469 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1918/05_06_1918/MEZ_1918_06_05_2_object_670659.png
Pagina 2 di 6
Data: 05.06.1918
Descrizione fisica: 6
. Die Höhen von Vouxbain nnd westlich Chaudun wurden genommen. Nach der Erstürmung von Verna nt und Misln aux bois warfen nur den Feind auf die Linie Le Soulier —Dommiers zurück. Mehrere Batterien wur- den erobert. Einige tausend Gefangene sind eingebracht. Das Ziel der Deutschen im Westen. E. o. Sz. schreibt in der „Voss. Ztg.' über dasZiel des deutschen Vormarsches: .. Die Gefahr, daß der englische Teil der Front durch den Vorstoß nach Amiens abgetrennt und da mit zum Festlandsbrückenkopf Englands wurde

erprobte Technik. Und ebenso sicher kann Foch mit Leichtigkeit auf dem prachtvollen und reich ausgebauten Straßennetz über alle Be wegungen disponieren. Trotzdem vermag die Ueberzahl an Kraftwagen eine gut arbeitende viergleisige Eisenbahn wie die des Marnetales niemals zu ersetzen. Die Gefahr ist sehr groß. Noch ist das alleinige Ziel aller deutschen Be wegungen die Zertrümmerung des feindlichen Heeres. Man hört jetzt schon so oft: Paris, die feindliche Hauptstadt, ist das Ziel. Gewiß

ist die Eroberung der feindlichen Hauptstadt hochwichtig. Paris ist mehr als die gewöhn liche Hauptstadt eines großen Reiches. Paris ist Her? und Gehirn Frankreichs. Aber das Aiel unserer Operationen ist darum Paris vor läufig doch noch nicht. Die Stadt kann leicht das Ziel werden. Zurzeit ist das Ziel all dessen, was an der Front geschieht, das feindliche Heer. Dieses zu schlagen, ist der Zweck aller Ooera- tionen. W o das Heer geschlagen wird, ist daher verhältnismäßig, gleichgültig, wenn es über- hauut

1
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1901/20_06_1901/BTV_1901_06_20_2_object_2988736.png
Pagina 2 di 10
Data: 20.06.1901
Descrizione fisica: 10
Epoche in der Geschichte Böhmens bilden. Sie sei keine Verbeugung vor dem böhmischen StaatSrecht gewesen. Der Monarch sei als Kaiser von Oesterreich nach Böhmen gekommen und als solcher von beiden Nationen gefeiert worden. Die Kund gebungen derselben tragen den Charakter des öster reichischen Patriotismus und seien ein Triumph des ReichSgedankenS. — Die „Wr. Allg. Ztg.' führt aus, das große Ziel dieser Friedensreise sei nicht gewesen, dass alle nationalen Gegensätze und Streitigkeiten sofort

aus der Welt geschafft würden; es habe viel mehr darin bestanden, den Beweis zu erbringen, dass trotz der vielen Gegensätze, welche zwischen den ein zelnen Völkern Oesterreichs bestehen, es doch ein gemein schaftliches Band gibt, welches unzerreißbar ist, einen eisernen Reif, den keine Wacht mehr zu zerstören im stande ist: die gemeinschaftliche Liebe zum Monarchen. Und dieses große Ziel sei erreicht worden. — Die .Rchsw.' sagt, eS sei vor der Welt der vollständige Beweis erbracht worden, dass unsere

die mühevolle Reise einen persön lichen Erfolg und für das Reich einen hohen Gewinn, weil sie zur allgemeinen Beruhigung beitragen und die versöhnliche Stimmung befestigen müsse. Wie ein Abschluss der aufregenden, wilden parlamentarischen Krise sei diese R?ise, die neuerdings das Ziel der Ver ständigung zur bleibenden Pflicht jeder österreichischen Politik machte. Der Empfang des Kaisers in den deutschen und in den czechischen Städten habe den Beweis geliefert, dass die Politik der Mäßigung noch eine starke

5
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1910/09_06_1910/BZZ_1910_06_09_4_object_453656.png
Pagina 4 di 8
Data: 09.06.1910
Descrizione fisica: 8
beschlossen, die Vorlage in dieser Session nicht mehr in Angriff zu nehmen, sondern sie in die nächste Session zu verschieben Gchlutz der Prinz Heinrich-Fahrt Homburg, 8. Juni. Die ersten Wagen der Prinz Heinrich-Fahrt trafen fast 2 Stunden später am Ziel ein, als man zuerst erwartete.' Zwischen Montabaur - und Limburg wurden die Fahrer von einem schweren Gewitter überrascht, das eine längere Verspätung mit sich brachte. Um 4 Uhr 15 Min. nachmittags kam der Wagen der Oberleitung in Sicht und dicht

hinter ihm der Wagen des Prinzen, Heinrich von Preußen. Dieser wurde vom Regie rungspräsidenten von Wiesbaden, v. Meister, dem Oberbürgermeister von Hombnrg v. d. H., Lübke und denHerren vom Zielrichteramt begrüßt, worauf der Prinz seine Fährt fortsetzte, um. die rasch auf einander folgenden Wagen das Ziel. passieren zu lassen. Der Landrat des Obertaunuskreises, Ritter v. Marx, hat die Teilnehmer der Prinz Heinrich- Fahrt zu einem Essen heute Abend eingeladen. Die Resultate der Fahrt sind vor Donnerstag Abend

nicht zu erwarten. Homburg v. d. H., 8. Juni. Als erster ging durchs Ziel der Wagen Nr. I, dann folgten in kurzen Abständen die Wagen Nr. 7^!, 2, 4, 25, 53, 10, 15, 33, 19, 20, 3, 38, 34, 24, 21, 66, 86, 65, 79, 73, 30, 100, 82, 61, 121, 27, 84, 101, 90. Darauf trat eine kurze Pause ein. Dann folgten die Nummern 36 und 88. Mord? Straubing, 8. Juni. Bei der Gendar merie in Triendorf lief die Anzeige über einen Leichenfund ein. In der sogenannten Schäferei im nahen Krönning wurde in einem Stadel unter dem Stroh

6