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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 09.09.1937
Descrizione fisica: 6
Tatsachen ist nicht ihm, sondern einem anderen Italiener gelungen, Alessandro Volta. Wenn Galvani als Quelle der wahrgenommenen Zuckungen eine dem Tiere innewohnende Elektri zität annahm, so irrte er sich über solchen Zusam menhang (wobei das Problem tierischer Elektrizi tät überhaupt, das betreffend umgekehrt Volta, der es leuanete, nach der anderen Seite übers Ziel hinausschoß, hier nicht weiter erörtert werden soll). Aber jene Erscheinungen waren doch andersartig zustandegekommen. Bereits Galvani

. Er kannte ihn seit vierzig Jahren. Damals war er zu einem in die Lehre gegangen, von dem die Leute sagten, daß er sein Ziel nie verfehle, und hatte ihn gebeten, auch aus ihm einen Freischützen zu ma chen. Der Meister hatte ihm nach kurzem Beginnen besohlen, das Abendmahl zu nehmen, die Oblate aber unbemerkt einzustecken. So war es geschehen, und, das geweihte Brot in der Brusttasche, war er mit dem Förster in den Wald gegangen. Der alte Mann hob den Kopf. Es war alles wie damals. Dieselbe Sonne

jetzt äsen moch. te oder ruhen. Es war schuldlos und ein herrlich' Wild — aber gleichviel. Es mußte sich zum Dienst bereiten — wie er selbst. Zu einem Spiel um Le. ben oder Tod. Wie er zu Ende gedacht, wendete sich der För« ster um und sagte: „Morgen, vor Sonnenaufgang, will ich dir selber am Hasenkreuz das Ziel stellen, auf das du den Freischützenschuß wagen sollst.' —. Lange vor Sonnenaufgang steht der Bursche mit gerichtetem Flintenlauf an seinem Platz und ver wünscht die Trägheit der Sekunden

— und wird ein Lied mit seine? Mutter Stimme, die ihm längst verloren schien.. « Peter Brandel sinkt die Büchse aus der Hand. Sa findet ihn der Förster, irr fast und mementi wie ein Kind. „Das Ziel war z u schwer, Herr För« ster', sagte er. Immer nur das. Am anderen Morgen hat der Junge plötzlich Heimweh nach der Mutter bekommen. „Wer weiß, wie lange sie noch lebt', hat er gemeint nnd ist heimgezogen. Er ist nicht wiedergekommen, dem Förster aber ist die Kugel aus dem Herzen gegcm, gen. Den roten Hirsch

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Dolomiten
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Pagina 6 di 8
Data: 26.05.1931
Descrizione fisica: 8
zu noch höher ge steckten Zielen machen wollen: Seine Heiligkeit hat anläßlich der Gedenkfeier ein neues Rund schreiben veröffentlicht, in dem er vor Kirche und Welt das umfassende Prograimn entrollt, das noch durchzuführen ist, bis der von Leo Xlll. gegebene hochherzige und großzügige Anstotz sein Ziel voll erreicht haben wird. Seine geliebten Söhne, die aus allen Teilen der Welt zusammengeströmt und um den ge meinsamen Vater geschart die Welt der Arbeit vertreten und dem Statthalter Jesu Christi

. fo dttngend verlangten Entproletarifierung der Proletarier. Die Verschiedenheit der gesellschaftlichen Lebons- verhältnifse innerhalb der menschlichen Familie ist vom Schöpfer in weiser Absicht gewollt und kann nie verschwinden: aber dauernde Prole- tarität kann nicht der Regelzustand sein für den größeren Teil der Menschheit. Allmählich mutz die besitzlose Lohnarbeiterschaft zu einer ent sprechenden Wohlhabenheit gelangen können. Dies Ziel ist in der bestehenden Ordnung der Dinge nur erreichbar im Wege

in den verschiedenen Ländern sowie den Eifer, womit nicht allein die Geistlichkeit, sondern ebenso die Laienwelt, auch die Jugend, beseelt vom Geiste der Katholischen Aktion, daran arbeiten. Mit väterlich ermutigenden Worten spornt er ihren Eifer an z« unermüdlichem Be mühen auf dies erhabene Ziel hin. Würde eine den christlichen Grundsätzen stracks zuwider- laufende Gestaltung der Dinge, wie viele sie er- streben, sich durchsetzen, so bedeutete das einen furchtbaren Zusammenbruch. Für stch selbst hat die Kirche

Pfarrer wachehallend« und deutsch sprechende Ränder zweimal durch dos Licht dos andern ersichtlich war. glaubt der Pfarrer mit Be stimmtheit behaupten zu können, der betref fende sei Haller gewesen, dessen Lichtbild ihm vom Carabinieri-Dttgadier gezeigt wurde. Wie kamen die Räuber in den Wrdum? Mittels eines Instrumentes hatten sie die Eisenstangen des ebenerdigen Gangfensters ause'mandergebogen und kamen so ohne wei ters an ihr Ziel, das ihnen jedenfalls schon vorher bekannt war; ob sie neben

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Dolomiten Landausgabe
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Pagina 2 di 6
Data: 18.02.1943
Descrizione fisica: 6
Ko'rintherbrief des hl. Paulus in der wir dem Grundgedanken des Sonntags Septuagestma und damit der ganzen ersten Bor- fastenwache begegnen. Paulus vergleicht das Christsnleben mit dem Wcttlauf in der Rennbahn. in der nur jener den Preis erringt, der alles daransetzt, ans Ziel zu kommen — alles an Kraft und alles an Entsagung und alles an Siegeswillen. So ists auf dem Kampfplatz des Sportes, wo es „um einen vergänglichen Kranz' geht; so ist cs erst recht auf dem Kampf platz des Lebens

, wo es um die nuverwclkliche Krone des Himmels geht. Wer in den Himmel kommen will, der mutz sich ganz cinfetzen für das Ziel: mit ganzer Kraft, mit völligem Ver zicht auf all das, was die Kraft schwächen könnte, mit unbedingtem Siegeswillen, mit unerschüt terlichem Eottvertrauen. „Denn du, o Herr, verlässest keinen, der dick: sucht' (Stufengesang). Zu den altgriechischen Wettspielen gehörte auch der Lauf mit sc« b'rennenden Fak- keln: Wer seine Fackel zuerst brennend ans Ziel brachte, dem gehörte der Siegcskranz

. Nicht mit brennenden Fackeln in der Hand machen wir unseren Lsius, aber mit brennenden Her zen: mit unseren von Eottesliebe. von gutem Willen, von Opfergeist, von Eottvertrauen neu entzündeten und glühenden Herzen wollen wir ihn machen; und wir wollen diese Glut hüten und nähren, dass wir mit brennender Herzcns- fackel ans Ziel kommen. Die drei Bücher des Königs. Auch das Evangelium kündet nns die Lehre: Willst du den Preis erlangen, willst du den ewigen Denar verdienen, das Hiinmelreich, dann musst

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 25.08.1937
Descrizione fisica: 6
. Man muß sich bei einein Chinesen wie Chiang- Kai-Sh?? aus Ueberraschungen gefaßt machen. Er Lenkt mir anderen Maßstäben- Er hat bis heute als oberstes Ziel die iiinetc Erneuerung der chine sischen Volksseele, die Einigung des chinesischen Volkes an sich angestrebt. Er hat immer gezeigt, daß er sich um diesen Preis — und sei es mit hohen Zugeständnissen — mit Japan vertragen will. In Ostasien kann man immer noch verhan deln. Die Brücken sind nie abgebrochen. In welcher Linie sein Streben geht, bewiesen

durch diese bei den Flugzettel beeinflußt, richteten ihren Blick auf Chiang-Kai-Shek und seine Frau? Der Schweigsame. Chiang-Kai-Shek spricht so wenig, daß man nicht einmal genau weiß, ob er nun in einer ganz verborgenen Kammer des Herzens im Zusammen- ichluß der drei mongolischen Völker das große Ziel sieht — also einem irgendwie ermöglichten Zusam mengehen mit Japan — (auf vielen Umwegen) oder nicht- Schließlich sagen die chinesischen Philo sophen, daß China die ganze Welt ausschlucken könne und nicht daran ersticken

kamen an day Ziel. Es gab eine 61» ankunft, unter denen sich auch die andere? liener befanden. Bifio wurde Fünfter ''' tura Neunter. Doxeu London hält an Schmeling—Aarr Zu den verschiedenen umlaufenden N und Plänen, nach denen Tommy Farr ^ Londoner Gruppe für einen Rückkanios I Joe Louis in England verpflichtet werd.H hat nunmehr der Veranstalter Sydney Äß Inhaber der Verträge für den mit ZiM der britischen Boxsportbehörde abgeM Kampf von Farr gegen Max Schmeliiiii don eine Erklärung abgegeben

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1913)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 29. 1913
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Pagina 55 di 69
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 68 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1913,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,29(1913)
ID interno: 474321
Prozessionen, die «in feierliches Bekenntnis gerade jener Glaubenssätze waren, die sich aus Verehrung Äer Heiligen, Gewalt der Kirche, Ablaß lind Fegfeuer beziehen. Das Ziel der ersten Prozession war jene von ihm reichdotierte Kapelle in der Pfarr kirche zu Hall, die noch setzt seinen Namen trägt. Dorthin sollten in feierlichster Weise sene kostbaren Reliquien, die er nach einem glücklich überstandenen Seesturme bei ver schiedenen Heiligtümern gesammelt hatte, übertragen werden. Eine großartigere Kund

gebung des Glaubens und der Verehrung Äer lieben Heiligen hat unsere Pfarre in den vielen Jahrhunderten ihres Bestehens nicht gesehen. Mehr als 49.999 Gläubige strömten von Nah und Fern herbei, um der Prozession, die von Rettenberg ausgehen sollte, beizu wohnen. Als die ersten bereits in die Pfarr kirche zu Hall betend eingezogen, stand ein großer Nachzug noch unbeweglich beim Schlosse. ' ' Das Ziel der zweiten Prozession war die Pfarrkirche und der Gottesacker zu Kolfaß. Es sollte da in Gegenwart

nicht hinreiche. Der Entschluß, den Friedhof in der Länge nach Westen um lsi, in der Breite gegen Norden beiläufig um 29 Fuß zu erweitern und den erweiterten neu einweihen zu lassen, konnte somit ohne Anstand zur Reise gelangen: alle Beteiligten waren hierin eines Sinnes. Aber die Er weiterung des Gottesackers war nicht das einzige Ziel, das sie ins Auge faßten. Ohne Zweifel war es wieder das glaubensvolle, weltkundige und tatkräftige Herz des Ritters Florian, welches den seeleneifrigen Pfarrer Andrä Wurm

und seine gutgesinnten Pfarr kinder aus ein höheres Ziel hinlenkte. Das dem apostolischen Stuhle vorgelegte Bitt gesuch strebte nämlich nichts Geringeres an, als daß der Pfarrkirche nebst dem neuzu weihenden Friedhofe Name, Rang und Gnadenreichtum des Campo Santo und seiner Kapelle zuerkannt, und daß den Bitt stellern die Erlaubnis gegeben werde, vom Friedhofe der Campo-Santo-Kapelle geweihte Erde nach Kolsaß zu überführen und dort auf der Oberfläche des Kirchen- und Fried hofgrundes auszustreuen. Für Florian

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 14.04.1898
Descrizione fisica: 8
der einen oder anderen Partei. „Der Geist, von dem alle unsere bisherigen Handlungen eingegeben waren, ist der ernste und selbstlose Wunsch nach Frieden und Erlangung der Wohlfahrt CubaS gewesen.' Ein zwangsweises Dazwischentreten der Vereinigten Staaten als neutrale Partei, um den« Krieg auf Cuba ein Ziel zu setzen, ist in Verfolgung vieler geschichtlicher Präcedenzfälle nnt vernünftigen Gründen zn rechtfertigen. Eine solche schließt indessen den feindseligen Zwang gegenüber beiden Parteien ein, zunächst

zu unterbreiten, dessen Schiedsspruch Spanien im voraus annehme. Auf diesen Vorschlag sei von Seite der Vereinigten Staaten keine Antwort ergangen. Die lange Erfahrung beweist,' dass das Ziel, in dessen Verfolgung Spanien den Krieg auf Cuba führt, durch die gegenwärtig angewandten Mittel nicht erreicht werden kann. Die einzige Hoffnung auf Ruhe uud auf die Beendigung dieses Zustandes der uicht mehr geduldet werden darf, bildet die Pacisication CubaS durch Gewalt im Namen der Menschlichkeit

zu erleichtern. Dauer und Einzelheiten des Waffenstillstandes sind noch nicht mitgetheilt worden. Die Thatsache wird, davon bin ich überzeugt, Ihre sorgfältige Aufmerksamkeit be dürfe«. Wenn die Maßregel ihr Ziel erreicht, werden unsere Bestrebungen als diejenigen eines sriedli tienden Volkes verwirklicht sein; wenn sie es verfehlt, wird dies eine neue Rechtfertigung der Action bilden, welche wir im Sinne haben.' Die Botschaft wurde vom Senat und dem Repräsentantenhaus? ohne Debatte den Ausschüssen

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Lienzer Zeitung
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Pagina 6 di 16
Data: 01.04.1899
Descrizione fisica: 16
liest: „Zimmer mit zwei Betten reservirt. Teut scher Kaiser.' Zu Hause ist es am Schönsten. Der iu Ratibor ansässige Kaufmann M. kehrte dieser Tage von einer Erholungsreise aus Italien heim. An scheinend ganz wohl und munter betrat er seine Wohnung und begrüßte die Angehörigen, Hierauf nahm er an einem Tische Platz und mit den Wor ten: „Ueberall ist es schön, zu Hause aber am schönsten!' sank er plötzlich vom Stuhle und war sofort todt. Ein Herzschlag hatte seinem Leben unerwartet ein Ziel

gesetzt. Das Opfer eines originellen Gaunerstreiches wurde dieser Tage ein in der Nachbarschaft Basels wohnender Wirth, bei dem zwei feingekleidete Stutzer einkehrten. Die zwei Fremden thaten sich bei feinen Extraspeifeu und altem Weine ziemlich gütlich uud als mau zum zweiten Theil?, dem Be zahlen übergehen wollte, da kam einem der ideale Gedanke, einen Wettlauf zu veranstalten, und wer das Ziel zuletzt erreiche, der sollte die Zeche be zahlen. Bald hatte sich anch der Wirth seines Auftrages, nämlich

eine Strecke von 100 Metern abzustecken, entledigt, so daß „gestartet' werden konnte. Doch wie groß war das Erstaunen des beim Abgang stehenden Wirthes, als die beiden Gauner im gleichen Tempo weit über das Ziel hinaus der nahen Grenze zueilte». Lebensdauer. Von einer Million Kinder, welche geboren werden, sterben im ersten Jahre 150.000. Zwölf Monate später folgen 53.000 weitere nach. Am Ende des dritten Jahres hat sich die Zahl noch um 28.000 vermindert. In den hierauf folgenden Jahren

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 10
Data: 26.07.1924
Descrizione fisica: 10
Wir mußten und müssen um jeden Preis eine auch nur vereinzelte Rückkehr zur Ungesetzlichkeitsund die Ausdehnung von Auftuhrckeimen verhindern. So trifft die mäßigende Tätigkeit des Staates einer- seits die überschwänglichen faschistischen Polemiken und andererseits steuert sie den Auswüchsen der Gegner, die gefährliche Rückschläge verursachen oder den Voftvand für Akte bedauerlicher Gewalttätigkeit von Seiten unüberlegter Faschisten geben könnten. Das zweifache Ziel, das wir bei der Erlassung

der Bürger mit. den Faschisten an der Spitze sHr diese Rückkehr und diese Gemütsverfassung findet ihren lauten Ausdruck in der denkwürdigen Rede des Regierungschefs In der Kammer am 7. Juni, am ungeahnten.Vorabend des grausamen Vorfalles, der das geistige Leben bes Landes so sehr hernahm. Diese Krise überwinden und das Programm nationaler Beruhigung durch führen ist das Ziel, dem man zustreben muß; dem man zustreben muß mit dem guten Glauben Und mit dem guten Willen aller Italiener, die sich der 'Schwere

des Augenblicks bewußt sind. Wir wer-' den dieses Ziel auch erreichen. Die Rückkehr zur ge setzlichen Ordnung erfolgt fast ohne zu merken. Das italienische Volk arbeitet ruhig, wir haben keine St r e i k s trotz der oft-grotesken Schreibereien der Oppositionszeitungen, Episoden der Gewalttätigkeit kommen nur in unansehnlichen Formen vor, die Autorität der Präfekten ist in allen Provinzen un ter der freiwilligen Mitarbeit (man mutz das an erkennen) vieler Führer der faschistischen Organisa tionen hergestellt

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Dolomiten Landausgabe
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Pagina 2 di 6
Data: 28.01.1943
Descrizione fisica: 6
beianderen Segen. In der allgemeinen Audienz am Miiiwocki. 20. Jänner, waren unter den Tausen den von Besuchern wiederum zahlreiche ftoi. Soldaten und Verwundete, 300 Hochzeitspaare, viele deutsche Offiziere und Soldaten. darunter eine Gruvpe von Katholiken, von denen jeder einen Rosenkranz erhielt als Andenken an den J>(. Vater. Fnii m a ist nach wie var das Ziel zahl reicher Pilger ans ganz Portugal. Viele legen iagelnnge Märsche zurück, um zum Heilig- i»m bei- Gottesmutter zu gelangen. Ein Vilger

und dann ging cs wie in einem seltsamen Hetzspiel hin nnd her, ans nnd ab, scheinbar alles verkehrt und verdreht und doch immer näher ihrem Ziel; Gott der Herr hat allerhand Spiclhelfer und manchmal spannt er auch den ein, der Hörner trägt und Bocksfüße bat. So kam Agnes zu den Tcriiarlchwcstcrn in Bressanone. zu den Ursnlinen in Brnnico, zu den Benedikiincrinnen in Sabiona, überall mußte sic wegen schwächlicher Gesundheit wieder austreten, bei de» Klarissen in Bressanone wurde sie ans dem gleichen Grunde

gar nicht einmal ausgenommen. Immer neu mußte sie hecmkehren. wurde verlacht nnd verspottet, galt als arbeitsscheu und übertrieben, als eigensinnig nnd überipannt. nnd kaum einer ahnte, daß sic einem höheren Ruf folgte, daß alles Hin und Her Probe und Schule war für eine andere Weit. - Mit heldischer Ausdauer versuchte Agnes immer neue Wege zu ihrem Ziel, machte die Lehr- befähigunflsvrüfuilg für die Volksschule und endlich bat sie um die Aufnahme bei den bayri- rischen Kapuzinerinnen in Assisi

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 08.09.1896
Descrizione fisica: 8
alles defsen legen will, was uns heilig ist. Und in solchem Augenblicke sollen wir durch eigene Schuld, durch unsere Uneinigkeit verscherzen den Sieg, den Gott in unsere Hand gelegt, den vielleicht mehr die Fehler unserer Gegner als unsere eigene Kraft uns so nahe gerückt? Das große Ziel der christlichen Reform, das Reich Gottes auf Erden in Gesetzen und Institutionen darzustellen, soweit solches der ge fallenen Menschheit möglich ist, ist allerdings kein leichtes, und an den einzelnen wie an ganze Classen

tritt dies Ziel mit Opfern heran. (Sehr richtig!) Doch davon will ich jetzt und heute nicht sprechen, obwohl gewiss alle diese Opfer mehr als aufgewogen werden selbst in materieller, in rein materieller Beziehung durch das Gefühl der Sicherheit des Besitzes, durch die Anbahnung friedlicher Beziehungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, durch die Hebung der Consumtions- fähigkeit großer Krelse u. s. w. Heute tritt aber diese Frage an uns noch nicht heran, vorerst heißt es im großen Scheidungs

kampfe der Geister sich zusammenzuschließen, um gemeinsam und einträchtig die Mittel und Wege zu berathen, das große Ziel zu verwirklichen. (Großer Beifall.) Gewiss tritt dabei die Versuchung nahe, dass der eine dies, der andere das in erster Reihe betont, dass in der Wahl der Mittel, Anhöhe stehenden Kirche gieng. Dort wurde wieder gebstet. Da es warm war und in der kühlen Kirche sich vielleicht mancher hätte ver kühlen können, blieb man vor der Kirche auf dem Platze, und dort hielt ?. Provincial

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