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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 23.10.1940
Descrizione fisica: 4
wirrung durch rasche Manöver das Welte zu gewinnen suchen: aber auch sie werden von den deutschen Torpedos erreicht. Das Chaos ist vollständig. Ziel- und planlo 'lugzeuge en nicht, onen be è, gegen werfen die englischen Wasser ihre Äombenladung ab; sie trek aber der Widerschein der Cxplos leuchtet nur umso besser die Zie di» die deutschen Torpedos ununterbro chen gerichtet sind. Sechs Stunden lang dauert dieses Inferno. Im Morgengrauen liegen 27 große feindliche Dampfer mit , insgesamt 130.000 BRT

, während sie sich in den Wochentagen im eigenen Geschäfte im Corso Drufo Nr. ? versorgen. Es sei betont, daß es dem städtischen Dopolavoro vollständig ferne liegt, Konkurrenz zu machen; dies ist we der sein Ziel noch seine Aufgabe: dieselbe besteht darin, den Fischkonsum in unsere? Stadt stets mehr zu fördern, der Beoölke- rung gesunde und billige Ware zur Ver fügung zu stellen und in einem gewtj sen Sinne auch den anderen Fischgeschäs« ten der Stadt eine Initiative zu aeben, die ja auch durch Einführung billigere Fischsorten

ihren eigenen Umsatz zu stei gern vewiögen, ohne einen Verlust zu erleiden, ta ja ein erhöhter Umsatz den durch niederere Preise entgangenen Ge winn abgleicht. Es ist kurzum Ausgabe und Ziel dieser vom stadt. Dopolavoro errichteten Fischniederlage, zum allgemei nen Wohle der Bevölkerung und im be« sondern der ärmeren Klassen den Umsatz an Fischen in unserer Stadt durch beste Ware und billigste Preise immer mehr zu erhöhen. Die Initiative des städtischen Dopolavoro hat mittlerweile alle Sym pathien

die Entwicklung der ci- vitas Dei. des Reiches Gottes auf Erden ab. Gegenstand und Ziel der christlichen Kultmusik war von Anfang an und bleibt immerdar die „gloria Dei' und die „aedi- 'icatio hominum', die Verherrlichung Got tes und die Auserbauung der Menschen. Von Anfang ist mit der Liturgie eine ars sacra verbunden, sie gehört zum We en der feierlichen Liturgie: in und Mit dieser setzt sie ihr erhabenes Ziel. Es hat wohl keinen großen Meister der Töne gegeben, der seine tiefsten und er habensten Gedanken

nicht in eine ober mehrere kirchliche Kompositionen nieder gelegt hat. Bachs Mathäus und Johan nes Passionen. Haydns 7 Worte Christi am Kreuze. Schöpfung und Jahreszeiten, der gewaltige Dom von Beethovens Mis- sa lolemmnis. die herrlichen und unsterb lichen Requien von Cherubini. Verdi. Ber- lioz und Brcchms. das weltberühmte Sta- bat Mater von Rossini. Bruckners sym- phonNche Kirchenwerte und des Bayreu ther Meisters „Parzwal', alle diese Schöpfungen hatten nur das eine Ziel, Gott, den Schövfer aller Dinge

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 06.03.1930
Descrizione fisica: 6
- zeile .... Lire 2.-. Inierat? in, ?er> ^!re 3.--- Todesanzeigen und Dank sagungen . . Lire I.-- Kleiner Anzeiger: Sìelic Bedingungen nnlcr dirs!?ez!ii?Iis!ie» )iul>rili Alle Biv.ei^eniieuern eigene Bezugspreise: Einzelnunimcr Centesimi ZSIirlich. . , Lire Lb.--» Halbiäiirliäi . Lire 32.-» Merteliäiirlich, Lire 18.-«» Monatliili . Lire lZLg Zum 'Zlblzolen monatl. ?.7I Ausland dovve Ii« Preise Das Ziel des Fascismus: Die Größe Italiens Es war zu erwarten, daß der Sturz Primo de Riveras in der Presse

in Spanien die Bedeutung des ersten An zeichens einer allgemeinen europäischen Dikta- turmüdigkeit zuzugestehen. In der Tat berührt <ss jeden im polltischen Leben stehenden Italiener einigermaßen merkwürdig, wie In vielen Leitun gen des Auslandes der Versuch gemacht wird, die Staataformen der „diktatorisch' regierten nämlich die Macht, stärker wurden als er. Mus? solini kennt nur einen Weg dahin:, die Gedanken aller Italiener ausschließlich auf dieses Ziel zu richten: kemrt nur «>n Mittel

. Das Thema verlangt, daß auch noch eine an dere Diktatur In diesem Zusammenhang wenig stens kurz gestreift wird. Man bezeichnet ja auch vis absolutistische Herrschaft des jugoslavischen Königs als Diktatur. Das Recht dazu gibt der Umstand, daß König Alexander wohl weniger aus eigener Einsicht zur unumschränkten Macht griff als auf Drängen eines kleinen Kreises ser bischer Militärs und Politiker, die ledgliH das Ziel im Auge haben, die anderen Nationalitäteil brutal zu unterdrücken. Der Gegnerschaft

waren, eigensüchtiger Zwecke wegen das Land um den Preis feines Opfers zu bringen, ward der Fascismi geboren. Cr fand in Mussolini den Führer, der ihm nicht mir das Ziel setzte. Verderbliches zu beseitigen,- sondern auch fest umrissene Pläne für oen Neu aufbau vorlegte und — das ist wesentlich — den ' Weg zu ihrer Verwirklichung wies. Für ihn han delte und handelt es sich nicht um eine Perlon, eine Partei, nicht um ein, bestimmte? System, sondern nur um das Ziel. Aber er weiß, daß dieses am ehesten, ja überhaupt

. Sie ist aUch nicht an die Person Mussolinis gebunden, sondern würde sogar über dielen,hin weg gehen, lvenn er den Fascismus aufgäbe. Dieser aber ist Gemeingut des größten Teils des italienischen Volkes. Dadurch unterscheidet er sich von der Diktatur Primo de Riveras, der von einer Partei auf den Schild geHoden wurde. Wohl war es auch sein Ziel, ärgste Mißstände abzustellen, aber es gelang ihm nicht, die Spa- , nier für einen großen Gedanken zu begeistern. Er regierte, weil er, von seinem Anhang dazu ausèrsehen war. Er tat

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 18.07.1940
Descrizione fisica: 4
fest, denen in einiger Entfernung weitere vier Zerstörer mit östlichem Kurs folgten. Sofort ließ der Kommandant wenden und mit voller Fahrt gegen den Feind losgehen. In wenigen Minuten war das U-Boot auf IVOS m an den Verband herangekommen: fünf der Schif fe waren inzwischen schon außer Reich weite, aber das letzte bot sich zum Ziel. Das U-Boot schleuderte ein Torpedo und tauchte rasch unter. Es hatte noch kaum einige Meter Tiefe erreicht, als die Besatzung eine starke Explosion hörte

und mit den Wasserhorchgeräten verfolgte die Besatzung die Bewegungen des Feindes-, dieser aber war offenbar so erschreckt, daß er yar nicht an Jagd auf das U-Boot dachte,'ia nichteinmal den östlichen Kurs fortsetzte, sondern mit Volldampf west liche Route einschlug, um den Stützpunkt zu erreichen. So konnte das U-Boot bald darauf wieder auftauchen, um die Ladung der Batterien zu vollenden. Während der zwei folgenden Tage war unser U-Boot das Ziel fortgesetzter Jagd seitens feindlicher Schiffe und Flug zeuge; 140

Unterwasserbomben wurden gegen das untergetauchte Boot gewor den: 44 platzten in nächster Nähe am er sten Tage, 44 streiften die Bordwände am zweiten Tage, aber alle verfehlten das Ziel. Ein junger Wachmatrose, der wegen seines knabenhaften Aussehens „Balilla' genannt wird, machte bei jedem Einschlag einen Knoten in eine Schnur, die nun als wertvolle Borderinnerung aufbewahrt wird. Auf die wütende, er folglose Jagd des Feindes folgten ruhige Tage; das U-Boot verblieb auf seinem Wachposten. In der Nacht

und auf das Ziel wenden: in diesem Augenblick sichtete er in 500 m Entfernung einen zweiten Zerstörer. Das zwischen den beiden Zerstörern liegende U-Boot — eines von der Klasse der größ ten englischen U-Boote — bot gutes Ziel. Der Kommandant ließ ein Torpedo schludern und befahl gleichzeitig Tauch manöver. Inzwischen hatte sich aber der zweite englische Zerstörer aus 200 m ge nähert und unser U-Boot lief Gefahr, gerammt zu werden. Es sind bange Au genblicke für die Besatzung, denn auch für das rascheste

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 27.08.1921
Descrizione fisica: 8
, als an der englischen Politik. Für lese besteht der Begrisf friedliche oder kriegerische Politik gar - kicht, sie hat ganz einfach ein Ziel und sucht dieses zu er- eichen, wenn es geht, natürlich mit friedlichen Mitteln, wenn es licht geht, durch Krieg, ohne sich einen Augenblick zu bedenken, lber weder der Krieg, freilich noch viel weniger der Frieden ind je ein Ziel der englischen Politik gewesen. Englaiä hätte i«wij; nichts dagegen gehabt, sich mit Deutschland auf der Grundlage zu verständigen, daß dieses feine

Flotte abwrackt; var dieses aber auf friedlichem Wege nicht zu erreichen, dann var es auch fest entschlossen, zur Erreichung dieses Zieles recht- oitig und wirksam Krieg zu führen (was meines Erachtens das inzige Motiv Englands war, und nicht di« Handelseifersucht). )ie deutsche Politik aber setzte sich die Erhaltung des Bestehen- «ell und des Friedens zum Ziel, erregte durch seine.wachsende Stärke naturgemäß das Mißtrauen, ob dies morgen auch noch «er Fall sein würde. Hätte es ein positives Ziel

gehabt, wäre . * gewissermaßen in Bewegung geblieben, statt den Ruhe- ,ustand zu verteidigen, dann hätte es auch Bundesgenossen ge- iraucht und leicht gefunden. Um das an einem Beispiel zu er- äutern: Wenn es eine scharfe antirussische Politik getrieben >ätte mit dem Ziel, Rußland zu zertrümmern und so auf einer flanke Lust zu bekommen, so hätte es jederzeit in ein englisch, apanisches Bündnis eintreten können und wäre dann in dieser öündnisgruppierung so stark gewesen, daß es möglicherweise

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Dolomiten
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Pagina 2 di 6
Data: 25.04.1942
Descrizione fisica: 6
Staaten von der Ausdehnung des Krieges 'Rechenschaft geben. Das Ziel der Vereinigten Staaten und der anderen alliierten bestehe Sarin, alle nur mögliche Hilfe zu leisten. Die Vereinigten Staaten leien um die Verteidigung non Indien besorgt, und mir zu diesem Zweck, sagte Johnson, befinden sich amerikanische Trny- neu in Indien und werden weitere folgen. Ein amerikanisches Flugzeug. daS am Einflug ge« gen Tokio teilnahm. hat auf fowsetrustischem Gebiet Tstiibirien) gelandet. Gin Keninmnlguee

. Der öerr sprach es kurz vor seinem Heimgang zu -einen Jüngern. Rur vier Worte sind es: „Ich gehe zum Vater'. Die Jünger sollten nicht trauern um ihn. Zwar geht er ins Leiden hin ein. Aber gerade das Leiden führt ihn zunt Vater, damit zur Herrlichkeit, die er beim Vater hatte, ehedem die Welt war. Das ist wahr. Aber der Herr sprach diese Worte als der ganze Christus: als Haupt und Leib. Wenn er. das Haupt, nun schon am Ziel beim Vater ist, so doch noch nicht der ganze Christus. Eben darum

hat dieses Wort des Hauptes. Christi unseres Herrn, einen tiefe» Sinn auch für uns. den LL'ib. seine Glieder. Die Kirche hat das gleiche Schicksal wie Chri stus. Sie muß durch viele Leiden^ hindurch. Das ciriint die Glieder mit Bangen und Sorgen. Aber wir sollen nicht furchtsam trauern. Die Kirche hat auch das gleiche Ziel wie ihr Haupt. Wie Christus so spricht auch sie: „Ich gehe zum Vater, euer Herz bange nicht'. Dieses Sätzchen zeichnet die Marschroute der Kirche ab. prägt ihren ganzen Lebenssinn

. 7. 2. 3). „Ich gehe zum Vater', sprach die K i r ch e der V ü t e r z e i t, als sie nach den Tagen der Verfolgung und der dunklen Rächte sich wieder ans Licht wagen durfte. Da standen die großen Kirchenlehrer auf und entwickelten die Lehre des Christentums: sie verteidigend gegen die Irrlehrer, sie entfaltend aus den Worten des Herrn. Immer aber war es der Christus mit seinem goßen Ziel zum Vater hin, den sie in ihren Reden und Schriften zeigten: den Chri stus. der vom Vater ausgeaangen, der des Vaters

die Kirck/ bald hier, bald dort auf dem weiten Erdenrund zu leiden hatte. Man raubte ihr das innerste Geheimnis, Christus den Herrn, desten Dasein und Soicin man leugnete. Schließlich verneinte die Welt den Lcbenssinn der Kirche überhaupt, nämlich Gott, den Vater, zu dem sie wandert als zu ihrem großen Ziel. So kam eine Wunde nach der andern: 2lbfall von der Kirche. Abfall von Christus. Llbfall von Gott. Die Kirche aber läßt sich nicht entmutigen. „Ich aehe zum Vater' svricht auch die Kirche unserer

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 27.09.1942
Descrizione fisica: 4
. ! in Deutschland, in Italien und ihren > verbündeten Ländern jeder das Endziel dieses Krieges kennt, nämlich die Aus richtung einer neuen Weltordnung: daß wir daher fest entschlossen sind, diesen l Kampf bis zum Ende zu führe», welches > auch die Umstände sein mögen. Wir sind uns dessen bewußt, das; durch diesen Kamps das gemeinsame ! Wohl unserer Völker und ein dauerhaf' ^ ter Frieden in der Welt gesichert wer- ^ den können. Mit diesem Ziel vor Augen, nähern wir uns mit alle» unseren ì Kräften

der Völker herbeizuführen im stande ist. Dies war die Voraussehung und dies ist das Ziel des Dreierpakles und der fortschreitenden Entwicklung seiner Macht und seines Wirkungsbereiches unter Be teiligung jener Staaten — Bulgarien. Kroatien. Rumänien, Slowakei. Ungarn. — die sich für den Triumph unserer Sache angeschloffen haben. Für diese Sache kämpfen wir heute aufs härlefle: Am das Streben der Völker nach einer Neuordnung der Well auf der Grund lage der Gerechtigkeit zu verwirklichen, denn Friede

mit Gerechtigkeit war stets das hohe Ziel der großen Führer, die unsere Geschicke lenken; ihr Genius und der Wasfenfiea werden Europa und der Welt diesen Frieden sichern.' Die Botschaft, die Reichs außen mini st er v. Ribb entrop verlas, hat folgenden Wortlaut: „Vor zwei Jahren, am 27. September 1940, wurde in der Neuen Reichskanzlei zu Berlin in Gegenwart des Führers der Dreierpakt zwischen Deutschland. Italien und Japan feierlich unterzeich net. Heute, am Vorabend dieses Tages, entbiete ich nainens

des deutschen Volkes und der Reichsregierung meinen Gruß den durch den Pakt mit uns verbündeten Völkern und ihren Regierungen: dem italienischen, dem japanischen, dem unga rischen, dem rumänischen, dem slowa kischen, dem bulgarischen und dem kroa tischen Volk. „Das Ziel, das wir uns mit der Unterzeichnung des Paktes steck en, war. sowjetisches Oelfchiff zu 2000 BRT. und einen Dampfer zu 1500 BRT. Ein Transportschiff und ein großer Schlepp kahn erhielten Bombenlreffer. Zm Kampf um Stalingrad wur

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 02.08.1939
Descrizione fisica: 6
Bahnrunde als „siegreicher Held' gefeiert, während der wirkliche Sieger, Thomas I. Hicks, noch gut fünf Kilometer vor dem Ziel verzweifelt gegen die erschreckenden Weg- rerhältnisse — streckenlang ausgeworfe ner, spitzsteiniger Schotter — kämpfte. Die Läufer wurden — welch besondere Idee — von -riner Anzahl Autos geführt; da es aber vor 35 Jahren noch keine staubfreien Straßen gab, kann man sich die Hustenanfälle vorstellen. Und dazu nur eine einzige Verpflegungsstation, die etwa auf der Mitte

der Strecke lag. Da für wurde mit „Reizmitteln' gearbeitet. Es war ein Leidensweg. Begleiten wir den Sieger Hicks, der das Rennen in drei Stunden 28 Minu ten beendete, auf semem Leidensweg. IL Kilometer vor dem Ziel zeigte er Erschöp- fungsanzeichen und litt unter Durst. Fünf Kilometer später sühlte sich sein Trainer veranlaßt, ihm ein Sechzigste! Gramm Strychnin mit Eiweiß zu geben. Man hatte zwar auch Kognak mit, wollte aber damit möglichst lange warten (I). 6.5 Ki lometer vor dem Ziel wollte Hicks

begonnen und er müsse noch 30 Kilometer lausen; dau ernd wollte er essen. Etwa zwei Kilome ter vor dem Ziel lagen noch zwei Hügel in der Strecke. Wieder bekam der todblei che Hicks zwei Eier und etwas Brannt wein. So überwand er denn auch dieses letzte Hindernis und versuchte — wenn auch vergeblich — bei der Runde im Sta dion zu spurten. Nach ärztlichem Befund waren seine „Lebenskräfte sehr herabge mindert'. Nach Ansicht von Fachleuten soll Hicks nicht der „beste', sondern der am besten „betreute' Mann

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 29.07.1938
Descrizione fisica: 6
. Jeder wollte mit allen feinen Kräften beitragen zum Ruhm der wie dererstandenen römischen Legionen, die -mit einem Schwung nach dem Ziel vor- wärtsmarschierten, wie es in der Ge schichte Zewen Vergleich gibt. Sie trugen Kultur, Arbeit und Brot dorthin mit fich, wo zuerst Barbarei und A-laveytum Fich b-rà Wachten. ^ Was aber die Miliz als militärischen Beitrag der italienischen Nation geben wollte und durfte, konnte .sich nicht mit der afrikanischen Unternehmung erschöp fen und erschöpfte .sich auch nicht. Andere Kameraden

mandos ihre Unvorsichtigkeit: Sie -haben -kein strategisches Ziel erreicht, weil die Offensiven in Estramadura und -an der Levante-Front weitergehen, ohne daß auch nur ein Mann aus -den dortigen Ab schnitten gezogen worden märe, um die Ebro-Aront zu verstärken. Nach einem ersten -Erfolg, -bei -dem fie am rechten Edro-Ufer einen Brückenkopf einrichten -konnten, -kommen -die roten Truppen, die in jenem Brückenkopf bedrängt werden, non Stunde zu Stunde in eine heiklere Lage

an die Westmächte ge funden hatte. Rußland hatte auf dem Balkan in Serbien einen getreuen Bun desgenossen gefunden, der es sich zum Ziel gesetzt hatte, alle Südslawen unter sejner Führung zu oereinigen. Oesterreich- Ungarn verfolgte seine Bestrebungen, den Donauraum an das Aegäische Meer an zuschließen. Morawa und Wardar waren die Leitlinien der Vorstoßrichtungen. Dem setzte Rußland seinen Plan einer Bahn linie von der Donaumündung an die Adria entgegen, beide Pläne wurden schließlich in gegenseitigem

, die bereits 1908 beinahe zum Krieg geführt hätte. Die Türkei hatte noch bedeutende Be sitzungen auf dem Balkan, in denen es jedoch um diese Zeit heftig weitergärte und auch hier die Unabhängigkeit von der Hohen Pforte das Ziel war. Besonders in Mazedonien entbrannten heftige. Kämpfe. Die jungtürkische Bewegung, die 1908 in der Türkei ans Ruder gelangte, kam zu spät, um durch vernünftige Re formen der Türkei ihren Besitzstand zu sichern. Durch Veranlassung von Rußland kam 1910 der Balkanbund zwischen Mon

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 03.01.1944
Descrizione fisica: 4
sein mögen, nach unserem Mut, unserer Tapferkeit, unseren Opfern. Das Ziel unseres Kampfes ist: unserem Volk das Dasein zu erhalten. Glückwünsche zum Jahres wechsel Berlin, 2. Jänner. — Anläßlich des Jahreswechsels fand zwischen dem F ü h- r e r und zahlreichen Staatsoberhäuptern und Regierungschefs des Auslandes, insbesondere denjenigen der verbündeten Länder, ein telegraphischer Austausch von Glückwünschen statt. Die in Berlin anwesenden Botschafter, Gesandten und Geschäftsträger brachten dem Führer

., durch Maschinen- gewehrsalyen und Sperrfeuer unserer Artillerie zurückgesil-lagen. Eine große Anzahl feindlicher Waffen blieb in deut- schex Hand. Südlich des Ladogasees war ein vorge schobener^ Frontteil, der dem Feind die Benützung einer wichtigen Straße sperrte, das Ziel wiederholter Angriffe. Am Tagesbefehl schließt mit den Worten „Der Kampf, den U-Bootkommandant Mohr geführt hat, geht weiter!' Neue Ritterkreuzträger Derlich 2. Jan. — Der Führer ver lieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberst

und Ueber- läufern. Außerdem fielen große Mengen an Waffen und Ausrüstunasgegenständen in unsere Hand. In den Kämpfen gegen die bolschewistischen Banden im bosnl schen Raum stellen das unübersichtliche Gelände und die andauernd starken Schneefälle an die deutschen Truppen die höchsten Anforderungen. Rumäniens Ziel Bukarest. 2. JänNer. — Der rumänische Armee-Oberbefehlshaber sagte in einem Neujahrserlaß: Wir sind in diesen Krieg mit dem festen Entschluß eingetreten, den Kampf bis zum Ende zu führen

„Bul?arja Sofia. 2. Jan. — Innenminister Kri- stoff hielten Kula in Westbulgarien eine Rede, in der er nähere Mitteilungen über die von der Negierung beschlossene Schaffung einer nationalen Front mach te und deren Ziele erweiterte. Die bul- gärisckie nationalen Front „Bulgariä' setzt sich die Vereinigung aller nationalen Kräfte in einer Einheitsorganisation zum Ziel. ^Aufgabe dieser Organisation werde es , sein, den nationalen Geist des Vol kes zu. festigen und über die nationalen Interessen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 6
Data: 04.03.1944
Descrizione fisica: 6
s? : .Bonner lagbloitl' Samsran. den 4. März 19-14 Spiet setzen soll. Ein fliwjcr und psifsiger erobern und zu zerstören, steht dem Tommy, der ersöhrt, dah cs neWeht. weil Machtlos gegenüber, der von dem Ziel England gerrcu seinem alten Prinzip der getragen wird, sein Eigentum zu r« len balance os power folgen must, das darin, und zu verteidigen. Deuilchland hat nie- bcstcht. dast keine Macht auf dem euro» mals englischen Boden bedroht, nochviel päischen Festland sichtbar stärker werden weniger

England zusam men- Werk meiner Hände und m«ine techni- wären. Dieses Wat werden die schcn Errungenschaften den barbarischen Deustchen aushasten. Horden zur Hilfe sende, deren einziges Ziel ist. oas Volk zu vernichten, das der Menschheit das Beste an Kunst, Wissen- schaft und Musik geschenkt hat. So denkt der amerikanische Soldat und Aus der Provinz Bozen i Vetdunkelungsaeiien 4. Mär, 18.24 bl« 5. mär, 6.31 Uhr 5. Ma^ Hs S. Wtz 6.31 Uhr vsr Scmunlsr «Iss VoUrslüUsvemlrss ^ 'T 1 *** ** *' oft

' Rhyth» der Kapelle Erich Börschel; zählt «in ..... 15.30-16 Belfast au-lösten. zum 'Dort^g. Äanz »,I°nd,r, dankbar. m,«t dast. d» . «on der Rundfur , Rlcherhors. Solhate«b»treyu»g /^f ^W Trägk Di« Mädelschaft unserer Ortsgrupve stat- N^AAolg» tele in diesem Winter wiederholt den '°Ä^nz-rt^l4. Die Not In SQdltalien Hunger und Arbrllssostgketl wu M.......«umu;, «... e «Senf. 3, März. - Die von einem ein für ein lo trüb«- Ziel kann er niemals fS$. e « °«k,l'schen Soldaten. stammende mit Hinaebuna

Dr. v. Bruns, ist nunmehr der &&££!&&& W aas- durch die überlegene deutsche Kriegskunst und die gründliche Ausbildung der deut schen Soldaten zu erklären ist. Einen Krieg gewinnt man picht durch die über legene Zahl an Mannsäiast und dje Dost- kömipenheit der technischen Ausrüstung. Er wird gewonnen durch begeisterte Ge- , . nialität und durch Geist und Kampfeslust schen Inseln nach Bari 60 hi? 70 v. H. des einzelnen Soldaten. Der Soldat, des- der Bevölkerung, hesapders dje Kinder, sen Ziel

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 1 di 10
Data: 15.05.1890
Descrizione fisica: 10
der Generationen. Auch die ist nothwendig, um Alles in das richtige Geleise zu bringen. Der Einzelne muß zufrieden sein, wenn er das Ziel klar erkannt hat und wenn er die Wege ungefähr weiß, welche zu diesem Ziele führen können. Das Ziel, welches von dem geehrten Herrn Abge ordneten Vergani ausgesprochen worden ist, ist ein menschen würdiges Dasein aller Arbeiter. Was den ersten Theil dieses Satzes betrifft, so stimme ich ihm zu. Gewiß ist das Ziel das menschenwürdige Dasein Aller, aber ich setze nur hinzu

, Derjenigen, welche in der Gesellschaft ihre Pflicht erfüllen. (Beifall rechts.) Denn das ist wohl nothwendig, damit ihnen ihr Dasein auch vergönnt werden könne. Es ist also das Ziel das menschenwürdige Dasein Jener, welche in der Gesellschaft ihre Pflicht erfüllen, in der Gesellschaft, wo jeder Platz dann ein Ehrenplatz sein kann und sein muß. ob er auege- süllt wird durch einen Herrn, der Mittel und Misten hat, um Tausenden von Arbeitern täglich das Brod zu geben, oder ob es vielleicht nur ein junger

Arbeiter ist, der in einem Bergwerke die Wetterthüre bewacht — das ist gleich- giltig. (Sehr richtig! rechts.) Der Weg, der dahin führt, ist — wenn sie die heutigen Zustände betrachten, werden Sie das zugeben — kein sehr leichter; Sie werden zugeben, daß er beschwerlich sein muß und daß dieses Ziel, welches ausgestellt ist, weit von uns liegt und es daher lange dauern wird, bis wir zu diesem Ziele gelangen. Wir in Oesterreich können trotz Allem, was gesagt worden ist, gewiß, wenn auch ^icht schon

zufrieden sein, doch uns etwas darauf zugute halten, daß wir auf diesem Wege schon einige, und zwar wichtige Schritte gemacht haben, und ich zweifle auch nicht, daß es gelingen wird, noch weitere und zweckmäßige Schritte zu machen. Bei dieser Gelegenheit muß ich aber noch auf Eines aufmerksam machen. Die Hauptsache ist, wenn dieses Ziel erreicht werden soll, daß die Ueberzeugung in Denjenigen, die man Arbeitgeber, und in Jenen, die man Arbeitnehmer nennt, festen Fuß faste, daß Beiden nur dann eine wirk

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Pagina 1 di 8
Data: 16.05.1937
Descrizione fisica: 8
, von welche eine jede sich in der zeitgerechten An passung entwickelt, die ein Wesensmerkmal des Fascismus ist, immer mit dem unwandelbaren Ziel einer fortschreitenden moralischen und materiellen Hebung der Arbeiter massen. die sich immer mehr mit dem Leben der Nation verschmelzen. Volle LekllsWzkit und WfseMgft der Korpmtism Im vorigen Jahr sagte ich. daß wir binnen kurzem den italienischen Zellstoff haben würden. Nach den Werken von Mantova und Toimezzo ist auch jenes von Foggia in Betrieb genommen worden und weitere sind vorgesehen

. Die Zellstokseinsnhr muß — denn dies ist möglich — auf Null herabgesetzt werden. Für die Gu m m i gew i nn u ng sind Guayle- Anpflanzungen vorgesehen, doch sind die Sludien zur Gewinnung von synthetischem Gummi schon so weit gediehen und so vielversprechend, daß eine zweite staatlich-private Gesellschaft in Aussicht ge nommen wurde, um auch in diesem Abschnitt die Selbstversorgung zu erreichen. Nasch und entscheidend war der Marsch aus dieses oberste Ziel im Abschnitte der Textilin dustrie

der Duce den Saal- Auf dein Kapitolplatz wurde er von der dicht gestauten Bolksmenge neuerlich mit Iàlrufei? begrüßt. - ) Em weiteres Ziel» ein neuer unà sicherer Sieg Seit dort ist eine neue Tatsache eingetreten, von ungeheurer Bedeutung in der Geschichte Ita liens und der Welt. Diese neue Tatsache ist das Imperium. Nicht nur von politischer, moralischer und militärischer, sondern auch von wirtschaftlicher Tragweite. Die gegenwärtig oder künftig aus- zubeulenden Hilfsquellen des Imperiums

, das bereits im Bau begriffen ist. Wir haben riesenhafte Schwierigkeiten zu überwinden und nur wer Tag für Tag aus der Nähe das Leben und die Entwicklung des Impe riums verfolgt, kann einen direkten Einblick ge winnen. Wir werden sie aber trotz allein über winden. niit der Ausdauer, die den »vahren Cha rakter der Italiener erkennen läßt: nnd wenn es notwendig ist. werden wir auch süns- undzwvnzig Stunden am Tage ar beiten. Roma, 15. Mai. Ein weiteres Ziel, ein neuer und sicherer Sieg ist vom Duce

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Pagina 1 di 4
Data: 28.09.1942
Descrizione fisica: 4
ist. Dies war die Voraussetzung und dies ist das Ziel des Dreierpaltes und der fortschreitenden Entwicklung.seiner Macht und seines Wirkungs bereiche» unter Beteiligung jener Staaten — Bulgarien, Kroatien. Rumänien, di« Slowakei, Ungarn — die sich kür den Triumph unserer Sache angeschlossen haben. Für diese Sache kämpfen wir heute aufs härteste; llm das Stre ben der Völker nach einer Neuordnung der Welt alls der Grundlage der Gerrchtigleit zu verwirk lichen. denn Friede mit Gerechtigkeit war stets das hohe Ziel der großen

meinen Erutz den durch den Pakt mit uns perbündeten Böllern und ihren Regierungen: dem italienischen, dem iapauischen, dem ungarischen.. dem rumänische;;, dem slowa kische». dem bulgarischen und dem lroätischen Volke. . Das Ziel, das wir uns mit der. Unterzeichnung drs Paktes stecken, war. .di« Slnsbreituug des damals bereits ausqebrochene» - europäischen Krieges zu einem, wahren Weltkrieg zu verhin dern, die Wkederherstellüng des Friedens zu er leichtern und den Weg zu einer neuen, aus Ee- rechti->keit

einer neuen Wrltordnung; daß wir daher fest cnt- kchlossen sind, diesen Kampf bis zum Ende zu führen, welches auch die Umstände sei» möge». Wir sind uns dessen bewußt, daß durch diese» Kgmpf das gemeinsame Wohl unserer L?ölker und ein dauerhafter Friede in der Welt gesichert werden können. Mit diesem Ziel vor 'Augen, nähern wir uns mit allen unseren Kräften der Verwirklichung des großen Werkes der Bölker- befreiung. llyd wie groß auch die Hindernisse auf unserem Weg sein mögen, wir sind fest ent schlossen

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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 26.07.1941
Descrizione fisica: 8
Augen schon jetzt, wo wir noch gar nicht alles überblicken können, als Flammenmeer aus, wie wir es bisher noch selten zu sehen bekamen. Je näher wir kommen, desto mehr wird es deutlich, daß die Kameraden vor uns schon ganze Arbeit an ihren Zielen getan haben, und dabei ist das alles ja erst der Anfang, kommen mit und nach uns noch weitere Kampfflugzeuge, die ihre Bombenlast in die befohlenen Räume abladen werden. Zuerst müssen wir aber vor allen Dingen einmal ganz nahe heran an das Ziel Leicht

machen es uns die Gegner wirklich nicht. Hier haben sie alle Abwehrkrast konzentriert, die nun einen wahren Feuerzauber gegen die anfliegenden deutschen Ma schinen schickt. Flakgranaten aller Kaliber ziehen ihre leuchtende Bahn gegen den nächtlichen Himmel und Hunderte von Scheinwerfern durchdringen mit ihren Strahlenbündeln die Finsternis. Aber was dem Tommy in London nie gelungen ist, das brin gen auch die Bolschewik! nicht sertig: die deutschen Flieger von ihrem Ziel abzubringen Nun sind wir mitten über dem Ziel

. Unter uns tobt eine infernalische Höllenglut. Ganze Anlogen brennen lichterloh und dicker, undurchdringlicher Rauch zieht langsam und träge über das Ruinen feld, das die deutschen Bomber zurückgelassen haben. Wir sind über London und Liverpool, über Glasgow und Belfast, über Hüll und Birmingham dabei gewesen und haben noch manch anderes Ziel der britischen Insel brennen sehen, ober selten zad es in diesem Kriege Brände von größerer Aus- dehnung und verheerenderem Eindruck. Dort unten, wo die verführten

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 6
Data: 07.07.1944
Descrizione fisica: 6
einer„un- menschlichen Kriegführung gegen Zivilperso- neu'. Demgegenüber wird von zuständiger Stelle folgendes festgestellt: Die militärische Bedeutung der deutschen Fernwaffe „V 1' ist durch ihren bisherigen Einsatz hinreichend bewiesen und steht außer halb -eden Zweifels. Sie ist in ihrer Ziel- genauigkeik mindestens ebenso zuverlässig wie die sogenannten Bombenteppiche und strategi- schcn Bombardements, mit denen britische und nordamerikanische Bomberverbände vielfach in der Nacht und durch geschlossene

an der Stelle des Abschusses be stimmt werden. Die Waffe „V1' besitzt aus reichende Zielgeräte, die ihre. Treffsicherheit sicherstellen. Sie verbindet in ihrer Konstruktion die modernsten ballistischen Neuerungen mit den letzten flugtechnischen Erfahrungen aus dem Einsatz der Luftwaffe. Wie bei jeder-anderen technischen Waffe sind auch bei der Waffe „V1' gelegent iche Abweichungen ihres Ein schlagens vom vorhergesehenen Ziel unvermeid bar. Sie wird daher— wie jede andere Waffe stets nach einer Unzahl

entzogen und wird lediglich durch Wind und andere-Zufälle bestimmt. Sie ist also eine reine Terrorwaffe, bei deren Anwendung bewußt auf jegliches Ziel verzichtet wird. Die militärischen Ziele, gegen die die Waffe ,.V 1' eingesetzt wird, sind aller Welk bekannt. Die Briten selbst haben noch kurz vor Einsatz unserer Waffe verkündet, daß ganz London und Südengland ein einziges Aufmarschlager und Waffenarsenal für die Invasion darstellen. Nachdem die Briten seit nunmehr vier Jah ren durch wahllose

in seinem Kirchenblatt: „Löscht die Deut schen aus! Es sollte keinen englischen Flieger geben, der zurück kommt und sagt, er habe kein militärisches Ziel für seine Bomben gefunden. Der Befehl sollte lauten: Alle totschlagen!' Wenn der britische Jnformationsminister Bracken im August 1943 versprach, „die Alliier ten begönnen jetzt das deutsche Volk zu bom bardieren, zu verbrennen und in jeder mög lichen Weise zu vernichten', so erfüllte er da mit nur einen Wunsch, dem die „News Chro- nicle' schon im Jahre 1939

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Dolomiten
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Pagina 5 di 8
Data: 25.02.1935
Descrizione fisica: 8
auf einem glattgebügelten Hang im Ziel. Die Länge der ganzen Strecke war 10 Kilo meter mit einem Höhenunterschied von rund Ü50 Metern. Am Startplatz hatten sich zahlreiche Zuschauer, drei Musikkapellen, Jungfaschisten und ver schiedene Vertretungen cingefunden. Rach 9 Uhr trafen ein Se. Ex. Boriani, Vizepräsident des Reichsreferveoffiziersverbandes, Se. Exz. der Präfekt, Een. Promis, Kommandant der Brcnncrodivision, in Vertretung des Korps- kommandanten Een. Bobbio, Een. Provale Mai land. Een. Righetti. Florenz, Een

toriums. Major Cavaccvich. Kommandant der Gruppe Bolzano, Major Siberi. Leiter der Jn- struktionskurse der Reserveoffiziere der Eruvpe Bolzano mit einer starken Vertretung der Cruppc, die Ortsbehördan. zahlreiche Reserve offiziere u. verschiedene andere Persönlichkeiten. Um 19 Uhr vormittags schickte der Präsekt den ersten Läufer auf die lange Reise. Längs der Strecke waren drei Konkrall'oste» aufgestellt, welche mit dem Ziel durch Radio verbunden waren. S e « o n c t Eugen. Grupve Bolzano

, welcher mit der Startnummer 2l abgegangen war. lag bald an der Spitze der Konkurrenten und passier te als Erster schon nach der ersten Schleife den Startplatz, er behielt de» Vorsnrung bei und fuhr auch als Erster in seiner eleganten Fahr- wcise durchs Ziel. Iellici. Trento, welcher mit Startnummer 37 hinter ihm lag. holte immer mehr auf und vermies Senoner, welcher mit einer höhe-en Startnummer sicher eine kürzere Zeit erzielt hätte, auf den dritten Platz. Auster Konkurrenz durchfuhr der erfolgreiche Jnnichner

vcrbcsiern. Er legte die acht Kilometer lanae Strecke, welche «inen HLHenunterschied von 1250 Meter ausweist, in 9:35.5 Min. zurück. Die Schneeverhältuisse der Strecke waren sehr gut. nur der letzte Teil bei den ersten Höfen von Valdaora war »erharscht.! Insgesamt starteten 35 Konkurrente», von denen' 29 durchs Ziel in Valdaora fuhren. Die Gams- Trophäe. welche im Vorjahr an Brunico ge fallen war. ging heuer wieder nach Valdaora? Schiklub Plan dr Coronts. Ergebnis: 1. Mader Friedl. Viplteno, in 9:35.8

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 19.09.1923
Descrizione fisica: 8
mit Frankreich in direkte Verhandlungen zu kommen. Ziel der Regierung. Köln, 19. September. (Ag. Br.) Reichs- minister des Innern Sollmann erklärte, daß das Ziel der Regierung sei: Lösung der Ruhr- frage. Bekämpfung der Arbeitslosigkeit unti Besserung der Ernährnngslage. Man werde in keinem Punkte gegen die Ruhrbevölkerung vorgehen. Weißbuch. Berlin, 19. September. (Ag. Br.) Die Reichsregierung wird in den nächsten Tagen ein Weihbuch veröffentlichen, das alle seit dem Waffenstillstände an die Alliierten

de Rivers hat vor den Pressevertretern vorgestern eine Rede gehal ten, in der zuerst die ja bereits bekannten Gründe seiner Aktion sowie die Ziel? sür die Zukunft auseinandersetzte. Der General pro testierte weiters gegen die Behauptung des früheren Außenministers Alba, daß die ge genwärtige Regierung deutfchlandfreundlich sei. Daß dies nicht wahr sei. erhelle schon daraus, daß er absoluter Anhänger der Entente sei. in deren Heer e» während de» Krieges auch gekämpft habe. Ter nene franz. Botschafter

es bei uns auch nicht minder . utopische Leute, die sich gan, in Englands ! Schutz stellen wollen, als ob England das ! deutsche Gesamtreich in sein Dominium über- > nehmen könne und womöglich im Kampfe den I Franzosen den Rhein entreißen würde. Nein, die Befreiung kann nur durch ein einiges, starkes deutsches Reich und durch uns , allein geschehen. Und das muß auch unser ! Ziel bleiben. Halten wir durch bis eine gün- > stigere politische Konstellation uns Schutz vgx dem französischen Polypen sichert

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 01.05.1907
Descrizione fisica: 8
mit folgenden Worten aus: „Wir in Tirol befinden uns in besseren Verhält nissen und deshalb konnte man für Tirol das Reichsprogramm genauer fixieren, denn das Tiroler Programm der Christlich-Sozialen ist schließlich nichts anderes als eine Erklärung des Reichspro- grammes.' Der Leitartikel der „Brixener Chronik' aber zeichnet den Unterschied also: „Das Tiroler Programm spricht das Ziel aus, welchem die Be wegung zustrebt; die Aeußerungen der Reichspartei geben den Standpunkt an, von dem aus dieses Ziel

politisch erkämpft werden muß.' Beide christlich-sozialen Aeußerungen müssen also zugeben, daß das Tiroler Programm viel katholischer und gehaltvoller ist wie das Reichs programm. Denn die Erklärung ist doch immer weitläufiger und gehaltvoller als der zu erklärende Text und das Ziel steht viel höher wie der Stand punkt, von dem aus dem Ziele zugestrebt wird. Es liegt nun die Frage nahe, welchen Zweck und welchen Wert das Tiroler Programm hat? Was nützt die schönste Tiroler Erklärung

, wenn man sie im Wiener Klub nicht gelten läßt? Was nützt das schönste Ziel, wenn es im Wiener Klub nicht einmal genannt, beileibe denn angestrebt werden darf? Was nützt das schönste Tiroler Programm, wenn die Abgeordneten dasselbe im Klub und im Reichsrat sorgsältig in der Tasche behalten müssen?! 2. Der Leitartikel der „Brixener Chronik' klammert sich an eine Erklärung des Hofrates Geß mann auf dem christlich-sozialen Reichsparteitag. Diese Erklärung lautete: „Die christlich-soziale Partei ist eine christliche

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Tiroler Volksbote
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Pagina 2 di 16
Data: 12.06.1918
Descrizione fisica: 16
Mittwoch, den 13. Juni 1918. ' ^eite 2. Kr. 24. weit übers Ziel geschosien. Weit übers Ziel schießen heißt es, wenn ad und zu sogar Stimmen laut werden, als wäre es für die Deutschösterreicher das Beste und Gescheiteste, wenn sie die Sonderbestrebungen der anderen Völker ebenfalls mit Sonderbe strebungen beantworten sollten. Verfehlt ist es, wenn man glaubt, das einzig Richtige sei für die Deutschen das Streben nach Anschluß ans Deutsche Reich, ähnlich wie die anderen sich von Oesterreich

von der Flanke zu fassen und bei Soissons aus den Angeln zu heben, zumal sie gerade an dieser Stelle, bei Compiegne, den deutschen Stoß erwartet und ihre Reservs armee versammelt hatten. Alw 30. Mai setz ten hie-r die Franzosen mit einem gewaltigen Gegenangriff ein. Das Ziel war etwa nicht, den deutschen Vormarsch zum Stehen zu brin gen, sondern ein eigentlicher Durchbruch, der die deutschen Stellungen in den' neugewonne nen Gebieten vollständig ausrollen sollte. Es war also der längst erwartete unb angekün

dete Gegenstoß der Reserve-Armee des fran zösisch-englischen Oberkommandantett- ' des Generals Foch. In viertägigem hartnäckigen Ansturm suchte Foch sein Ziel zu erreichen, was um so leichter zu sein schien, da es in erster Linie gegen nur schwach befestigte neue deutsche Stellungey ging. Die Armee des Ge nerals Hutier, die hier anschließend an die Durchbruchsarmee des deutschen-Kronprinzen . stand, war aber aus den Stoß gefaßt.und fing ihn glänzend auf. Erreicht hat Foch nichts. Obwohl

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