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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 8
Data: 24.06.1922
Descrizione fisica: 8
der Schuld am Krieg seine von Wahrheitsliebe und Gerechtigkeitsgefühl diktierte Meinung sagt. Palmenghi-Crispi führt aus: „Die deutsch- französischen Beziehungen vom Jahre 1871 bis zum Jahre 1914 sind in zwei Zeitabschnitte zu teilen. Im ersten Abschnitt läßt Fürst Bismarck kein Mittel unversucht, um Frankreich von Freunden zu entblößen, damit diese Macht nicht als Friedens störer auftreten kann; es gelingt ihm auch, zu Mein Ziel zu kommen. Im zweiten Zeitabschnitt wird diese Rolle von Frankreich

übernommen: Fürst Bismarck muß seinen Posten verlassen und nun sucht Frankreich mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln. Deutschland zu isolieren, aber nicht, um zu verhindern, daß diese Macht, diese sriedensliebende Macht, als Friedensstörer auf dem Kontinent auftrete, sondern, um selbst in die Möglichkeit versetzt zu werden, durch möglichst viele Freunde unterstützt, einen Krieg gegen Deutsch land mit der größten Wahrscheinlichkeit eines Er folges zu führen. Auch Frankreich hat das Ziel erreicht

. Die Politik Bismarcks mußte ihr Ziel erreichen: den langen Frieden — aber auch Frank reich mußte zum Ziel gelangen: zum Krieg! Das Ziel, das sich Frankreich vorgesteckt hatte, wurde durch eine beispiellose, unablässige Tätigkeit w diesem Sinn erreicht, die genugsam bekannte Revancheidee. Seit dem Jahre 1871 hat Frank- ^ mH der MhmfÄge ZWMMMsteA. Voll Hans Hueber, Oberlandosgerichtsrat i. P. Trabtteine in der kurzen Arkade Mischen Dom und Pfarrkirche im aufgeladenen Snedhos. .I .Grabstein des Jakob Nsuberg

dem Jahre 1871 vorgesteckten Ziel nicht näherkommen. Nur aus diesem Grund wurde von Frankreich die englische Allianz beschlossen und nur zu diesem Zweck wurde Rußland aufgefordert, sich auf dem Balkan auszubreiten, damit auch diese Macht zu den Waffen greife. Die französischen Politiker haben diese Arbeit stets mit der größten Umsicht und mit großem Verstand geführt; aber auch das wandelnde Glück ist ihnen tatkräftig beigestanden. Rußland brauchte um das Jahr 1891 große Geldsummen — Riesen summen

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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 10
Data: 18.03.1932
Descrizione fisica: 10
). 2. Teil Hindernisrennen (zirka 200 Meter Länge). Ziel am Eingang zum Kursaal. Hierauf Hunderennen. Die Heinde werden in drei Gruppen je nach Größe geordnet, eingeteilt. Die .Gruppe der kleinsten Hunde läuft als erste. Die Nennbahn bildete eine gerade Strecke von zirka IVO Meter Länge. Die Hindernisse bestehen aus entsprechenden Barrieren mit ver lockenden Fressallen behangen. Zum Rennen dürfen den Hunden die. Maulkörbe abgenoin- men werden. Jeder Besitzer hat bine Person zu bestimmen, die seinen Hund

beim Starten am Halsband» festzuhalten hat. Der Besitzer begibt sich so dann in Sicht des Hundes an das Ziel, von wo aus er denselben rufen., und locken kann. Auf das Startzeichen werden dann die Hunde gleichzeitig losgelassen. Von seder Gruppe gel ten die ersten drei in das Ziel laufenden Hunde als Sieger. Die Preise bestehen aus einem Ehrenpreis stahles bei der Gerichtsbehörde zur Anzeige gebracht wurde. Unehrlicher Angestellter Niederreite? Enrico, wohnhaft in der Dante straße

? es werden aber auch Anmeldungen am Startplatze selbst noch Angenommen. Nach Beendigung beider Nennen erfolgt die ''reisverteiluna am Ziel. ' 'reisverteilung am Ziel. Konzerte Konzerte von 10.30 bis 12.30 Uhr: Kapelle von Maia Bassa. Von 2 bis L Uhr Kapelle Marlengo. Sonntag, den 20. Man: Vormittags: Vereinskapelle. Nachmittags: Kapelle Lana. - An beiden^Tagen^Wem- und BiepAusschank auf. der .PrymWd'e^Masb'aum, Schießbude und Ädere Völksbelustiininaen.' konnten, eingeführt zu werden. Nach Studien an der Bergakademie

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 09.09.1937
Descrizione fisica: 6
Tatsachen ist nicht ihm, sondern einem anderen Italiener gelungen, Alessandro Volta. Wenn Galvani als Quelle der wahrgenommenen Zuckungen eine dem Tiere innewohnende Elektri zität annahm, so irrte er sich über solchen Zusam menhang (wobei das Problem tierischer Elektrizi tät überhaupt, das betreffend umgekehrt Volta, der es leuanete, nach der anderen Seite übers Ziel hinausschoß, hier nicht weiter erörtert werden soll). Aber jene Erscheinungen waren doch andersartig zustandegekommen. Bereits Galvani

. Er kannte ihn seit vierzig Jahren. Damals war er zu einem in die Lehre gegangen, von dem die Leute sagten, daß er sein Ziel nie verfehle, und hatte ihn gebeten, auch aus ihm einen Freischützen zu ma chen. Der Meister hatte ihm nach kurzem Beginnen besohlen, das Abendmahl zu nehmen, die Oblate aber unbemerkt einzustecken. So war es geschehen, und, das geweihte Brot in der Brusttasche, war er mit dem Förster in den Wald gegangen. Der alte Mann hob den Kopf. Es war alles wie damals. Dieselbe Sonne

jetzt äsen moch. te oder ruhen. Es war schuldlos und ein herrlich' Wild — aber gleichviel. Es mußte sich zum Dienst bereiten — wie er selbst. Zu einem Spiel um Le. ben oder Tod. Wie er zu Ende gedacht, wendete sich der För« ster um und sagte: „Morgen, vor Sonnenaufgang, will ich dir selber am Hasenkreuz das Ziel stellen, auf das du den Freischützenschuß wagen sollst.' —. Lange vor Sonnenaufgang steht der Bursche mit gerichtetem Flintenlauf an seinem Platz und ver wünscht die Trägheit der Sekunden

— und wird ein Lied mit seine? Mutter Stimme, die ihm längst verloren schien.. « Peter Brandel sinkt die Büchse aus der Hand. Sa findet ihn der Förster, irr fast und mementi wie ein Kind. „Das Ziel war z u schwer, Herr För« ster', sagte er. Immer nur das. Am anderen Morgen hat der Junge plötzlich Heimweh nach der Mutter bekommen. „Wer weiß, wie lange sie noch lebt', hat er gemeint nnd ist heimgezogen. Er ist nicht wiedergekommen, dem Förster aber ist die Kugel aus dem Herzen gegcm, gen. Den roten Hirsch

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Volksbote
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Pagina 3 di 16
Data: 20.10.1932
Descrizione fisica: 16
. Jeder von uns! Das meine warst du und bist es immer noch. — Und wenn das Ziel aus unserem Leben weicht, forigeht, schwindet, ohne unser Zutun, ohne unsere Schuld, dann sind wir überflüssig geworden und unser Leben war... nichtsl' Uluftclctf, zweimal nwuatlich, giee 10.- Wrlich Aus -em Da kam es zaghaft, stockend von Sophi Lippen: „Ich — war — dein Ziel?' / Cr nickte und streichelte ihre Hand. Aengst- lich vermied er, von Claus zu reden, sprach immer nur von sich. ' „Ja Sophilein, schon als du mxh «in kleines Mädchen

warst, warst du das. — Wenn ich dich so daherkommm sah, wiegend, mit eng an den Körper gedrückten Arnten und immer halb verwundert, als wolltest du sagen: Guck doch — wie schön ist die Welt, freu dich doch, daß sie so schön ist wie dankbar bin ich, daß ich in dieser schönen Well herumtappen darf, so, wie es mir ge fällt, da stellte ich mir das Ziel: Dieses liebe kleine Busselchen muß meln Töchting werden. Damals schon vor zehn Jahren!' Ganz leises Schluchzen war im Raum. Sophi weinte Md Mutter Liebeträu weinte auch. . Auch den beiden Männern

war es eigen ums Herz. Das sah man. Es zuckte auf in ihren Gesichtern, j „Und als ich auf dem grünen Rasen lag.' sprach Sohr weiter, „in Leipzig — weißt du's noch? — aus meiner Ohnmacht erwachte und in deine lieben tteuen Augen blickte — in die. treuen, Sophi — da wußte ich: Das Ziel ist dein, dein Leben hatte einen Zweck, es war nicht umsonst gelebt. Nun darfst du deine Hände schützend Über Sophi Liebetrau hallen, darfst mithelfen, ihrerk Weg durchs Dasein eben und gerade machen Md darfst sie stützen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 07.10.1943
Descrizione fisica: 4
Einflusses der Sowjets im gesamten Mittelmeerraum. Die Mel dungen von der Einrichtung ständiger diplomatischer Vertretungen in Algier, auf Sizilien in Kairo, und der Gründung von sowjetischen Kommissionen an ver schiedenen Kttstenplätzen lassen erkennen, daß Moskau den dringenden Wunsch hat» sich innerhalb der anglo-amerika- nischen Interessensphäre erster Ordnung dauernd, niederzulassen. Die Sowjets verfolgen damit das alte Ziel, mit Moskaus Dranq .... Miffe/mewgm - iQiß y^MmreA Vtfvrtv-« »/*. JtfC

ahihm itfowjiMtrtrttunqtn 1913 pehnen-oienh ‘ t fremder, diesmal anglo-amerikanischer Hilfe, einen Keil weit nach Europa vor anzutreiben. Der Südostraum Europas ist das nächste Ziel Moskaus, das nach dem Kriege einen slawischen Pufferstaat an der Adria fordert. Dazu sollen d>e Gebiete des ehemaligen Jugoslawien, Albaniens. Griechenlands und Bulga riens gehören. Als Vorbereitung dieses Planes dienen die Bandenkämpfe unter sowjetischer Führung. Die Moskauer Mittelmeerpolitik ist Unsere Karte

, haben auch die Kommunisten freie Bahn. Cs bestehen bereits zwei kommunistische Tageszeitungen. An den Dardanellen ist von sowje tischer Seite ein erneuter Vorstoß gegen die türkische Neutralität unternommen ryorden. Cs ist das alte Ziel Moskaus, Katharina H. griff 1744 und 1778 erfolg reich in den griechischen Ausstand ein. 1792 gelang es Moskau durchzusetzen, daß griechische Schsssii im Mittelmeer unter Moskauer Flagge fahren durften. iSo erkennt man die unaufhörlichen Bemühungen Moskaus, sich durch das Vordringen

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 25.08.1937
Descrizione fisica: 6
. Man muß sich bei einein Chinesen wie Chiang- Kai-Sh?? aus Ueberraschungen gefaßt machen. Er Lenkt mir anderen Maßstäben- Er hat bis heute als oberstes Ziel die iiinetc Erneuerung der chine sischen Volksseele, die Einigung des chinesischen Volkes an sich angestrebt. Er hat immer gezeigt, daß er sich um diesen Preis — und sei es mit hohen Zugeständnissen — mit Japan vertragen will. In Ostasien kann man immer noch verhan deln. Die Brücken sind nie abgebrochen. In welcher Linie sein Streben geht, bewiesen

durch diese bei den Flugzettel beeinflußt, richteten ihren Blick auf Chiang-Kai-Shek und seine Frau? Der Schweigsame. Chiang-Kai-Shek spricht so wenig, daß man nicht einmal genau weiß, ob er nun in einer ganz verborgenen Kammer des Herzens im Zusammen- ichluß der drei mongolischen Völker das große Ziel sieht — also einem irgendwie ermöglichten Zusam mengehen mit Japan — (auf vielen Umwegen) oder nicht- Schließlich sagen die chinesischen Philo sophen, daß China die ganze Welt ausschlucken könne und nicht daran ersticken

kamen an day Ziel. Es gab eine 61» ankunft, unter denen sich auch die andere? liener befanden. Bifio wurde Fünfter ''' tura Neunter. Doxeu London hält an Schmeling—Aarr Zu den verschiedenen umlaufenden N und Plänen, nach denen Tommy Farr ^ Londoner Gruppe für einen Rückkanios I Joe Louis in England verpflichtet werd.H hat nunmehr der Veranstalter Sydney Äß Inhaber der Verträge für den mit ZiM der britischen Boxsportbehörde abgeM Kampf von Farr gegen Max Schmeliiiii don eine Erklärung abgegeben

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 28.04.1931
Descrizione fisica: 8
nach einer eiiMhenden Besich tigung der Stadt wurden die Studenten von Di« Zeremonie im riesigen Arbeilssaal« de« Regierungschefs war kurz, aber umso °in- drucksvoller. S. E. Marziali trug dem Duce mit iveiügm Worten das Ziel und die Aufgaben der Stu- dienreise vor. die vom Kolonialmusenm in Bol zano organisiert wurde, und berichtete auch über die Tätigkeit unserer Handelsschule. Ein junger deutschsprachiger Student trat sodann vor und richtete mit bebender Stimme folgenden Huldigungsgruß an den Regierungs- chef

feuert« ein gewisser Egilberto Stuefer. 16 ?. alt, gebürtig aus Innsbruck, erst s«it n^nig-n Monaten als Knecht im Dienste bei Giovanni! Ziel, auf der Straße von Mules nach Rizzos? gegen «inen gewissen Heidegger Ferdinand. 19 Jahre ait, einen Revolverschuß ab. Hei degger mar auf der Stelle tot. Stuefer Egilberto hott« den Revolver groe? Stunden vor der Tat von einen: se>n«r yreunàx in Rizzalo gekauft. Gegen ö Uh»' bekand e? sich auf der Straße in der Nähe Se» Brun««n», als drei Burkau

und' öeurteilen «'mas Wagens. > Neben dieser auto» inobilistischen Publikation sind «s vor allen« KatiirW modische Dinge, mit denen sich der Übrig« Teil des Heftes beschäftigt und zwar «che, dt« zurzeit besonders aktuell sind und die engros >— 2. detail -i- 2 engros —17, detail —13 engros — 7. detail — 1 engros —19, detail —19 der Handelsorganisation das gefetzte Ziel erreicht hat. Semeist, daß im November-Dezember der Unterschied zwischen den Großhandels- und Kleiiiverschleiszpreiscn .gänzlich ausgeglichen

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Lienzer Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 11.02.1942
Descrizione fisica: 6
wirtschaftsberatung habe in Lienz von vornherein «ms dem Ziel der Erhaltung und Förderung aller erbbiologischen Energien im kinderreichsten Kreis Großdeutschlandö aufgebaut. Zur Errichtung die ses Zieles fei die Abwehr aller ungesunden Erschei nungen erforderlich. Der bäuerliche Charakter des Kreises müsse bei allen zeitnahen und modernen Ausbaubestrebungen gewahrt werden. Die natür liche Ergänzung der Landwirtschaft bilde der Fremdenverkehr, der gerade im Kreis Lienz unge-' ahnte Möglichkeiten mit sich bringen

werde. Der Kreiöwirtschas'tsberater entwickelte dann ein klares Bild der verschiedenen Wirtschaftsgebiete und zeigte die Planungen auf, die bereits jetzt schon für die Nachkriegszeit ausgearbeitet worden sind. Der Kreiö Lienz geht zweifellos einer großen Zukunft entgegen, die zu verwirklichen unser aller Ziel sein muß. Wir werden auf die Arbeit des Kreiswirtschaftsberaters in unserer nächsten Num mer noch näher eingehen. Gauwirtschaftsberater Winkler versprach die In teressen der Wirtschaft des Kreises Lienz in jeder Hinsicht zu wahren

Aktionsfähigkeit mehr zu verzeichnen sei, müsse man zwangsläufig und im Interesse der Kriegsleistung zur Gemeinschaftsarbeit übergehen. Kleinliche Vorteile müßten im Hinblick auf das große Ziel über Bord geworfen werden. Auf die kreiseigene Wirtschaftslage eingehend, betonte der Gauwirtschaftsberater, daß unser Kreiswirtschafts amt in besten Händen liege und mustergültig ar beite. Auch jetzt im Krieg fei der Fremdenverkehr für unser Gebiet eine zusätzliche Einnahmsquelle geblieben. Osttirol

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