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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 27.07.1920
Descrizione fisica: 6
- zosen bezetchnete Dr. Heim selbst als seine Politik: „Das Un glück van Deutschland war und ist die Vorherrschaft Preu ßens. Preutzeu muß somit ausgeschaltet werden. Mein Ziel i st e i n D o n a u b u n d, dessen Kern und matzgeben- der Faktor Bayern ist. An Bayern werde»! sich a n s ch l t e - den Vorarlberg. Tirol, Salzburg und Telle vyn Deutschösterreich, jedoch unter Auoschlutz von Wien. Baden u n d W Ü r t t e »n b e r g »verden als s r a n z ö s i s ch e „B o r- p rovtnzen' ganz ünter

zu entgehen. Dr. Heimo doppelzüngige Politik Ist ungemein gefährlich. Er »vird damit erreichen, bah Frankreich von» Finger, der ihm dan»it geboten »vird, bei der nächsten Gelegenheit nach der ganzen Hand greift, sich in seinen politischen Plänen auf die „süddeutschen' Separattonsbestrebungen stützt. und datz Eng- land sich »vegen der übertrieben dqrgestellten bolschewistischen Gefahr einer noch zurückhaltenderen Haltung gegenüber Deutschland befleitzlgt. Dr. Helms eigenes politisches Ziel bedeutet

die Schaffung Deutschösterreichs: um dieses Ziel zu er. reichen, wurde der Anschlutz verboten. Aber immerhin, ein süddeutscher Staat wäre eine noch stärkere Scheidewand zwi- schen Deutschland und Italien, als es das heutige Österreich ist, das zwischen Leben und Sterben der Zukunft entgegen taumelt. Und die weitere Folge. Italien würde im Hin blicke aus die Gefahr der Einschnürung durch Frankreich, das französisch beeinflußte Grotzbayern und das von Frankreichs Gnaden geschaffene südslawische Königreich nie

alledem ein Gesandter Frankreichs nach München lronunt und dort i>» so nutzer- gewöhnlicher Weise auftaucht, wie es in diesem Falle ge- schehen ist, so ergibt sich daraus das eine, datz die bayerische riiegierung lediglich eine Deckadresse war, um den wahren Empfänger zu verbergen. Wer aber kann der wahre Emp fänger sein? Nur Dr. Heim. Er ist es. der mit Frank reich zusanlnie»,arbeitet, und feine Pläne setzen sich einen Zu- stand zum Ziel, der sehr wohl in den Nahmen der deutsch feindlichen

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 12
Data: 23.09.1915
Descrizione fisica: 12
der Anstalt sein. Diese Jugendwehr hat die einzige Aufgabe, alle Teilnehmer zu wehr haftes und wehrfreudigen, zu wahrhasten und aufrechten, volks- und kaisertreuen Oester reichern heranzubilden. Dieses Ziel wird er reicht: durch militärische Vorbereitung und Ausbildung der Teilnehmer, durch Pflege jed weden geeigneten Sportes, durch Vorträge, Versammlungen und Aussprache jeder Art, wobei vor allem vaterländische Gedichte, Ge dichte und Lieder zum Vortrage gelangen. Die Jügendwehr gehört enge zur Anstalt

'. die Jugendwehr darf in keine Berejnsmeierei aus arten, keine Umwälzung des Schulbetklebes ist erforderlich, im Rahmen der Schule, mit steter Rücksichtnahme auf die > geistigen > Ziele der . Schule, wird Unterricht und Äügendwchr, sich gegenseitig befruchtend, nur ein gemeinsames Ziel haben: das der Erziehung der Mittelschüler AU geistigen Führern eines neuen, eines glück lichen Oesterreich. Das ist unser Bestreben. Der Unterstützung der Unterrichtsverwaltung, der machtigen Förderung des Sektionschefs

von Keil «, der den Jugendwehrgedanken freudig begrüßt, sind wir sicher. Damit nun dieses Ziel auch gleichmäßig erreicht werde, darf bei der Gründung der Jugendwehr an der einzelnen Anstatt nicht stehen geblieben werden: Organi sation ist alles! Auch das ist eine Lehre des großen Krieges. Zusammenfassung ist auch für die Jugendwehr der Mittelschule das' ent scheidende Wort, wenn sie nicht in-den An sängen stecken bleiben soll. Was immer vor dem Kriege durch Jahre an einzelnen Anstalten auf dem Wege

körperlicher Ausbildung in Pfad finder-, Wandervogel- und ähnlichen Vereini gungen unternommen wurde, konnte sich nicht recht entwickeln^ weil es sich entweder in Ein zelbestrebungen cmflöste oder - weil ihm das große, gemeinsame Ziel, eine echt österreichische Grundlage fehlte. Dieser Fehler wird bei der Jugendwehr ver mieden werden. Die Wehr der .einen Anstalt wird Anschluß finden an die der anderen An statt im selben Orte,: Ortsvereinigungen wer den sich zu Gauen zusammentun und im Kron land. verbunden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 20.06.1901
Descrizione fisica: 10
Epoche in der Geschichte Böhmens bilden. Sie sei keine Verbeugung vor dem böhmischen StaatSrecht gewesen. Der Monarch sei als Kaiser von Oesterreich nach Böhmen gekommen und als solcher von beiden Nationen gefeiert worden. Die Kund gebungen derselben tragen den Charakter des öster reichischen Patriotismus und seien ein Triumph des ReichSgedankenS. — Die „Wr. Allg. Ztg.' führt aus, das große Ziel dieser Friedensreise sei nicht gewesen, dass alle nationalen Gegensätze und Streitigkeiten sofort

aus der Welt geschafft würden; es habe viel mehr darin bestanden, den Beweis zu erbringen, dass trotz der vielen Gegensätze, welche zwischen den ein zelnen Völkern Oesterreichs bestehen, es doch ein gemein schaftliches Band gibt, welches unzerreißbar ist, einen eisernen Reif, den keine Wacht mehr zu zerstören im stande ist: die gemeinschaftliche Liebe zum Monarchen. Und dieses große Ziel sei erreicht worden. — Die .Rchsw.' sagt, eS sei vor der Welt der vollständige Beweis erbracht worden, dass unsere

die mühevolle Reise einen persön lichen Erfolg und für das Reich einen hohen Gewinn, weil sie zur allgemeinen Beruhigung beitragen und die versöhnliche Stimmung befestigen müsse. Wie ein Abschluss der aufregenden, wilden parlamentarischen Krise sei diese R?ise, die neuerdings das Ziel der Ver ständigung zur bleibenden Pflicht jeder österreichischen Politik machte. Der Empfang des Kaisers in den deutschen und in den czechischen Städten habe den Beweis geliefert, dass die Politik der Mäßigung noch eine starke

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