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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 09.11.1943
Descrizione fisica: 4
Deutschlands kannte schon damals kein anderes Ziel, als es von England heute ausgesprochen wird: Deutschland geradeso zu vernichten, wie England im Laufe der Jahrhunderte die spanische, die hol- ländiische, die französische Weltmacht zer trümmert hat und zwar unter der Phra se: Kampf für die Freiheit der kleinen Völker, Kampf für die Demokratie. Kamps für die Gle Rassen. Nach dem Krieg von 1914-18 hatte eine von Juden bezahlte zersetzende Pro paganda das deutsche Volk so weit ge trieben, daß es. politisch

in der Hand, um fein Ziel zu oer- folgen: Vernichtung der Grundlagen un serer. Existenz, Vernichtung des deutscl>en Volkes selbst. Mit der wirtschaftlichen Versklavung kam die Geburtenbeschrän kung, die Erhöhung der Sterblichkeit, der Verfall des gesamten Volkes. Verschiedene Männer erhoben sich gegen diesen Ver fall, darunter Adolf Hitler, der als Soldat den Entschluß faßte, sein Volk zu retten. Im unverzagten Ringen um Herz und Seele des einzelnen Menschen gelang es ihm, Hunderte Taufende und Zshntau

, ist unlösbar mit- dem 8. November 1923, Dann kam der 8. November 1923. Di« «Tage mußten sich die Geister scheiden, die einziges Ziel: de* Sieg Verfehlte Spekulationen unserer Feinde zum 9-^oveaaber- Von Franz Pisecky Bozen, 8. Nov. — In den vergangenen Monaten und Wochen waren In den Zei tungen und Rundsünkäußerungen der Feindmächte sehr häufig Anspielungen auf das Datum des 9. Novembers zu lesen und zu, hören. Man gefiel sich dabei darin, diesen Tag als einen Stichtag zu bezeichnen, an dem die deutsche

. Da die Einheit des Reiches, das den Deutschen nach 1919 noch geblieben war. von den demokrati schen Söldlingen'der Weimarer Par teien airfs Spiel gesetzt wurde, mußte schickt werden sollen, das würde in der ^r höchste Einsatz für diele Einheit ge Auswirkung auf dasselbe. Ziel hinaus laufen, daz auch der englische Feldgeist liche G r lf'd tj, ein besonderes Pracht exemplar jener' gnglo - amerikanischen Gottesdiener, deren ganze Gehirngrütze nur ihrem alttestamentarischen haß ge- gen das deutsche Volk

und Volk ihre letzte Bewährung im Kampfe um Sein oder Nichtsein er bringen müssen. Durchbruch einer Weltanschauung Die nationalsozialistische Revolusion konnte Ziel «nd Erfolg ihre» Kampfe» nicht nur darin sehen. Männer und Par- keien in Deutschland zu beseitigen, die ihrem Fübrungsanspruck Widerstand entgegensetzten. Die nakionaiiozialistiiche Bewegung wollte mehr. Ihr ging es kshken Endes nickt um einen Wechsel von Berionen. fle kämpske für den Durch- brnch einer Weltanschauung. die der deutschen Art

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 17.02.1944
Descrizione fisica: 4
, um ihrer Neugier zu genügen, und möglichst etwas von den Vorgängen zu sehen, die sich in der Luft abspielen. In diesem Zusammenhang hört man dann ''die verschiedenstey Auffassungen darüber', wenn diese Neugier'am gefähr lichsten sei be.zw. sich die Bombe einschlägtz ob, wenn das Flugzeug noch lni Anflug ist oder wenn es über de'n Köpf«« brummt oder wenn es schon davoyslog. Hierzu wird nun in der „Sirene' aufklärend Stellung genom men,. Danach.liegen, hie Verhältnisse so. daß-die Bomben zwar weit vor dein Ziel

von dem. Flugzeug, .selbst aüsgelöst wer-, den, daß sie aber erst dann im Ziel, auf der Erdeeintreffen. wenn das Flugzeug - bereits über das, Ziel hinweggeflopen ist. Die Auslösung der Bomben erfolgt vor dem senkrechten Ueberfliegen des Zieles^ weit die losgelöste Bombe vom'Flugzeug «ine Horizyntalgeschwlndiakeit mitnimmt, ^»gleich aber bietet die Luft der Bombe Widerstand. Infolgedessen vermindert stch die Horizontalgeschwindigkeit und die Bombe bleibt hinter dem davonfliegen- den Flugzeug

auch 7 in de^Horizontale zurück. Wenn die Bombe auf der Erde aüf- schlägt, ist also das Flugzeug schon längst über das Ziel hinausgeflogen. Solange das Flugzeug noch im Anflug ist. kann die Bombe noch nicht treffen, wenn sie auch bereits gelöst ist: aukschlagen wird sre erst, wenn das Flugzeug, bereits das Ziel, passiert hat. Es ist nun aber dabei durchaus nicht nötig, daß das Flugzeug senkrecht über die Aufschlagstelle hinweg geflogen ist. 'Hierzu müßten verschiedene Voraussetzungen erfüllt sein: das Flug zeug müßte

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Dolomiten
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Pagina 2 di 6
Data: 25.04.1942
Descrizione fisica: 6
Staaten von der Ausdehnung des Krieges 'Rechenschaft geben. Das Ziel der Vereinigten Staaten und der anderen alliierten bestehe Sarin, alle nur mögliche Hilfe zu leisten. Die Vereinigten Staaten leien um die Verteidigung non Indien besorgt, und mir zu diesem Zweck, sagte Johnson, befinden sich amerikanische Trny- neu in Indien und werden weitere folgen. Ein amerikanisches Flugzeug. daS am Einflug ge« gen Tokio teilnahm. hat auf fowsetrustischem Gebiet Tstiibirien) gelandet. Gin Keninmnlguee

. Der öerr sprach es kurz vor seinem Heimgang zu -einen Jüngern. Rur vier Worte sind es: „Ich gehe zum Vater'. Die Jünger sollten nicht trauern um ihn. Zwar geht er ins Leiden hin ein. Aber gerade das Leiden führt ihn zunt Vater, damit zur Herrlichkeit, die er beim Vater hatte, ehedem die Welt war. Das ist wahr. Aber der Herr sprach diese Worte als der ganze Christus: als Haupt und Leib. Wenn er. das Haupt, nun schon am Ziel beim Vater ist, so doch noch nicht der ganze Christus. Eben darum

hat dieses Wort des Hauptes. Christi unseres Herrn, einen tiefe» Sinn auch für uns. den LL'ib. seine Glieder. Die Kirche hat das gleiche Schicksal wie Chri stus. Sie muß durch viele Leiden^ hindurch. Das ciriint die Glieder mit Bangen und Sorgen. Aber wir sollen nicht furchtsam trauern. Die Kirche hat auch das gleiche Ziel wie ihr Haupt. Wie Christus so spricht auch sie: „Ich gehe zum Vater, euer Herz bange nicht'. Dieses Sätzchen zeichnet die Marschroute der Kirche ab. prägt ihren ganzen Lebenssinn

. 7. 2. 3). „Ich gehe zum Vater', sprach die K i r ch e der V ü t e r z e i t, als sie nach den Tagen der Verfolgung und der dunklen Rächte sich wieder ans Licht wagen durfte. Da standen die großen Kirchenlehrer auf und entwickelten die Lehre des Christentums: sie verteidigend gegen die Irrlehrer, sie entfaltend aus den Worten des Herrn. Immer aber war es der Christus mit seinem goßen Ziel zum Vater hin, den sie in ihren Reden und Schriften zeigten: den Chri stus. der vom Vater ausgeaangen, der des Vaters

die Kirck/ bald hier, bald dort auf dem weiten Erdenrund zu leiden hatte. Man raubte ihr das innerste Geheimnis, Christus den Herrn, desten Dasein und Soicin man leugnete. Schließlich verneinte die Welt den Lcbenssinn der Kirche überhaupt, nämlich Gott, den Vater, zu dem sie wandert als zu ihrem großen Ziel. So kam eine Wunde nach der andern: 2lbfall von der Kirche. Abfall von Christus. Llbfall von Gott. Die Kirche aber läßt sich nicht entmutigen. „Ich aehe zum Vater' svricht auch die Kirche unserer

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Lienzer Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 12.12.1942
Descrizione fisica: 6
aus Osttirol im Tal der Save seßhaft wurden. Deutsche Kultur habe diesem Land den Stempel auf gedrückt und an uns liege es jetzt, die artfrem den Einflüsse zu verwischen und dieses Land wieder deutsch zu machen. Dies sei aber nur möglich, wenn vorher die sogenannte Kärnt ner Frage gelöst sei. Gauleiter Dr. Rai ner hat sich zum Ziel gesetzt, diese Frage im Jahre 1943 endgültig zu bereinigen. Der Gau Kärnten müsse alle seine Kräfte dafür einsetzen, um die volkspolitischen Aufgaben in Oberkrain

einer solchen Ausnahmebewilligung einzureichen. Hierzu wird jedoch bemerkt, daß auf Grund eines Erlasses des Reichsarbeitöministers in Ber lin selbst bei Darlegung berücksichtigungswürdiger Umstände solchen Anträgen nur bis zur Höchst dauer von einem Tag in der Woche wird' statt gegeben werden können. gabenkreis wachse ständig und nach dem Kriege werden noch größere Aufgaben von den Gemeindeverwaltungsbeamten zu lösen sein. Darum müssen die gesamten Kräfte auf ein einheitliches Ziel ausgerichtet sein und dieses Ziel sei

etwas' in einem Laden kaufen. Wir sollten unS erinnern, wie es früher war. als wir als Kinder schnell, wenn Mutter gerade nicht im Zimmer war, mit viel Heimlichkeit an einer Decke für sie stickten oder sägten und bastel ten. Und wie man unbewußt in dieses kleine Ge schenk alles zu legen versuchte, waS man an Liebe. Verehrung, Achtung dem Menschen entgegen brachte, dem daS Geschenk galt, so soll es auch heute sein: Schenken, um Freude zu machen, und nicht, „weil es so üblich ist'! Wer allem ein Ziel - der Sieg

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 22.09.1944
Descrizione fisica: 4
, dessen politisches Ziel — die Vernichtung und die Aus löschung der Völker — sie genau kann ten. Sie haben dennoch das Volk dem Bolschewismus an das Messer geliefert. Der Mann aber, zu dem die Finnen voller Ehrfurcht und Achtung empor schauten, der Feldmarschall Manner heim, hat kalten Herzens das Ver trauen missbraucht und sein Volk an den Bolschewismus verkauft. Obwohl ihm die Diktatsbestimmungen bekannt waren, hat er sein Volk zur Schlacht bank, geführt. Als.Rvti noch Minister präsident in Helsinki

werden nun gewarnt, wo sich überhaupt eine Ge- standskrait ln keiner Weise gebrochen oifenbar. Man hat Wind gesät und legenheit dazu bot. leider meistens um- oder auch nur angeschlagen ist. Sie hat erntet nun Sturm. v sonst. Die Rote Armee betritt kein sich - tapfer und mannhaft behauptet und Rings um Europa marschiert die rote Land, ohne ein klares Ziel und ein un- Ist eben im Begriff, statt, wie unsere Anarchie auf. Daß das Reich heute das verrückbares Programm mitzubringen. Feinde wünschen, abzunehmen

die Karpatenpasse ln die neuen Bereit- deshalb militärische .Effolge verbuchen, ziemlich gleichgültig. Ausschlaggebend für die kommenden Entscheidungen stelhmgsräume. PK-Aufn.: Kriegsber. Müller-Pöch (WTO weil wir im Osten mft fc großen Teilen bleibt, daß die Je nach der Lage ver- von ausschlaggebender Bedeutung sein ' ; - m unserer Streitkräfte gebunderi’Sind, und schiedenen Methoden des Bolschewis- werden - . Es wird nicht mehr lange « die Sowjets besitzen nur deshalb die mus immer zum gleichen .Ziel führen

dauern, dann leben wir auf beiden Ge- Mögllchkeit, die Südflanke aufzurollen, und daß das Ziel selbst, vjpnn es einmal bieten nicht mehr von der Hand In den »i-U > » RllQnlüiiuxll DAm^üniiniiAH weil wir uns mit beträchtlichen Trup- erreicht ist, endgültig zu sein scheint. Muni sondern sind wieder In der Lage. ||6I0£nK3ll)Pl (IGF AtiaHtlKWSI&^BGSaiZIlalSGIl penkontingenten gegen die Westmächte Man könnte es nur mit Waffengewalt nach'einem weitsichtigen Plan zu arbei- _ . . . behaupten müssen. Niemand

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 12.03.1925
Descrizione fisica: 8
die telephonische Mel dung, daß in einer knapp hinter dem Hotelgebäude befindlichen Waschküche aus. unbekannter Ursache ein Brand ausgebrochen sei. Im Unterdach dieser Waschküche^ die mit ' geteerter Dachpappe gedeckt (Nachdruckverboten). Heimchen. . Von E r ich Eb enstein (17. Fortsetzung.) „Ich setze hinzu: Vielleicht. Niemand kann in die Zukunft blicken. Weiß ich, ob ich das Ziel er reiche, das ich. mir gesteckt — ein wohlhabender, un abhängiger Mann zu werden, der seine Frau aus eigener Kraft

ein sorgenloses Dasein bieten kann? Ich habe eine Mutter und zwei unversorgte Schwe stern. Heute bedürfen sie meiner Hilse nicht, aber der Tag kann kommen, wo ich ihnen Stütze sein muß. Weiß ich, ob ich diese Pflicht dann erfüllen könnte, oder meiner Gattin dadurch Opfer u. Ent behrungen zumuten zu müssen? Nein — man muß erst etwas geworden sein, ehe man einem Wesen, das man liebt, etwas sein wollen darf! Und darum — ehe ich das Ziel nicht erreicht habe ober wenigstens Land vor mir sehe, darf ich über Träume

. die mich erfüllen, nicht sprechen!' ' Er war deutlicher geworden, als er eigentlich gewollt. Aber er fühlte: Es ist gut so. Wenn sie mich liebt, wird sie mich verstehen und in Geduld warten, was die Zukunft uns bringt, wie auch ich es tun muß. Grete hatte schweigend zugehört. Sie blieb auch jetzt, nachdem er geendet, stumm. Erst nach einer Weile sagte sie, ohne aufzublicken: „Aber würde dies Ziel denn nicht rascher und leichter erreicht, wenn., wenn Tie eine wohlhabende Frau hätten, die Ihnen doch manche Sorge

abnehmen könnte?' „Nein,' antwortete er schroff. „Es könnte nie mein Ziel sein, der Mann meiner Frau zu sein. Ich will keine reiche Frau, die mir Sorgen abnimmt. sondern ein Weib, das ich liebe und das von meiner Hände Arbeit lebt.' Etwas milder setzte er, nach einer Pause hinzu: „Ich hosfe, meine Empfindungen sind Ihnen nun klar genug geworden, Fräulein Kalberg, daß Sie meine Handlungstveise richtig verstehen. Wenn Sie danach mein Schweigen noch als kränkend, meine Gesellschaft noch als langweilig

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Volksrecht
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Pagina 2 di 10
Data: 11.02.1923
Descrizione fisica: 10
, die sich einbilden, einen besonders treffenden und heilbrin genden Gedanken zu äußern, ivährend sic nnr einen Ge meinplatz aussprechen. Denn die Frage ist gar nicht, ob verhandelt werden soll,, die Frage ist, mit weur verhandelt werden soll, zu welchem Ziel verhandelt werden soll nnd wann verhandelt werde,; soll. Hier beginnen erst die Schwierigkeiten. - Mit wem sollen wir verhandle»? Der Vertrag von Versailles verpflichtet uns nicht nur gegenüber Frankreich und Belgien, sondern gegenüber den Staaten fast

nicht rati fiziert, aber an seinem. Entstehen mitgewirkt hat. Sind wir gezwungen, diesen richtigen Standpunkt anfzngeben, so kommen wir mit Frankreich und seinen Vasallen an den Verhandlungstisch, und die Lage ist dann die denk bar ungünstigste. Da England und Amerika zögern, wird dieser ungünstigste -.Fall bestimmt eintreten, wenn wir sofort verhandeln wollen. Tritt dieser Fall ein, dann entsteht die Frage, zn welchem Ziel verhandelt werden soll. Das Ziel je der deutschen Regierung mich sein: 1. Räumung

der Lebensbedingungeii für die breiten Massen unseres Volkes. Und damit kommen wir zur dritten Frage. Wann soll verhandelt werden? Es wäre eine Illusion, wenn wir glaubten,, ivir könnten auch nilr das mindeste an unserer Lage 'bessern, wenn wir uns an den Verhand lungstisch drängten, ohne zuvor überlegt zu haben, mit wem und zn welchem Ziel jetzt verhandelt werden kann. Den richtigen Zeitpunkt zu wählen für die Vcrhaiid- liittgcn und den Boden für sie so gut wie möglich vor zubereiten, ist die Aufgabe

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 12
Data: 24.12.1930
Descrizione fisica: 12
Stunden ist Calice erreicht. Dort in der dürftigen Stube des kleinen Nigergasthofes trifft man sie alle die Freunde der Berge. Aus Bolzano. Merano, aus Chiusa und Bressanone und nicht zuletzt aus Vipiteno sind sie gekommen, lim teilzunehmen am schönsten Bergseste. Es ist ein fröhlicher Kreis, eine durch Sport gestShlte Gesellschaft, die sich hier zusammenfindet. Aber noch ist das Ziel ferne. — Cine kleine Rast und weiter geht es, nicht mehr allein, son dern in Gruppen, hinauf ins weifte Paradies. Erst

in grauweißer Flöche. Das Ziel! Lauter wird es in den Rechen, jeder sehnt sich nach der traulich warmen Stube, denn der Wind beginnt sein .Spiel zu treiben. — Treibt ihnen den Schnee staub in die Kragen, doch ankämpfend mit fest- Jebissenen Zähnen schiebt sich Eruppe um Grup- zie hinauf. Das Wirbeln des Schneestaubes hat nachgelassen, der Wind zerbläst die Wolken und im bläulichen Lichte des Mondes zeichnen sich die Berge klar und weiß. Prachtvoll rein und in erschreckender Fülle leuchten die strahlenden

Lichter am Sternenhimmel. Das Ziel ist erreicht, die Bretter werden rasch abgeschnallt und versorgt, der Schnee von Klei dern und Schuhen geklopft und schon sind sie idrinnen. Fröhliches Lachen vermischt mit lei sem Becherklang begrüßt die eintretenden Ka meraden. Draußen aber stehen noch vereinzelt die Letzten. Rückgebogenen Hauptes stehen sie da, starrend in die Unermeßlichkeit und versin kend mit ihren Blicken in der schimmernden Tiefe des Wunderhimmels. Da schmilzt die letzte Härte des Herzens

, trieb si« ihn nicht fort? Bis aufs Blut hat sie ihn ge peinigt, den großen, starken Jungen, ihn ge scholten, er mache der L:ja drüben vom Bäcker schöne Augen, immer wieder hat sie ihm dass vorgeworfen, obgleich sie wußte, daß es nichd »vahr sein konnte. Nur, um ihn zu reizen, tat sie es, um diesel, etwas schwerfälligem Mann in Wut zu bringen, zu sehen, wie weià er in feinen» Zorn gehen würde. Nun ja, ihr Ziel hat sie erreicht: Robert nahm die Aufge» regte einfach in seine Arme und küßte

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 18
Data: 16.11.1910
Descrizione fisica: 18
»ng — nicht für dies-, sondern für eine höhere Welt. Der Mensch hat eine unsterbliche Seele, erschaffen, nicht mit dieser Welt zu Grunde zu gehen, sondern jenseits neu aufzuleben in ewigem Leben. Der Aufenthalt hier ist nur die Prüfungs zeit. Irdisches Wohlergehen, Glück oder Unglück sind nur das Mittel zur Erreichung unserer rw'gen Bestimmung. Darum ist für den Katholiken das erste das Ziel in der Ewigkeit. Ich bin ein Kind Gottes, erschaffen von, aber auch für Gott. Diese Welt ist nur Mittel zum Zweck Aus dieser katho lischen Lehre

und vernünftigen Ueberzeugung folgt, daß wir auch die überirdischen Interessen al« ersten Punkt auf unser Programm fetzen müssen. Nicht so, wie es in einem andern Programme heißt: Weil wir ohne Religion irdische Wohlfahrt nicht erreichen können, treten wir für die religiösen In teressen ein. Diesen Spruch hat der Tiroler früher nicht gekannt, er steht nicht im Katechismus. Um gekehrt: Die Religion ist nicht das Mittel zu irdi schem Ziel, zu irdischer Wohlfahrt, sie ist selbst Ziel. Die Religion darf

Jahre sind es her — ein Jubiläum — daß Fürstbischof Balussi von Trient an die Geist lichkeit die Mahnung ergehen ließ: „Um aber das hehre Ziel des Frieden» und der Liebe nicht zu verfehlen, glaube ich den Rat erteilen und die Bitte stellen zu müssen, haltet Euch an die lang erprobte und hochverdiente alte katholisch- konservative Partei. Die allen Traditionen Tirod der Treue gegen Gott, Kaiser und Baierland hat sie unerschüttert seftgehalte» und diese edle Fahne allezeit männlich geschwungen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 02.01.1945
Descrizione fisica: 4
als völlig unfruchtbar erwiesen hat. Der wirre Knäuel dieser sieh gegenseitig befeh denden politischen Dilettanten und militärischen Politiker, einer versun kenen' btir&eHichen Weit hereilet hift tödlicher Sicherheit den Absturz in . dern haben zum Spaten und zur Scliau- forsehliehen Willen des Allmächti gen. Die Einsicht in den moralischen Wert dieser unserer Ueherzeugnng und der daraus resultierenden Ziel setzung unseres Lebenskampfes ge ben uns und vor allem mir selbst die Kraft, diesen Kampf

. In schicksalsverbundener Gemeinschaft werden wir wie bisher ln unserer Ar beit und unserer Hingabe nicht Nach lassen. Die Aufgabe, die uns gestellt Ist, heißt: Sieg! Das Ziel unserer Arbeit heißt: Deutschland! Speer rere Schäden anrichlet. Um den Ar- chillo-IIiigel und um das von den Elf* besetzte Syngros-Gefängnis wird noch immer erbittert gekämpft. Ein Angriff der Eins gegen den von Kräf ten der Naiionalgarde besetzten Lysa- belos-IIfigel wurde abgewiesen. Autos mil Lautsprechern durchra sen die von den Eins beselzlen Stadt

. Pauandreu r»r'kl(pe , rsten Bern, 1. Jänner. Wie der Londoner Nachrichten dienst aus Athen meldet, isl Erzbi schof Damaskino am Sonntag als Regent vereidig! worden. Papandreu ist mil seinem ganzen Kabinett zu rückgetreten. Terrorancjriff auf Oslo Berlin. I. Jänner, Am letzten Jahrestag war die norwe gische Hauptstadt Oslo das Ziel eines britischen Terrorangriffs. Die Briten warfen 'Ihre Bomben wähl- und ziellos in das «Stadtgebiet dabei erlitt die nor wegische Bevölkerung schwere Verlu ste und Schäden

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 6
Data: 10.03.1945
Descrizione fisica: 6
, aber dennoch ist bezeichnend, daß die Leute Ihr Leben durchaus nicht schonten; es ist undenkbar, daß Juden je auf ein derartiges Spiel für sic selbst verfallen wären. Wenn wir diese Art, sein Leben in Gefahr zu bringen, zwar nicht billigen können, weil ihr kein höheres Ziel zugrundeliegt, hat Furchtlosigkeit ge genüber Todesgefahr im Dienste höherer Ziele den Menscheu seit Jahrhunderten zu den kühnsten Taten befähigt, denn was sind die Leistungen der zahllosen Forschungs reisenden, der Pioniere

der Luftfahrt, vie ler Naturforscher anderes als die Bereit schaft, das Leben für ein höheres Ziel zu opfern? Die Tapferkeit der nordischen Völker mag in älterer Zeit zum Teile auf eine be stimmte religiöse Anschauung zuriiekgehen, nämlich auf den Glauben an die Wiederge burt. Dieser ist für die Nordgermanen spätheidnischer Zeit durch einheimische Li teraturquellen bezeugt, einige Jahrhunderte früher ist er In dem knapp nach dem Jahre 60 erschienenen Dichtwerke Pbarsalla des Römers Lucanus erwähnt

auf dem Schlacht felde die Freuden Walhalls in sichere Aus sicht gestellt sind. Aber zweifellos hat der nordische Mensch auch noch andere Beweggründe zur Tap ferkeit gehabt. Wenn wir Irt der Edd.i le sen: Besitz stirbt,' Sippen sterben, Du selbst stirbst wie sw: Eins weiß ich. Das ewig lebt: Des Toten Tatenruhm, so spricht aus diesen Versen das Gefühl für Mannesehre und für das Bewußtsein, daß die Bewahrung vor der gestellten Auf gabe mag sie auch den Tod bringen, höch stes Ziel und höchster Lohn sind. Das sol

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 01.03.1945
Descrizione fisica: 4
als höchstens das eine, dieses Volk führte, es immer wieder d zu sich eniporriss und verhinderte. ‘ ,JT dass seine Feinde ihr Ziel erreichten , und cs zu Boden warfen. “ cn - w, [ a,s0 lang, sehr Ufizers*0rbarer Lebensuiiil«! . wie o ' r . 'i'i 8l,cn F? CIie . n ‘ 1-1,1 stehen Wird, dass-, ihm heute sehon uil^eri.urudrer leutilliWIliei Mdilanseher Rückschlag wird sie aus . Dominien weglaufen und die Ich weiss, dass viele, und nicht die ihren kühnen Träumen erwachen lassen. K„ nur dier nach ihren schweren

da J’*ii' ■ gehindert wurden, es abzu- seseu das Reich. Verbohrtheit aber Sonne, die ihm so zusetzt, dass der in- halten, ist ein schlechter Ratgeber im Frieden nere Versucher immer wieder Aus- . So sähe die gegenteilige Alternative ! IIld {I ,e * , r noch Im Kriege. Wir fürch- sicht auf Erfolg gewinnt mit dem Rat- dieses Schicksalskrieges aus, wenn * en diesen naß nicht Er ist uns in so schlag aufzugeben und die Fahne, nämlich unsere Feinde ihr Ziel er- mannigfaltiger Form .schon angedroht unter der er angetreten

wenn sie ihr Ziel erreichtet!, dann — .... u.uv«m»uiJ. „„ u « u ».«.vu chen und seelischen Oualen werden '. sa T ^ te ’ zu einem kleinen würde das daraus für unser Volk für von Panzern unterstützte Angriffe der Saar gelang es den Amerikanern. In schwe- slurms. bald ve?ässen sein ?ind übrig bleiben , Wurmt P rlsatz Europas geworden ist, alle Zukunft entspringende Leid und Bo I l f chevvis ‘f, Abwehrfeuer zusammen, ren Kämpfen nach Norden weiter Raum J ' m,g ° ß von EN .stärkeren BQndnlspart- Unglück so groß

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 20.06.1929
Descrizione fisica: 8
din geklagt.' Lars schüttelte den Kopf. >„O) Mutter, aber diese Ungewißheit!' Diese furchtbare Ungewißheit! Das ist so namenlos schwer! Wenn ich denke, sie müßte jetzt darben, während es mir immer besser geht und meine Gage erhöht ist, mein Engagement auf Jahre befestigt.' Da sah die Mutter ihn ernst an. „Glaubst du denn, Lars, daß das in ihrem Sinn wäre, was du jetzt tust, das Sorgen und Grämen und Grübeln? Ihr heißer Wunsch ist es doch, daß du dein Ziel erlangst, .ein großer Künstler

— ein stolzer und freier Mensch wirst. Heißt es nicht, ihren letzten großen Wunsch miß achten, jenen WUnsch, dem sie das Opfer Liebe brachte, wenn du jetzt kummervoll nach der suchst, die eben nicht gesucht sein will? Wenn du Ver gangenes beklagst, statt vorwärts in die Zukunft 'M sehen und einzig dein hohes, großes Ziel im Auge zu behalten? Ich glaube, Kind, so wie ich sie aus deinen Reden kenne, würde sie sich sehr grämen, wenn sie sähe, daß ihr Opfer so wenig Frucht gebrachte ^ ^— M.laMe er auf. .Hart

und' bitter, ' »Ihr Opfer? Und glaubst du denn, Mutten es- sei von mir kein Opfer gewesen? Die zu lassen, die ich heißer liebe — heute noch — at<< irgend etwas auf der ganzen West?' ., Da lächelt Mutter, sein und klug. , ' , , »Sieh, Kind,, ich bin überzeugt, daß einst, wen?, du dein Ziel erreicht hast, sie auch kommen wir!< und sagen: Da bin ich — nun bleibe ich bei.dir/ Wenn sie dich liebt und klug ist, Lars., tut sie das. Denn sie muß sich sagen, dann erst ist sein Glück voll

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 05.05.1932
Descrizione fisica: 8
. -- Gargazzone wird passiert, dicht auseinander- gedrängt wird eine Kurve genommen. Taba- relli lU. S. Bolzano) und Lucchi Quirino vom Ablers hohe Klasse Nun verlassen wir die Siegesfavoritsn und eilen voraus bis nach Terlano. um dort am Kilometerstein 10.800 die Ankunft zu erwarten. Das fliegende Prämien-Zwischenziel ist hier festaelegt. Abler Andreas, der sympatische Merane Nennfahrer ist es, welcher überlegen im pracht vollem typis<l?en Spurt mit reichlich 25 Meter Vorsprung das Ziel durchfährt

eines Rennfahrers. — Um 3.30 Uhr erreichen wir Terlano. Wieder eine große Menge spalierbildender Zuschauer, speziell in Die Ankunft. Die sieben Spitzenfahrer bereikn sich nun fin den Endkampf vor — die Klippsschnallen wer- den angezogen — wachsam verfolgt jeder di« Aktion des anderen — in der Luft liegt ew gewisses Etwas: Nervosität. Es kommt dei letzte Kilometer: beim Gasthof Lichtenturw wird die letzte Kurve genommen, das Ziel is> ersichtlich. Zwei Menschenmauern umsäumer die Straße. Rad an Rad, Schalter

an Schul« ter eilen die Fahrer immer schneller dem Ziel« zu — noch keiner eröffnet den Schlußangrif — in strategischer Weise beginnen die Weiß roten sich zu plazieren. Abler. benachteiligt kommt dabei in eine ungünstige Situation. 40 30 20 Meter noch — zu kurz ist die Strecke um die Position wechseln zu können. Da, in allerletzten Augenblick spritzt Lauton Lino mi elegantem Stil heraus und siegt sicher uni einwandfrei von Antonielli, Dander. Bonmas sar, Abler. Clara und Pesavento. Ein pracht volles

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Volksblatt
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Pagina 2 di 10
Data: 24.03.1906
Descrizione fisica: 10
dasselbe. Es wäre dies eine Wahlordnung, welche die Bevölkerung, gruppiert nach Berufsständen, zur Wahlurne führt, und welche die Majorisierung eines Standes durch einen anderen, wie das bei dem allgemeinen und gleichen Stimmrecht wohl nicht anders zu erwarten ist, ver hindert. (Zustimmung.) Ich stelle mir nämlich vor, es müsse das Ziel aller sein, daß bei der Wahl ein Beruf einem an dern nicht dreinrede, wen er sich als taug lich zur Vertretung seiner Interessen im Par lamente auswählt. Der Arbeiter wähle

und diese auch mächtig und wirkungsvoll vertreten; sie steuern mit fester Hand auf dieses Ziel los. Meine Herren! Ich komme nun zur Wahlreform. Ueber die Wahlreform hat bereits der hochverehrte Redner des Klubs gesagt, daß unser Klub ?- einer Verbesserung der Wahlordnung einveru ist, weil wir die bisherige Wahlresorm sür n vcu bedürftig halten und einsehen, daß die Erwc.:^ua des Wahlrechtes zugunsten der Arbeiter unb 5 . . notwendig ist. Aber ich glaube, daß diese N o. - auf gerechten Grundsätzen aufgebaut fein muß

. nicht auf den Grundsätzen, welche die Regierung in ihrer Wahlresorm ausgestellt hat und von denen man meines Erachtens nicht sagen kann, daß es gerechte Grundsätze sind. Die Wahlresorm kann man in drei Haupt punkte zerlegen: in das direkte, in das allgemeine und in das gleiche Wahlrecht. Bezüglich des direkten Wahrechtes muß es, glaube ich, Ziel des Gesetzgebers sein, die Wahl ordnung so einzurichten, daß die Ausübung des Wahlrechtes allen Wählern möglichst bequem sein soll. Man muß dem Wähler, der weitab vom Dorse

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Giornali e riviste
Lienzer Zeitung
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Data: 02.09.1939
Descrizione fisica: 12
Hinsicht; andererseits auf die Erb- und Rassenpflege sowie die BevölkerungspoMik. Ich habe dann auch in einem ZeAungsaussatz auf den Betriebsarzt nationalsvAiMstischer Prägung hingewiesen und die gesundheitlich« Be treuung des Betriebes besprochen. In zahl reichen Aufklärungsvorträgen habe ich im Rahmen der Deutschen Arbeitsfront Ziel und Weg dieses Arbeitsgebietes aufgezeigt. Diese bisherige Tätigkeit des Amtes für Bolksgefundheit der NSDAP, bezog sich in erster Linie auf den schaffenden deutschen

heitsführung des Amtes für Volksgesund heit der NSDAP, in Zusammenarbeit mit der deutschen Aerzteschaft und den Aemtern der Bauernschaft, der NSB., sowie den übrigen Stellen von Partei und Staat sein, das große Ziel zu erreichen: Dem deut schen Reiche den kerngesunden deutschen Bauern. Kauf und Vertauf von gebrauchten Wagen nach den neuen Anordnungen des VreiStommissars Au Stelle der ungeregelten Verhältnisse auf dem Gebrauchtwageumarkte, die bis in die jüngste Zeit hinein geherrscht h>aben

, ist jetzt eine feste Ordnung getreten, die auf zwei neue Anordnungen des Preiskom missars gegründet ist. Diese Anordnungen bieten dem Käufer und dem Verkäufer die Sicherheit wirtschaftlich gerechtfertigter Preise, festgelegter Handelshöchstspannen, einheitlicher Geschäftsbedingungen und die Gewähr für eine Preisbildung, die dem Werte des Kaufgegenstandes angemes sen ist. Um dieses Ziel zu erreichen, mußte nicht nur das Geschäft zwischen Händler und Verbraucher geregelt, sondern auch das Geschäft

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