1.630 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1940/17_07_1940/AZ_1940_07_17_1_object_1879382.png
Pagina 1 di 4
Data: 17.07.1940
Descrizione fisica: 4
. Haifa ist ein sehr wichtiger Stützpunkt, den die Engländer mit Flugplätzen und gut ausgerüsteten Haferanlagen ausge baut haben. Außerdem ist Haifa das wichtigste Petroleumzentrum des Mittel meers mit großen Anlagen, Tankstellen und Reservoirs; in der Nähe seiner Fe stung erreicht ein Zweig der Ölleitung, die von Mossul den Irak, die syrische Wüste und das nördliche Transjordanien durchquert, die palestinensische Küste. Haifa war also ein militärisch äußerst wichtiges Ziel. Kaum gesichtet, wurden

unsere Flug zeuge von den zahlreichen, längs der Kü ste und auf den Hügeln und Hängen in der Umgebung der Stadt eingerichteten Abwehrbatterien unter scharfes Feuer genommen. Unbeirrt gingen unsere Flie ger auf ihr Ziel los und warfen ihre Bomben auf die großen Tankanlagen, auf den Hafen und den Flugplatz ab. Die Bomben erreichten ihr Ziel und verur sachten sofort heftige Brände. Von dem in Hafennähe liegenden Flugplatz stiegen englische Jäger auf, konnten aber unsere Bomber nicht mehr erreichen

und den Angriff bis zu den entferntesten feindlichen Stützpunkten vortragen kön nen. Auf dem Rückfluge konnten die Be satzungen der Bomber die Wirkungen ihres Angriffes beobachten. Ein ungeheu rer Brand, aus dem dicke schwarze Rauch säulen hoch zum Himmel emporstiegen, gab Zeugnis davon, daß die Bomben ihr Ziel erreicht und die Petroleumlager in Brand gesetzt hatten. Wegen der Ent fernung der Ziele von den Ausgangs punkten unserer Kampffliegeroerbände und wegen der damit verbundenen gro ßen Schwierigkeiten

mit dem Feinde zu sichern und gleichzeitig den gesainten Küstenabschnitt zu decken, der das mutmaßliche Ziel des Feindes bildete. Am 8. griff die Luft waffe zwischen 9 Uhr morgens und 8 Uhr abends in zehn aufeinanderfolgenden Wellen die englische Flotte im Ostmittel- mèer mit gutem Erfolg an. Mindestens zehn oder zwölf schwere Bomben erreich ten das Ziel, an Bord eines Kreuzers entstand ein Brand. In der Nacht z,um 9. erreichten inzwischen unsere Schiffsge schwader die ihnen angewiesene Zone. Am Morgen

er reichten, chr Ziel, der Flugzeugträger wurde getroffen, auf einem Schlachtschiff konnte ein Brand deutlich festgestellt wer den. Noch am gleichen Abend begann die Gruppe „Hoöd' den Rückzug gegen den Ausgangspunkt. So schloß der Kampftag vom 9. Juli mit einem bedeutenden Erfolg unserer See- und Luftstreitkräfte, die sich zum erstenmal mit der in Masse eingesetzten Streitmacht der britischen Admiralität gemessen hatten: ein Erfolg, der damit deutlich wurde, daß die beiden feindlichen Gruppen den Rückzug

1
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/31_08_1937/AZ_1937_08_31_4_object_1868902.png
Pagina 4 di 6
Data: 31.08.1937
Descrizione fisica: 6
, wurde dann aber von Crea ab gehängt und ging mit zwei Längen Abstand als Zweiter durchs Ziel. Beim Hürdenrennen um den Preis „Bren nero' gingen fünf Pferde an den Start. Anisetta kam schon auf der ersten Kurve zu Sturz und warf ihren Reiter ab. Wie schon am letzten Sonn tag, gelang es auch diesmal dem erstklassigen Herrenreiter Ten. Argenton, sein Pferd siegreich zum Ziel zu bringen. Hinter Delta wurden Gub bio und Aspidium Felix gewertet. Das Rennen um den Preis „Prinzessin von Piemonte' war wohl

der großen Kurve angelangt, kam es bei'der vorletzten Hürde zu einem allgemeinen Zusammenprall. Italo, in dessen Sattel Zabrak saß, gelang es, noch glatt davonzukommen, die anderen drei stürzten. So wurde Colleoni unbe strittener Sieger; nach sechs Längen folgte Italo und nach einer geraumen Weile passierte auch Voivoda, dessen Reiter sich sofort wieder in den Sattel geschwungen hatte, das Ziel. Wie groß das Publikumsinteresse für dieses Nennen war, beweist schon die Tatsache, daß beim Toto um 414S Lire

Sieg- und 1970 Lire Platzwettcn er folgten. Dazu kommen noch die Wetten, welche bei den Buchmachern abgeschlossen wurden. Das Querfeldeinrennen um den Preis „Mai Ceu' sah nur zwei von den fünf gestarteten Pfer den durchs Ziel gehen. Visto, der unbestrittene Favorit, stürzte nach rund 2400 Metern, Ravello ereilte das gleiche Schicksal knapp vor der Ziel geraden, während Nadine nach rund 1500 Meter 'ebenfalls ausscheiden mußte. Passiert ist bei der ganzen Sache nichts. Dafür fielen aber die Toto

quoten entsprechend hoch ans. Der fünfte Lauf, das Verkaufsrennen um den Preis „Gallabat' nahm einen hochinteressanten Verlauf. Auf der 2000 Meier langen Strecke lieferten sich die sechs Pferde einen erbitterten Kampf, der von Osa mit eineinhalb Längen Vor sprung vor Alisso gewonnen wurde. Patella und Turista nahmen den 3. und 4. Platz ein. Nicht minder interessant gestaltete sich auch das Jagdrennen um den Preis „Tembien', bei dem Malinconia' als Erster das Ziel passierte. Lebhafter denn je ging

2
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1940/23_10_1940/AZ_1940_10_23_2_object_1880080.png
Pagina 2 di 4
Data: 23.10.1940
Descrizione fisica: 4
wirrung durch rasche Manöver das Welte zu gewinnen suchen: aber auch sie werden von den deutschen Torpedos erreicht. Das Chaos ist vollständig. Ziel- und planlo 'lugzeuge en nicht, onen be è, gegen werfen die englischen Wasser ihre Äombenladung ab; sie trek aber der Widerschein der Cxplos leuchtet nur umso besser die Zie di» die deutschen Torpedos ununterbro chen gerichtet sind. Sechs Stunden lang dauert dieses Inferno. Im Morgengrauen liegen 27 große feindliche Dampfer mit , insgesamt 130.000 BRT

, während sie sich in den Wochentagen im eigenen Geschäfte im Corso Drufo Nr. ? versorgen. Es sei betont, daß es dem städtischen Dopolavoro vollständig ferne liegt, Konkurrenz zu machen; dies ist we der sein Ziel noch seine Aufgabe: dieselbe besteht darin, den Fischkonsum in unsere? Stadt stets mehr zu fördern, der Beoölke- rung gesunde und billige Ware zur Ver fügung zu stellen und in einem gewtj sen Sinne auch den anderen Fischgeschäs« ten der Stadt eine Initiative zu aeben, die ja auch durch Einführung billigere Fischsorten

ihren eigenen Umsatz zu stei gern vewiögen, ohne einen Verlust zu erleiden, ta ja ein erhöhter Umsatz den durch niederere Preise entgangenen Ge winn abgleicht. Es ist kurzum Ausgabe und Ziel dieser vom stadt. Dopolavoro errichteten Fischniederlage, zum allgemei nen Wohle der Bevölkerung und im be« sondern der ärmeren Klassen den Umsatz an Fischen in unserer Stadt durch beste Ware und billigste Preise immer mehr zu erhöhen. Die Initiative des städtischen Dopolavoro hat mittlerweile alle Sym pathien

die Entwicklung der ci- vitas Dei. des Reiches Gottes auf Erden ab. Gegenstand und Ziel der christlichen Kultmusik war von Anfang an und bleibt immerdar die „gloria Dei' und die „aedi- 'icatio hominum', die Verherrlichung Got tes und die Auserbauung der Menschen. Von Anfang ist mit der Liturgie eine ars sacra verbunden, sie gehört zum We en der feierlichen Liturgie: in und Mit dieser setzt sie ihr erhabenes Ziel. Es hat wohl keinen großen Meister der Töne gegeben, der seine tiefsten und er habensten Gedanken

nicht in eine ober mehrere kirchliche Kompositionen nieder gelegt hat. Bachs Mathäus und Johan nes Passionen. Haydns 7 Worte Christi am Kreuze. Schöpfung und Jahreszeiten, der gewaltige Dom von Beethovens Mis- sa lolemmnis. die herrlichen und unsterb lichen Requien von Cherubini. Verdi. Ber- lioz und Brcchms. das weltberühmte Sta- bat Mater von Rossini. Bruckners sym- phonNche Kirchenwerte und des Bayreu ther Meisters „Parzwal', alle diese Schöpfungen hatten nur das eine Ziel, Gott, den Schövfer aller Dinge

3
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1940/03_12_1940/AZ_1940_12_03_1_object_1880392.png
Pagina 1 di 4
Data: 03.12.1940
Descrizione fisica: 4
tragische Lage Lon dons/ sür das Southampton eines der Tore zum Meere war. Auch auf London hämmerten die ganze Nacht Bomben nie der. Die deutsche Luftwaffe nahm neuer dings die Verkehrsverbindungen im Um kreis der Außenstadt aufs Ziel. Laut Meldungen aus Amerika wird die engli sche Hauptstadt planmäßig von ihrer Um gebung, von den fogenannten „Home counties', abgeschnitten^ Fliegerhelà Wick gefallen Berlin, 2. — Der Kommodore de» bekannnten Flugzeuggeschwaders „Richt hofen'. der 25jähriae Oberstleutnant

sich einer solchen Erfahrung und Fachkenntnis rühmen, zu der sich außerordentlicher Mut und beson dere Geistesgegenwart in den kritischen Augenblicken des Kampfes gefeilten. Hat te er einmal ein feindliches Flugzeug aufs Ziel genommen, so war dessen Schicksal besiegelt. Beim Feindflug am 28. Novem ber, von dem er nicht mehr zurückkehrte, hatte er seinen 56. Luftsieg errungen. Als auf eine Rückkehr des Helden nicht mehr gehofft werden konnte, befchloss-n leine Kameraden, ihn zu rächen und fem Gedächtnis durch Kampftaten

mal im Gedenken an den toten Helden. Englischer Ängrijf auf dänische« Hafen Kopenhagen. 2. — Die dänische Nachrichtenagentur gibt bekannt, daß englische Flugzeuge gestern nachmittag einen Hafen Westjütlands angriffen und Bomben abwarfen, die Sachschaden ver ursachten. Kein einziges militärisches Ziel wurde getroffen, dagegen wird der Tod eines Arbeiters beklagt: mehrere andere wurden verletzt. Die deutschen Flak. Batterien machten dem Aueriff ein Ende. Oberkommando der deutschen Wehrmacht gibt

Flugzeuge Bomben auf Wohnviertel einer Küstenstadt ab, wo bei mehrere Personen verletzt wurden, llnsere Jäger schössen gestern über Süd england 11 Alugzeuge ab. Zwei eigene Alugzeuge werden vermißt. Nach Liverpool war nun Southampton in der Nacht zum Sonntag das Ziel eines Großangriffes. Bereits während der Wo che waren wiederholte Tag- und Nachtan griffe zu verzeichnen und die nachfolgende Aufklärung hatte den Schaden festgestellt und die Ziele für eine stärkere Bombar dierung ausgemacht. In den ersten

zukommt. Southampton hatle auch einen bedeuten den Flughafen, der bereits in den frühe ren Angriffen zerstört worden ist. Der ganze untere Teil der Stadt ist eine ein zige große Anlage von Docks, die zu den besteingerichteten Englands gehören. Be reits im September, Oktober und Novem ber wiederholt bonbardiert, wurden sie diesmal mehrere Stunden lang von Hun derten von Flugzeugen aufs Ziel genom men. Die Docks liegen eines neben dem anderen in folgender Ordnung: Königs mole, Town Auay-Mole

4
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1938/04_08_1938/AZ_1938_08_04_1_object_1872844.png
Pagina 1 di 6
Data: 04.08.1938
Descrizione fisica: 6
, der 18 Kilometer Tiefe erreichte, und dessen Ziel «Caspe und Alcaniz gewesen sein dürsten, der dann aber abgefangen wurde, lönnen die Roten nur mehr ein Ziel haben: Gandesa erreichen, eine große Ortschaft, an deren Namen die Ruhmestaten der Legionäre vom März geknüpft sind, die jedoch keinen strategi schen Wert hat. Ein so geartetes Ziel erscheint jedoch den Anstrengungen und dem Nachteinsatz nicht zu entsprechen. Daher muß man den Schluß ziehen, daß man etwas anderes vor hat. Inzwischen hat sich die Schlacht

Selbstregierung wohl noch geraume Zeit hindurch weder verständlich noch wichtig sein. Aber ge rade darum können als Stimme Indiens die wenigen gelten, die überhaupt eine Stimme haben, also ein politisches Vor- stellungsbild und ein Ziel. Dies Ziel allerdings ist ein Endziel und somit ein Fernziel. Gerade die aktivistischen unter den Führern des Nationalkongresses blik- ken über die Nahziele, die bei. einiger Nachgiebigkeit beiderseits wohl erreichbar sein müßten, hinweg, bis nahe an die Grenze einer Politik

schaft umrechnete. Diese Not hat lange genug gewährt, sie ist auch heute nicht ganz behoben. Aber ist sie. oder eine mögliche künftige Not, durch die Mittel zu beheben, die Ghandi empfahl? Führt, wenn man von Ghandis Weg der Be dürfnislosigkeit kein Heil erwartet, die „wirtschaftliche Unabhängigkeit', über die politische hinaus, sicherer oder schneller zum Ziel? Fragen, die mit dem Kampf ruf „Los von der City!' jedenfalls noch nicht beantwortet sind. Es steht hier nicht zur Erörterung, wann

5
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/24_08_1935/AZ_1935_08_24_1_object_1862752.png
Pagina 1 di 6
Data: 24.08.1935
Descrizione fisica: 6
über die Manöver im Settor von Sannio, welche Uebun gen einige Tage vor jenen in den anderen Ab schnitten begonnen wurden, wird nun über die bevorstehenden Manöver folAgendes mitgeteilt: 1. In der Val d'Ädig«: Die großen Uebungen beginnen am ZS. Au gust und stehen unter der Leitung des Armeege nerals S. E. Ago. Die Manöver haben folgendes Ziel. »Studium der Angriffsschlacht und Ausnül zung des Erfolges- ln gebirgiger Zone und unter Verwendung großer Einheilen der Infanterie- alpine Truppen, schneller

Hrontlinie oder we nigsten» einer s weiter rückwärts liegenden Slel- lung. um so auf jedem Fälle deus Talkessel von Bolzano zu halten. Aufgabe der „blauen Armee' (eine Armee): Entschlossener Angriff auf die Stellungen der feindlichen Armee mit dem Ziel den Talkessel von Bolzano zu erreichen. ?. Zn den bergamaskischen Alpen: Die großen Nebungen in diesem Sektor begin gen am 26. August und stehen unter der Leitung des Armeegenerals - S. E. Amanten. Die Manö ver haben folgendes. Ziel: Studium

: In diesem Sektor werden die großen Manöver am L6. August beginnen und unter der Leitung des Armeegenerals S. E. Ottavio Zoppi stehen. Die Uebungen haben folgendes Ziel: Studium folgender Aktionen in gebirgigen Zonen: Ver wendung großer Stoßtruppen-Formationen zwecks Verfolgung des Feindes und Deckung des Nach- marsches auf den entgegengesetzten Usern eines großen ^Flußbettes; Angriff von Infanterie- und alpine Truppen mit Einsatz schneller Formation während der Offensive, nach erfolgter Ueberque- rung

, die zusammen genom men die Gesamtheit der Tugenden eines Volkes bilden, Gesamtheit, die außer dem Faktor Nasse in dem Individuum eine besondere, individuelle und mythische Ergebenheit finden muß, und muß diese derartig verstärken, daß alles, -was in des Menschen Geist und Seele ist, in zweite Ordnung rückt und daß er in ihr ein ideelles und praktisches Ziel der Nation in Krieg und in Frieden sieht. Die materielle Vorbereitung erfordert in ihrer ersten Phase, die man als wirtschaftliche Phase bezeichnen

. Afrika ist für Italien nicht nur ein imperia» listisches Ziel, sondern eine einfache Folge der Re volution. Die italienische Revolution bedeutet Ausdehnungsbedürfnis, das uns auch allgemein zuerkannt wurde, bedeutet Afrika. Anfang eines idealen Reiches. Anfang einer ganz neuen Würde des italienischen Volkkes, zu deren Verteidigung ein harter und siegreicher Krieg und eine Revolu tion gekämpft worden sind. Dieselbe Revolution, die dem Volk das Be wußtsein von sich selbst zurückgegeben

6
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/25_10_1935/AZ_1935_10_25_4_object_1863488.png
Pagina 4 di 6
Data: 25.10.1935
Descrizione fisica: 6
End spurt vier Längen vor dem folgenden Fachiro das Ziel. Fünf Längen nach letzterem langte auch Lu glücklicher Tag, kein Pferd kam zum Stolpern, pà ein, dem In weit größerer Distanz Albano nur mögen die Galoppreiter ,m vierten Rennen folgte. u n D « U « »» a « « Case Promenade: Täglich von 21 bis 22.13 Uhr Konzert Ugolini. Nachher Tanzreunion in der Dancing-Bar Tafe Westminster: Tägi. ab 20.30 Uhr Konzert. Taverna Sphinx: Allabendlich Tanz. Das historische Turm-Henkersttiberiwieder offen Cafe Bar

rennen mit Lupaiola. Ganz kurz vor dem Ziel laufen Lupaiola, Sibilla und Petreius um die Wette. Erftere zwei erreichen fast gleichzeitig die Zielfahne, ja mancher hätte darauf geschworen, je doch der Zielrichter entscheidet für Sibilla. Von den photographischen Aufnahmen über diesen heiß umstrittenen Zieleinlauf kann man entnehmen, daß sich Sibilla im entscheidenden Moment eine halbe Kopfeslänge vor ihrer Gegnerin befand. Es folgen dann Lupaiola, Petreius und nach zwei vollen Pferdelängen Garian

verzichtete auch freiwillig auf ven nicht geringen Finderlohn, den ihm der Be sitzer aushändigen wollte. worden, hingegen hat Avera, unsere Favoritin, gesiegt, nachdem sie von Anfang bis zu Ende des Nennens außer wenigen Metern immer die Füh rung inne gehabt hatte und die ihr auf dem Fuße folgende Tacca erst dreiviertel Pferdelängen nach ihr am Ziel ankommen ließ. Eineinhalb Pferde längen nach Tacca'trafen Formica und hinter ihr Uracile am Ziel ein. Die Stute des Frl. Rosetta de Grandi mitdem

Edeln.Kocatelli als.Jockey hat sich ylso alle,,Ehre gemacht und alle Vorurteile der gegen sie Wettenden in glänzender Weise wider legt, indem sie auch dem Totalisator einen Gewinn von 52.50 gegenüber 5 verschaffte. Interessant war auch der Preis der Stadt Trento wo Scuola Umbra gut eine Länge und eine halbe vor der Favoritin Mila durchs Ziel lief. Aber auch Mila stand eineinhalb Längen vor Agesandra. Pa prika, der man wenigstens eine ehrenvolle Position zugemutet hatte, war die letzte. Scuola Umbra war immer

und die kühne Reiterin aus dem Satt« zu werfen. Gespannt und mit Begeisterung ver» folgte das Publikum das Rennen vom Anfang bis zum Schluß und munterte Pferde und Reiter durch stürmischen Beifall auf. Jene, die auf Whist gesetzt hatten, waren nicht ganz zufrieden. Der kluge Ret ter Visconti ließ sich aber nicht aus der Ruhe brin gen und verfolgte seine gewöhnliche Taktik, die ihn schließlich auch als ersten durchs Ziel brachte. Zu erst schonte er das Pferd und trieb es erst nach und Im Gegensatz

7
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/15_10_1935/AZ_1935_10_15_4_object_1863368.png
Pagina 4 di 6
Data: 15.10.1935
Descrizione fisica: 6
vor Ponilly ankommen. Kurz vor dem Ziel machte Lionetto noch die letzte Anstrengung und durchschnitt dann glücklich unter begeisterten Zurufen des Publikums eine Länge vor Ponilly das Ziel. Ein schönes Nennen war auch das um den Preis der Principessa di Piemonte (Handicap). Hier ha ben Agesandra und Mila, zwei großartige Stuten, mit Grilli, bezw. Passerini als Jockey, das Publi kum bis zu Ende in Atem gehalten. Fast schien es, als ob Mila die Oberhand gewänne, weil das leich tere Gewicht der Konkurrentin

ihr von Vorteil war, jedoch hier gelangte Agesandra zum Schluß überraschend als erste ans Ziel. Zwei weitere Ueberraschungen gab es beim Jockeyklub-Preis: die von Rimes gerittene Paprika welche sich erst seit einigen Tagen von einer ernsten Beinverrenkung erholt hat, machte sich sofort an die Spitze der drei Konkurrierenden und hielt diesen Platz bis kurz vor dem Ziel, wo Andrea del Ca stagno sie um eine Pferdelänge überholte. Beim ersten Nennen befand sich Star nur eine Kopflänge vor Bardana, während beim

zweiten (Mendola- Preis) Forgiano ebenfalls nur eine Kopfeslänge vor Spigola das Ziel erreichte. Der Boden war durchwegs schwer. Die Ergebnisse: Preis Avelengo (Verkaufsrennen), Lire 10.000, 2300 Meter. Gestartet 4 Perde: 1. Star, Besitzer Major E. Cerboneschi, Reiter Sacchi, mit'Hals- länge; 2. Bardana mit 8 Längen; 3. Baroda mit 10 Längen; 4. Petrejus. Toto 20, Platz 6.50, 6 Preis Mendola (hunters gemischt), Lire 8000, 2000 Meter. Gestartet 9 Pferde: 1. Forgiano, Be sitzer Baron G. Berlingsen

8
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/30_05_1935/AZ_1935_05_30_1_object_1861757.png
Pagina 1 di 6
Data: 30.05.1935
Descrizione fisica: 6
. Der beste Beitrag zur Befriedung der Geister m Europa ist es, daß die Großmächte sich vereinig«» und diesem Geàcmlen der Beschrän kung oder Beseitigung over irgend etwas Praktisch Erreichbares >vieler aufgreifen Mein Ziel, schloß Baldwin, und das Ziel der Regierung ist es, un, jeden Preis die Sicherheit unserer Inseln aufrecht zuerhalten, so >veiit als möglich in Harmonie mit allen Nationen zu arbeiten und als unmittelbares Ziel, uns zu bemühen, eine Begrenzung der Rü stungen und die Sicherheit

Ergebnis der Winter- Hilfsaktion hier erwähnen, das auch trotz aller Unglückspropheten den Erfolg des Vorjahres be trächtlich zu überschreiten vermochte. Einheit, Einigkeit und Gesamtdienst ist das Ge bot der Stunde und die Voraussetzung des Erfol ges. Diese Tatsachen nach Gewittern erkennend, darf die Staatsführung nichts unterlassen, das un erläßliche Ziel zu erzwingen und damit Verant wortung zu riskieren. In diesem Sinne leitet der Bundesführer die Vaterländische Front, in diesem Sinne führt

zu spät. 1866 wäre Gelegenheit gewesen, historisch zu denken, damals aber verbanden sich Nord und Süd gegen Oesterreich. Der Versuch einer künstlich großgezogenen Pro paganda für eine Volksabstimmung in Oesterreich wird auch nicht ans Ziel kommen. Mancher rech net freilich auch darauf, mit einem demokratisch parlamentarischen Regime größere Sympathien bei den Weststaaten zu finden. Auch hier gilt: Zu spät. Wir hatten Volksabstimmung in Oesterreich, am 25. Juli und in den darausfolgenden Tagen und beim

9
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/14_07_1936/AZ_1936_07_14_4_object_1866434.png
Pagina 4 di 6
Data: 14.07.1936
Descrizione fisica: 6
. Er siegte im Endspurt vor 25 Fahrern. Zweiter wurde Casari- co aus Como, dritter Chiappini-Roma, vierter To- masoni -Torino. fünfter Bettazzi-Firenze usw. Im Ganzen erreichten 121 Fahrer das Ziel in Höchst zeit. Die Ergebnisse besagen am besten, daß die Prüfung nicht allzuschwierig war. Am Start wa ren 169 Fahrer. Bains, 212 Km. Neulenberg siegte im Endspurt vor Antonine Magne, March, Neuville, Van Schender und Archambaud in 6:24:31. Es folgen, alle in der Zeit des Siegers, Debruycher, Silver, Maes

und — Klärung der Lage. . » Das Bergrennen Schio-Ossario Pasubio, um den 5. Pasubio-Pokal, wurde am Sonntag auf der Bergstrecke von Schio nach dem Gebeinhaus auf dem Pasubio (1270 Meter) ausgetragen. 43 Teil nehmer aus den umliegenden Provinzen waren am Start, darunter auch Menapace aus Bolzano. Sieger wurde Rodolfo Costantini aus Longarone, der die 20.9 Km. lange Strecke in 39 Minuten be wältigte. Menapace gelangte mit geringem Abstand auf den 7. Platz. 31 Fahrer erreichten das Ziel in Höchstzeit. » Learco

Ziel an der Spitze. Mit seiner Zeit von 2:23:04.2, gleich 124.8 Std.-Km., stellte er einen neuen Klas sen-Rekord auf. Winkler benötigte 2:29:59.2, während Tyrell Smith mit 3:30:38.2 an dritter Stelle folgte. In der Halbliterkl. siegte der Engländer Guthrie, der die 24 Runden (415 Km.) in 2:53:33,1, gleich 137 Std.-Km. zurücklegte, vor dem Nürnberger O. wurde Stanley Woods mit 3:01:36,1. Bis kurz vor Schluß führte der Deutsche DKW-Fahrer Mül ler, der bei der 5. Runde dem Engländer vorge fahren

war, doch mußte er, als ihm der Sieg fast sicher war, aus unbekannten Gründen ausschei den. Ley-BMW hatte einen schlechten Start und arbeitete sich glänzend vor. Von den 22 gestar teten Fahrern erreichten nur 7 das Ziel. In der 350er Klasse siegte der Englän der White auf Norton in 2:29:18,2, gleich 132.9 Std.-Km. und stellte hiermit einen neuen Klassen rekord auf. Es folgen Frith auf Norton, Newmann auf Velocette usw. 29 gestartet, 12 am Ziel. Im Leichkathletiklreffen In Budapest, in wel chem

10
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/11_10_1935/AZ_1935_10_11_4_object_1863325.png
Pagina 4 di 6
Data: 11.10.1935
Descrizione fisica: 6
, und schon scheint über seinen Sieg kein Zweifel mehr zu herrschen. Jedoch gerade im entscheidenden Mo ment lassen seine Kräfte sichtlich nach. Hat das 3400 lange Hindernisrennen feine Schlagkraft überstie gen? Nachdem der Vorsprung von 50 auf etwa 15 Meter zurückgegangen war, erfolgte der Sturz des Pferdes. Sein Nachfolger Violante hat nun leich tes Spiel und erreicht mit erhöhtem Mut das Ziel, Aleramo zehn Pferdelängen hinter sich zurück lassend. Im Preis der Stadt Bolzano mit sechs Einge schriebenen

und 5 Gestarteten, revanchiert sich He- raclea gegen Zolla verde, der es im Noviziatopreis hat nachgeben müssen; das von der Provinzhaupt- stadt gestiftete Andenken wurde ihr, als erste Preisträgerin, und Ugolino della Marca zuteil. Goletta, welche den Reiter abgeworfen hatte, .langte.führerlos.am Ziel ein. den Duca di Piftoia-Preis auf 3800 Meter stellten sich von den 13 Gemeldeten nur fünf zum Start ein. Der Wettstreit des angemeldeten ungarischen Pferdes Monopol mit Welcome hätte sich sehr span nend

gestaltet, aber da der Ungar nicht eingetrof fen war, häuften sich die Wetten auf den Braunen des Baron Berlinghieri, obwohl er beim Jagdren nen am vergangenen Donnerstag auf seinem Sturze den braven Menichetti abgeworfen hatte. Welcome, anfangs ganz am Ende, dann zu zweit mit Albako, rückt allmählich unter allgemeinem Applaus vor und überflügelt am Ziel um vier Pferdelängen den letzten Gegner Saccarosio. Zu Ende eine Ueberraschung: Tacca, das fünf jährige Pferd aus dem ^tennstall der Val Castel lana

, mit dem Ungar Jeney, dem Besitzer von Mo nopol als Jokey, gelingt es, dreiviertel Pferdelän gen vor dem Ziel den Favoriten des Rennens, Jahgayuta, mit ungestümer Eile zu überholen und als erstes das Ziel anzulaufen. Nach Abschluß des Tagesrennens konnte sich das Publikum noch am ergötzlichen Galoppreiten eini ger in den Großen Preis von Merano eingeschrie bener Rennpferde erfreuen. Nun die einzelnen Ergebnisse: Val Venosta-Preis (zu oerkaufbaren Pferden). Lire 8000, Meter 1700: Lupaiola (Ausonia-Stall

11
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1940/18_07_1940/AZ_1940_07_18_1_object_1879391.png
Pagina 1 di 4
Data: 18.07.1940
Descrizione fisica: 4
fest, denen in einiger Entfernung weitere vier Zerstörer mit östlichem Kurs folgten. Sofort ließ der Kommandant wenden und mit voller Fahrt gegen den Feind losgehen. In wenigen Minuten war das U-Boot auf IVOS m an den Verband herangekommen: fünf der Schif fe waren inzwischen schon außer Reich weite, aber das letzte bot sich zum Ziel. Das U-Boot schleuderte ein Torpedo und tauchte rasch unter. Es hatte noch kaum einige Meter Tiefe erreicht, als die Besatzung eine starke Explosion hörte

und mit den Wasserhorchgeräten verfolgte die Besatzung die Bewegungen des Feindes-, dieser aber war offenbar so erschreckt, daß er yar nicht an Jagd auf das U-Boot dachte,'ia nichteinmal den östlichen Kurs fortsetzte, sondern mit Volldampf west liche Route einschlug, um den Stützpunkt zu erreichen. So konnte das U-Boot bald darauf wieder auftauchen, um die Ladung der Batterien zu vollenden. Während der zwei folgenden Tage war unser U-Boot das Ziel fortgesetzter Jagd seitens feindlicher Schiffe und Flug zeuge; 140

Unterwasserbomben wurden gegen das untergetauchte Boot gewor den: 44 platzten in nächster Nähe am er sten Tage, 44 streiften die Bordwände am zweiten Tage, aber alle verfehlten das Ziel. Ein junger Wachmatrose, der wegen seines knabenhaften Aussehens „Balilla' genannt wird, machte bei jedem Einschlag einen Knoten in eine Schnur, die nun als wertvolle Borderinnerung aufbewahrt wird. Auf die wütende, er folglose Jagd des Feindes folgten ruhige Tage; das U-Boot verblieb auf seinem Wachposten. In der Nacht

und auf das Ziel wenden: in diesem Augenblick sichtete er in 500 m Entfernung einen zweiten Zerstörer. Das zwischen den beiden Zerstörern liegende U-Boot — eines von der Klasse der größ ten englischen U-Boote — bot gutes Ziel. Der Kommandant ließ ein Torpedo schludern und befahl gleichzeitig Tauch manöver. Inzwischen hatte sich aber der zweite englische Zerstörer aus 200 m ge nähert und unser U-Boot lief Gefahr, gerammt zu werden. Es sind bange Au genblicke für die Besatzung, denn auch für das rascheste

12
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1941/10_05_1941/AZ_1941_05_10_1_object_1881648.png
Pagina 1 di 4
Data: 10.05.1941
Descrizione fisica: 4
Handelsschiffen. Weiters wur de mitgeteilt, daß die Witterungsverhälb Entfernung von IS Kilometern und in einer Höhe von Z00 Metern. Die gesam ten Geschütze und Bordmaschinengewehre eröffneten das Feuer auf unsere Flug zeuge. Es wurde gleich der Angriff be schlossen. Der Flugzeugträger hatte keine Deckung und konnte an der linken Flanke angegriffen werden. Unsere Torpedo flugzeuge nahmen diesen aufs Ziel. Der Kreuzer, welcher den Flugzeugträger links flankierte, wechselte gleich Kurs, als er das Manöver

unserer Torpedoflug zeuge bemerkte und eröffnete ein mörde risches Feuer auf diese. Die Flugzeuge ließen aber von ihrem Ziel nicht ab. In einer Entfernung von 1.10V Metern wur den zwei Torpedos vom Bord der Flug zeuge gelöst und gegen das feindliche Schiff geschleudert. Wenige Sekunden darauf erhoben sich zwei gewaltige Was sersäulen an den Flanken des getroffenen Schiffes. Angegriffen von feindlichen Jagdflugzeugen und von dem Geschütz- und Maschinengewehrfeuer der feindliche! Schiffe bedroht gelang

es unseren Torpe doflugzeugen trotzdem an ihren Stütz punkt unbeschädigt zurückzukehren. Während der Nacht wies die Wetterla ge eine geringe Besserung auf. Der Mondschein begünstigte einen weiteren Angriff eines unserer Torpedoflugzeugs. Gegen Mitternacht flog es vom Stütz punkte ab und erreichte nach kurzem Flug die feindliche Formation. Es führte einige Evolutionen darüber aus, um das wicht gste Ziel ausfindig zu machen, rich tete sich gegen eines der Schlachtschiffe und schleuderte ein Torpedo

gegen dessen mächtige Flanke. Das Torpedo erreichte das Ziel. Es erhoben sich eine gewaltige Wassersäule und ein blendender Schein. An Bord des feindlichen Schiffes ver stummte das Geschützfeuer, ein Zeichen, daß das Schiff getroffen war. Bereits jetzt kann man sagen, daß der Feind gestern und heute sehr schwere Ver luste und sehr schwere Schäden erlitten hat. ,--àW à,,.WW und Choristen vereinten sich sodann mit den Zuschauermassen zu einer begeisterten Kundgebung für den Duce, der, aufrecht- stehend

und Glas gow aufs Ziel genommen: <mf ihre Ha feneinrichtungen und Industriewerke gin- >en Hmwerte von Bomben schweren und 'werften KalHèrs nieder. Belfast hatte dieser Woche einen, Glasgow und der Clyde-Hafen zwei, Liverpool fünf An griffe auszuhallen. In der lchten Nacht trafen die deutschen Kampfflieger neuer dings und besonderer Wucht Liverpool und Hull und verursachten schweren Scha den an den Hafenanlagen ürw Unrschlags- einrichtungen. Ausgezeichnete Sichtver- HÄtnisse begünstigten

13
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1943/27_08_1943/AZ_1943_08_27_1_object_1883180.png
Pagina 1 di 2
Data: 27.08.1943
Descrizione fisica: 2
aus. Lovjetiseke „kroioüsnsivs niokt gelungen Berlin, 26. — Der Internationale Nachrichtendienst schreibt, eine zusam menfassende Betrachtung der Lage an der Ostfront ergebe, daß die Sowjets trotz der ungeheuren Anstrengungen und der enormen Opfer an Mensch-n und Material, in der Sommeroffensive das Ziel nicht erreicht haben und daß im Vergleich zu den Opfer, welche die Bol schewiken in dieser Offensive gebracht haben, der Geländegewinn, der während der 52 Tage, in denen die russischen Truppen an den deutschen

Stellungen anrannten, ganz verschwindend sind. Die bolschewistischen Kommandostellen haben sich zum Ziel gesetzt, einen Groß teil der deutschen Sudarmee einzuschlie ßen und zu vernichten und die Linie des Dnjepr zu erreichen. Beide Pläne sind nicht gelungen, da in den Kämpfen am Kubanbrückenkopf und in der großen Bewegungsschlacht bei Bjelgorod und Charkow die Einschließung der deutschen Armeen nicht gelang und außerdem die elastische Verteidigung der Deutschen bei Orel sozusagen intakt geblieben

, denen sich die Sow,et- union auf dem Ernährungssektor gegen über sieht. Dies allerdings dürfte selbst nych britischer Ansicht ein außerordentlich schweres Vorhaben sein angesichts der — wie es in der „Daily Mail' heW — „ungebrochenen Kraft der deutschen Ost armee' Der militärische Berichterstatter des „Daily Expreß', Morley Richards, er klärt seinerseits, daß Stalin alle verfug baren Truppen zu einem höchsten Ein satz aufgeboten Hube, um über das Ukraine-Ziel hinaus eine militär.sche

von Quebeck hervor und erklärte, daß es nicht möglich ist die Alliierten zu trennen. Ruck»«« Sumnec Melles Stockholm. 26. — Der stellvertre tende amerikanische Außenminister Sum- ner Weltes hat Washington mit unbe kanntem Ziel verlassen. Das ameritani- sche Außenamt weigert sich, irgendwelche näheren Auskünfte zu geben. Wie Reu- ter auf Grund einer Meldung von „Wa lhington Evening Star' berichtet, hat Sumner Melles als Unterilaatssekretär im Uà-Staatsdepartement sein Rück trittsgesuch eingerecht

15
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1943/05_05_1943/AZ_1943_05_05_1_object_1882935.png
Pagina 1 di 4
Data: 05.05.1943
Descrizione fisica: 4
Verbrechen zu ihren bereits früher begangenen hinzu. Diesmal nahm sie ein Lazarettschiff mit 900 Verwundeten und Kranken an Bord, dag von der tunesischen Front zurückkehrte, aufs Ziel. Das Schiff lief im Heimathafen mit den sichtbaren Zeichen des Angriffes ein. Der erste Angriff auf das Schiff wur de von den Gangstern der Luft am 29. April gemacht, als es um Kap Bona gegen Tunis fuhr. Es war um 18.10 Uhr und vom Schiff aus konnte man aus der Ferne die Umrisse der Stadt sehen, als ein Verband

vernahm man aus der Ferne das Geräusch von Flugzeugmotoren und es näherte sich ein Verband von 15 oder 1k feindlichen Flugzeugen. Das Schiff, das gut sichtbar die Zeichen des Roten Kreuzes trug, setzte mit den über neunhundert Verwundeten die Fahrt fort. Die feindlichen Flugzeuge warfen von der Höhe eine Reihe von Bomben ab, die aber das Ziel verfehlten, woraus dann drei Flieger im Tiefflug aus un mittelbarer Nähe mit ihren Maschinen gewehren uyd Bordgeschützen das Laza rettschiff unter Feuer nahmen

gegen die sowjetischen Forde rungen einer ziel- und planlosen Politik gleichkommen würde. Die Zeitschrift ,;News Statesman and Nation', welche eine derartige Erklä rung mit aller Unverfrorenheit macht, zerstört damit auf einen Schlag die Illusionen, welche die kleinen Nationen der ganzen Welt in Bezug auf die groß artigen Versprechungen der Atlamik- Charte noch gehegt haben mochten. Eng land und die Vereinigten Staaten ziehen es vor, einen ziel- und planlosen Krieg iber glatt. zu führen, weigern

16
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1943/15_08_1943/AZ_1943_08_15_1_object_1883154.png
Pagina 1 di 4
Data: 15.08.1943
Descrizione fisica: 4
-- bemerkt das Blatt — erfolgten die wü tendsten Terrorangriffe, wobei die nord- ltme»ìkanischen Flieger wahllos alles bombardierten. Das Blatt erinnert wei ters an eine Proklamation Eisenhowers, welche die Italiener aufforderte, sich von den Eisenbahnknotenpunkten, den Militärmagazinen und allen Kriegszielen zu entfernen und damit zu verstehen gab, daß nur diese von den Bombern aufs Ziel genommen würden. Die englischen und amerikanischen Piloten — schreibt das Blatt weiter — haben jedoch Tonnen

am gestrigen Vormittag einen An griff auf ein deutsches Geleit im Schwar zen Mcer. Die Flakbattenen erösfneten ein heftiges Feuer gegen den feindlichen Verband, während sofort aufgestiegene deutsche Jäger die Flugzeuge stellten und zu großer Höhe empor,zwangen. Als der sowjetische Verband sich schließlich zum ungezielten Abwurf der Bomben ent schloß, sielen diese aus so großer Höhe, daß alle neben das Ziel gingen. ^ Vau üsr ttllllisodsi» kroat ^Helsinki, 14. — Das finnische Hauptquartier gibt bekannt

. Mehr als ein Vierteljahr herrschte dann in dem Frontabschnitt bis auf die üblichen beiderseitigen Stoß truppunternehmen Ruhe. Die seit Anfang Juli vom Feinde durchgeführten Bereitstellungen u. Trup penverschiebungen deuteten auf einen Versuch hin, die deutsche Abwehrfront zu erschüttern. Als Ziel des neuen Groß angriffes schwebte den Bolschewisien offenbar ein entscheidender Durchbruch durch die deutschen Linien vor, der zu einem Aufrollen und damit zum Zusam menbruch der gesamten Verteidigung

und der Aus opferungsfreud gkeit der vorgeschobenen japanischen Posten scheiterte, verlegten sie sich auf die Methode, in mühseligem Ringen von Insel zu Insel zu gelangen und in Monaten vielleicht das zu er reichen. was zuerst das Programm einer Woche für sie gewesen war. Der japa nische -.Konteradm ral Uano charakteri sierte die amerikanischen Absichten kürz lich folgendermaßen: „Ihr Ziel ist es, heute durch schrittweises Vordringen und durch Vorschieben von Luftbasen die Lust herrschaft im Pazifik an sich zu reißen

17
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/14_09_1937/AZ_1937_09_14_4_object_1869059.png
Pagina 4 di 6
Data: 14.09.1937
Descrizione fisica: 6
' bezeichneten Pferde gingen erwartungsgemäß als Sieger durchs Ziel oder plazierten sich wenigstens. Bei der „Prova d'assaggio' aber, dem weitaus wichtigsten Rennen des Tages verliefen die Dinge wesentlich anders. Man hatte allgemein auf Eol- teoni und Gaetano, die beiden ausgezeichneten Pferde des Gestütes Reni da Zara getipt, die sich beim letzten Trainingsgalopp in glänzender Form ieigten und allen anderen haushoch überlegen zu ein schienen. Trentacoste hingegen kam der allge meinen Ansicht

der Hürden rennen, verstand es gerade im richtigen Augenblick aus Trentacoste die äußersten Kraftreserven her auszuholen. Wie ein Pfeil schnellte das Pferd plötz lich mit einem Satz nach vorne, nahm fast im Flug die letzte Hürde und ging,mit drei Längen Vor sprung durchs Ziel. In diesem Fall kann man, ohne zu übertreiben, sagen, daß der Sieg fast aus schließlich Verdienst des ausgezeichneten Reiters ist, der diesmal ein Meisterstück erstklassiger Renn technik vollbrachte. Beim Nennen um den Preis „Val

d'Ultimo' ing Zelante als unbestrittener Sieger mit 1k! ängen Vorsprung durchs Ziel. Das „Duchessa di Pistoia-Nennen' sah nur ein zwei Pferde starkes Feld. Auf der 4100 Meter langen Strecke hat Chranachella nicht dem entsprochen, was man von ihm erwartete. Lerici, mit Graf Macchi di Cellere im Sattel, war stets an der Spitze und beendete siegreich den Lauf. Im dritten Rennen errang der Favorit Eherefy, nachdem die Reiter von Anisetta und Garbiny aus dem Sattel gestürzt, einen leichten und überlege nen

Sieg. Im Preis „Val Venosta' ging Alisso erwartungsgemäß als erster durchs Ziel, gefolgt vom Favoriten Jppogrifo und von Moccolo. Das letzte Rennen endlich gewann diesmal Aviso. Coi^ treau wurde zweiter und enttäuschte somit auch diesmal die Rennplatzbesucher nicht, die anschei nend dieses Pferd besonders gern platzwetten. Auf der Rennbahn waren auch diesmal hohe Gäste anwesend: E. S. der Präfekt, dessen Kabi- nettschef, der Kommandant der Brigade „Avelli no', der Podestà und zahlreiche

18
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/08_06_1937/AZ_1937_06_08_1_object_2637776.png
Pagina 1 di 6
Data: 08.06.1937
Descrizione fisica: 6
von 24 Knoten mit Ziel nach Osten »igen die Mündung des Volturno dahin. Die Bucht von Gaeta ist bereits fern, als auf à Signal des Admiralsschiffes alle Schiffe gleich- Mig um SV Grad abschwenken und so vier Kö nnen mit südlichem Kurs bilden. Einige Minuten später erteilt die „Duca d'Ao- ì?' den kleineren Schiffen Manöverfreiheit. Die späherschisfe und die Torpedojäger schwenken miks ab und fahren mit auf 20 Knoten erhöhter Geschwindigkeit gegen Ventatene, wo wir sie kurz Mnach beim Beginn des Angriffes

. Von der ..Zara', den Admiralsschiff des ersten Geschwaders wird ein Befehl erlassen: gleichzeitig konzentriert sich heftiges Batterie- Feuer auf das von Sprengwölkchen der ersten Salven umringte Ziel. Die sechs Kreuzer feuern mit allen 100 m/m Geschützen und mit sämtlichen schweren Maschinengewehren. Rasch und genau folgen einander die Salven der verschiedenen Ein heiten und erfüllen die Luft mit Geheul. Die Zone um das Ziel ist mit Hunderten von weißen Wölk chen bedeckt, die sich nähern, mit einander verbin

- wachungsflotten, von sämtlichen 27 Mächten über wacht werden, sowie die Anregung der „neutra-, len' Beobachter Einwände hervorrufen werde. Es scheine aber, als ob die französische Regierung diese Reform nicht als dringlich vorgebracht habe. Abschließend erklärt der Artikel, das Ziel der britischen Politik sei, Italien und Deutschland wieder für die Mitarbeit an der Ueberwachung und am Nichteinmischungsausschuß zu gewinnen. Wenn dies geschehen sei, werde die britische Re gierung keine Zeit verlieren

19
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/05_06_1937/AZ_1937_06_05_6_object_2637744.png
Pagina 6 di 6
Data: 05.06.1937
Descrizione fisica: 6
Pferderennen wurde der Jockei) des Favoriten vor oem Ziel vom Schlag getroffen, wo durch ein weniger bewertetes Pferd das Rennen ge wann. Ein Privatdetektiv interessierte sich für den Fall, wur de jedoch von unbekannter Stelle gewarnt, sich für die Sache zu interessieren, da ihm dies verhängnisvoll wer den könnte. Als ein zweites Verbrechen begangen wurde, und der Detektiv sich am Tatorte befand, wurde er von einem unbekannt gebliebenen Täter verwundet. Seinen Nach forschungen gelang es jedoch, die Art

der Verbrechen festzustellen, ohne die Urheber ermitteln zu können. Anläßlich des großen Rennens kam der Favorit ans Ziel, doch sein Reiter stürzte leblos vom Pferd. Am Körper des Jockeys fand man eine giftige Spinne, die jedoch dem Jockey nicht den Tod gebracht hatte, da sie vorher von; Detektiv immunisiert worden war. Nach weiteren äußerst interessanten Erhebungen gelang es schließlich, einen Rennstallbesitzer als den Urheber der -Verbrechen zu entlarven. Beginnzeiten: S, 6.30, 3 und 9.30 Uhr. Kino Savoia

fand in den Gemeinden des Val Gardena wie im ganzen Königreich der Tag des CAI statt. Der Ausflug hatte als Ziel die Spitze des Monte Rafciesa. Die Teilnehmer versammelten sich um 7 Uhr morgens und waren nach 5 Stunden, zum Teile in schattigen Wäldern zurückgelegter Wanderung am Ziel, von wo aus sie die wunderbare Aussicht bewundern tonnten. Um 4 Uhr trat man den Rückweg an und nahm im Cafe Maroder, dem höchstgelegenen Gastbe- trieb der Sektion, eine Mahlzeit ein. Am Abend erläu terte der Leiter

20
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/26_05_1937/AZ_1937_05_26_4_object_2637525.png
Pagina 4 di 6
Data: 26.05.1937
Descrizione fisica: 6
sich für die vielen Sportler unserer Stadt sicher zu einem kleinen Er lebnis gestalten dürfte: Die Teilnehmer an der diesjährigen Italien-Rundfahrt werden heute in miserer Stadt das Ziel einer der schwierigsten und anstrengendsten Etappen dieser zyklopischen Veran staltung durchschneiden. Die traditionelle Italien-Rundfahrt, die nun zum 25. Male ausgetragen wird, ist entschieden das weitaus bedeutendste Straßenrennen Italiens. Es ist aber gleichzeitig eine ungeheuere Belastungs probe für Fahrer. Räder

und auch für die Organi satoren selbst. Die Sportler Italiens verfolgen die se höchst volkstümliche Veranstaltung mit größter , Spannung und überall dort, wo die „Girini', die Karawane der Fahrer, Neklamewagen und Be gleitautomobile, vorbeikommen, gibt es unter den Sportlern große Aufregung und stürmische Kund gebungen. In den Etappenzielen geht es dann meist schon ganz bunt zu. Zu taufenden finden sich die Sportler beim Ziel und längs der Endspurt bahn ein und der Sieger, gleich ob er bekannt oder unbekannt

man damit, daß sich die Fahrer längs der Strecke immer mehr distanzieren dürsten, sodaß eine geschlossene An kunft kaum in.Betracht kommen dürfte. Das Ziel In Merano wird sich, wie bereits berichtet, auf der Via San Michele del Carso, und zwar in unmittelbarer Nä he des Haupteinganges der Pferderennbahn be finden. Man wollte so für alle Möglichkeiten gerü stet sein und auch eine ideale Entspurtbahn bereit stellen, für den Fall, daß trotz alldem eine mehr oder minder große Fahrergruppe gemeinsam in Merano eintreffen

sollte. Das lokale Organisationskomitee hat im Uebri gen-alle nötigen Lorkehrungen getroffen, um in Merano einen reibungslosen Verlauf des Rennen zu sichern. Die Dia S. Michele des Carso wird von 3 bis k Uhr für den normalen Verkehr geschlossen bleiben (die Straßenbahn ausgenommen). Die Streckenseiten am Ziel und längs der Endspurt bahn sind für die Zuschauer reserviert. Gleichzeitig wurde auch ein besonderer Ord nungsdienst eingerichtet. Um die Zuschauer ständig über den Verlauf des letzten Teiles des Rennen

21