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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 30.06.1923
Descrizione fisica: 8
«fein, alles auf sein außenpolitisches Ziel ^einzustellen und m diesem Zie^e selbst einig zu sein; wenn es cns nicht sein lann, wenn es diese Disziplin nicht Aufbringt,dann ist eine erfolgreiche PoMl nach ausM nicht möglich. Eine solche Diszivtin ist doppelt notwendig in einer so verzweifelten Lage/ wie es diejeniae des Deutschen Reiches und des deutschen Volkes zirrzelt i^. An dieser Forderung mag jede Partei und jeder einzelne ermessen, was er tn d^ aegenwärtvgen Lage unseres Vaterlan^^ zu tun

. Wir werden das wertvolle Pfand nicht eher herausgeben, als bis wir zur Gänze be- ahlt sind. Würden wir nachgeben, dann würde den deutschen Nationalisten und bei der Ali- litärportel ein Gebeul entstehen, daß Frankreich sich gedemütigt habe. Ä vel Ruhrsinbruch ist ein frevelhafter Bruch des Versailler Vortrages und des Völkerrechtes und eine brutale, rechtswidrige Voraewalti- gung eines wehrlosen Volkes. Das französische Ziel ist kein wirtschaft liches, nicht wirtschaftliche Wiederaut- macimng

Verzichtfrieden ansehen. Das Ziel der „friedlichen Jngenieur- mission' des Herrn Poincarö ist Eroberuna, ihr Mittel die brutalste Gewalt, die rück sichtsloseste und unmenschlichste Unter drückung und Knebelung, der unerhörteste Terror eines wahnfinniaen Militarismus — kurz, der Krieg gegen ein Volk, das vor her waffenlos nemacht wurde und das der Völkerrechts- und vertragswidrigen Gewali nur passiven Widerstand entaeaens'tzen kann. Dabei beschwert sich aber die franzö sische Reoieruna, wenn ein bayerischer

, so ist es der c-erechte Haß. den Frankreichs Mahnsinnspolidik zeitiaen muß 's ist m r natürlich, wenn die Reich' n' ien'ln das Bestreben hat. keine Möalich' keit zu oersäumen, um die Leiden der be- setzten Gebiete zu beenden. Dabei muß über e'nen Punkt Klarheit bestehen: über das politische Ziel der Franzosen ist ein Ver handeln unmöglich, denn dieses Ziel greift an den Bestand des D'.utscheu Reiches und der deutschen Nation. Darüber kann uud I i'.rs nicht verhandelt werden. Schnn der Gedanke

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 19.12.1942
Descrizione fisica: 4
- und Opferbereitschast bis zum unverrückbaren Ziel des Sieges.' Der Duce richtete an die Frauen Wor te der Anerkennung und Aneiserung und gab ihnen Anweisungen für die wei tere Tätigkeit aller fascistischen Frauen. Er überreichte sodann jeder einzelnen die Auszeichnung und das Diplom'. Die Feier, die eine symbolische Anerken nung für den Glauben und Opfermut der fascistischen Frau bedeutete, schloß mit dem Gruß an den Duce und einer begeisterten Kundgebung. Die 27 Leiterinnen der römischen Frauenorganisationen

zu treffen. Die Offensive wurde mit uner hörter Heftigkeit und gewaltigem Einsatz an mo.orisierten Kräften im südlichen und im mittleren Abschnitt eröffnet. Das unmittelbare Ziel war es, die Achfen- ftreitkräfte aus Stalingrad zu vertreiben und den gesamten Donbogen wieder zu besetzen: darüber hinaus wurde den Sowjettruppen zu verstehen gegeben, daß sie sodann das Dnjepr-User erreichen müßten. Die Deutscheu hätten so das gesamte eroberte Gebiet mit einem ein zigen Schlag verlieren und endgültig

, während denen der Feind unge heure Verluste erlitt. Einige Durchbrüche konnten von den Noten durch ihr Mas senaufgebot an Menschen und Material erzielt werden. Der Zweck wurde jedoch erreicht, ohne daß das sowjetische Kom mando die weitere Entwicklung in Be tracht gezogen hätte. So gelangten die feindlichen Kräfte erschöpft ans Ziel, ohne Verstärkungen zu bekommen. Dies war der Moment, wie man in hiesigen militärischen Kreisen erklärt, um zum Gegenangriff überzugehen. Mit einem gelungenen Zangenmanöver

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