für die Enthaarung, Hebe vorrichtungen, Ausbemahrungs- und Transportbe hältern, Arbeits- und Ausschlachtungstischen und auf dem letzten Teil der Strecke wieder stark an Terrain verloren. Ein riesiger Beifallssturm setzte ein, als ganz im Hintergrund der Zielgeraden ein Fahrer auftauch te. Alle wußten, es konnte nur Bartali sein, der um 16.39.22 Uhr unter riesigem Jubel der Sport ler das Ziel passierte. Er hatte auf den letzten Ki lometer der Strecke stark aufgeholt und sich so ei nen Vorsprung von 5.35 Minuten
vor allen ande ren Konkurrenten gesichert, ein Vorsprung, der seine Position als erster in der absoluten Gesamt wertung außerordentlich konsolidiert, ja, ihm prak tisch sogar den absoluten Endsieg sichert, voraus gesetzt, daß er nicht durch eine Serie von Unglück lichen Umständen an Zeit verlieren sollte. Lange dauerte es, bis dann endlich die Dreier gruppe Mollo, Generati und Valetti das Ziel pas sierten. Ihnen folgten, mit 10.45 Minuten Rück stand gegenüber dem Sieger, Bini, Montesi. Ca- navesi und Molinar
des Tages begreiflicherweise trachte ten, so rasch als möglich ins Hotel zu kommen. Als die letzten Fahrer das Ziel durchschnitten hatten, lichtete sich allmählich die Zuschauerschar, die Werbekraftwagen schmetterten mit ihren mäch tigen Lautsprechern die modernsten Schlager und bald beherrschten nur mehr die „Girini die Stra fen Meranos. Vor dem Hotel Esplanade, in dem )ie Jury ihre Zelte aufgeschlagen hatte, ging es ganz besonders bunt zu, aber auch vor den ande ren Hotels, in denen Fahrer abgestiegen