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Dolomiten
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Pagina 7 di 12
Data: 05.09.1936
Descrizione fisica: 12
ist die oben angeführte Stelle aus dem 1. Korintherbrief. Paulus zeichnet kurz zwei Arten der Wett kämpfe: den Wettlauf und den Faustkampf, nennt den Siegespreis, den Kranz aus Fichten oder Lorbeerzweigen und die Kampfesweise. **# Die Rennbahn, das Stadion, ist die Welt, näherhin die Kirche: die Wettkämpfer sind die Menschen, die Christen jeder ein Kämpfer. Das Ziel fest im Auge: „Ich laufe, aber nicht ins Ungewisse,' ich kenne mein Ziel! Vielerlei Art waren die Wettspiele in alter und neuer Zeit

. Der einzelne Känrvfer fragt sich: „Für welches Ziel eignet sich mein Können?' Das ist die erste Frage, die sich der Jungmann vorlcgt und zwar jeder junge Mann der geistigen und der mehr körperlichen Berufe, der Hochschiilcr und der Arbeiter, „nach welchem Ziel? — hier in der Rennbahn dieses Lebens und dann in der Heldenhalle jenseits der Schranken?' Ziel erkannt — Kraft gespannt! Für die Fest spiele wurde die Olympia-Fackel an der Sonne in Griechenland entzündet und an den Festort getragen. Um Ziel

habe.' „Nicht geistreichen Märchen sind wir gefolgt.' Die herrlichen Säulen von Olympia sind ge borsten, di<» Kirche, nach Pauli Wort eine Säule der Wahrheit, wankt nicht und bricht nicht. Jungmann, moderner Stil ist heute das Wesentliche, kurz, knapp, klar. Ganz modern ist für dich jene Kristallsammlung, die wir Katechismusbüchlein heitzen. Ziel erkannt! *** Ziel erkannt — Kraft gespannt! Bei den Wettläufen bet den Isthmus-Spielen gab es nur einen Siegespreis. Beim Wettlauf der Chri sten wird jeder gekrönt

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 05.12.1942
Descrizione fisica: 4
Ce sare die Abwicklung des Wettsalirens für die Kinder. Als erster fuhr durch oas Ziel der außer Wettbewerb stehende Balilla Dattoli Amedeo dem auf. Radlänge.der Sieger Ser gio Pipetone folgte. Dann erreichten die Balilla Forti Sergio, Vettorazzo Gianfran co, Silgoner Gualtiero und Muraglia Gian franco das Ziel. Alle erhielten Geldprämien. Besonders erwähnt zu werden verdient, dah der Balilla Dattoli Amedeo 20 Lire von sei ner Prämie zu Gunsten der Unterstützung 0er Einberufenen und Frontkämpfer spen

. ermöglicht auch mehr jugendliche Kräfte heranzuziehen und bildet einen guten An sporn. Ueberhaupt werden die Athleten der 2. Serie in der nächsten Zeit den Hauptkern der Leichtathletik bilden. Wintersport Der Skilauf im Dienste der Wehrmacht Während des Krieges wird der deutsche Skilauf auf Befehl des Führers im Dienste der Wehrertüchtigung stehen. Man hat sich das Ziel gesteckt: jeder künftige Soldat ein Skiläufer der auch im Winterseldzug seinen Mann steht. Um dieses Ziel zu erreichen

, und lein wildpochendes Herz ausschlagen läs-t das Gärende und Verworrene auflöst das Heiße kühlt, das Wilde besänftigt. Dnnn geht er heim, aersift und rukng mit dem Wissen um ein Ziel: Sein Le ben ist einfach und klar und ist erfüllt o-in dem, was ihm die Heide schenkt... 5>eimat und Liebe. Ich habe die ganzen Wochen nicht Zeit gehabt zu schreiben. Die Seiten des brau nen ledernen Buches füllen sich langsam. Wenn ich alles niederschreiben wollte, was an dunkler Angst und Sorge in mir ist, würde schon

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 6
Data: 03.03.1945
Descrizione fisica: 6
nissen und Nöten des Volkes und sei ner sozialen Verelendung hcraus- empfunden sind seine Kampf- und .Streitlieder. Nicht von oben herunter, sondern aus dem Volk heraus erwartet er Gesundung und ruft in seinem Ge dichte: Ans Volk, aus:. Gilt es doch, den Preis der Arbeit Für den Schaffenden zu wahren Und die Scholle zu behaupten, Die uns nährt seit tausend Jahren, Und noch mehr gllt’s. Ziel zu setzen Jenen schmutzigen Wucherseelen, . Die das Beste, deutsche Sitte. Deutsche Kunst und Art uns stehlen

. Und apfelfarb’ die Wangen. Und wie der Herbst bekrönt das Jahr. Bist du uns ein Vollender Und knüpfst uns ins ergrau’ndp Haar Der Jugend btm'o BÜnder Ziel Einst trieb dich Prüfung Stolz und Stand Dann Sehnsucht in die Welt hinaus, Dann e*ne welche Frauenhand. Drauf Ruhm und Reichtum. Heim und Häns Und Kind und Enitel licken jetzt. Bis endlich alles wird zum Spiel Und du entdeckst zu allerletzt; Das Leben, selber war das Ziel pp • ■ÄS’h,,'Kn > i-r . >! - ■ j F, i t-yyt ”,>'i -s. A M - ■ Zeichnung von Rudolf

, die Weib.Kind und Heim gellen, die ganze Volksseele, das Sa^engul unserer Heimat und al ter heidnischer Volksglaube durch pulsen seine Balladen und Gedichte, wozu unsere herrliche Heimat mit Berg, Fels und Firn Seen und Bächen. Wäldern und Almen, ein in edelsten Formen gehaltenes Relief geben. „Wofür ich kämpfe liegt zu fern, als dal! sieh mir Erfüllung lohne' sang Wallpach einmal. Wie selten einem Dichter ist es ihm vergönnt, das Ziel seines Kampfes erleben zu dürfen. Sein deutsches Volk geeint

auseinander, der Raum gestal tet sich zu einem lebhaften Knoten E unkt dyr Stadt. Ist aber nur eine ver Lass du mir mein Sinn und Brauch, Gönn’ ich dilr den deinen auch. Auf dieser Welt das Allerbest Ist Freiheit und ein eigen Nest allein Beginn und Ziel, dir selbst. Erlöser sein. in nicht minder scharfer Form gei ßelt Wallpach in seinem neuen Band „S t u r m gl oc k', politische und so ziale Gedichte, erschienen 1903 in dei Oesterreiehischen Verlagsanstalt Linz die damaligen österreichischen politi sehen

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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 10
Data: 18.03.1932
Descrizione fisica: 10
). 2. Teil Hindernisrennen (zirka 200 Meter Länge). Ziel am Eingang zum Kursaal. Hierauf Hunderennen. Die Heinde werden in drei Gruppen je nach Größe geordnet, eingeteilt. Die .Gruppe der kleinsten Hunde läuft als erste. Die Nennbahn bildete eine gerade Strecke von zirka IVO Meter Länge. Die Hindernisse bestehen aus entsprechenden Barrieren mit ver lockenden Fressallen behangen. Zum Rennen dürfen den Hunden die. Maulkörbe abgenoin- men werden. Jeder Besitzer hat bine Person zu bestimmen, die seinen Hund

beim Starten am Halsband» festzuhalten hat. Der Besitzer begibt sich so dann in Sicht des Hundes an das Ziel, von wo aus er denselben rufen., und locken kann. Auf das Startzeichen werden dann die Hunde gleichzeitig losgelassen. Von seder Gruppe gel ten die ersten drei in das Ziel laufenden Hunde als Sieger. Die Preise bestehen aus einem Ehrenpreis stahles bei der Gerichtsbehörde zur Anzeige gebracht wurde. Unehrlicher Angestellter Niederreite? Enrico, wohnhaft in der Dante straße

? es werden aber auch Anmeldungen am Startplatze selbst noch Angenommen. Nach Beendigung beider Nennen erfolgt die ''reisverteiluna am Ziel. ' 'reisverteilung am Ziel. Konzerte Konzerte von 10.30 bis 12.30 Uhr: Kapelle von Maia Bassa. Von 2 bis L Uhr Kapelle Marlengo. Sonntag, den 20. Man: Vormittags: Vereinskapelle. Nachmittags: Kapelle Lana. - An beiden^Tagen^Wem- und BiepAusschank auf. der .PrymWd'e^Masb'aum, Schießbude und Ädere Völksbelustiininaen.' konnten, eingeführt zu werden. Nach Studien an der Bergakademie

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 14
Data: 25.02.1886
Descrizione fisica: 14
der Gleichberechtigung zur Geltung ge bracht zu haben; daß er sie nicht verwirklichte, ist nicht seine Schuld, ja es soll gezeigt werden, daß er den historisch einzig möglichen Weg ein schlug, der in seinem weiteren Verlaufe zur vollen Gleichberechtigung führen muß. Der Irr thum der orthodoxen Liberalen liegt blos darin, daß sie sich dem Wahne hingeben , das ange strebte Ziel sei bereits erreicht, daß sie die Rich tung nach dem Ziele mit dem Ziele selber ver wechseln. Die seit einem Decennium mit so großer

Heftigkeit auftretende Reaction nach dem Mittelalter hinwieder hat insofern? Recht, als sie erkennt, daß der Liberalismus sein Ziel nicht erreicht habe; ihr Irrthum aber liegt darin, daß- sie die eingeschlagene Richtung fiir falsch hält, Ne Möglichkeit leugnet, dieses Ziel jemals zu erreichen, und den Einklang zwischen Theorie und Praxis dadurch herstellen will, daß sie die Theorie auf das Niveau ausbeuterischer Praxis zurückzuschrauben gedenkt. Weil die wirthschaft liche Gleichberechtigung

noch nicht verwirklicht werden konnte, soll endgiltig auf dieselbe ver zichtet und auch die politische eingeschränkt wer-. den, damit die Menschheit solcherart den ver loren gegangenen Einklang der Principien und des practischen Lebens zurückerhalte. Die Feinde des Liberalismus im kommunistischen und socia listischen Lager wieder theilen mit den Reactio nären die richtige Erkenntniß, daß der Libe ralismus sein Ziel nicht erreicht habe, und sind gleich diesen größtenteils geneigt, zu glauben, daß der seit

einem Jahrhundert eingeschlagene Weg niemals zur wirthschaftlichen Gerechtigkeit führen werde; da sie aber mit dem Liberalis mus über das zu erreichende Ziel einig sind, so befinden sie sich aus der Suche nach ganz neuen Methoden, die auf anderem Wege als auf jenem der Freiheit zur Beseitigung der wirthschaftlichen Ausbeutung führen sollen. Die Wahrheit liegt darin, daß zu wirthschaftlicher Erlösung der Menschheit nichts Anderes noth wendig ist, als energisches, zielbewußtes Fort schreiten auf dem seit

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 17.01.1901
Descrizione fisica: 8
, die in größter Ver legenheit wären, wenn man sie um einen an deren, besseren Weg befragte, mit heiterer Ruhe den Qualen ihrer Eifersucht überlassen kann.' Also über das eigentliche Ziel, den schließ lichen Abfall zum alten germanischen Heideu- thum oder richtiger zum vollen Unglauben (Los von Rom — los von Gott!), ist auch K. H. Wolf nicht im Zweifel; aber dies darf man «och nicht an die große Glocke hängen; dieser Schritt wäre zu groß und darum unklug: man muss „den ersten Schritt', den Ab fall

wie Schönerer; sein Ziel ist das nämliche, wie aus und seitdem hört mart' mchts mehr von der gleichen Abfällen in Bethlehem. Woher kommt diese Störrigkeit der Orientalen? Von ihrer Roh heit, die sie antreibt, gleich Gewalt zu brauchen, dann aber auch von dem schlechten Beispiel, das ihnen die nicht lateinischen Christen in dieser Hinsicht geben. In ven 70er Jahren erbauten die Carme- literinnen in Bethlehem ein Kloster gegen die SalomonS-Teiche hin in Gestalt eines Thurmes, wohl eine Anspielung

gegen Bethgala hin ein Spital. In den Neunziger-Jahren erbauten die Schulbrüder ein Noviziat und die Josess-Schwestern ein Kloster aus der Höhe, rechts, wenn man nach Bethlehem kommt, in herrlicher Lage mit pracht voller Aussicht. In den Achtziger-Jahren kauften seinen vorangeführten Worten zur Genüge erhelle und wie auch jedem Leser seines Blattes klar sein muss. Aber über den Weg zum gemeinsamen Ziel sind beide verschiedener Ansicht. Wolf will das Ziel auf dem Umwege über den Protestan- tiSmus erreichen

und denkt: haben wir das Volk lutherisch oder auch altkatholisch gemacht, dann ist eS nur mehr ein zweiter, viel leichterer Schritt hin zum vollen Unglauben. Schönerer dagegen verschmäht diesen Umweg, er geht gerade aufs Ziel los; er ist ehrlicher, offener, gerader; Wolf ,st gegen ihn nur ein verschlagener, unehrlicher Heuchler. Er hat ebensowenig Christenglauben im Herzen wie Schönerer, aber er heuchelt das „evangelische Christenthum', druckt salbungsvolle Predigten und rührende Schilderungen protestan

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 07.04.1936
Descrizione fisica: 6
die ''Unabhängigkeit von Palästina wünscht, so sollte er sich keinen Zwang auferlegen. Und wenn England solchen Wünschen ein Ohr schenken-will,! so .soll es das tun) Aber Frankreich braucht dà weder dm Wunschzettel Abdallahs, noch freundschaftliche Hinweise vonseiten Eng lands. Es wäre im übrigen merkwürdig, wenn in diesem Zusammenhang nicht von den palästinen sischen arabischen Nationalisten gesprochen wer den soll. Man weiß allgemein, daß es auch ein syrisch-palästinensisches Aktionskomitee gibt, dessen Ziel

bei Lysistrata-Ausführungen aus Gründen der öffent lichen Moral zu,streichen oder. zu. mildern gezwun gen find. Ferner waren die Paare zum Unter schiede von ihren altgriechischen Vorbildern nicht verheiratet und gehörten auch nicht der' waffen tragenden Aristokratie, sondern allen Gesellschafts- schichten an, vornehmlich aber den Studenten, Dienstboten und iM'Haushalte der Eltern lebenden, nicht verehelichten .doch liebenden Kindern. Am krassesten wird der Unterschied gegen früher durch das Ziel

wie ihre Vorfahren vor 2000 Jahren, die auf die Liebe verzichteten, um das hohe Ziel zu erreichen? Ist das besonders verführerische Wetter daran schuld, daß die Paare die Trennung nicht aushielten? Der berühmte Athener .Frühling? Früher entzog man sich und den Männern die Liebe um des Friedens willen heute aber, um zu herabgesetzten Preisen ins Kino zu gehen. Sollte das Ideal nicht tragfähig genu<i gewesen sein?...' Anscheinend nicht, wenn schon ein Zephirhauch vom Meere genügte, um die guten Absichten

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 30.08.1940
Descrizione fisica: 4
, daß jedem Sport- und Naiurfrennd das Herz im Leibe lachen muß. Beginn: S. 7.10, 9.l5 Uhr, Luce-Kino: Heute z>- de» Sommerpreisen von L. 1— auswärts, Hans Albers Sergeant Verry. »ach dem Roman Sergeant Bern, und der Zufall von Roben Arden, mil Peter Aoß, Alexander Golliiis und Herma Ziel!». Ei» Film, desse» bewegte, originelle, span- nenöe und äußerst packend gestaltete Hand lung sich auch in kurzen Ilmrissen nicht er zählen läßt, «ie beginnt in Ehicago während einer tolle» und gefährlichen Jagd

mit einigem Herzweh ausnehmen, weil er auch gern dabei sei» möchte. Aber der Skeptiker wird sich erinnern, daß schon sehr oft der artige Gesellschaften — bald größer, bald kleiner, ausgereist sind, um dann doch zum Schluß als Robinsons zu versagen. Die Einsamkeit, die der Stadtmensch, der von der Kultur und der Zivilisation viel leicht übermüdete Alltagsmensch als das Ziel seines Lebens anstrebt, erweist sich nach einer relativ kurzen Periode als ein zweischneidiges Schwert. Die meisten Mensche» sind garnicht

, die schon den Arktis-Forschern auf die Nerven gegan- qe» ist. Wir sind in einer unruhigen Welt geboren und brauchen scheinbar diese Welt als Anregungs-Mittel, um un ser Dasein bis zu dem Ziel fortsetzen zu können, daß das Schicksal uns setzt. kcquiztare un biglietto äe!Ia vuoi àe forze o55icuror5j la reoliiiaiione 6el più roàsto «le 5tino. Un biglietto costa lire 12

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 30.10.1943
Descrizione fisica: 4
des großen, und modernen Hotels in Tirana, und er bewegt sich unauf dringlich und zurückhaltend, wenn er sich die Moschee ansieht, wo der Hodja halb Im Merietor ans 1/olturno Fahrt Ober die „Drachenbröcke“ - Ein Brückenkopf wird geräumt PK. Wir waren vom Westen gekom men. bald auf breiter Straße dahinge braust, bald mühsam steile Bergstraßen hochgekrochen. Unser Ziel war ein Drük- kenkopf am mittleren Bolturno, der seit einigen Tagen von amerikanischen Ver bänden hestig angegriffen wurde. End lich sahen

dend wichtig, denn das eigene und feind liche Artilleriefeuer setzte-nur selten aus. Dis »Drachenbrücke' war die einzige Verbindung zu der vorgeschobenen Kampfgruppe am anderen Flußufer. war das seit Tagen immer wieder angeflogene Ziel der Feindbomber und Anziehungs punkt für die amerikanischen Batterien auf dem Hügel weiter südlich. Aber sie war bislang nur an den Seiten ange kratzt worden. An diesem Tage bohrten sich wieder Hunderte von Granaten neben die Zufahrtstraße, zischten in das dunkel

für seinen Gerichtigkeitssinn dankbar sein. De« Grossen verpflichtet Von Reinhold Braun Im April 1831 nach dem Ausbruch des Befreiungskrieges.am Ziel seines persön lichen - Mühens und. Ringens schrieb Gneisenau: „Die Nation hat einen gro ßen Charakter entwickelt, und damit ist man unübrrwindlichl' Das ist ein Wort, des Einpragens wert, wie für die Gegenwart geschrieben, ein,Wort. In dem sich unser Volk tn einem vpregel sieht, aber auch eins, das Ruf und heilige Verpflichtung bedeutet!^ Jeder von uns soll und mutz ein Teil

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 20.06.1929
Descrizione fisica: 8
din geklagt.' Lars schüttelte den Kopf. >„O) Mutter, aber diese Ungewißheit!' Diese furchtbare Ungewißheit! Das ist so namenlos schwer! Wenn ich denke, sie müßte jetzt darben, während es mir immer besser geht und meine Gage erhöht ist, mein Engagement auf Jahre befestigt.' Da sah die Mutter ihn ernst an. „Glaubst du denn, Lars, daß das in ihrem Sinn wäre, was du jetzt tust, das Sorgen und Grämen und Grübeln? Ihr heißer Wunsch ist es doch, daß du dein Ziel erlangst, .ein großer Künstler

— ein stolzer und freier Mensch wirst. Heißt es nicht, ihren letzten großen Wunsch miß achten, jenen WUnsch, dem sie das Opfer Liebe brachte, wenn du jetzt kummervoll nach der suchst, die eben nicht gesucht sein will? Wenn du Ver gangenes beklagst, statt vorwärts in die Zukunft 'M sehen und einzig dein hohes, großes Ziel im Auge zu behalten? Ich glaube, Kind, so wie ich sie aus deinen Reden kenne, würde sie sich sehr grämen, wenn sie sähe, daß ihr Opfer so wenig Frucht gebrachte ^ ^— M.laMe er auf. .Hart

und' bitter, ' »Ihr Opfer? Und glaubst du denn, Mutten es- sei von mir kein Opfer gewesen? Die zu lassen, die ich heißer liebe — heute noch — at<< irgend etwas auf der ganzen West?' ., Da lächelt Mutter, sein und klug. , ' , , »Sieh, Kind,, ich bin überzeugt, daß einst, wen?, du dein Ziel erreicht hast, sie auch kommen wir!< und sagen: Da bin ich — nun bleibe ich bei.dir/ Wenn sie dich liebt und klug ist, Lars., tut sie das. Denn sie muß sich sagen, dann erst ist sein Glück voll

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 21.11.1931
Descrizione fisica: 8
Samstag, Le» St. November ISN «Mipen^e», ung ' Wèrts s V«r r«ìe Islsn» Sicher sind über Europa schon schwerere Zei ten hinweggegangen als unsere Evoä>e, trotz Weltkrieg, trotz der noch schlimmeren Nach« krie.qsjahre und ihrer Erscheinungen. Aeußere und innere Feinde haben das Abendland mehr» mals hart an den Rand jenes Abgrundes ge- Anweisungen. Ihre Ethik befiehlt zu töten, drängt, auf dessen Grunde es zerschellen sollte, um das Ziel des kommunistischen Paradieses Doch in der letzten Minute

. Das französische Studienkomitee für die europäische Zolleinigung hat einen Fünfjahr plan ausgearbeitet, dessen Ziel der allgemeine Abbau der Zölle ist. Die beiden ersten Jahre Für noiteidcne Lauern und Gewerbetreibende Wien. 20. November. Das Finanzministerium wird laut Beschluß des Ministerrates die Steuerbehörden cmwei- möge. das sich im Osten zusammenbraut?! Erstmals entging Hellas jenem persönlich zeitig der Generaldirektor des einzigen Trusts ist, kann er die Preisentstehung willkürlich met

, die sich am Am- durch ein entsprechendes Dumping stillzulegen selfelde brach, endlich, da schon die Soldateska vermag. Dabei verfolgt er mit eiskalter Logik des türkischen Sultans, Wien, eine der blü- sein Ziel: die Weltrevolution. Innerlich ge- hendsten Städte des damaligen Europa, bela- stützt auf die streng disziplinierte rote Armee gerte, wurde auch diese Macht gebrochen. Seit- «nd '— ' einem Defizit von 7572 Millionen Franken in der gleichen Periode des Vorjahres. Wellie Remissiva 6es rumLm'sckzen Königs Wien. 20. November

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Dolomiten
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Pagina 3 di 6
Data: 17.08.1936
Descrizione fisica: 6
Rupert Müller. ter bei der letzten Hürde ab und brach gegen die seitliche 'Umzäunung aus. Toto 11:5, Platz: 6.50, 6.50. Als drittes Rennen kam der erste Versuchs lauf für Pferde der Haflinger Rasse um den Preis von Bressanone über 800 Meter zur Durchführung. Die Reiter erschinen in der ungewohnten Jockey-Kleidung und hetzten die braven Arbeitstiere vom Start weg mit der Peitsche ins Ziel. Vom sportlichen Stand punkte aus war diesem Rennen wenig Be deutung beizumessen. Gamper Alois siegte

auf» um mit seinem Gegner gleichauf durchs Ziel zu gehen. Die Zielphotographie ergab den Sieg Trombones lim Nasenlänge. Toto: 8:5. Sieben Pferde waren im vorletzten Laufe um den Preis Setit gemeldet worden, doch erschienen drei Pferde nicht am Starte. Einen weiteren Ausfall gab es mit Paleologo, dessen Reiter den Hengst unter keinen Um ständen zum Ablauf bringen konnte. Die Jury sah sich dadurch gezwungen, die restlichen drei Pferde zu starten. Am Ende der 1600 Meter strecke lag Mancinello in günstiger Position, wurde

jedoch von F l u o r o mit Gallina ab- angen, der sein Pferd zum Siege ritt. oto: 15:5, Platz 12.13. Renn Das letzte Rennen um den Preis von Maia bassa bestritt ein Siebenerfeld, das über die 2500 Meter lange Hindernisstrecke ging. In einem taktisch klugen Rennen ritt der Reiter des siegreichen Fanzaga sich einen Vor sprung heraus, verhielt dann das Pferd et- Adonella was, um den stark aufholenden Nachkommen zu lassen, worauf er wieder los- fpurtete und mit dreiviertel Länge Vorsprung durchs Ziel

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 28.06.1861
Descrizione fisica: 8
Monarchie geleugnet, welchen vie tL48er Gesetze neuerdings sanctioninen; sie haben die Gesetzlichkeit ves Monarchen geleugnet, von dem wir voch vie Heilung nnse- rer Uebelstände erbitten unv erwarten. Es gibt in oer Geschichte Beispiele, daß ein Feldherr die Schiffe hinter sich verbrannte, um nicht zurückzukönnen; aber es gibt kein Beispiel, daß Jemand oer vorwärts vringen wollte, sich den Weg zu seinem Ziel unwegbar gemacht hätte. So aber verfuhr oer Lanvtag. unv wenn vie Nation nichiSvestowe- niger

ihr Ziel erreicht. >o kann vieS nnr so geschehen, wenn ver Fürst in seiner Gnade der Nation seine Hanv darreicht, damit diese, sich auf ven starke» Arm ves Königs stützend, vie Schwierigkeiten üb-rwinoe, weiche ihre Bevollmächtig ten ihr in den Weg gelegt haben. Das wichtigste politische Ereigniß seit den letzten Wochen ist die Anerkennung ves lebensschwachen Königreichs Italien vurch Frankreich. Diese Nachricht 6 oder 7 Tage nach dem Tode Cavonrs in Umlanf gebracht, den einen Tag wieder demenrirt

von unten nnd nicht von oben herauf baue». Im übrigen sei es nicht wahr, vaß er auf unges.utelten Bauern spazierenreite, nnv täglich zwei Leibeigene zum Frühstück verzehre. (Heilerkeit j Frhr. v Petriuo (Bukowina) erblickt in dem centralisirenden Eon- stitnalismns nur einen vielköpfigen AvsolntismuS, dem er den einheitlichen vorzieht. Heil und Freiheit sind nur i» ver Autonomie der Länder zu suchen. Mit Haß votirte nitraliberale Gesetze bringen uns dem Ziel nicht um einen Schritt naher. Haßner

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1913)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 29. 1913
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Pagina 55 di 69
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 68 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1913,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,29(1913)
ID interno: 474321
Prozessionen, die «in feierliches Bekenntnis gerade jener Glaubenssätze waren, die sich aus Verehrung Äer Heiligen, Gewalt der Kirche, Ablaß lind Fegfeuer beziehen. Das Ziel der ersten Prozession war jene von ihm reichdotierte Kapelle in der Pfarr kirche zu Hall, die noch setzt seinen Namen trägt. Dorthin sollten in feierlichster Weise sene kostbaren Reliquien, die er nach einem glücklich überstandenen Seesturme bei ver schiedenen Heiligtümern gesammelt hatte, übertragen werden. Eine großartigere Kund

gebung des Glaubens und der Verehrung Äer lieben Heiligen hat unsere Pfarre in den vielen Jahrhunderten ihres Bestehens nicht gesehen. Mehr als 49.999 Gläubige strömten von Nah und Fern herbei, um der Prozession, die von Rettenberg ausgehen sollte, beizu wohnen. Als die ersten bereits in die Pfarr kirche zu Hall betend eingezogen, stand ein großer Nachzug noch unbeweglich beim Schlosse. ' ' Das Ziel der zweiten Prozession war die Pfarrkirche und der Gottesacker zu Kolfaß. Es sollte da in Gegenwart

nicht hinreiche. Der Entschluß, den Friedhof in der Länge nach Westen um lsi, in der Breite gegen Norden beiläufig um 29 Fuß zu erweitern und den erweiterten neu einweihen zu lassen, konnte somit ohne Anstand zur Reise gelangen: alle Beteiligten waren hierin eines Sinnes. Aber die Er weiterung des Gottesackers war nicht das einzige Ziel, das sie ins Auge faßten. Ohne Zweifel war es wieder das glaubensvolle, weltkundige und tatkräftige Herz des Ritters Florian, welches den seeleneifrigen Pfarrer Andrä Wurm

und seine gutgesinnten Pfarr kinder aus ein höheres Ziel hinlenkte. Das dem apostolischen Stuhle vorgelegte Bitt gesuch strebte nämlich nichts Geringeres an, als daß der Pfarrkirche nebst dem neuzu weihenden Friedhofe Name, Rang und Gnadenreichtum des Campo Santo und seiner Kapelle zuerkannt, und daß den Bitt stellern die Erlaubnis gegeben werde, vom Friedhofe der Campo-Santo-Kapelle geweihte Erde nach Kolsaß zu überführen und dort auf der Oberfläche des Kirchen- und Fried hofgrundes auszustreuen. Für Florian

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Dolomiten
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Pagina 1 di 12
Data: 27.03.1929
Descrizione fisica: 12
Millimeterzeile 80 Cent., im Text das Doppelte Kleine Ameiaen eiaener Tarif Cto Corrente colla posta Nr. 37 - 6. Fahrgans Bolzano, Mittwoch, den 27. Marz 1929 Anno VII Kavve-anken i Die Menschheit hat seit Urbeginn den Weg aum Höchsten gesucht. Unzählig sind die Religiongarten, doch nur wenige haven die Jahrtausende überdauert, und keine hat es ver mocht, ern Zeichen aller Zeichen, ein so über irdisches Ziel aufzurichten wie der Heiland auf Golgatha. Dag Kreuz Jesu überredet nicht, es über zeugt! Es wurde

einmal durch« dringen, wenn auch vielleicht in anderer Erstark und in anderer Richtung, als der menschliche Gedanke es sich vorgestellt hat. Diesem Dienst, dieser selbstlosen Liebe leuch ten die Worte Jesu voran: „Des Mechchen Sohn ist nicht gekommen, datz er sich dienen So gibt uns Karfreitag den Inbegriff des Lebens, das immer ein Kampf zwischen guten und bösen Einflüssen, zwischen Neigung uno Pflicht sei» wird. Nicht Ueberhebung. nicht Abkehr vom höheren Ziel, sondern rechte Selbsterkenntnis und Stärkung guter

, der nicht lebendig fühlt wie kiek fein eigenes Elend ist und wie notwendig -r Ver söhnung und Läuterung braucht. Die Welt bietet keine Gegengaben, die so verlockend wären, datz ein ernsthafter Mensch 'chwanken könnte zwischen irdischer Vergänglichkeit und dem ewigen Ziel von Golgatha. Wie hoffnungs los wäre unser Dasein, wie erbärmlich unsere Schwäche, wie dunkel die Tiefe ohne das leuch- Aabnt Mater... Von L. S i g e. (Nachdruck verboten.) Im Jahre 1268. Ueber der Stadt Todi ist ein glänzender Morgen

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