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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 26.01.1937
Descrizione fisica: 6
3. Auf dem letzten Teil der Strecke sollten die vor gesehenen Schießübungen vorgenommen werden. Wegen der durch die nicht rechtzeitig entfernten zahlreichen Zuschauer drohende Gefahr wurden sie aber nicht durchgeführt. Ten. Senoner aus Bolzanfl„ging um 11 Uhr 11:22 als erster durchs. Ziel; seine Zeit. ^ war von Anfang an ziemlich gut; als knapp drei Mi nuten nach ihm Eristomanno eintraf, schien der endgültige Sieg der Bozner Mannschaft nicht un- nzöglich. Gleich darauf kam Ravasi aus Verona yon seiner Fahrt

zurück und hatte die bisher beste Zeit. Lartschneider fuhr sieben Minuten später den Waldweg vor dem Ziel herunter — wieder eine gute Zeit für Bolzano. Spannend waren die nächsten Minuten; nach vier Minuten Abstand folgte Vi?ci und bald darauf Segattini, beide aus Verona. Der Kampf um die ersten Plätze scheint schon entschieden, denn schwerlich würde eine der anderen Mannschaften die Zeiten unter bieten. Und so war es. Auf Grund der besten Gesamtzeit erhielt die Ortsgruppe Bolzano den Pokal

verhältnismäßig besser gewesen sein als heute; man hatte sich von ihnen eine etwas bessere Zeit erwartet. Immerhin ist Waraneck nicht zu unter schätzen; er hat Stil und Ausdauer, »st aber als Langläufer durch seine Körperlänge ziemlich ge handikapt. Um halb 12 Uhr ging der Grödner Schrott als Erster durchs Ziel — 1 Stunde und fast 12 Minuten, eine gute Zeit für die Strecke. Aber gleich hinter ihm taucht Nummer 6 oben am Hang auf, kommt näher, es ist Stuffer — gleich wissen wir seine Zeit — 1:07:13.6, sehr gut

, viereinhalb Minuten weniger als Schrott. Der erste oder zweite Platz ist ihm sicher. Mit 43.4' Abstand folgt Baumgartner; in 1 Stunde und 8 Minuten, 57 Sekunden hat er die angeblich 17 Kilometer lange Strecke bewältigt. 1 Minute vergeht, eineinhalb Minuten — wenn Senoner oder Waraneck nicht besser fahren, dann bleibt Stuffer Sieger vor Baumgartner. Nach 1'42.2' geht Burgauner durchs Ziel, mit 1:12:39.2 bis her vierter nach Schrott. Wieder vergehen f< ' zwei Minuten, es sind spannende Sekunden des Wartens

spielt sich fast nur noch im Drittel der Gastgeber ab. Hofer unternimmt in der 4. Minute einen verzweifelten Alleingang, überspielt überraschend gut die Verteidiger und kommt knapp vor dem Tor zu Schuß, aber die Scheibe verfehlt ihr Ziel. Ortisei bietet die letzten Krakte auf, ohne nennenswerten Erfolg. Ihre Reihen find zerschlagen, jeder Einzelne spielt für sich, kaum ist noch ein Mannschaftsspiel zu erken nen. Hofer nimmt sich zusammen und dreht ver einzelte Angriffe an, aber die beiden Flügel

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 14.07.1936
Descrizione fisica: 6
. Er siegte im Endspurt vor 25 Fahrern. Zweiter wurde Casari- co aus Como, dritter Chiappini-Roma, vierter To- masoni -Torino. fünfter Bettazzi-Firenze usw. Im Ganzen erreichten 121 Fahrer das Ziel in Höchst zeit. Die Ergebnisse besagen am besten, daß die Prüfung nicht allzuschwierig war. Am Start wa ren 169 Fahrer. Bains, 212 Km. Neulenberg siegte im Endspurt vor Antonine Magne, March, Neuville, Van Schender und Archambaud in 6:24:31. Es folgen, alle in der Zeit des Siegers, Debruycher, Silver, Maes

und — Klärung der Lage. . » Das Bergrennen Schio-Ossario Pasubio, um den 5. Pasubio-Pokal, wurde am Sonntag auf der Bergstrecke von Schio nach dem Gebeinhaus auf dem Pasubio (1270 Meter) ausgetragen. 43 Teil nehmer aus den umliegenden Provinzen waren am Start, darunter auch Menapace aus Bolzano. Sieger wurde Rodolfo Costantini aus Longarone, der die 20.9 Km. lange Strecke in 39 Minuten be wältigte. Menapace gelangte mit geringem Abstand auf den 7. Platz. 31 Fahrer erreichten das Ziel in Höchstzeit. » Learco

Ziel an der Spitze. Mit seiner Zeit von 2:23:04.2, gleich 124.8 Std.-Km., stellte er einen neuen Klas sen-Rekord auf. Winkler benötigte 2:29:59.2, während Tyrell Smith mit 3:30:38.2 an dritter Stelle folgte. In der Halbliterkl. siegte der Engländer Guthrie, der die 24 Runden (415 Km.) in 2:53:33,1, gleich 137 Std.-Km. zurücklegte, vor dem Nürnberger O. wurde Stanley Woods mit 3:01:36,1. Bis kurz vor Schluß führte der Deutsche DKW-Fahrer Mül ler, der bei der 5. Runde dem Engländer vorge fahren

war, doch mußte er, als ihm der Sieg fast sicher war, aus unbekannten Gründen ausschei den. Ley-BMW hatte einen schlechten Start und arbeitete sich glänzend vor. Von den 22 gestar teten Fahrern erreichten nur 7 das Ziel. In der 350er Klasse siegte der Englän der White auf Norton in 2:29:18,2, gleich 132.9 Std.-Km. und stellte hiermit einen neuen Klassen rekord auf. Es folgen Frith auf Norton, Newmann auf Velocette usw. 29 gestartet, 12 am Ziel. Im Leichkathletiklreffen In Budapest, in wel chem

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 26.04.1938
Descrizione fisica: 6
Zènoàlkn Z>as iseà Zwei Mann» jschaftèn lämp^sen' au,f. einem abgesteckten Felde um àen Ball ^nüt dem Ziel ihn ins segneMche Tor zu senden. ^>och rveàn beim Wolo an die Spieler unvà» -Me'lHIÌich'Äußere Anforderungen gestellt. WsÄüte Voraussetzung jfur bie Ausübung des Spieles ist gründliche Beherrschung des Reitjsportes in allen jsemen Einhei ten, gute Sonderßchulung, em Höchstmaß an Geistesgegenwart mnd blitzschnelle Entschlußfähigkeit.' Dazu Lammen dann noch Zielsicherheit, Einfühlungsvermögen

und! schlecht jsemen Platz zu > behaupten. Leutnant Amatuci erlitt 'ei- ! nen gefährlichen' Swrz. ^ Bà' ' Pre^s j >Talvera' gmgen dur drei Meiter Lber^ die Bahn. Das Rennen begann'Mt àem Fchlstart. doch tomite ' das ZÄd 'nièht mehr' abgestoppt werdài auid Montemer- Io passierte nach rasendem Galopp ' <Ss erster das Ziel. Bergebene LieVeÄnShe, denn das Kennen mußte wiedeihok wer den. Diesmal war der Kampf ìoch jschar- fer, noch erbitterter. ' Schon war- M«H Mit L Längen Norsprung knapp vor dem Ziel

, als Montemerly aufhààe' aiì isei- nen ^Gegner .immer näher herankam'und nur mit Nasenlänge Abstand hinter Me? mi durchs Ziel ging. Für die Totofreunde gab «es am Sonn tag wiederum etwas Neues. Zum ersten Male hat man den Wettsaal geöffnet. Dadurch wird es ermöglicht, auch bei den gleichzeitig stattsindeàn ^Rennen au^f aUen großen Bahnen zu wetten.' Am Sonntag hat man nur Wetten ffur die Rennen Zn S. Siro '(Milano) «ktgegen- genommen. Am nächsten Sonntag wird man auch für die Rennen lin Torino und Noma wetten

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 25.08.1938
Descrizione fisica: 6
angebot angenommen, das ihn mit einer Gage von 1 Million Lire für einen Flie gerfilm oerpflichtet. ten Runde jedoch brachte ihn die Un regelmäßigkeit der Schrittmacher zu einer oschwankung, die ihn auch einiger- ' erMWett. 60 Metes vor dem Ziel Weü es, al« ob Woodersön den Versuch mcht vollenden könne und nur durch eine übermenschliche Willensanstrengung ge« là tt iW, die halbe Meile in neuer MuttkordM ju vollenden. Mit dtM Laüf war auch die Zeit Über 800 Jards Sttbesfstl «SStven. Hart hinter dem Ziel

mit einem Abstand von einer Minute zwischen ' den ^ einzelnen Konkurrenten. Betreffs der ' Versorgung ist den Fahrern volle Freiheit gelassen. Die Konkurrenten, die entweder zu früh oder zu spät am Ziel oder bei den Kontrollstellen eintreffen, erleiden so viel Strafpunkte, als die Zeitdifferenz Sekun den ausmacht. Die Klassifikation erfolgt auf Grund der erlittenen Strafpunkte. es find. 4>re Per erste Äall ärUt in der Regel in '-Zeiten, der zweite in «De- Zeiten ein. ' Ist das Gold zu !' geworven, so gibt

zurückgeführt en kann, ist schwer festzustellen. us: „Deutsche Bergwerkszeitun»*). ür die Zuverlässigkeitsfahrt sind eine Reihe Geld- und Wertpreise auegesetzt, 'ur beide Kategorien besteht der erste Preis im Betrag von 100 Lire und einer wertvollen Medaille. Der zweite Preis in L. 7S und einer Medaille, der dritte in L. 20 usw. Zum Ziel des Rennens in Monticalo wird ein Gesellschaftsgusflug organisiert, an dem sich alle Mitglieder der Wotor- sportvereinigung und viele andere Gäste beteiligen

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Lienzer Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 22.06.1940
Descrizione fisica: 8
PO/V //.4 ^ 5 /0 4c./^//V MMZ 2. Fortsetzung Der König fährt noch Rußland Rußland ist nicht so rasch für die Einkrei sung gewonnen wie Frankreich. Endlich ober sieht sich Eduard auch hier unmittelbar vor seinem Ziel. Nun noch ein feierlicher Besuch beim Zaren — und das letzte Hinder nis ist genommen. Im Juni 1903 fährt der König mit seiner Familie und großem Diplomatengefolge an Bord der Jacht „Victoria and Albert' zur Zusammenkunft mit Nikolaus II. nach Renal. Harold Nicolson, der damalige

in einem Polstersessel. Er forderte Nicolson auf, sich zu setzen. Dann bat er ihn, ihm die auaenblickliche Einstellung un.d die Ziele der russischen Politik zu erklä ren. ihm die genauen Namen und die Ver gangenheit aller Mitglieder des den Zaren begleitenden Stabes zu berichten, ihn über die Aussichten der Landwirtschaft in Rußland aufzuklären, über die persönlichen Beziehun gen zwischen Jswolski und Stolypin, die per sönlichen Beziehungen der beiden zur Zarin, über den genauen 'Inhalt und das Ziel des anglv

versichert, daß ^ haben eine Befestigung in Besitz genommen und die Erhaltung des Friedens immer das Ziel - gegen erbitterte Angr.sse des Gegners drei Tage I°m» w d°. h.. .r , -»>«»-' «--«NKMSÄi seit Beginn des diplomatischen Feldzuges - ^ u > > immer gesagt, den er ersolgreich durchgesührt - hat, um Deutschland zu isolieren. Aber man muß doch bemerken, daß der Weltfriede nie mals ernstlicher bedroht war, als seitdem der König von England sich damit befaßt, ihn , zu festigen!' ^ Die Einkreisung

Deutschlands ist. nachdem ' Eduard Vll. das schwierige Werk der Entente mit Rußland zuwege gebracht hat, in ihren großen Zügen vollendet. Jetzt gilt? es nur noch, kleinere Lücken in dem An- ? grisfssystcm zu schließen, gehörig zu rüsten ^ und mit allen Kräften einen bedenkenlosen ^ und vernichtenden Hetzseldzug gegen Deutsch- ^ land zu führen, un, die Weltöffentlichkeit im - gewünschten Sinne zu beeinflussen. Nur noch D wenige Jahre, das kann jeder Eingeweihte ^ erkennen, und Englands Ziel ist erreicht

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 29.12.1943
Descrizione fisica: 4
gelenkt wurde und dem Ziel diente, das Ende des Faschismus herbeizuführen, und sei e» auch auf Kosten des Verlustes des Krieges. Vieles ist bereits zu diesem traurigen Thema geschrieben worden, und dennoch erscheint es leider notwendig, zum Ver ständnis der Vorgänge, die zum Verrat der italienischen Nation wie des deut schen Verbündeten führten, noch weitere Einzelheiten wiederzugeben. Wir be> schranken uns hierbei heute auf einen kurzen Auszug von interessanten Aus führungen und authentischen

Taffachen, wie sie der zum außerordentlichen Kam missar des italienischen Rundfunks er nannte bekannte Journalist Ezio Gray im „Corriere Padano' veröffentlicht. Das Ziel des italienischen Oberkom mandos feit Italiens Kriegseintritt war nicht etwa, so heißt eg hier, die Nieder lage der feindlichen StreitkrSfte. sie hatte es vielmehr einzig und allein darauf ab gesehen. das faschistische Regime durch ein ausgeklügeltes System von militärischen Niederlagen zu Fall zu bringen. Hierzu gehören die absolut

die anglo amerikanische Presse seit Wochen d-n Ein zug in Rom noch vor Weihnachten als toffick)er hingestellt hatte, muß sie nun dem Volk klarmachen, daß dies Ziel nicht erreicht werden konnte. <Sie tut es nach dem bekannten Muster, den Sachverhalt zu bagatellisieren. — Dem Fuchs sind plötzlich die Trauben zu sauer geworden! Verschiedene amerikanische Kriezskor- refpondenten an der süditalienischrn Front geben offen zu. daß die Hoffnun gen auf einen Einzug Montgomerys in Rom am Weihnachtstage kläglich

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 30.12.1939
Descrizione fisica: 6
Grenze an zwei Punkten überschritten. Die fin nische Infanterie, die sich einer beträcht lichen Anzahl von russischen Kampfwa gen gegenübersah, konnte nach kurzem Gefechte einige von diesen kampfunfähig machen. Im Norden des Ladoga-Sees bombar dierten russische Kampfflugzeug? ein sin- nisches Spital, trotzdem auf dessen Da che weichin sichtbar das Rote Kreuz a l'- gezeichnet war. Es wurden zirka 30 Bomben abgeworfen, von denen aber der Großteil weit ihr Ziel verfehlten und! nur geringen Schaden

tionslager und der Flugplatz wurden zer stört. Lantschau ist einer der wichtigsten Flugzeugstützpunkte der Chinesen und von besonderer strategischer Bedeutung, da hier ein Großteil der ausländischen Kriegsmateriallie'erungen aufgestapelt wird. Von japanischer Seite wird hierzu ge meldet, daß Lantschau im Rahmen ei nes großen Gejamtplanes angegriffen worden sei, der das Ziel habe, alle Zu fuhrstraßen Tschicingkaischeks zu unter- binderi. Berlin, 29. — Das deutsche Haupt quartier gibt bekannt

einer seits und einein deutschen U-Boote ande rerseits. Einer der Schiffbrüchigen der „Usmouth' erzählte, daß ein deutsches U- Boot ohne vorhergehende Warnung aus den Dampfer 3 Torpedos abgeschossen habe, die aber dank der Geistesgegenwart des Kommandanten, der das Schiff recht zeitig herumriß, ihr Ziel verfehlten. Dar aufhin sei das U-Boot ausgetaucht und? habe den Dampfer mit Kanonenschüssen versenkt. Als kurze Zeit hernach ein französisches Kriegsschiff herbeieilte, um dem britischen Dampfer

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 12.08.1936
Descrizione fisica: 6
dies entschieden ab. Mit großer Mühe ge> lang es mir endlich, mich von diesen braven Dorf bewohnern zu trennen, aber nicht, ohne vorher mit ihnen angestoßen und jeden geküßt zu haben.' So wanderte der Sech.sunhvierzigjährige be geisterten Herzens zu dm Stätten, von denen Homer gesungen, und sie enthüllten sich seinem naiven Sinn in der heutigen Umgebung. Nach Jthaka war sein nächstes Ziel die nahe beieinan der in der argivischen Landschaft des Peloponnes gelegenen Burgen von Mykenä und Tiryns. Vor dem Burgtor

also, aus dieser Straße den Kampf auszutragen. Marathonsieger ist der jenige, der mit der geringsten Anzahl von Stößen die Kugel ans Ziel bringt. pferdedrofchken verboten Die Strenge der englischen Verkehrsvorschriften gegenüber den Schnellfahrern ist bekannt. Jetzt aber ist eine neue Verordnung erlassen worden, wonach das Langsamfahren in der City verboten wird. Der Verkehr ist in dieser Beziehung nach einer Mindestgeschwindigkeit geregelt, die nur von Autos erreicht werden kann, und richtet sich vor allen Dingen

. Allerdings gelingt es nicht, das Katgut völlig keimfrei zu machen. Und das wäre doch zu er streben, da der Körper sich den Faden einverleiben soll. Man könnte dies Ziel erreichen, wenn man den Darm auf 150 Grad erhitzte. Aber durch solch kräftige Entkeimung würde die Festigkeit des Fadens beeinträchtigt, und das möchte man eben falls vermeiden. Seit zwei Jahren wird nun ein neues Verfahren erprobt. Man sucht den Faden aus den Muskeln von Rind und Pferd herzustellen. Das gefrorene Frischfleisch

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 09.10.1944
Descrizione fisica: 4
heiten nicht hinwegraffen, das wird ein Opfer der Kälte werden. Das Beispiel Paris beweist erneut, daß die Angloamerikaner, die vorgeben, als Befreier ins Land zu kommen, nur bittere Not und Elend mitbringen. Es geht ihnen auch gar nicht um das Wohl der Bevöl kerung, es interessiert sie nicht, ob Müt ter Hungers sterben oder Kinder massen weise cingchen. Sie kümmern sich nicht darum, ob die Bevölkerung für den Win ter versorgt ist. Ihr einziges Ziel ist die Ausbeutung des besetzten Gebietes. Statt

Tagen 75 sowje tische Flugzeuge ab. Bei Angriffen nordamerikanischer Terrorbomber auf Mitteldeutschland wurden Kassel, Mag deburg, Merseburg und Bielefeld be sonders betroffen. Britische Bomber griffen Emmerich an. Auch Breslau und andere schlesische Orte waren das Ziel feindlicher Luftangriffe. Durch Flak artillerie der Luftwaffe und in erbitter ten ^ Luftkämpfen wurden über dem Rheingebiet und im Westkampfraum 121 feindliche Flugzeuge, darunter 75 viermotorige Bomber, abgeschossen. Besonders

uber- dem Schlachtfeld nicht zu dem erstreb- nal,pt - ten politischen Ziel kamen und daher „ An der Weichselfront mochten die beizeiten auf beiden Flügeln erneut Sowjets gerne Warschau a s Symbol politische Schwerpunkte bildeten — der Eingliederung Polens in du en Staat dies mit Hilfe der Briten und Nordame- besetzen, sie wissen aber aus ihren rikaner — um in den Besitz der Pos!- bisherigen gescheiterten Versuchen, den tionen gegen Europa zu kommen, an Weichseliibergang aut breiter Front

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 18.09.1943
Descrizione fisica: 4
und Zwecke steht der Führung die ^genannte waren mit Einzellenkung versehen. Die Panzerung war nur leicht, gewährte aber infolge geschickt gewählter W nkelstelluNg doch recht guten Schutz gegen Beschuß durch schwere Maschinengewehre. Die Panzerung wurde damals üblicherweise verschraubt oder vernietet. Aber die ein engenden Borschriften zwangen bald dazu, eine Leichtbauform zu suchen, und führten bereits vor mehr als zehn Jah ren zur Einführung der Schweißung. Damit war ein erstes weitgestccktes Ziel

die Gestalt des Panzerkomman deurs auf aus dem Turm feines Pan- zers.r Ruhig rief er seine Befehle in di« Nacht, die Hände ln die Hüsten gestemmt. In vier Jahren an allen Fronten bewährt In der Abwehrschlacht südwestlich Bselgorod wurde der Feind klar zurück- gewiesen und die eigene Stellung wrsent- uch verbessert. Grade am heutigen Tag konnte die Panzer-Grenadier-Division „Grotzdeutschland' das » entscheidende Ziel ihres überraschenden Borstoßes in den Aufmarsch des Feindes hinein er reichen. Ueberlegene

. Es war keiptm^chbil ihn flott. Am Ziel angekommen, '■) f i irt nnM'isf •>, i f t* i *i U ffli i\ SlmJ hin /ÜstAMnAMM - ' Augenblick zu früh. Die lchwarzrn Um risse englischer Zerstörer stachen gegen den hellen Himmel deutlich: ab. Jetzt aber weg. Fangen lallten sie die Kerle nicht. Am Turm eines Zerstörers blitzt es auf; „Stoppenl' „Neins' Die Geschützrohre drehen sich auf das Boot. Es waren Zerstörer, der Rest de^r'Tommys, die den Hafen ange- griffen hatten. Einer rauchte ganz be denklich und bootete

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 11.07.1941
Descrizione fisica: 4
Worttara in sei nen Meldungen über den neuen Abschnitt des Kampfes. Trotz ihrer Knappheit sind die deutschen Wehrmachtsberichte beredt: in ihrem Crescendo klingt ein sieghafter Ton. Boraestern hieß es: „Die Operatio nen verlaufen planmäßig': gestern: „Die Kämpfe oerlaufen erfolgreich': heute: „Die Operationen schreiten unaufhaltsam vorwärts.' Bon neutraler Seite wird festgestellt, daß die Bernichtungstämpse vollständig zugunsten der Deutschen aus gehen. Ziel jedes Generalstabes ist es, das feindliche

des Flusses bereit standen, wurden zersprengt, zahlreiche Kraftfahrzeuge vernichtet. Die deutsche Luftwaffe nahm weiterhin auch Bahnli nien und fahrenden Züge aufs Ziel. Ge leiseanlagen wurden auf weiten Strecken herausgerissen, zahlreiche Züge zur Ent gleisung gebracht. Nach Meldung des DNB. stieß eine klei nere deutsche Truppenabteilung beim Borstoß gegen die Stalin-Linie am 8. Juli auf sowjetische Panzerverbände. In erbitterten Kämpfen vernichteten die deutschen Truppen 123 rote Kampfwagen und schlugen

zum Absturz ge bracht. Im ganzen verlor der Feind 21 Flugzeuge gegen zwei der deutschen Luftwaffe. Bei den letzten Nachtangriffen deutscher Luftgeschwader gegen die englische Ost- und Südoftküfte wurden besonders auch Hull, Foltestone und Great Uarmouth bombardiert. Die Stadt Lille war zweimal das Ziel brilischtr Bombenangriffe. Ersten Mel dungen zufolge hat «s 19 Tote und 60 Verletzte unter der Zivilbevölkerung ge geben. Zahlreiche Arbeiterhäuser wur den zerstört. ^ Mit Trauer hat das deutsche Volk

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Lienzer Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 01.04.1942
Descrizione fisica: 6
Qe- leit?ug sn, der laut Lericbt des Oberkommsn- dos der Wehrmacht vom ?,g. IVlsr? bereits Ziel deutscher I^uktsngrikke gewesen wsr. Lie versenkten durch Artillerie- und Torpedo- trekker einen groöen Transporter von 10.000 LR?, der mit einer I^sdunA von ?sn?srwagen und Munition von e w Vork unterwegs war. Die Überlebenden dieses Dampfers so- wie die eines von der I^uktwskke versenkten Dampfers wurden sn Lord genommen, k^lsck Hellwerden kam es einem Leegekeckt mit stsrken, überlegenen feindlichen

einer ganzen Kulturwelt, fielen den britischen Mordbrennern, die kein anderes Ziel kennen, als in ohnmächtiger Wut sinnlos zu zer stören, gleichfalls zum Opfer. Ein Fluch lastet auf den Urhebern dieser Ver brechen in London, und einst wird das furchtbare Werk dieser Gesellen vernichtend aus sie zurück fallen. Wilhelm weiß öS Zahre Berlin, 31. März. Der Hauptschriftleiter des „Völ kischen Beobachters' SA-Oberaruppensührer Wil helm Weiß. Präsident der Union nationaler Journalistenverbände un«) Leiter

Beobachters', der nun in engster Zusammenarbeit mit Alster Rosenberg zum führenden Organ der NSDAP entwickelt wird. Im L>erbst 1932 wird die Berliner Ausgabe des Blattes beschlossen, das am l Jänner 1933 erscheint und dessen Lsauptschriftleitung später Wilhelm Weiß übertragen wird. Seine Berufuna ;um Leiter des Reichsverbandes der deutschen Presse vom 27. November 1933 gibt ihm neue, große und verantworlunasvolls Ausgaben. Sein erstes Ziel ist es. den öeutschen Schriftleiter zum vornehmsten Verfechter

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 06.09.1917
Descrizione fisica: 6
wirtschaftliche Erneuerung der gesamten Volkskraft ist für den Endaus gang wichtiger als der Besitz und Gewinn irgendwelcher strategischer Sicherungen. Nach dem Kriege gleichen alle am Kampfe beteiligten Länder schwer verwundeten Kämpfern, die ihre ganze Kraft zusammen nehmen müssen, um die erlittenen Schäden zu überwinden und zu heilen. Nicht alle werden dieses Ziel in gleichem Maße erreichen können. Ein von Alterserschei nungen befallener und durch ein früheres Siech tum geschwächter Organismus

, Nordamerika und Japan betrachten können. Der eigentliche wirtschaftliche Wettkampf aber wird sich zwischen Deutschland, England und den Vereinigten Staaten ab spielen. Die entscheidende Aufgabe des Friedens bleibt der rasche und vollständige Aufbau der Volkswirtschaft, die Erneuerung, Vergrößerung und Entfaltung der gesamten Gütererzeugung. Auf dieses Ziel mutz die Haupttätigkeit jener Bestrebungen und Vorarbeiten gerichtet sein, die wir unter dem Begriff „Uebergangswirt- schast' zusammenfassen

. Die Beschaffung der i erforderlichen ausländischen Zahlungsmittel, ! die Beistellung des notwendigen Schiffsraumes j stellen sicherlich sehr wichtige Teilaufgaben der Uebergangswirtschast dar, sind aber ihrem Wesen nach nur Mittel zum Zweck, wir dürfen über den Einzelfragen nicht öas große gemein same Ziel, die Hebung und Ausgestaltung der Gütererzeugung übersehen und vergessen. Um aber in der zweckentsprechenden Durchführung der Gütererzeugung einen Vorsprung vor un seren wirtschaftlichen Gegnern zu gewinnen

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