überhaupt nicht HU existieren schienen, während sonst manchmal sehr vorurteilslose Gastlichkeit geübt wurde. Dr. Lothar Cgger-Möllwald, Kw'at- kowskns ?lachsolger, steht im Rufe, eine d^r energischesten Kräfte im diplomatische» Dienste Oesterreichs zu sein. Man merkt auch sofort: die ser Mann weiß, was er will, und setzt alle Hebel in Bewegung, um ans Ziel zu komme,!. Schon heute steht fest, daß die Gesandtschaft ihr eigen Heim bekommen soll! sie, oie noch immer in einem unfreundlichen Z^lchengeschoß
auch der italienl- en Gesandtschaft zur Verfügung gestellt ' iner Zeit - lnde zwlsch Egger-Möllwald und der römischen Regierung wurde, so daß bereits laus jener 191V — freundschaftliche Bande es war en Dr. bestehen. Es ist ^i-n Italien übrigens längst kein Geheimnis mehr, daß der neue Gesandte ein überzeugter Freund und Bewunderer des schö nen Landes ist, das von Jugend auf häufig das Ziel seiner Reisen gebildet hat. Nur in Rom selbst war er. wie er mir gestand, noch nie ge wesen. Während seiner Tätigkeit