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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 17.07.1940
Descrizione fisica: 4
. Haifa ist ein sehr wichtiger Stützpunkt, den die Engländer mit Flugplätzen und gut ausgerüsteten Haferanlagen ausge baut haben. Außerdem ist Haifa das wichtigste Petroleumzentrum des Mittel meers mit großen Anlagen, Tankstellen und Reservoirs; in der Nähe seiner Fe stung erreicht ein Zweig der Ölleitung, die von Mossul den Irak, die syrische Wüste und das nördliche Transjordanien durchquert, die palestinensische Küste. Haifa war also ein militärisch äußerst wichtiges Ziel. Kaum gesichtet, wurden

unsere Flug zeuge von den zahlreichen, längs der Kü ste und auf den Hügeln und Hängen in der Umgebung der Stadt eingerichteten Abwehrbatterien unter scharfes Feuer genommen. Unbeirrt gingen unsere Flie ger auf ihr Ziel los und warfen ihre Bomben auf die großen Tankanlagen, auf den Hafen und den Flugplatz ab. Die Bomben erreichten ihr Ziel und verur sachten sofort heftige Brände. Von dem in Hafennähe liegenden Flugplatz stiegen englische Jäger auf, konnten aber unsere Bomber nicht mehr erreichen

und den Angriff bis zu den entferntesten feindlichen Stützpunkten vortragen kön nen. Auf dem Rückfluge konnten die Be satzungen der Bomber die Wirkungen ihres Angriffes beobachten. Ein ungeheu rer Brand, aus dem dicke schwarze Rauch säulen hoch zum Himmel emporstiegen, gab Zeugnis davon, daß die Bomben ihr Ziel erreicht und die Petroleumlager in Brand gesetzt hatten. Wegen der Ent fernung der Ziele von den Ausgangs punkten unserer Kampffliegeroerbände und wegen der damit verbundenen gro ßen Schwierigkeiten

mit dem Feinde zu sichern und gleichzeitig den gesainten Küstenabschnitt zu decken, der das mutmaßliche Ziel des Feindes bildete. Am 8. griff die Luft waffe zwischen 9 Uhr morgens und 8 Uhr abends in zehn aufeinanderfolgenden Wellen die englische Flotte im Ostmittel- mèer mit gutem Erfolg an. Mindestens zehn oder zwölf schwere Bomben erreich ten das Ziel, an Bord eines Kreuzers entstand ein Brand. In der Nacht z,um 9. erreichten inzwischen unsere Schiffsge schwader die ihnen angewiesene Zone. Am Morgen

er reichten, chr Ziel, der Flugzeugträger wurde getroffen, auf einem Schlachtschiff konnte ein Brand deutlich festgestellt wer den. Noch am gleichen Abend begann die Gruppe „Hoöd' den Rückzug gegen den Ausgangspunkt. So schloß der Kampftag vom 9. Juli mit einem bedeutenden Erfolg unserer See- und Luftstreitkräfte, die sich zum erstenmal mit der in Masse eingesetzten Streitmacht der britischen Admiralität gemessen hatten: ein Erfolg, der damit deutlich wurde, daß die beiden feindlichen Gruppen den Rückzug

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 05.03.1929
Descrizione fisica: 6
bemerkbar gemacht hat, sondern in der ganzen Welt mit Aufmerksam keit verfolgt wird und alle di« sich näher mit ihm befassen, bewundern seine Logik und seine Tatkraft. Der Faseismus, der in weniger als zehn Jah ren durch seine Lehre Italien stark gemacht und das Volk zu zielbewußter Arbeit geführt hat, ruft alle Energien wach und lenkt sie gegen ein Ziel: Di« Große und das Aufblühen des Vaterlandes. Die lokalen Sitze der Partei besuchen ist wie ein Besuch im Schützengraben, denn von hier aus ging

der U. S. M.. Dr. Gio vanni Markart, die Aufstellung der Läufer und den Start überwachte, strömte die Masse der Zu schauer zur Pension Bergfreit, dem Ziel des Rennens. Hier machten der Präsident der Unione Sportiva, Dr. Pezzani, und der Sekre tär Dr. Trevisani die Honneurs und bald wim melte es auf der Uebungswiese ober dem Zi?l von langbehosten Gestalten .männlichen und weiblichen Geschlechts, die sich die Wartezeit, mit Skiübungen und Nödelsahrten vertrieben Wir bemerkten unter den Zuschauern den pol. Sekretär

war um 11.22 Uhr der Start zum Patrouillenlaus, um 11.33 Uhr der Start der Avanguardisten erfolgt. Es starteten fünf Patro'illen, von denen zwei der Unione Svor- tiva Merano, zwei dem Skiklub „Ladinia' lVal Gardena) und eine dem Skiklub Soprabolzann angehörten. Di- Bedingungen waren sehr streun, da die drei Mann jeder Patrouille in Ii't' rollen von nicht mehr als 2 Minuten d>' ' Ziel laufen mußten. Während die Z5 M' ' Avanauardisten nur die 6 Kilometer von der Rotwandhütte bis zum Berqsreit vl- rücklegten

, führte die Rennstrecke des Pa- trouilleulauses über das 2000 Meter hohe .Naifsoch und hattee eine Länqe von zirka 13 Kilometern, davon 3vl) Meter Aufstieg. Um die Mittagsstunde zeigt sich auf den son nen bestrahlten Schneefeldern ober den, Bsrg- sreit ein schwarzer Punkt, der rasch näher kämmte uud un, 12 Uhr 1 Min. 24 Sek. läuft Holzknecht als Erster der Avanguardisten durchs Ziel. Ihm folgen in rascher Reihenfolge seine Kameraden, alle in ausgezeichneter Verfassung Und schon um 12 Uhr 40 Min

und den 2 Preis ldrei Eisvickel) gewann. Der dritte Preis (drei Paar Skistöcke) fiel Hartmann, Nölke und Holzgethan von . der Unim,e Svortiva Merano zu. welche in 1 Stde. 21 Min. 55 Sek. das Ziel erreichten. Von der lebten Patrouille liefen nur zwei Fahrer durchs Ziel: ihnen wurde eine alkoholische Trostspen^e zuteil. Außerdem erhielten alle Fahrer ver goldete, silberne oder bronzene Erinnerungs medaillen. Man kann nur hoffen, daß der volle Erfolg dieser Veranstaltung der Unione Sportiva zahl reiche

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 03.03.1936
Descrizione fisica: 6
mit Note an» 38. Stelle. Willi Bogner stürzte beim zweiten Durchgang und gelängte nur 'Mehr auf den SO. Platz. Im 17 Kilometer-Langlauf ging der Norweger Hagen als Bester durchs Ziel. ... ,, Ueber SM Teilnehmer aus Norwegen, Deutschland, Japan, Finnland, Amerika und Kanada waren am Start. Schon auf der. Hälfte der Strecke »ar e» sicher, daß nur Hagen oder Annàr Ny«n da» Rennen machen würden. Sm letzten Itll der Strecke grifft» auch noch der Finne Hufu und Hoffsbakken in den KaMpf ein. doch Hagen gina

mit 1:13:12 als Bester durch» Ziel Bester der deutschen Vertretung «ar Hieble mit 1:20:42 Spqlal.Spnmßlaas: /!. Reidar Andersen-Norwegen Note 22S.S0 (48, 47.S Meter): S. Sigurd Sollid-Norwe gen Note 2SS.80; s. Arnold Kongigaard'R»n»»g«n No en UMtll« See «tnjarteten Klärung haben die ,iss« vom Söttnkag im Mittelfeld «in« vài' Zufaà«tiar«ppierung der verfchiedtnen Teü^- à sich gebracht. Aàosiana. wurd« in Triest. g«fchlaa«n UNd^ die beiden Mannschaften nehmen also. Mit i« tS Punkten den vi«rt«n Platz in TabM

? VoN den^lv'-gestarteten Wagen kamen nur 4 durchs Ziel, und 3 davon waren italienischer Her kunft. Das Rennen umfaßte 100 Runden auf einer durchs Innere der Stadt führenden, kurven reichen Bahn vmi 2,769 KM, also im ganzen 276 ,9 Km. Sieger wurde der Franzose Etancelin auf Maserati 8°Zylinder, welchen Wagen er erst am vergangenen Montag von der Bologneser Fabrik Die ö. Reichsmeifterfchast der- Jungfascisten im, ^ ' «eu «ààn batte Querfeldeinlauf fand gestern in Romä, > ? ' Quinto, statt. Sieger wurde der Gmuefer Carlo

während dem . _ . una Start und Ziel befand sich auf der militärischen Pferderennbahn in Tor di Quinto. Gestartet sind ISS Läufer, in Höchstzeit gingen 1LS durchs Ziel. Nachstehend die Ergebnisse: 1. Carlo Pina»co- Genova in 15:26; L. Feliei-Roma1S:40; S. Barro ni-Varese 15:40,2: 4. Cultrone-Ragusa; S. Mar coni-Littoria; 6. Andreatta-Trento; 7. Vitale,Ge Äadsport vlmo Sieger im MàNSnd«r Sportpalast Bei der. Schlußveranstaltung vom Sonntag im Mailänder Sportpalast verteidigte sich. Olmo sieg reich gegen Bini

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 6
Data: 03.03.1945
Descrizione fisica: 6
nissen und Nöten des Volkes und sei ner sozialen Verelendung hcraus- empfunden sind seine Kampf- und .Streitlieder. Nicht von oben herunter, sondern aus dem Volk heraus erwartet er Gesundung und ruft in seinem Ge dichte: Ans Volk, aus:. Gilt es doch, den Preis der Arbeit Für den Schaffenden zu wahren Und die Scholle zu behaupten, Die uns nährt seit tausend Jahren, Und noch mehr gllt’s. Ziel zu setzen Jenen schmutzigen Wucherseelen, . Die das Beste, deutsche Sitte. Deutsche Kunst und Art uns stehlen

. Und apfelfarb’ die Wangen. Und wie der Herbst bekrönt das Jahr. Bist du uns ein Vollender Und knüpfst uns ins ergrau’ndp Haar Der Jugend btm'o BÜnder Ziel Einst trieb dich Prüfung Stolz und Stand Dann Sehnsucht in die Welt hinaus, Dann e*ne welche Frauenhand. Drauf Ruhm und Reichtum. Heim und Häns Und Kind und Enitel licken jetzt. Bis endlich alles wird zum Spiel Und du entdeckst zu allerletzt; Das Leben, selber war das Ziel pp • ■ÄS’h,,'Kn > i-r . >! - ■ j F, i t-yyt ”,>'i -s. A M - ■ Zeichnung von Rudolf

, die Weib.Kind und Heim gellen, die ganze Volksseele, das Sa^engul unserer Heimat und al ter heidnischer Volksglaube durch pulsen seine Balladen und Gedichte, wozu unsere herrliche Heimat mit Berg, Fels und Firn Seen und Bächen. Wäldern und Almen, ein in edelsten Formen gehaltenes Relief geben. „Wofür ich kämpfe liegt zu fern, als dal! sieh mir Erfüllung lohne' sang Wallpach einmal. Wie selten einem Dichter ist es ihm vergönnt, das Ziel seines Kampfes erleben zu dürfen. Sein deutsches Volk geeint

auseinander, der Raum gestal tet sich zu einem lebhaften Knoten E unkt dyr Stadt. Ist aber nur eine ver Lass du mir mein Sinn und Brauch, Gönn’ ich dilr den deinen auch. Auf dieser Welt das Allerbest Ist Freiheit und ein eigen Nest allein Beginn und Ziel, dir selbst. Erlöser sein. in nicht minder scharfer Form gei ßelt Wallpach in seinem neuen Band „S t u r m gl oc k', politische und so ziale Gedichte, erschienen 1903 in dei Oesterreiehischen Verlagsanstalt Linz die damaligen österreichischen politi sehen

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 10.05.1938
Descrizione fisica: 8
RO 37, die zum Angriff auf ein Truppen lager ansetzten. Eine Sperre aus Luft schutzbomben mit Zeitzündern, die eine m mehreren tausend Metern Höhe flie gende Abwehraruppe vor das Angriffs ziel legte, wurde durchstoßen und schon prasselten die kleinen Bomben auf das Ziel herunter, mit greller Stichflamme zerplatzend. Von rechts her unterstützten schwere Aufklärer den Angriff, die in Tiefflug das Ziel angriffen. Ihre Ma schinengewehrsalven spritzten die Erde hoch und ihre Spezialbomben bedeckten den Platz

mit Rauchfontänen, von Erd- trümMern untermischt. Jäger vertrieben schließlich die Angriffsstöffeln und schon schwammen hoch am Himmel die Ge schwader der modernsten schweren Bom ber der italienischen Luftflotte; die, schnit tigen Savoia-Marchetti 81 heran und steuerten die vor Anker liegenden Schiffe an. Vier Geschwader erfüllten die Luft mit dem Dröhnen ihrer Motoren als sie aus etwa 1200 Meter Höhe zum An griff mit Bomben aller Größen ansetzten. Schon die ersten Abwürfe saßen im Ziel. Haushoch gischte

hatte. Stürmische Huldigun gen begleiteten die Vorbeifahrt der hohen 'erfönlichkeiten. Die Kundgebung der Littmojligenh zu Chreu Aäolf Hitlers / 100.000 Zulchauer wand im Ziel, die immer wieder vom Explosionsfeuer der Bomben durchblitzt wurde. Schließlich griff noch eine Gruppe der neuesten Schnellbomber vom Typ Breda 20, geführt von Bruno Mussolini in den Zerstörungskampf ein und ver nichtete mit Spezialschwerbomben die angenommenen Anlagen und Truppen- Plätze. Mit bösartigem hartem Kra chen Herbarsten

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Lienzer Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 21.05.1941
Descrizione fisica: 8
zu konzentrieren, die Nerven sind aufs äußerste angespannt. Wie ein heuschreckenschrvarm auf die Ziele Die Wolkenschicht nimmt kein Ende. Sie wälzt sich über die Gebirge in die südslawi schen Täler und reicht einige tausend Meter hoch. Jetzt, da die Gebirge überflogen sein müssen, stoßen die Kampfflugzeuge durch die Wolken nach unten. Im Tiefslug geht es nun auf das Ziel zu. Flüsse und Eisenbahnlinien weisen Richtung zum Angrisssraum. Unab lässig vergleicht der Beobachter das Land dort unten

mit den Einzeichnungen auf seiner Karte. Es stimmt gottlob! Wie ein I^o/? /N/75 /r/?>ii/55 Heuschreckenschrvarm sich über Felder herab läßt, so stürzen sich jetzt die Kampfflugzeuge in dichter Folge auf ihre Ziele. Der Grup penkommandeur Hauptmann St. allen voran, greift im Nordosten eine Fabrik von Riesenausmaßen an. Vier schwere Bomben sitzen mitten im Ziel, wo Rauch und Qualm in einer mächtig hohen Säule aufsteigen und sich an den Wolken stoßen. Eine andere Maschine zerstört den Bahn hof, erzielt gute Treffer

auf Gleisanlagen, im Stellwerk und in einem Gasometer. Die nächste stürzt sich auf Lagerhallen und Werk gebäude. Große Brände dehnen sich aus. Andere Besatzungen wieder setzen zum Tief angriff auf den Flugplatz an, ungeachtet der zum Teil heftigen Abwehr durch Flak, und als diese schweigt, durch Jäger. Geschosse schlagen in die deutschen Kampfmaschinen, richten aber glücklicherweise keinen großen Schaden an. Die Besatzungen lassen nicht ab von ihrem Ziel. Unten auf dem Flugplatz ist die Hölle los. Vier große

wollen sie alles nachholen, was sie versäumt zu haben glauben. Mit kühnem, wie überlegenem An griffsgeist führen die Besatzungen ihre Flug zeuge zum Ziel. Die Flugzeuge, die in Bel grad angreifen sollten, erhalten noch lange bevor sie das Ziel erreicht haben, die Anwei sung, das Ausweichziel anzufliegen, da die deutschen Panzer wohl bereits den Wider stand gebrochen haben müssen. Und wenn es auch noch so sehr lockt, in die dort unten wahr scheinlich herrschende Verwirrung bei den Serben die schweren Brocken abzuladen

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 05.06.1937
Descrizione fisica: 6
Pferderennen wurde der Jockei) des Favoriten vor oem Ziel vom Schlag getroffen, wo durch ein weniger bewertetes Pferd das Rennen ge wann. Ein Privatdetektiv interessierte sich für den Fall, wur de jedoch von unbekannter Stelle gewarnt, sich für die Sache zu interessieren, da ihm dies verhängnisvoll wer den könnte. Als ein zweites Verbrechen begangen wurde, und der Detektiv sich am Tatorte befand, wurde er von einem unbekannt gebliebenen Täter verwundet. Seinen Nach forschungen gelang es jedoch, die Art

der Verbrechen festzustellen, ohne die Urheber ermitteln zu können. Anläßlich des großen Rennens kam der Favorit ans Ziel, doch sein Reiter stürzte leblos vom Pferd. Am Körper des Jockeys fand man eine giftige Spinne, die jedoch dem Jockey nicht den Tod gebracht hatte, da sie vorher von; Detektiv immunisiert worden war. Nach weiteren äußerst interessanten Erhebungen gelang es schließlich, einen Rennstallbesitzer als den Urheber der -Verbrechen zu entlarven. Beginnzeiten: S, 6.30, 3 und 9.30 Uhr. Kino Savoia

fand in den Gemeinden des Val Gardena wie im ganzen Königreich der Tag des CAI statt. Der Ausflug hatte als Ziel die Spitze des Monte Rafciesa. Die Teilnehmer versammelten sich um 7 Uhr morgens und waren nach 5 Stunden, zum Teile in schattigen Wäldern zurückgelegter Wanderung am Ziel, von wo aus sie die wunderbare Aussicht bewundern tonnten. Um 4 Uhr trat man den Rückweg an und nahm im Cafe Maroder, dem höchstgelegenen Gastbe- trieb der Sektion, eine Mahlzeit ein. Am Abend erläu terte der Leiter

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 16.02.1937
Descrizione fisica: 6
Asensio, der eine Zeit lang Kommandeur an der Madrider Front war, würde vielleicht ebenfalls ersetzt. Seit eini ger Zeit seien bereits Zeichen von'Streitigkeiten und Uneinigkeiten unter den Roten vorhanden. Es wird im übrigen gemeldet, daß die gesamte rote Flotte Cariogena mit unbekanntem Ziel ver lassen hat. Man nimmt an, daß sie nach Valencia unterwegs ist, um das Vorrücken der nationalen Truppen südöstlich von Malaga zu erschweren. Ver rote Flieger über Wien Wien, 13. Februar. Der geheimnisvolle

der unantastbaren Souveränität bekenne sich Oesterreich nach wie vor zum deutschen Kulturkreis und ist auf der Grundlage des Deutschtums und des Christentums ent schlossen, seine Beziehungen zum Gesamtdeutsch- tum weiter auszubauen. Das Abkommen vom 11. Juli wurde daher mit Genugtuung und Freude begrüßt und man sei entschlossen, die Beziehun gen im Geiste dieses Abkommens zu erweitern und zu vertiefen. In diesem Sinne bekenne sich Oesterreich zu der Zusammenarbeit, die der Führer und Reichskanzler mit dem Ziel

heranzuziehen. Schuschnigg erklärte, daß di«^ Regierung nichts zulassen könne, was vielleicht das Ziel verfolge, politische Bestrebungen auf dem Wege über sogenannte Vereinsgründungen gegen den Willen der Vaterländischen Front als der einzigen Plattform für politische Tätigkeit in Oesterreich einzuschmuggeln. „So haben gerade in der letzten Zeit verschie dene Männer, die zum Teil der extrem nationa len Richtung angehören, teils aber auch bereits auf dem Boden des Vaterlandes gestanden sind und dort gewirkt

, daß der eingeschlagene Weg nicht der richtige ist. Es kann nicht gut sein, in Zeiten wie den jetzigen durch neue Vereinsgründungen Unruhe hereinzutragen, was nicht bedeuten soll, daß man nicht in späteren, ruhigeren Zeiten auch in der Bewilligung von Vereinsgründungen wie der entgegenkommender sein kann. Dafür suchr die Regierung aus anderem Wege dein angestreb ten Ziel näher zu kommen und es werden daher in der Vaterländischen Front Referate geschaffen werden, Stellen also, auf denen Herren aus diesem Lager

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Pagina 3 di 6
Data: 15.05.1935
Descrizione fisica: 6
den Mund Völler Nasser und spucken eS nach allen Richtungen hin Auf diese Weis« wird der Natur vorgemacht, „gS von ihr erwartet Wied, und man hofft, daß wirklich in Kürze ver gewünschte Regen kommt, »lndere primitive Völker versuchen, ihr Ziel zu ^reichen, indem sie das Mitleid der Götter er wecken. So peitschen sich die Japan«« gegenseitig aus. wenn sie Regen herbeirufen wollen. Wieder anders verfahren die Serben: ein junges Mädchen, Blumen bèdeckt, geht von Haus zu HauS und ^ttet um Wasser

entsteht, hat diese Methode erfahrungS-, ! gemäß ost in schwierigsten Fällen zum Ziel, zum ! Geständnis des Schuldigen geführt. In einer Versuchsreihe von insgesamt lötXZ Fällen wurde kein einziges Fehlergebnis festgestellt, und in einer anderen brache-n rund 75 v; H. der Beschuldigten unter der erbarmungslosen Beweiskrqst des Detek tors zusammen und legten «in unpassendes Geständ nis ab. Daß sind immerhin Erfolge, die nicht unbeachtet bleiben können und die gewiß manchen Kriminolo- gisten darin

seiner Partnerin nicht unerheblich. Aver es ist keineswegs immer nur der Zufall schuld. Schon mehr als einmal hat die Feigheit ei nes Verbrechers die Welt der Kulissen benutzt, um im Dunkeln zu bleiben. Meist ist die Eifersucht die Triebfeder. Die berühmte Tragödin Georges^hatte sich viele Neiderinnen zugezogen, da sie die beson dere Wertschätzung Napoleons genoß. ''Eines Abends wurde sie das Ziel eines heimtückischen Anschlages, dem sie nur durch einen glücklichen Zu fall entging. Am Schluß des letzten Aktes

Anbau von Heilkräutern ge fördert werden, uNv bei den Riesensummen, welche die Wirtschast für Drogen alljährlich ausgibt, leuchtet ein, daß mit solchen Anbau auch mancher rund« Taler zu verdienen ist. — Um Ziel und Umsang der Aufgabe in großen Zügen zu zeigen, seien die wichtigsten heimischen Heilpflanzen hier kurz aufgezählt. In unseren Mittelgebirgen, aus seuchten Wiesen mit torsigem Untergrund besonder« gern wächst die Arnika, auch Wohlverleih genannt, ein Pslänzchen mit großen gelben Blüten

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 03.11.1940
Descrizione fisica: 6
mit MaschinengewehHeuer. Bei gleicher Gelegenheit wurden mehrere seindliche Schisse. Hasenanlagen und Ma terial durch Bombentreffer schwer be- schädigt. Alle unsere Flugzeuge kehrten zurück.' unsere Sprengstoffladung abbekam, wa ren die Brennstofflager von Poggio Rea le, die sich am äußersten Rande der Stadt befinden. Hier wurden hochexplosive Brandbomben verwendet und es brachen Brände aus. Das zweite Ziel waren der Bahnhof und die Bahnhofdepots. Hier sind unsere Flugzeuge im Tiefflug bis auf 2000 Fub niedergegangen

. Das dritte Ziel bildeten die Abwehrbatterien und Scheinwerfer. Eine der Batterien wurde zum Schweigen gebracht. Die Piloten sagten bei ihrer Rückkehr, es hätte ihnen viel Spaß bereitet, dem Vesuv Konkur renz zu machen.' Sriech. Polizei io Alambereitfchast wegen Aufftaud-Gesahr Von der griechisch-jugoslawi schen Grenze, 2. — Heute traf auf der Station von Gevegelia ein Flücht lingstransport aus Griechen land ein. Die Flüchtlingsberichte ent halten im Großen und Ganzen keine an deren Neuigkeiten

beim aussteigen aus seinem Flugzeug: „Wir haben die Leute von Napoli recht unsanft aus dem Schlaf gerüttelt'. Der berühm tste Hasen Mussolinis erlebte in der vo- riIen Nacht den ersten Bombenangriff w Kriegsbeginn. Das schlechte Wetter hinderte uns am Einflug nach Deutsch' ^lid, «ber Napoli tonnte ohne jede Schwierigkeit ausgenommen werden und -oenziniager und andere Ziele wurden wiederholt getroffen. Aas erste Ziel, das Berlin, 2. — Die Katastrophe in England nimmt ihren Fortgang. Die täg lich

küsienbatterien eröffneten das Feuer gegen unsere Küslen-Verteidi- gungsanlagen ohne jedoch ihr Ziel zu treffen. Unsere Batterien beantworteten das Feuer solange, bis der Feind das Feuer einstellte. Während des Tages entwickelten sich mehrere Luftkämpfe, die für unsere Lust- waffe einen günstigen Verlaus nahmen. Die Vergeltungsangriffe gegen Lon- don während der verflossenen Nacht wurden mit noch größerer Intensität wie- der aufgenommen. In London und auf den Industrieanlagen von Birmin gham nnd Coventry

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 02.08.1939
Descrizione fisica: 6
Bahnrunde als „siegreicher Held' gefeiert, während der wirkliche Sieger, Thomas I. Hicks, noch gut fünf Kilometer vor dem Ziel verzweifelt gegen die erschreckenden Weg- rerhältnisse — streckenlang ausgeworfe ner, spitzsteiniger Schotter — kämpfte. Die Läufer wurden — welch besondere Idee — von -riner Anzahl Autos geführt; da es aber vor 35 Jahren noch keine staubfreien Straßen gab, kann man sich die Hustenanfälle vorstellen. Und dazu nur eine einzige Verpflegungsstation, die etwa auf der Mitte

der Strecke lag. Da für wurde mit „Reizmitteln' gearbeitet. Es war ein Leidensweg. Begleiten wir den Sieger Hicks, der das Rennen in drei Stunden 28 Minu ten beendete, auf semem Leidensweg. IL Kilometer vor dem Ziel zeigte er Erschöp- fungsanzeichen und litt unter Durst. Fünf Kilometer später sühlte sich sein Trainer veranlaßt, ihm ein Sechzigste! Gramm Strychnin mit Eiweiß zu geben. Man hatte zwar auch Kognak mit, wollte aber damit möglichst lange warten (I). 6.5 Ki lometer vor dem Ziel wollte Hicks

begonnen und er müsse noch 30 Kilometer lausen; dau ernd wollte er essen. Etwa zwei Kilome ter vor dem Ziel lagen noch zwei Hügel in der Strecke. Wieder bekam der todblei che Hicks zwei Eier und etwas Brannt wein. So überwand er denn auch dieses letzte Hindernis und versuchte — wenn auch vergeblich — bei der Runde im Sta dion zu spurten. Nach ärztlichem Befund waren seine „Lebenskräfte sehr herabge mindert'. Nach Ansicht von Fachleuten soll Hicks nicht der „beste', sondern der am besten „betreute' Mann

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 24.11.1944
Descrizione fisica: 4
Wort aus: .,50 km sollte die höchste Geschwin digkeit sein, bis nicht eigene Auto straßen vorhanden sind“. Heute ist dies Wort erfüllt, und wiederum war es Deutschland, das da im großen Stile die Führung übernehmen durfte. Blickt man von rückwärts auf das Leben dieses Erfinders, so erscheint alles auf das große Ziel hin angelegt und geordnet. Als Junge schon spiel te er immer mit der Eisenbahn, die dieser Franzose in einem Nebensatze behauptet diese beiden hätten Lenoir viel verdankt, so beruht

besiedelt und kultiviert, sondern schutzwaiter einen Universalstuhl für Butter, die aus ihm einen Beamten der von Grund auf sein Problem zu ges Oeffnen der Ventile für Auspuff der ..... machen wollte, sah mit gemischten lösen versuchte und man ja auch oft Verbrennungsgase und sofort darauf Sie ahnte nicht“, be- auf verschiedenen Wegen zum Ziel ge- folgende zurückreichend bis in vorgeschichtliche Zeiten. Funde, die hier gemacht wer den. sorgsam und sachkundig zu ber gen. ist Aufgabe eines jeden Finders

allen Ansprüchen ge recht, die an der Werkbank, am Schreibtisch oder am Zeichenbrett an ihn gestellt werden. Mit Hilfe des Stuh les wird selbst beidbeinig Amputierten ein freies Bewegen im näheren Um Gefühlen zu. „Sie ahnte nicht \ be- auf verschiedenen Wegen zum Ziel ge- folgende „Luftspülung“ usw. auf den merkt Benz in seinen Erinnerungen, langen kann. Es steht aber vor der einen Hin- und Herweg des Kolbens „daß aus diesem jungen Lokomotiven- sorgfältig forschenden Geschichtswis- zusämmenzudrängen

\ Langsam nur , und fast unmerklich das alle wesentlichen Züge eines Er-» hatte die Eisenbahn, die außerhalb der finderschicksals trägt. Lange und ban- Städte und »Dörfer fuhr, das Antlitz der ge Jahre des Wartens und wirtschaft entwickelte. Nicht das angelernte Buch- nicht bewährt und wurde später aus wissen war sein Ziel, sondern das Sicherheitsgründen sogar verboten, selbsterarbeitete Erfahrungswissen, das Wenn nun einige Franzosen als Er- einem Arbeitsgang erreichte. Auch hier Ringen

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Dolomiten
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Pagina 10 di 20
Data: 20.10.1934
Descrizione fisica: 20
wird in Gruppen gemacht. 'Rach dem dortigen Rennen wird ein gemeinsamer Ausslug zum Schlosz 'Ramel; gemacht. 2. Provinzmeisterschaft im Bernnehen für Zungsaschlsten. Das Verbandskommando der Zugendkampf bünde von Bolzano organisiert am morgigen Sonntag, 21. Oktober, die zweite Provinzmeister- schast im Berggchen für Patrouillen der Jung- jaschisten. Die Strecke führt von Bolzano nach Auna di sotto, Eolialbo. Castalovara, Soprabolzano. Maddalena und zurück »ach Bolzano. Ziel am Sicgesdenkmal. Die Strecke

ist 24.UM Kilometer lang. Am Renne» nehme» alle Iugendkamps- bündc der Provinz teil. Jede Patroutlli besteht ans vier Mann, die geschlossen am Ziel ein langen must. Die Teilnehmer am Berggchen tragen die reguläre Uniform der Jungsaschiste». Die Patrouille, die die Strecke in der kürzesten Zeit zurücklegt, wird als Siegerin erklärt. Dem Inngkampsbund der siegreichen Patrouille wird der Dolomiten-Pokal überreicht. Der Start er folgt um !>!- Uhr vormittags auf dem Bahnhof platz. I» Abstände» von 30 Sekunde» starten

die Patrouillen. Disqualifiziert werden die Mannschaften, welche zum Start nicht voll kommen uniformiert erscheinen, welche nicht an den vorgeschriebenen Orten die Kontrollniarken abaeben. welche nicht zur genauen Zeit am Start erscheine» und welche nicht hintereinander i» Gänsemarsch mit wenigstens drei Mitgliedern das Ziel erreichen. Die Prämiierung findet um 15.30 Uhr im Restaurant des Faschioheimes statt. Für die Disziplin der einzelnen Patrouillen sind die Patrouillensührcr verantwortlich. Insgesamt

und Ziel für beide Rennen ist wieder bei der Fiakcrci Morandell. in deren Hofranm eine Erfrischungsstelle untergebracht wird. I Bon Seite der Rennleitv.ng wurde nichts unterlasse», die Veranstaltung so übersichtlich , als nur möglich zu gestalten. Auster der Ehren- ; luge für die Behörden am Startvlatze wird für ; die Zuschauer an der gefährlichen' Spitzkehre, j Mündung Galileo Galileistraste. eine Tribüne errichtet, die die Fahrer in entgegengesetzter I Richtung des Uhrzeigers passieren. Zum ersten

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Pagina 2 di 4
Data: 12.08.1942
Descrizione fisica: 4
z» llin das Torpedo mög lichst richtig ins Ziel bringen zu können, muß der Angriff in sehr niedriger Höhe erfolgen und zwar in einer horizon talen Entfernung von etwa 500 bis 1000 Meter. Das Schwierigste ist natürlich das Abkommen nach dem Abwurf. Da sich die Flieger ja in einer sehr geringen Höhe befinden, sind sie der meist außer ordentlichen starken Flak ausgesetzt und auch einem Angriff der die feindlichen Einheiten begleitenden Jäger, die ver n dem Gesamtgebiet werden neben WBzen Sonnenblumen

und seine Instrumente sind im Laufe des Krieges verbessert worden, das Gewicht wurde verringert, die Ge schwindigkeit erhöht.' Befragt nach der Aktion vom 14. Juni d. I.. bei der der Flugzeugträger „Ar gus' beschädigt wurde, sagte Haupt mann Buscaglia: ,,Das war eine der schönsten AktioNM Sie bisher ' durchge führt wurden-und..zwar deshalb, weil sie in glänzender Zusammenarbeit der ver schiedenen Einheiten erfolgte. Wir flogen von einer Basis auf Sizilen zusammen mit Bombern und Jägern los. Das Ziel bestand

aus einem Geleitzug von 35 Einheiten. Da die feindliche Flak sich so gleich auf die Bomber konzentrierte, während die Jäger sich mit unseren Jägern in Gefechte einließen, hatten wir sozusagen freies Feld und konnten unsere Torpedos ungestört an das Ziel bringen. Auf den „Argus' wurden zwei Torpedos abgeworfen. Der schmierigste Angriff, den ich mitmachte, war am 17. Dezember 1941. wo eine Sicht von dreißig bis vier- ! englisch zig Kilometer herrschte. Bei diesem An- ^ sàg d griff erhielt meine Maschine 126 Flak

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 07.04.1936
Descrizione fisica: 6
die ''Unabhängigkeit von Palästina wünscht, so sollte er sich keinen Zwang auferlegen. Und wenn England solchen Wünschen ein Ohr schenken-will,! so .soll es das tun) Aber Frankreich braucht dà weder dm Wunschzettel Abdallahs, noch freundschaftliche Hinweise vonseiten Eng lands. Es wäre im übrigen merkwürdig, wenn in diesem Zusammenhang nicht von den palästinen sischen arabischen Nationalisten gesprochen wer den soll. Man weiß allgemein, daß es auch ein syrisch-palästinensisches Aktionskomitee gibt, dessen Ziel

bei Lysistrata-Ausführungen aus Gründen der öffent lichen Moral zu,streichen oder. zu. mildern gezwun gen find. Ferner waren die Paare zum Unter schiede von ihren altgriechischen Vorbildern nicht verheiratet und gehörten auch nicht der' waffen tragenden Aristokratie, sondern allen Gesellschafts- schichten an, vornehmlich aber den Studenten, Dienstboten und iM'Haushalte der Eltern lebenden, nicht verehelichten .doch liebenden Kindern. Am krassesten wird der Unterschied gegen früher durch das Ziel

wie ihre Vorfahren vor 2000 Jahren, die auf die Liebe verzichteten, um das hohe Ziel zu erreichen? Ist das besonders verführerische Wetter daran schuld, daß die Paare die Trennung nicht aushielten? Der berühmte Athener .Frühling? Früher entzog man sich und den Männern die Liebe um des Friedens willen heute aber, um zu herabgesetzten Preisen ins Kino zu gehen. Sollte das Ideal nicht tragfähig genu<i gewesen sein?...' Anscheinend nicht, wenn schon ein Zephirhauch vom Meere genügte, um die guten Absichten

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 18.11.1944
Descrizione fisica: 8
geradewegs anzugehen, ohne viel Um schweife und stets auf ihren Kern bedacht. Bei der Lena hatte er’s mit tausend Umschweifen zu tun. Aber vielleicht war es gerade deswegen, dass er sie liebte, dass dies Erringen müssen ihn so stärkte, dass er. über alle Umschweife hinweg nur das Ziel wusste: .-heimbringen musste'er sie. Was konnte da letzten Endes alles, was dazwischen lag, bedeuten? Nicht mehr als Spiel.-\Uebermut. War es z. B. nicht Uebermut, als sie eines wir Von Leo von Moerl Tages allen Ernstes

wie der Adler auf ihm etwa sagte, bist wieder da? lang se j n ziel. ■ Rauchte und schwieg. Er sagte: bist wieder da? lang genug warst fort. Fast lächelte er in -dieser Erwartung. Da thit aus dem steinernen Tore der Müller Jos. Und neben ihm schritt die Lena einher. So halte der Mich sich’s nicht ge dacht. »A schau,« sagte er weil ihm' nichts anderes einfiel. Er strcckld auch die Hand zum Grusse entgegen und fühlte sie vom Müller Jos erfasst und danach einen Augenblick lang auch von der Lena, einen kalten

, kur zen Augenblick. Dann gi;iff sie nach ihrer Schürze und sah zu Boden. Was der Jos ihn noch fragte, was sein Be finden anging, das hörte er wie von liess das Ziel nicht aus den Augen. Langsam sank die Bergnacht nie der. Die beiden sassen noch auf der Hüttenbank. Sic redeten picht. Schwer und fruchtbar legte sich das Begreifen dem Mich in sfein deutsches Blut und lagerte dort still und ge waltig. Tage nach diesem, als der Vorsom mer einzog, der frühe mit dem Gras wuchs für - die Weide

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 13.10.1943
Descrizione fisica: 4
, die von den deutschen Jägern angewandt wurde. In dem Au genblick. in dem die britischen Bomber die deutschen Küsten überflogen, seien sie von deutschen' Jagdfliegern, von denen ein Teil über und neben den britischen Bombern flog und an Fallschirmen be festigte Leuchtraketen abwarf, empfangen worden. Dieses „Spießrutenlaufen' habe sich auf einer Strecke von 170 Kilometer erstreckt. Als die britischen verbände, immer hell erleuchtet, über dem Ziel ein- trafen, seien bereits alle Scheinwerfer auf die anfllegenden

Bomber gerichtet gewe sen. Gleichzeitig seien deutsche Rachtsager hoher gestiegen und, hätten noch mehr Leuchtrakelen abgeworfen, so daß die bri tischen Flugzeuge ein leicht erkennbares Ziel für die zahlreichen deutschen Jager geschwader gebildet hätten. Besonders bestürzt ist man Im feind lichen Lagtzr über den mit Verlust der kostbaren; schweren Bomber verbundenen Ausfall von geschultem Flugpersonal. Bei jedem amerikanischen Tagesangriff auf Europa verlieren rund 100 junge Ameri kaner ihr Leben

gehüllten und senkrecht oder in Spiralen abstürzenden Donrbern in die Tiefe. Der anglo > amerikanische Luftterror rast weiter. Die Heimat leidet. Silber sie wird nie kapitulieren. Fest und unerschüt tert, wie sie selbst, halten auch ihre Söhnen die hinter dem Steuerknüppel unserer Jgdmaschinen sitzen, mit dem vom Führer.jüngst versprochenen Wort: „Wir werden uns überall schlagen „Nd niemals matt werden, bis unser Ziel er reicht Ist.' «John Uinant vermisst Stockholm, 12. Okt. — Wie Reuter mel det

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 18.09.1943
Descrizione fisica: 4
und Zwecke steht der Führung die ^genannte waren mit Einzellenkung versehen. Die Panzerung war nur leicht, gewährte aber infolge geschickt gewählter W nkelstelluNg doch recht guten Schutz gegen Beschuß durch schwere Maschinengewehre. Die Panzerung wurde damals üblicherweise verschraubt oder vernietet. Aber die ein engenden Borschriften zwangen bald dazu, eine Leichtbauform zu suchen, und führten bereits vor mehr als zehn Jah ren zur Einführung der Schweißung. Damit war ein erstes weitgestccktes Ziel

die Gestalt des Panzerkomman deurs auf aus dem Turm feines Pan- zers.r Ruhig rief er seine Befehle in di« Nacht, die Hände ln die Hüsten gestemmt. In vier Jahren an allen Fronten bewährt In der Abwehrschlacht südwestlich Bselgorod wurde der Feind klar zurück- gewiesen und die eigene Stellung wrsent- uch verbessert. Grade am heutigen Tag konnte die Panzer-Grenadier-Division „Grotzdeutschland' das » entscheidende Ziel ihres überraschenden Borstoßes in den Aufmarsch des Feindes hinein er reichen. Ueberlegene

. Es war keiptm^chbil ihn flott. Am Ziel angekommen, '■) f i irt nnM'isf •>, i f t* i *i U ffli i\ SlmJ hin /ÜstAMnAMM - ' Augenblick zu früh. Die lchwarzrn Um risse englischer Zerstörer stachen gegen den hellen Himmel deutlich: ab. Jetzt aber weg. Fangen lallten sie die Kerle nicht. Am Turm eines Zerstörers blitzt es auf; „Stoppenl' „Neins' Die Geschützrohre drehen sich auf das Boot. Es waren Zerstörer, der Rest de^r'Tommys, die den Hafen ange- griffen hatten. Einer rauchte ganz be denklich und bootete

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Dolomiten Landausgabe
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Pagina 2 di 6
Data: 31.12.1942
Descrizione fisica: 6
des Dreikönigs-Wassers »nd Weihe von Kreide und Weihrauch. HanSräuchenmg. Bei der Segnung des Hauseg betet die Kirche, daß Gatt das HauS segnen möge, auf daß Gesundheit und Tugend darin bleiben! — Telespbar. Papst, Märtyrer, 3. Geb. zu Maria, Kr. . . Weiß Mittwoch, 6. Jänner, gebotener Feiertag: Erschei nung deg Herrn, Drcikönigen. Die ersten Vertreter der Hridenwelt kommen zum Heiland. Daß die übri gen Heiden nachkonnncn, das ist da? Ziel aller Mis- lionsarbeit. Wir tragen zur Erreichung dieser Zie les

. zu Maria, 3. Geb. für Kirche oder Papst, Kr Weiß Samstag, 9. Jänner: Julian und Befilissa. Ehe paar. Märtyrer miter Diokletian. Mmrn und Frau sollen einander im Streben nach der Tugeich för dern und so einander Führer sein zum letzten Ziel des Menschen. Das ist echte Liehe, die wirklich ewig bindet und ewig beglückt! — Messe: wie gestern. Mlaß für Verrichtung eines bestimmten Stoß- n^ü^tss bet Fllcgcrbombardierungen. Vatikan stadt. LZ, Dez. Die Apostolische Pönitentiarie hat einen Erlaß herausgcgeben

eines Hofes, dessen Lichtschein zu uns herüber drang. Es war noch ei» weiter Weg. Also, die Kälte nerbeißen und weiter! Das schöne Ünndschaftsbild. das sich fortwährend änderte, ließ mich die kästen Füße doch einigermaßen verschmerzen. Nach geraumer Zeit üborsotzten wir die letzte Brücke und wir stehen aus einer Wiese. Ich halte Umschau. Links liegen Höfe, rechts steigt der Wald hoch hinauf. Noch ein letzter Anstieg und wir haben unser Ziel orreichr. Vor dem mächtigen Stadel erwartet uns der Bauer

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