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Volksblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 29.02.1896
Descrizione fisica: 10
, als das vom Ausschuß entworfene. Im Be richte heißt es auch, daß ich als den Ausgangspunkt und als letztes Ziel aller agrarischen Maßnahmen die Verhinderung jeder weiteren Verschuldung bezeichnet habe. Schon durch diese Worte gibt der Herr Bericht erstatter zu, daß es sich bei meinen Anträgen, speciell beim ersten, nicht etwa um einen Zusatz handelt, son dern um ein Princip und um ein Ziel, welches beim ganzen Entwurf von vorneherein ins Auge ge faßt wurde. Ich habe auch meinen ganzen Entwurf in seinem Detail

!' Und ein rußiger Kohlenbrenner hält daS gänzlich ausgeschlossen, weil „Majeschtät' un möglich mit einer so verschabten Ledernen 'rumlaufen könne. Auck fehle die Hauptsache: der Büchsenspanner mit dem grünen Federbusch! Ohne Büchsenspanner gibt es keinen Kaiser! König Albert, lebhast wie immer, hat solche Ver wunderung und Zweifel durch öfteres Umsehen wahrgenommen und amusirt sich köstlich darüber. Wie I Gesichtspunkte für die Agrarreform. 1. Ziel der Agrarreform. Es handelt sich uns darum — und hierin stimmen

alle überein — einen Zustand zu beseitigen, der einfach unhaltbar geworden ist, der sich zu einer Gefahr für die staatliche und gesellschaftliche Ordnung und für die öffentliche Wohlfahrt herausgebildet hat, ich meine die Nothlage der Landwirthschaft, speciell des Bauern standes, der durch eine immense Schuldennoth zu Boden gedrückt kwird. — Bei der Angabe der Mittel nun, wie diese Nothlage zu beseitigen ist, habe ich mir ein bestimmtes Ziel von vorneherein festgestellt und die einzelnen Mittel so gruppirt

, daß sie als eben soviele Wege zu diesem Ziele hin erscheinen. Das Ziel ist in meiner ersten Resolution an die hohe Regierung ausgedrückt; denn eS ist ja zunächst nicht Sache des hohen Landtages, dieses Ziel zu verwirklichen, es steht bei der hohen Regierung, durch gesetzliche Maßnahmen und weit reichende administrative Verfügungen diesem Ziele entgegen zu arbeiten. Die Resolution lautet: „Die ko!?e Regierung wird aufgefordert, ehestens agrarrechtliche Maßnahmen zu treffen, um a) zunächst die weitere

Hypothekarverschul dung von Grund und Boden zu verhindern und d) die anzustrebende Unverschuldbarkeit des selben seinerzeit zu verwirklichen.' Ich betone hier nochmals: Dies ist das Ziel, und zwar daS letzte Ziel, welches die Agrarreform in Aussicht zu nehmen, dem sie zuzustreben hat, aller dings nicht im Wege des Umsturzes, nicht im Wege des sofortigen Bruches mit den bestehenden Zuständen. Dieses Ziel müssen wir, vorausgesetzt, daß eS berech tigt ist, von vornherein in Aussicht nehmen

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 09.09.1937
Descrizione fisica: 6
Tatsachen ist nicht ihm, sondern einem anderen Italiener gelungen, Alessandro Volta. Wenn Galvani als Quelle der wahrgenommenen Zuckungen eine dem Tiere innewohnende Elektri zität annahm, so irrte er sich über solchen Zusam menhang (wobei das Problem tierischer Elektrizi tät überhaupt, das betreffend umgekehrt Volta, der es leuanete, nach der anderen Seite übers Ziel hinausschoß, hier nicht weiter erörtert werden soll). Aber jene Erscheinungen waren doch andersartig zustandegekommen. Bereits Galvani

. Er kannte ihn seit vierzig Jahren. Damals war er zu einem in die Lehre gegangen, von dem die Leute sagten, daß er sein Ziel nie verfehle, und hatte ihn gebeten, auch aus ihm einen Freischützen zu ma chen. Der Meister hatte ihm nach kurzem Beginnen besohlen, das Abendmahl zu nehmen, die Oblate aber unbemerkt einzustecken. So war es geschehen, und, das geweihte Brot in der Brusttasche, war er mit dem Förster in den Wald gegangen. Der alte Mann hob den Kopf. Es war alles wie damals. Dieselbe Sonne

jetzt äsen moch. te oder ruhen. Es war schuldlos und ein herrlich' Wild — aber gleichviel. Es mußte sich zum Dienst bereiten — wie er selbst. Zu einem Spiel um Le. ben oder Tod. Wie er zu Ende gedacht, wendete sich der För« ster um und sagte: „Morgen, vor Sonnenaufgang, will ich dir selber am Hasenkreuz das Ziel stellen, auf das du den Freischützenschuß wagen sollst.' —. Lange vor Sonnenaufgang steht der Bursche mit gerichtetem Flintenlauf an seinem Platz und ver wünscht die Trägheit der Sekunden

— und wird ein Lied mit seine? Mutter Stimme, die ihm längst verloren schien.. « Peter Brandel sinkt die Büchse aus der Hand. Sa findet ihn der Förster, irr fast und mementi wie ein Kind. „Das Ziel war z u schwer, Herr För« ster', sagte er. Immer nur das. Am anderen Morgen hat der Junge plötzlich Heimweh nach der Mutter bekommen. „Wer weiß, wie lange sie noch lebt', hat er gemeint nnd ist heimgezogen. Er ist nicht wiedergekommen, dem Förster aber ist die Kugel aus dem Herzen gegcm, gen. Den roten Hirsch

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 03.01.1944
Descrizione fisica: 4
mit dem Ziel, später einmal zu einem vollständigen Ge- sundheltskataster zu gelangen — und kann Einweisung des Patienten in eine Heilanstalt erfolgen, dann gelingt es in den meisten Fällen, der Krankheit Herr zu werden.. Das Wichtigste: die Lunge ruhig stellen Ueber die .moderne Behandlung der Lungentuberkulose gab in der Berwal- tungs- und Wirtschaftsakademie Esten Prof. Dr. Heymer ein interessantes und aufschlußreiches Bild. Er sprach ausführ lich über die aussichtsreiche Nuhigstellung der Lunge

) für lange Dauer zu erhalten (Paraffinplombie- rung). Rach ^nllchem Prinzip kann nach Entfernung eine» Rippenstücke» ein größerer Bezirk de, erkrankten Lungen oberfeldes zum Zusammenfallen gebracht werden bnd der danach bestehende außer- hakb des Rippenfelles liegende Hohlraum mit Luft (extrapleuraler Pneumotorax) oder mit Oel fextrapleuraler Oeloihorax) gefüllt werden. Diese Operationen dienen dem Ziel, nur das erkrankte Lungen- gewede zur Ruhigstellung zu bringen, das gesunde Gewebe aber der Atmung

allem hatte er jenen gesegnete« Dünkel der Jugend, es lei ihm durch einige Ga ben und Anlagen, die nur ihm gehörten, Ersatz jür andere Dinge geboten. Auch hatte er in die Zukunft allerhöchstes Ver trauen geletzt. Sein Ziel lag — vielleicht noch etwas in Wolken gehüllt — ober jedenfalls hoch oben. Es war kindlich, bei wichen 2lusiichten und Erwartungen die kleinen Verlegenheiten des Lllltags. das gelegentliche Manko an Butter oder Milch zum Abendbrot, ernstlich zur Kenntnis zu nehmen. Er zerbrach sich nicht den Kopf darüber

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 03.07.1927
Descrizione fisica: 8
, um die Abhal tung dieses Rennens zu exmöglichen. Der Wert der gestifteten Preise ist dem Nennen angemes sen ein sehr hoher und sind noch außerdem Di plome und Medaillen für die Sieger vorge sehen. Am Rennen selbst nehmen die besten Renn fahrer unserer Provinz, sowie auch solche aus dem Trentino und Mittelitalien teil, so daß auch diesmal wieder ein großer Start erfolgen wird. Derselbe findet punkt 12 Uhr mittags beim Ho tel goldener Stern, Rennweg, statt. Ziel ist Forst. Wie bereits bekannt gegeben

aus der Feder des Frl. Borisla Fuchs, einer - der 28 jugendlichen Studentinnen, die unter der Führung des Frl. Auer die Südlandsstudienreise unternommen haben. Die elektrische Bahn windet ihren Weg durch stolze Palinenwälder, mächtige Kakteen und duf tende Zitronenhaine. Auch auf den Meeres spiegel können wir noch einen Blick zurückwer fen. Rings um uns atmet blühendes Leben und Kraft, wir aber sind unruhig, freudig auf geregt, denn wir denken an das Ziel unserer Reise: Pompeji. Trotzdem wir genau wissen

und schwarzen Festsäle schließen sich die verschiedenen Wohnräume an. Ich bewundere die hauchzarten Malereien und reichen Mosaiken, die für schönheitsuchends Augen ein würdiges Ziel darstellen. Doch forscht mein Auge, das Auge eines Menschen aus 1927, nach einem Buche. Mein Gönner bemerkt sogleich, daß mir etwas fehle und er kundigt sich nach der Ursache meiner Unruhe: „Sorgt Ihr denn durch nichts für Euer inneres Wohl und Gedeihen?' So meine schüchterne Anfrage. Mit einem überlegenen Lächeln gibt

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Volksbote
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Pagina 4 di 8
Data: 10.06.1937
Descrizione fisica: 8
. Dressanone Borirag D. E. Mnuaresis iu Bressanone in Anwesenheit S. E. des Präfekten, de« Bervandsfekretärs u. a. Autoritäten. Am Dienstag, 8. Juni, traf S. E. On. M a- naresi,' der Präsident des.Club Mpino Jtaliano und Kommandant des 10. Alpini- regimentes in Bressanone ein. Ilm 9 Uhr abends hielt der hohe East im Theaterkino Roma in der Bahnhofstraße einen Vortrag über das Bergsteigertum unter dem Motto: Schweres Ziel. Es gelangten auch zwei Berg filme zur Aufführuug, und zwar „Alpen symphonie

' und „schwieriges Ziel'. Diesem Vortrag wohnten folgende Per sönlichkeiten bei: S. E. Mastromattei, Prä fekt der Provinz Bolzano, der Verbandssekre- tär der Provinz Bolzano Dr. Vanelli, der Bizekommandant der Brenners - Division General Bancale, die Kommandanten des 18. Infanterie-Regimentes und 6. Alpini- Regimentes, der Podesta von Bressanone, der politische Sekretär unserer Stadt und ver schiedene andere Autoritäten von Bressanone. Der große Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Anwesenden

. Die Schaluppe wurde.nach Portsmouth geschleppt. Die englische Admiralität unternahm sofort Nachforschungen, um festzustellen, um welches Schiss es sich handelte. Alle Ermittlungen führten jedoch nicht zum Ziel. Man fragte sich, ob die „Zebrine' vielleicht von einem deutschen Unterseeboot gestellt war/ das die Mannschaft in Gefangenschaft abgeführt hätte. Aber auch die deutsche Regierung, die Nachforschungen machte, tonnte weder über das Schiff noch über die Besatzung etwas fest- stellen. I

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Dolomiten
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Pagina 1 di 12
Data: 27.03.1929
Descrizione fisica: 12
Millimeterzeile 80 Cent., im Text das Doppelte Kleine Ameiaen eiaener Tarif Cto Corrente colla posta Nr. 37 - 6. Fahrgans Bolzano, Mittwoch, den 27. Marz 1929 Anno VII Kavve-anken i Die Menschheit hat seit Urbeginn den Weg aum Höchsten gesucht. Unzählig sind die Religiongarten, doch nur wenige haven die Jahrtausende überdauert, und keine hat es ver mocht, ern Zeichen aller Zeichen, ein so über irdisches Ziel aufzurichten wie der Heiland auf Golgatha. Dag Kreuz Jesu überredet nicht, es über zeugt! Es wurde

einmal durch« dringen, wenn auch vielleicht in anderer Erstark und in anderer Richtung, als der menschliche Gedanke es sich vorgestellt hat. Diesem Dienst, dieser selbstlosen Liebe leuch ten die Worte Jesu voran: „Des Mechchen Sohn ist nicht gekommen, datz er sich dienen So gibt uns Karfreitag den Inbegriff des Lebens, das immer ein Kampf zwischen guten und bösen Einflüssen, zwischen Neigung uno Pflicht sei» wird. Nicht Ueberhebung. nicht Abkehr vom höheren Ziel, sondern rechte Selbsterkenntnis und Stärkung guter

, der nicht lebendig fühlt wie kiek fein eigenes Elend ist und wie notwendig -r Ver söhnung und Läuterung braucht. Die Welt bietet keine Gegengaben, die so verlockend wären, datz ein ernsthafter Mensch 'chwanken könnte zwischen irdischer Vergänglichkeit und dem ewigen Ziel von Golgatha. Wie hoffnungs los wäre unser Dasein, wie erbärmlich unsere Schwäche, wie dunkel die Tiefe ohne das leuch- Aabnt Mater... Von L. S i g e. (Nachdruck verboten.) Im Jahre 1268. Ueber der Stadt Todi ist ein glänzender Morgen

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Dolomiten
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Pagina 7 di 16
Data: 26.05.1934
Descrizione fisica: 16
und sich nach den Sternen gar nicht sehnen, weil sie doch unerreichbar sind. Das sind die Lauen, die Christus ausspeien wird aus seinem Munde. Das sind die Faulen, deren Gott der Bauch ist. Sie sind zum Untergang bestimmt. Wer aber immer ehrlich und unverdrossen irgend einem Lichte zustrebt, und mag ihn zunächst ein Irrlicht berücken, der kommt am Ende doch ans wahre Licht, zum einzigen Ziel. Das wahre Idealbild, nach dem sich der Mensch ausgeslallen soll, kann kein anderes sein, als fein Urbild, nach dem er angelegt

und Wonne zugleich, und es sind die größten Augenblicke unseres Lebens, die Augenblicke, in denen wir uns dem Himmel besonders nahe fühlen, wenn unser Geist und unsere Zunge keinen anderen Laut finden als dieses „Heilig, heilig, heilig!' Und nun — wie können wir es überhaupt fassen? — Run ruft er uns an: „Seid heilig, wie ich heilig bin!' Wer je im höchsten Glück oder in der tiefsten Rot ver nahm» was Gott zu ihm sprach, der weiß, daß er kein anders Ziel haben kann, daß er kein größeres erfinden

werden wir darum nach Christi Willen und Gebot getauft und gefirmt und entfündigt und zum Heimgang vorbereitet. Erst wo diese Geburt» dieser Lebensbeginn von oben bewirkt wurde, erst dort kann dann fröhliches Wachsen und Reifen anheben, erst dort wird unser eigenes, dankbar frohes Streben Früchte bringen, zu dem wir auf gefordert. angetrieben, emporgerissen sind: „Wer heilig ist. der werde noch heiliger.' Das Ziel unseres Strebens bleibt freilich auch dann unendlich: Zu wachsen in die Reife des Mannesalters

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Bozner Nachrichten
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Pagina 9 di 24
Data: 02.07.1914
Descrizione fisica: 24
Spitze Uld Kador ritt. Eine Strecke hat Jussuff die Gaffla verfolgt, aber er war zu Huß und ohne Waffen und er mußte es bald aufgeben, die Flüche tigen zu erreichen.'. i „Sie glauben?' fragte Raham atemlos, und ihre Hände zitterten leicht. . : Z „Daß Jussuff recht hat und daß Sie heute Uld. Kador > gesehen.' ^ ' . ^ Raham müßte die Augen schließen. So nahe dem Ziel war sie gewesen, ein Schwindel erfaßte sie. „Kennt der Knabe Uld Kador?' ' . „Er kennt ihn,' entgegnete Falkenstein gepreßt. ^ ; Rahams

. Das Jnnenland, das wir durchwandern müssen, ist ja eigentlich das Ziel unserer Expedition, aber für Sie, Gräfin, und ' für. Ihre kleine Komteß wird der Weg ein. unendlich muH- ^ seliger und gefahrvoller sein.' , Raham schüttelte den Kopf. „Gefahrvoll? Was sollt» mich, schrecken, höchstens die Angst um Jte. Aber wäre sie weniger gefährdet, wenn wir hier zurückblieben und die Reise aufgäben, anstatt sie unter Ihrem Schutze auszu führen? Mühselig sagen Sie? O, ich bin stark und mutig.. Keine Last

verachten, das um sein Recht, um^seine Ehre kämpft? Meinte auch er, das Weib müsse dulden und schweigen? Warum war sie so töricht gewesen, sich zweimal die Gelegenheit entschlüpfen zu j lassen, Uld Kador ins Gesicht zu schreien, daß er Axel Schön- . born sei? j So nahe dem Ziele schon, und nun wieder durch ihre : eigene Feigheit alles in weite Ferne gerückt. Und nun kam die Jagd, die wilde, tolle Jagd durch das fremde Land, bis sie vielleicht tot zusammenbrechen würde, ohne das erhoffte Ziel

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