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Lienzer Nachrichten
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Pagina 6 di 16
Data: 06.03.1931
Descrizione fisica: 16
Fritzi, 5:06, 3. Unterkofler Berta 8:08. Duscek Anny 10:04. Leider mußte Frl. Frma Nußbaumer infolge verwachster Skier das Rennen aufgeben. Am Start fungierten die Herren: Karl Kas hofer und Toni Richter. Am Ziel: Fng. August Eck, Palla Heinrich, Kofler Peter, Bergmann Max, Felbinger Leo und Fng. Paul Rohracher. Das sehr unangenehme Amt der Bahnrichter hatten in freundlicher Weise 10 Mann der Garnison Lienz unter Führung des Herrn Gefr. Deutsch zur Zufriedenheit aller übernom men; Streckenleitung

m Abfahrt und 300 m Gegensteigung, sowie über einen ebenen Teil von zirka 4 km. Die Rennstrecke verlief vom Start: Taxer Moos, über Tschitscher- Bauer in einer Schleife über die Tschitscher Wiese, Gribelehof, Schießstand, Sonnleiten hof, Bad Leopoldsruhe, Brauerei, zum Kalk ofen bei der Galizenklamm, Bahndurchlaß westlich Leisach, hinauf gegen Burgfrieden und in einer Schleife gegen Leisach! zurück zum Ziel. Beim Kalkofen standen aus einer Distanz vlvn 200 Schritten Gruppenziele von je 6 Brust- Gruppe

unter Feuer genommen werden. Die Kompagnie stellte 7 startende Patrouil- len in der Stärke von einen Kommandanten und 4 MaNn. Die Patrouillen hatten geschlos sen und vollzählig an das Ziel zu gelangen. Zweck des Wettbewerbes war, außer den er reichten Stand der Ausbildung im Skilauf, p zeigen, daß jede Patrouille Nach! längerem, anstrengenden Lauf noch! vollkommen kampf fähig ist und geschlossen das bestimmte Ziel kann. Es erreichten die Patrouille Gefrt. De u t sch mit den Alpj. Kofler Eduard, Schmid

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 31.01.1937
Descrizione fisica: 8
einen Kampf bis aufs Messer. Es waren wirklich nur die Besten angetreten: in einer kleinen Zeitspanne von knapp fünfeinhalb Minuten liegen 14 von 19 durchs Ziel gegangenen Läufern in der Wertung. Baumgartner errang einen klaren und verdien ten Sieg, der seinem in letzter Zeit zusehends ver besserten Können vollauf entspricht. Wie zu er warten mar, sprach die Vertretung der Finanz wachschule von Predazzo ein entscheidendes Wort in der Reihung der Sieger mit. Von den ersten zehn Plätzen entfielen

Olympionike Solda gab das Ren nen noch in letzter Minute auf, weil ihn ein schmerzhafter Snlrz stark ins Hintertreffen ver setzte. Wir verfolgten den Kampf, der volle Entfal tung technischen Könnens zuließ, auf dem zwei ten Teil der Strecke. Die Endergebnisse ließen sich schon viele Kilometer vor dem Ziel in großen Ilmrissen erkennen. Pedrini und But.i der Finanz wachschule Predazzo gingen als erste auf die Strecke und behaupteten ihre Plätze bis zum Ziel. Pedrini rang seinem Gefährten allerdings

nach und nach fast zwei Minuten ab. Beide zeigten gute Form und kamen verhältnismäßig frisch am Ziel an. Bessere Technik ließ Pedrini erkennen. Zirka zweieinhalb Minuten trennten diese Truppe von Stuffer und Baumgartner. Der verbissene Zweikampf entschied '4, auf den letzten Steigun gen, obwohl Baumgartner schon drei Minuten Vorsprung in seiner Zeit in bezug auf Stuffer hatte. Auf der letzten Flachstrecke gewann Baum gartner noch elf Sekunden auf Stuffer, der zwar gut lief, aber nicht der wie am vorigen Sonntag

war. Cine Minute später treffen wir Zorzi (Jugendkampfbund Trento) der noch .aus dauernd läuft, aber viel langsamer als seine Gegner ist/ Der Mànzer'Heig'kommt nach'zwei einhalb Minuten: schon von weitem liest man die Nummer 1V und weiß, daß seine Zeit sehr gut sein muß, wenn in den höheren Nummern nicht noch besser gelaufen wird. Auf den letzten Kilo metern pirscht er sich hart an Baumgartner und Stuffer heran und fährt bloß vier Minuten spä ter als diese durchs Ziel. Forer, Cesco und Un- terhofer

wieder um sein Vorrecht. Della Giacomo Ernestina aus Madonna di Campiglio fuhr nicht nur als erste über die Strecke, sondern erreichte mit 42 Sekunde!! auch die beste Zeit der Frauen. Kaslatter Frida und Dellago Olga folgten mit 33.2' und 1'03.6'. Frl. Käthe Watzko aus Bolzano fuhr zwar im ersten Durchgang mit 48' Sekunden eine gute Zeit trotz eines Sturzes, verlor im zweiten Lauf aber jede Aussicht auf bessere Placierung, weil sie sich zu lange überlegte — endlich durchs Ziel zu fah ren. Oh das Flaggentori

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 30.06.1923
Descrizione fisica: 8
«fein, alles auf sein außenpolitisches Ziel ^einzustellen und m diesem Zie^e selbst einig zu sein; wenn es cns nicht sein lann, wenn es diese Disziplin nicht Aufbringt,dann ist eine erfolgreiche PoMl nach ausM nicht möglich. Eine solche Diszivtin ist doppelt notwendig in einer so verzweifelten Lage/ wie es diejeniae des Deutschen Reiches und des deutschen Volkes zirrzelt i^. An dieser Forderung mag jede Partei und jeder einzelne ermessen, was er tn d^ aegenwärtvgen Lage unseres Vaterlan^^ zu tun

. Wir werden das wertvolle Pfand nicht eher herausgeben, als bis wir zur Gänze be- ahlt sind. Würden wir nachgeben, dann würde den deutschen Nationalisten und bei der Ali- litärportel ein Gebeul entstehen, daß Frankreich sich gedemütigt habe. Ä vel Ruhrsinbruch ist ein frevelhafter Bruch des Versailler Vortrages und des Völkerrechtes und eine brutale, rechtswidrige Voraewalti- gung eines wehrlosen Volkes. Das französische Ziel ist kein wirtschaft liches, nicht wirtschaftliche Wiederaut- macimng

Verzichtfrieden ansehen. Das Ziel der „friedlichen Jngenieur- mission' des Herrn Poincarö ist Eroberuna, ihr Mittel die brutalste Gewalt, die rück sichtsloseste und unmenschlichste Unter drückung und Knebelung, der unerhörteste Terror eines wahnfinniaen Militarismus — kurz, der Krieg gegen ein Volk, das vor her waffenlos nemacht wurde und das der Völkerrechts- und vertragswidrigen Gewali nur passiven Widerstand entaeaens'tzen kann. Dabei beschwert sich aber die franzö sische Reoieruna, wenn ein bayerischer

, so ist es der c-erechte Haß. den Frankreichs Mahnsinnspolidik zeitiaen muß 's ist m r natürlich, wenn die Reich' n' ien'ln das Bestreben hat. keine Möalich' keit zu oersäumen, um die Leiden der be- setzten Gebiete zu beenden. Dabei muß über e'nen Punkt Klarheit bestehen: über das politische Ziel der Franzosen ist ein Ver handeln unmöglich, denn dieses Ziel greift an den Bestand des D'.utscheu Reiches und der deutschen Nation. Darüber kann uud I i'.rs nicht verhandelt werden. Schnn der Gedanke

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 05.06.1918
Descrizione fisica: 6
. Die Höhen von Vouxbain nnd westlich Chaudun wurden genommen. Nach der Erstürmung von Verna nt und Misln aux bois warfen nur den Feind auf die Linie Le Soulier —Dommiers zurück. Mehrere Batterien wur- den erobert. Einige tausend Gefangene sind eingebracht. Das Ziel der Deutschen im Westen. E. o. Sz. schreibt in der „Voss. Ztg.' über dasZiel des deutschen Vormarsches: .. Die Gefahr, daß der englische Teil der Front durch den Vorstoß nach Amiens abgetrennt und da mit zum Festlandsbrückenkopf Englands wurde

erprobte Technik. Und ebenso sicher kann Foch mit Leichtigkeit auf dem prachtvollen und reich ausgebauten Straßennetz über alle Be wegungen disponieren. Trotzdem vermag die Ueberzahl an Kraftwagen eine gut arbeitende viergleisige Eisenbahn wie die des Marnetales niemals zu ersetzen. Die Gefahr ist sehr groß. Noch ist das alleinige Ziel aller deutschen Be wegungen die Zertrümmerung des feindlichen Heeres. Man hört jetzt schon so oft: Paris, die feindliche Hauptstadt, ist das Ziel. Gewiß

ist die Eroberung der feindlichen Hauptstadt hochwichtig. Paris ist mehr als die gewöhn liche Hauptstadt eines großen Reiches. Paris ist Her? und Gehirn Frankreichs. Aber das Aiel unserer Operationen ist darum Paris vor läufig doch noch nicht. Die Stadt kann leicht das Ziel werden. Zurzeit ist das Ziel all dessen, was an der Front geschieht, das feindliche Heer. Dieses zu schlagen, ist der Zweck aller Ooera- tionen. W o das Heer geschlagen wird, ist daher verhältnismäßig, gleichgültig, wenn es über- hauut

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 25.09.1940
Descrizione fisica: 4
? Mit Nichten. England muß nun am eigenen Leibe verspüren, was es bedeutet, wenn die heiligsten Güter eines Volkes plan mäßig als Ziel feindlicher Bomben aus gesucht werben. Recht so. Die britische Kriegsführung ist macht los. Die Tätigkeit der englischen Truppen beschränkt sich, wie im britischen Wehr machtsbericht gemeldet wird, aus „leb hafte Scheinwerfertätigkeit' und daß das ..Geschützfeuer in der Dunkelheit mehr denn je zu sehen war:! Die RAF jedoch ist sehr tätig, wenn man die Zerstörung

zurücklegen müs sen, so ist die Anstrengung schon der Mühe wert.' Damit ist Churchills brutaler Mordbe fehl auch von kompetentester Seite be stätigt. Nachdem verschiedentlich englische Zeitungen ausgeplaudert hatten, daß das Ziel der nächtlichen Mordslüge kein an deres sei, als der Überfall auf die deut sche Zivilbevölkerung, und nachdem die Praxis der RAF.-Flieger uns das Nacht für Nacht von neuem bewiesen hat, brau chen wir keine weitere Klarheit. Unsere Luftwaffe zahlt Schlag auf Schlag die Un taten

dieser Piraten hundertfältig heim. Nun ist die Maske aber auch vor der Weltöffentlichkeit zynisch fallen gelassen. Churchill gesteht, durch den Mund des Luftmarschall Ioubert, daß es Englands höchstes Ziel ist, deutsche Frauen und Kin der zu morden! Aönig Georg sprach im englischen Rundfunk San Seba stian, 24. — Gestern um IS Uhr hielt König Georg eine Rund funkrede in London. Man kann nicht sa gen, daß der Beginn dieser Sendung be sonders hervorragend war, er konnte es auch nicht sein, da der König

den Opfern gewidmet war, die England jetzt erleiden muß und die sur Großbritannien ersichtlicherweise das ein zige find, was zählt. Eine interessante Stelle der Rede König Georgs war jene, in welcher er mitteilte, daß er eine neue auf seinen Namen be titelte Auszeichnung für die in den Kriegsrüstungswerken schaffenden Arbei te.' eingesetzt habe, die den Befehl er> halten werden, die Arbeit auch dann nicht zu unterbreckM, wenn die Werke selbst Ziel der methodischen Bombardierung der deutschen Flugzeuge

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 27.07.1920
Descrizione fisica: 6
- zosen bezetchnete Dr. Heim selbst als seine Politik: „Das Un glück van Deutschland war und ist die Vorherrschaft Preu ßens. Preutzeu muß somit ausgeschaltet werden. Mein Ziel i st e i n D o n a u b u n d, dessen Kern und matzgeben- der Faktor Bayern ist. An Bayern werde»! sich a n s ch l t e - den Vorarlberg. Tirol, Salzburg und Telle vyn Deutschösterreich, jedoch unter Auoschlutz von Wien. Baden u n d W Ü r t t e »n b e r g »verden als s r a n z ö s i s ch e „B o r- p rovtnzen' ganz ünter

zu entgehen. Dr. Heimo doppelzüngige Politik Ist ungemein gefährlich. Er »vird damit erreichen, bah Frankreich von» Finger, der ihm dan»it geboten »vird, bei der nächsten Gelegenheit nach der ganzen Hand greift, sich in seinen politischen Plänen auf die „süddeutschen' Separattonsbestrebungen stützt. und datz Eng- land sich »vegen der übertrieben dqrgestellten bolschewistischen Gefahr einer noch zurückhaltenderen Haltung gegenüber Deutschland befleitzlgt. Dr. Helms eigenes politisches Ziel bedeutet

die Schaffung Deutschösterreichs: um dieses Ziel zu er. reichen, wurde der Anschlutz verboten. Aber immerhin, ein süddeutscher Staat wäre eine noch stärkere Scheidewand zwi- schen Deutschland und Italien, als es das heutige Österreich ist, das zwischen Leben und Sterben der Zukunft entgegen taumelt. Und die weitere Folge. Italien würde im Hin blicke aus die Gefahr der Einschnürung durch Frankreich, das französisch beeinflußte Grotzbayern und das von Frankreichs Gnaden geschaffene südslawische Königreich nie

alledem ein Gesandter Frankreichs nach München lronunt und dort i>» so nutzer- gewöhnlicher Weise auftaucht, wie es in diesem Falle ge- schehen ist, so ergibt sich daraus das eine, datz die bayerische riiegierung lediglich eine Deckadresse war, um den wahren Empfänger zu verbergen. Wer aber kann der wahre Emp fänger sein? Nur Dr. Heim. Er ist es. der mit Frank reich zusanlnie»,arbeitet, und feine Pläne setzen sich einen Zu- stand zum Ziel, der sehr wohl in den Nahmen der deutsch feindlichen

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