eng länder und Amerikaner. Europa und Deutschland durch den Bolschewismus zu vernichten und da» deutsche Volk durch di« moskowltlichen Würger zu züchtigen, d. h. ausrotten zu kaffen, nur da» Gegen teil erreicht, d. h. die Dallchewisierung der angelsächsischen West selbst, ist ebenso sicher

in der Heimat leisten, wird ergänzt durch die Arbeit unserer Volksgenossen und von ^denjenigen , Europäern, die in. unseren Reihen stehen. Der deutsch« Bauer, das beißt In erster Linie die deutsche Bauers frau. sie statten Ihren Beitrag durch die Ernährung unseres Volkes ab. Auch sie wissen, daß «in Zusammenbruch des Deutschen Reiche» das Ende des deutschen Bauerntums fein würde. Cr kann daher auch für sie mir ein einziges Ziel geben: unserem Volk das an Nahrungsmitteln, sicherzustellen, was unbedingt

, des Mädchens und heute bereits auch durch den einer tapfe ren deutschen Jugend. Cs ist der gewal tigste Lebensrhythmus des nationalsozia listischen Volksstaates, der uns dir Füh rung dieses Kamnie» überhaupt erst er möglicht. Er schafft die materiellen und idsalistischen Voraussetzungen für diesen Kamvf der Lebensbehauptung nicht nur des Deutschen Reiches, sondern des gan zen Kontinents. Dieser sozialistische Bolksstaat allerdings Ist auch das Ziel des Haffes der bolschewistlsch-plutokra- tischen

und nach unseren Opfern. Das Ziel unseres Kampfes ist ihm be- kann». Es ist kein anderes, als unserem Volke, das er selbst geschaffen hat. das Dasein zu erhalten: slnlere Opferwillig- keit. unser Fleiß werden ihm nickt ver- borgen blechen. Wir sind bereit, alles zu geben und alles zu tun. um dem zu ' dienen. Seine Gerechtigkeit wird »ns so ^ , [W prüfen, bis er sein Urteil ,frechen wir auch menickenmaßig einen Zahlen-, kann. Unsere Wicht ist es. dafür zu fakwr dar. der nickt geringer ist als der'sorgen

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Dolomiten
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Pagina 1 di 6
Data: 25.10.1939
Descrizione fisica: 6
zusammengebrochen wie ein Kartenhaus. Das Reich wird dafür sorgen, dass in den polnischen Gebieten seines Interessenbereiches eine wahre Befriedung geschaffen und Ordnung gehalten wird. Friede und Ordnung werden dort durch zwei Grossmächte garantiert: Deutschland und Russland. Hier bezeichnet« Ribbentrop als das Haupt ziel der deutschen Aussenvolitik seit 1933 die Beseitigung des Versailler Vertrages. Während der Führer sich bemühte, dieses Ziel auf un blutige Welle im Wege von Verhandlungen zu erreichen

Blockade-Ministeriums sei ein weiterer Beweis dafür. Das englische Volk, das im Grunde mit dem deutschen Volk in Frieden leben möchte, werde zum Hass an- acstachelt. Das wahre Ziel der englischen Regie rung sei es. England auk politischem. diploma tischem und militärischem Gebiete gegen Deutsch land zu stellen. Darum habe es die Garantie für Polen gewährt und damit für immer die Gnindlaaen seiner jahrhundertealten Konti- nentalvolitik verlassen. Die englische Politik der letzten Iabre sei

. von der englischen abgelebnt wurde. Eng land nennt als Grund für sein Vorgehen das deutsche Streben nach Weltherrschaft Nichts Wahnsinnigeres als das. Deutschlands aussen- volitischcs Ziel bestehe im Gegensatz zum eng lischen darin, das Leben und die Zukunft des deutschen Volkes innerhalb seines Lebens- raumcs zu sichern, und dem letze sich England entschlossen entgegen. Der Außenminister sprach von dem Unterschied, der zwischen England und dem Deutschen Reich bestehe. England — sagte er — ist reich an Gebieten

und Kolonien, Deutschland aber ist gezwungen, auf e n a e m Raume zu leben. Das Ziel der deutschen Politik sei. dem deutschen Volke in seinem natürlichen Lebensraum das Leben, die Zukunft und das tägliche Brot zu sichern. Trotzdem ivurde die Befriedung Osteuropas vollzogen und Versailles endgültig liciuidiert. Ribbentrop er klärte: Die deutschen Grenzen im Norden. Osten. Westen und Süden sind endgültig und es bleibt nur noch die Forderung der Rückgabe der alten Kolonien offen. Im folgenden wandte

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 10.11.1943
Descrizione fisica: 4
gen diesen Einschlleszungsrlng zertrüm mert und mil dem heldenlnm seiner Soldalcn dl« Franken fast überall 1099 Kilomeker von des Reiches Grenzen weg- gerückt. Unsere Gegner sind besck-elden geworden, was sie henke als Siege be zeichnen, haben sie bei uns einst als gänzlich belanglos, blngestellt. Allein durch diese damaligen belanglosen Opera- k'onen ist das gewaltige Kampsfeld ac Koloßhötte 'seinV^üsstmam^^'^ndet^ borgenscin. Sowie der 9. November , .. - und dag Ziel der beabsichtigten Vernich

aber hat die So- len sich der ?lnkündigung einer neuen wjetunlon den Enfchluß gefaßt, diese Volksgemeinschaft verpflichtet, die ihre Menschen aus ihren Ländern zu ver sagen und nach Sibirien abzutransportle- ren. 2luch Rumänien beabsichtigte sicher nicht, den Kaukasus und dis Oelguellen von Dak» in Besitz zu nehmen, aber Ruß land versucht belrarrlich das Ziel, nicht nur die Danaumündunq, sondern auch die rumän!scl)en Oelfeldcr .und darüber hinaus den ganzen Balkan zu besetzen und als Sprungbrett für wettere Expan

Männer hier ertragen, kann überhaupt nicht verglickien werden m'l dem. was unsere Gegner lei sten. ?luch hier wird aber dag letzte Ziel, die deutsche Front zum Einsturz zu brin gen. iiMit nur pUM crro !,,, f »»’rn-» londe>m w'e immer ln der Welkgesilsichle. die letzte Schlacht allein die Entscheidung bringen. Diese Sclilachl aber wird das Volk zu leinen Gunsten buchen, das mll dem größten inneren Werl, in größter Beharrlichkeit und mit größtem Fana- Jlsmus die entscheidende Stunde wahr- nimmk

Gunsten erzwungen wird. Daß jedes Opfer, das wir heule bringen, in keinem Verhälknls steht.zu den Opsern, die von uns gefordert wer den würden, wenn rp'.r den Krieg nickzk gewinnen würden. Daß es daher überhaupt gar keinen anderen Gedanken geben kann, als den seiner rücksichlslosesten Führung mit dem unverrückbaren Ziel einer°'ErrIngung des Sieges, ganz gleich, wie jeweils die Lage sein mag und ganz gleick), wo wir jemals kämpfen müssen. (In stürmischem Beifall geben dis versammelten Parteigenossen

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Pagina 2 di 8
Data: 22.08.1934
Descrizione fisica: 8
ge währte, gibt den Beziehungen zwischen Oester reich und Italien eine besondere Note. Diese Be ziehungen verfolgen anch das Ziel einer fried lichen Entwicklung Europas und von diesem Ge sichtspunkt ausgehend wurden anch die Be sprechungen geführt, die ich mit dem italienischen Regierungschef hatte. Die Besprechungen konn ten keine Ueberraschungen bringen, denn die Be ziehungen zwischen den beiden Nachbarstaaten sind so eng und so sicher gegründet, daß weder in den allgemeinen Beziehungen

, diese Einheit zu verttefen und in einem ebenso genialen, wie entschlosienen und beharrlichen Kampfe auch den letzten Rest unsere» Volkes für die nationalfoziatisttfche Idee und Lehre zu gewinnen. Noch heute.Nacht sind die Entschlüsse für die Durchführung dieser Attion gefaßt worden, sie selbst wird mit nationalsozialistischer Schnellig keit und Gründlichkeit ablaufen. Der Kampf um die Staatsgewalt ist mit dem heutigen Tage be endet. Der Kampf um unser teures Volk aber nimmt seinen Fortgang. Das Ziel steht

alle Verrichtungen vollziehen, denn sie besitzen nachweisbar nicht geringe geistige Eigenschaften, wie Gedächtnis- Assoziationen von Sinnesbildern und Wahr nehmungen und Benutzug von persönlichen steckt als Ziel der weiteren Arbeit die Gewinnnndl der letzten 10 Prozent des deutsche« Volles den Nationalsozialismus. ‘I In einem Brief an den Reichsmehrministyl dankt Hitler für den ihm als Führer und Ober,! befehlshaber geleisteten Treueid und sagt dan, I So wie die Offiziere und Soldaten der Weh^I macht

Minister begrüßen zu können, um die Bande bet traditionellen Freundschaft zwischen Oesterreich und Frankreich zu festigen. Die Habsburgerfrasc fei, wie bereits Fürst Starhemberg erklärt habe, überhaupt nicht aktuell. *** Griechenland. Im Zusammenhang mit der Aufdeckung einer Verschwörung gegen die Regie rung. die das Ziel verfolgte, eine Diktatur unter Führung des Generals Plastiras zu erreichen, fanden am Montag in Athen Massenverhaf- rmtgen statt, die auch viele Offiziere traf. *** Oesterreich

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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 12.11.1941
Descrizione fisica: 6
desgleichen, Bulgarien begriff ebenfalls die Gefahr Un garn erkannte die große historische Stunde und faßte einen heroischen Entschluß, so daß ich es. als der 22. Juni kam, vor meinem Gewissen verant worten zu können glaubte, dieser Gefahr — und wenn auch nur mit wenigen Tagen Vorsprang — entgegenzutreten. Dieser Knmpk ist nun, meine alten Parteigenossen, ein Ksmpk wirklich nickt nur kür Deutschland, sondern kür S»nx Europa, ein Kampk um Lein oller IViclitsein! Das Ziel dieses Kampfes

Es wird für Europa eine wahre Erlösung sein, wenn nicht nur diese Gefahr verschwindet, sondern wenn die Fruchtbarkeit dieser Erde ganz Europa zugute kommt. Wir haben ein Ziel, es umfaßt diesen Kontinent, primär unser Vaterland, dann darüber hinaus aber auch alle diejenigen, die in gleicher Not leben, wie wir auch. Und dann bin ich der Uberzeugung, daß dieser Kontinent nicht der zweite der Welt sein, sondern daß er nach wie vor der erste bleiben wird. (Erneute stürmische Zustimmung.) Unser großes Ziel im Osten

von dieser Verpflichtung erfolgt. Ich blicke jetzt fast wie erlöst in diesem Jahr zu den Gräbern unserer Partei genossen hin, denn ich weiß, daß diese Parteigenossen ja einst alle das gleiche Ziel hatten: den Kampf gegen diesen marxistischen Weltfeind und seine Ver bündeten. Es wird die Stunde kommen, da wir auch vor die Gräber der Gefallenen des großen Krieges hin- treten und sagen werden können: „Sameraden, auch Ihr seid nicht umsonst gefallen!' Das, was wir einst vor der Feldherrnhalle aus sprachen

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Dolomiten
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Pagina 2 di 16
Data: 25.03.1939
Descrizione fisica: 16
und der Astzenminister Japans Unterzeichneten heute in Tokio das italienisch-japanische Kultur-Ab kommen. Mit diesem neuerlichen Akte verfolgen die Regierungen Italiens und Japans das Ziel, die bestehenden herzlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu befestigen und die gegenseitige Kenntnis der Kultur zu er leichtern und zu fördern. Großbritannien sperrt sich gegen die Einsiihrmrg der allgemeinen Wehrpflicht Roch hin Abschluß der euMch-srouzoMchen Verhandlungen über die sogenannte Halt-Erklärung

, in den Weg zu treten'. Ganz im Gegenteil habe man im Augenblick, als sich die letzten Ereignisse vollzögen, auf dem Wege freundschaftlicher Han- delsvereinbarnngen zwischen den beiden Ländern gestanden. Es sei auch nicht das Ziel der bri tischen Regierung, so meinte Ehamberlain, ent gegengesetzte Staatenblöcke aufzurichten mit ver schiedenen Ansichten über die Formen der inneren Äaatsverwaltung. Das Ziel der britischen Be mühungen im Augenblick sei, nicht die bestehen den Gegensätze zu verschärfen, aber zu verhin

dern. datz wmtere Staaten ihre Unabhängigkeit verlieren. Dem Ziel der Verhinderung der Wie derholung solcher Dinge mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln gelte der Vorschlag, den jetzt die britische Regierung mit anderen Regierungen bespreche. Dritter Besuchstag des Präsidenten Lebrun. Albert Lebrnn legte am Donnerstag mittags am Grabe des Unbekannten Soldaten einen Kranz nieder. Anschließend begab er sich nach Schloß Windsor, wo er East des englischen Königspaares war. Rach der Rückkehr begaben

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Lienzer Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 25.06.1941
Descrizione fisica: 8
gegen Deutschland augenblicklich wieder ein. Innen und außen kam es zu jenem be kannten Komplott zwischen Juden und Demokraten, Bolschewisten und Reaktionären mit dem einzigen Ziel, die Errichtung des neuen deutschen Volks staates zu verhindern, das Reich erneut in Ohn macht und Elend zu stürzen. Neben uns traf der Haß dieser internationalen Weltverschwörer jene Völker, die, ebenso vom Glück übersehen, im Hartesten Dasein den Kamps um das tägliche Brot zu verdienen gezwungen waren. Vor allem Italien und Japan

als letztes Ziel einer wahren Volksgemeinschaft zustrebt, sind in der ganzen Welt einmalig. Es war daher im August 1939 für mich eine schwere Überwindung, meinen Minister nach Mos kau zu schicken, um dort zu versuchen, der britischen Einkreisungspolilik gegen Deutschland entgegenzu arbeiten, Ich tat es nur im Verantwortungs bewußtsein dem deutschen Volk gegenüber, vor allem aber in der Hoffnung, am Ende doch zu einer Ent spannung kommen und die vielleicht von uns sonst geforderte» Opfer vermindern

, dann darf der andere in keiner Form diese dritte Macht unter stützen. 3. Keiner der Vertragschließenden wird sich an einer Mächtegruppierung beteiligen, die sich mit telbar oder unmittelbar gegen den anderen Teil rich tet. 4. Feststellung der gemeinsamen Auffassung, daß es den wahren Interessen aller Völker entsprechen würde, dem zwischen Deutschland und den Westmäch ten bestehenden Kriegszustand ein Ende zu machen« Deutschland und Rußland werden sich deshalb ge meinsam bemühen, dieses Ziel zu erreichen

sorgfältig getarnt — eine umfassende Aktion mit dem Ziel, die Politik und Kriegführung des Reiches zu schädigen und seine Aufbauarbeit in Europa zu sabotieren^ Gleichzeitig betätigte sich die russische Diplomatie in deutschfeindlicher Weise und die Ausrüstung der Roten Armee wurde so rasch als möglich betrieben, um den Tag vorzubereiten, an dem Sowjetrußland dem — wie es erhofft« — durch einen langen Krieg geschwächten Reich den Dolch in den Rücken stoßen konnte. Zur Erreichung dieser Absichten bediente

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Lienzer Zeitung
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Pagina 14 di 16
Data: 01.07.1939
Descrizione fisica: 16
gerade bei den Schwimmern die Zeitunterschiede sehr groß sind. 27. Teilstrecke: Vom Strandkaffee Kla- genfurt-See bis zum Festplatz wird ein Läufer eingesetzt, der die Stafette aus ebenem Parkweg 300 Meter weit ins Ziel bringt. Zwischenziel m Belden am Wörther-See. Da man damit rechnen muß, daß nach den ersten 17 Teilstrecken das Feld bereits sehr verzogen sein wird (die größten Un terschiede dürften bei den Faltbootfahrern zustande kommen) und dadurch der span nendste Teil, der Endspurt, entfallen

würde, hat man in Beiden ein Zwischenziel ein geschaltet, von wo dann wieder ein ge meinsamer Start erfolgt. Es beginnt also am Wörther-See ein neues Rennen, das allerdings bereits lange vorher durch die entstandenen Zeitunterschiede entschieden sein kann. Trotzdem aber wird es bis zum Ziel spannende Kämpfe geben. Die Sportler des Kreises Lienz, die über eine ausreichende Zahl vorzüglicher Läufer verfügen, würden es begrüßen, wenn auch sie an der Glöckner-Stafette teilnehmen könnten. Jedenfalls würde das Interesse

, sondern durch die Erziehung zur Selbstän digkeit, zum eigenen Fühlen, Denken und Gestalten. Die Möglichkeiten eigenen kul turellen Lebens im Dorfe sind in fast allen deutschen Landschaften noch vorhanden und müssen unter verständnisvoller ört licher Anleitung aufgefunden und gepflegt werden. Neben den vielen dorfe-igenen Iahresfesten und den großen Feiertagen der Nation er füllt vor allem der Dorfgemeinschaftsabsnd in der kulturellen Führung und Betreuung unserer Dörfer eine wichtige Aufgabe. Das Ziel dieser dörflichen

oder einem Sinnbild des bäuerlichen Iahres- laufes, so zum Beispiel der Erntekrone. Das Ziel ist der Dorfgemeinschaftsabend, bei dem es keine Trennung zwi schen Zuschauern und Bor führen den mehr gibt, sondern bei dem alle Teil nehmer erleben und handeln. Es ist klar, daß i» vielen Dörfern die Gemeinschaft noch nicht in der Lage ist, einen Dorfabend allein zu tragen. Dort ist es ratsam, eine gute Spielerschar einzusetzen, die die un- merUiche Führung des Abends über nimmt und die Gemeinschaft beim Sin gen

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Tiroler Volksbote
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Pagina 2 di 16
Data: 12.06.1918
Descrizione fisica: 16
Mittwoch, den 13. Juni 1918. ' ^eite 2. Kr. 24. weit übers Ziel geschosien. Weit übers Ziel schießen heißt es, wenn ad und zu sogar Stimmen laut werden, als wäre es für die Deutschösterreicher das Beste und Gescheiteste, wenn sie die Sonderbestrebungen der anderen Völker ebenfalls mit Sonderbe strebungen beantworten sollten. Verfehlt ist es, wenn man glaubt, das einzig Richtige sei für die Deutschen das Streben nach Anschluß ans Deutsche Reich, ähnlich wie die anderen sich von Oesterreich

von der Flanke zu fassen und bei Soissons aus den Angeln zu heben, zumal sie gerade an dieser Stelle, bei Compiegne, den deutschen Stoß erwartet und ihre Reservs armee versammelt hatten. Alw 30. Mai setz ten hie-r die Franzosen mit einem gewaltigen Gegenangriff ein. Das Ziel war etwa nicht, den deutschen Vormarsch zum Stehen zu brin gen, sondern ein eigentlicher Durchbruch, der die deutschen Stellungen in den' neugewonne nen Gebieten vollständig ausrollen sollte. Es war also der längst erwartete unb angekün

dete Gegenstoß der Reserve-Armee des fran zösisch-englischen Oberkommandantett- ' des Generals Foch. In viertägigem hartnäckigen Ansturm suchte Foch sein Ziel zu erreichen, was um so leichter zu sein schien, da es in erster Linie gegen nur schwach befestigte neue deutsche Stellungey ging. Die Armee des Ge nerals Hutier, die hier anschließend an die Durchbruchsarmee des deutschen-Kronprinzen . stand, war aber aus den Stoß gefaßt.und fing ihn glänzend auf. Erreicht hat Foch nichts. Obwohl

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 15.04.1920
Descrizione fisica: 8
es auch, wie gerade die von Tag zu Tag mehr gefühlte Unerträglichkeit der Lage Nordtirols die Anschlußbewegung ganz besonders gefördert hat und heute als geradezu zwingendes Argument hiefür angerufen wird. Damit kommen wir von selbst zum zweiten Teil der gestellten Frage: Was muß das Ziel der tirolischen Gebietspolitik sein? Was muß diese anstreben, was vor der ganzen beteiligten Welt verlangen, bis es erreicht ist? Da gibt es nun viele, die den einseitigen nordtiro- lischen Interessenstandpunkt einnehmend

geographischen Lage hervor- roächst, mit einem Schlage gründlich beseitigt. Zch begreife und' würdige auH' emeü sdliHsn Gedankengang; aber ich mache die Schlußfolgerung nicht ohne weiteres mit; ich sage anders: das Ziel der nordtirolischen Gebietspolitik, unser ganzes Streben in dieser Hinsicht muß zunächst und vor allem andern dahin gehen, den Zusammenschluß der drei von einander teils staatlich, teils räumlich getrennten Stücke des Landes zu erreichen; mit anderen Worten: unsere Gebietspolitik muß

parallel, sondern geradezu in einer Linie. Ist dieses Ziel erreicht, dann sind auch die tausendjährigen Bande wieder in Kraft, welche Nord-, Süd- und Osttiröl miteinander umschlungen haben, es ist wieder ein Land geschaffen, das an Vielseitigkeit und wirtschaftlicher Entwicklungs möglichkeit seinesgleichen suchen kann. Gegenüber der Frage der Wiedergewinnung Südtirols muß für den Tiroler jede andere, auch die Frage des Anschlusses an das Deutsche Reich, in den Hinter grund treten. Ist Tirol

der Anschlußbewegung so hoch gehen, der Süden aber über den Brenner heraus treues Festhalten am tirolischen Standpunkt fordert: heute muß die Anschlußfrage nicht nur wegen der Not lage Nordtirols, sondern wegen der Not des ganzen Landes als tirolische Frage und darum vom tiro lischen Standpunkt aus beurteilt werden; es muß Klarheit werden über die Frage: wie verhält sich die Anschlußbewegung zum obersten Ziel jeder echt tirolischen Gebietspolitik, zur Wiedergewinnung des deutschen Südens, zur Wiedervereinigung

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 06.10.1937
Descrizione fisica: 6
französischen Bajonette, treibt eine reine Reak tionspolitik und scheidet damit für eine Führung eines italienischen Staatenbundes, wie es Gio berti vorgeschwebt hat, aus. In diesem Augen blick des Chaos steigt in Piemont der Mann her vor, der der Retter Italiens werden soll: Cavour. Sein einziges Ziel ist die Einigung Italiens unter Führung von Piemont. Ob er einen Bundesstaat oder einen zentralistischen Staat erreichen will, hängt lediglich von der Gunst der Umstände ab. Die Frage der Einbeziehung

unter Vittorio Emanuele geschaffen. Europa fügt sich den vollzogenen Tatsachen mit Ausnahme von Oesterreich. Cavour aber Ist am Ende seiner Ner venkraft und stirbt am 5. Juni 1861. Italien hat sein Ziel damit im wesentlichen er- reicht, wenn auch noch zwei Wunden geblieben sind, der Kirchenstaat steht in seiner verkleinerten Form noch außerhalb des Königreiches, und Ve netien ist noch in Händen Oesterreichs. Die Lö sung dieser beiden Probleme hängt auf das engste mit der Entwicklung in Deutschland zusammen

den Einmarsch in die Ewige Stadt, die sich durch eine Volksabstimmung mit überwältigender Mehrheit für den Anschluß an Italien erklärt. Nun wird Roma zur Hauptstadt Italiens erklärt und ist seit dem Jahre 1371 der Sitz des Königs und der Regierung. Das letzte Ziel eines völlig geeinten Italiens ist damit fast zur selben Zeit erreicht, wie auch das Deutsche Reich unter Führung Preu ßens erstanden ist. Cavour ist die Einigung Ita» liens gelungen, aber ein weiteres Problem harrt nun seiner Lösung

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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 09.04.1941
Descrizione fisica: 8
: Soldaten der Südost front! Getreu dem Grundsatz, andere für sich kämpfen zu lassen, hatte England in der Absicht, Deutschland mit einem neuen Kamps endgültig zu beseitigen, im Jahre 1931 Polen ausersehen, den Krieg zu beginnen und wenn möglich die deutsche Wehrmacht zu vernichten. I» wenigen Wochen haben die deutschen Soldaten der Ostfront das Instrument dieser britischen Kriegs hetzer zerschlagen und beseitigt. Am 9. April vor einem Jahre versuchte daraufhin England sein Ziel durch einen Vorstoß

die historische Stunde der Soldaten unserer Westfront. Im glorreichsten Kampfe der Kriegsgeschichte wur den die Armeen des kapitalistischen Westens geschla gen und endlich vernichtet. Nach 45 Tagen war auch dieser Feldzug entschieden' Nun konzentrierte Herr Churchill die Macht des britischen Imperiums gegen unseren Verbündeten in Nordafrika. Auch dort ist die Gefahr durch das Zusammenwirken deutscher und italienischer Verbände gebannt. Das neue Ziel der britischen Kriegsorganisatoren besteht nunmehr

, das Kriegsgeschick zu wenden! Wir werden daher an diesem Platz mit unserem Verbündeten so lange kämpfen, bis der letzte Engländer auch in Griechenland sein Dünkirchen gefunden hat! Wer von den Griechen aber diesen Weltfeind unterstützt, wird mit ihm fallen! Wenn der deutsche Soldat es bewiesen hat, in Eis und Schnee im höchsten Nor den den Briten schlagen zu können, dann wird er genau so nun, da die Not es erfordert, in der Hitze des Südens feine Pflicht erfüllen. Wir alle aber verfolgen dabei kein anderes Ziel

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 21.07.1936
Descrizione fisica: 6
Kinderlan ist in Algesisas an Bord Ministerpräsident Huiroga geflüchtet? Paris, 20. Juli Der spanische Berichterstatter des „Figaro' 'meldet seinem Blatte von der französischen Grenze mis: „Die Regierungskrise ist gestern früh ganz plötzlich und geheimnisvoll ausgebrochen. Es wird versichert, daß Quiroga, der seit dem Tode Sotelos das Ziel der Angriffe der Aufständischen war, auf Bitten seiner Freunde zurückgetreten ist und mit dem Innenminister und den obersten Führern des Sicherheitsdienstes Madrid

: „Wir werden die Eingeborenen mit Güte, aber ohne Schwäche regieren. Sie wünschen es ja selbst und wünschen nur ihr Wohlergehen wie sie es in der Vergangenheit nie erlangen konn ten. Wir hegen keine Verachtung gegen die farbi ge Bevölkerung, aber wir werden auch keine Ver mischung zwischen weißer und farbiger Rasse dul den.' > ìì Englands Ziel: Ein stabiles Gurop« London, 20. Juli Außenminister Eden hielt in Bidford on Avori eine Rede, in der er unter anderem ausführte: Großbritannien ist bereit, in voller Gleichberechti

! der Mächte teherrschen. i Die Regierung Englands betrachtet jede Maß« nähme, die zur Befriedung der internationalen Un ruhe in welchem Teile Europas immer führen könnte, mit Wohlwollen, und sie leiht den jüngsten Entwicklungen bezüglich Oestereichs ihre Unterstüt zung in der Hoffnung, daß sie die erwartete Be friedung herbeiführen werden. Das Ziel, das di« Regierung zu erreichen sich bemüht, ist ein stabiles! Europa, das in Frieden lebt und voll und ganz zur! Wirkung des Völkerbundssystems mitarbeitet

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 13.11.1944
Descrizione fisica: 4
- Zerstörungswillen gegen die neue kanntgeben Das Ziel unserer Feinde ist Während an allen Fronten in West und Ost und Süd unsere Divisionen im .chen, die Gruppen. Stände. Berufe, Or- Staatsidee als solche und ihren hingen dso ebenfalls geblieben Ue r von den hohe Blut- Kassationen, die Klassen und endlich Staat rtim Ausdruck zu bringen. Es sah Demokratien getorderte Bolschewismus die Konfessionen als hauptsächlichste in ihnen den Beginn des Anfdämmerns hat einst versucht, im Inneren unsere Nutznießer der inneren

Daß die bürgerliche Welf, die damals ■Haß der Verschwörung dieser unserer des uns aufgezwungenen Kampfes ist unbewußt oder bewußt Handlanger- inneren und äußeren Feinde ist der geblieben. Geblieben ist: Bewegung seitdem treugeblieben durch 1. Unser eigenes Ziel, nämlich die die ganzen Jahre des Kampfes vor Erhaltung unseres Volkes, die Siche- und nach der Macht. Er hat uns ver- rung seiner Zukunft mit allen Mitteln, ist, daß folgt mit allen Schikanen umL allen und schweren Abwehrkampf gegen den Feind stehen and

es ihr Soldatentum war aufgebaut auf den ler verlas bei der Kundgebung in Mün-_ein Volk seine großen Männer Brutalitäten, deren das System damals 2. das Ziel unserer Feinde: die Ver- heutigen Demokratien nach dem bteg Tugenden der Treue, des Gehorsams chen folgende Kundgebung des Führers'würdigt und ehrt. Besonders in schlim- fähig war., Tausende ermordete Natio- nichtung unseres Volkes, die Aüsrot- des Bolschewismus sofort ihr eigenes und der Tapferkeit. Vergehen sie, so zum 9. November: men Zeiten

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 02.01.1945
Descrizione fisica: 4
als völlig unfruchtbar erwiesen hat. Der wirre Knäuel dieser sieh gegenseitig befeh denden politischen Dilettanten und militärischen Politiker, einer versun kenen' btir&eHichen Weit hereilet hift tödlicher Sicherheit den Absturz in . dern haben zum Spaten und zur Scliau- forsehliehen Willen des Allmächti gen. Die Einsicht in den moralischen Wert dieser unserer Ueherzeugnng und der daraus resultierenden Ziel setzung unseres Lebenskampfes ge ben uns und vor allem mir selbst die Kraft, diesen Kampf

. In schicksalsverbundener Gemeinschaft werden wir wie bisher ln unserer Ar beit und unserer Hingabe nicht Nach lassen. Die Aufgabe, die uns gestellt Ist, heißt: Sieg! Das Ziel unserer Arbeit heißt: Deutschland! Speer rere Schäden anrichlet. Um den Ar- chillo-IIiigel und um das von den Elf* besetzte Syngros-Gefängnis wird noch immer erbittert gekämpft. Ein Angriff der Eins gegen den von Kräf ten der Naiionalgarde besetzten Lysa- belos-IIfigel wurde abgewiesen. Autos mil Lautsprechern durchra sen die von den Eins beselzlen Stadt

. Pauandreu r»r'kl(pe , rsten Bern, 1. Jänner. Wie der Londoner Nachrichten dienst aus Athen meldet, isl Erzbi schof Damaskino am Sonntag als Regent vereidig! worden. Papandreu ist mil seinem ganzen Kabinett zu rückgetreten. Terrorancjriff auf Oslo Berlin. I. Jänner, Am letzten Jahrestag war die norwe gische Hauptstadt Oslo das Ziel eines britischen Terrorangriffs. Die Briten warfen 'Ihre Bomben wähl- und ziellos in das «Stadtgebiet dabei erlitt die nor wegische Bevölkerung schwere Verlu ste und Schäden

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