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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 11.03.1936
Descrizione fisica: 8
wäre, verlor mitten auf der Strecke einen ihrer besten Fahrer durch Skibruch. Der vierte Ersatzmann konnte leider nicht mit den anderen zwei ausgezeichneten Läufern mithal ten, weshalb diese vor dem Ziel längere Zeit auf den dritten Mann warten mutzten. Die Rennleitung lag in Händen von Ing. Rohracher, Major Ehall, Max Zambelli und Karl Kas- hofer. Die Sanitätspatrouillen des Bundesheeres unter Dr. Lengsfeld arbeiteten mustergültig. Besonders in zwei schmiß rigen Fällen, bei denen zwei

auf der Strecke befindliche Be amte der Bundesbahn unaufgefordert mithalfen, zeigte sich die ausgezeichnete Schulung der Mannschaft. Von den 35 Ein- zelteilnehmern konnten nur 22 durchs Ziel laufen, die übri gen blieben auf der Strecke. Von den genannten 7 Patrouillen passierten 5 das Ziel. Die Ergebnisse sind: Damen (8 Nennungen, 7 durchs Ziel): Anni Mühlstätter. W. S. V. Matrei, 5 :5 Minuten; Frieda Scheran, Lienz, 7:4.5; Erna Schedl, Lienz, 7:34; Hilda Santner, Lienz. 7:594: außer Konkurrenz erreichte Frl

. Herta Pivon, Lienz, die Zeit von 6 :12.2. Jungmannen (12 Nennungen, 7 durchs Ziel): 1. Joses Schneeberger, W. S. V. Matrei, 18 :19.7; Willi Egger, W. S. V. Prägraten, 19 :18.4; Philipp Mühlstätter, W. S. V. Matrei, 20:20; Tschernig Franz, S. K. Lienz, 21:55.8; die übrigen konnten nicht unter 23 Minuten einlaufen. AllgemeineHerrenklasse (15 Nennungen, 8 durchs Ziel): 1. Schneider Albert, S. K. Lienz, 16 :57.4; Willi Erls bacher, W. S. V. St. Jakob, 16 :17.8; Hans Bergmeister, C. K. Lienz, 16:32.4

; Hans Fürhapter, S. K. Lienz, 18:11.4; Degischer Franz, Turnverein Lienz, 18 :19.7. Die anderen drei durchs Ziel gegangenen Läufer benötigten mehr als 28 Minuten. Patrouillen: 1. Bundesheer I (Führer Salvenmoser) 18:55; 2. Christlich-deutscher Turnverein Lienz (Unterassin- ger) 20 :44.8; 3. Bundesheer II (Stockhammer) 24:15.8; 4 Alpiner Verein „Alpenraule" (Thaler) 28:39; 5. Postgarage Lienz (Stiegler) 45 :21. Als Schütte gegen halb elf Uhr todmüde vor seinem Gasthos ankam und eben klingeln

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 20.01.1932
Descrizione fisica: 8
verurteilt worden. Gerade in' dieser schweren Zeit müssen wir mehr denn je uns zusammenschließen und beweisen, daß auch die Arbeitersportler treu zur Fahne des . Sozialismus stehen. Der 6. und 7. Februar muß ein Massenauf- mtvsch der Innsbrucker Arbeitersportler werden^ Vom Technischen Msschuß wurde folgendes sportliche Programm beschlossen: Samstag den 6. Februar, nachmittags 3 Uhr: Start der Kinder in zwei Klassen, 10 bis 12 und 12 bis 14 Jahre, Sistranffer Wiche, Ziel Schönruh. — 4 Uhr: MannschaMmis

(3 Mann), Start unter Hvi-liigwasser, Ziel Schönruh. Startgeld für die Mannschaft I S. Sonntag den 7. Februar: Start der Klassen Jugend 18 M 20 Jahre, ^-Klasse 20 bis 26 Jahre, 8-Klasse 26 bis 35 Jahre, am Birgitzköpsl. Zeit wird noch bekanntgegebon. Ziel Ferraviwiese. 6-Klasse über 35 Jahre, Jugend 16 bis 18 Jahve: Start Muttereralm, Ziel Statterer Felder unter Mutstrs. Jugend 14 bis 16 Jahre: Start Nockhof, Ziel Natterer Felder. Sportlerinnen über 16 Jahre: Start Nockhof. Ziel Natterer Felder

.. . ^ Rodeln. 3 Klassen, 14 bis 20. Jahre, 20 bis 30 Jahre und über 30 Jahre. Start Nockhos, Ziel Mutters. Meldeschluß ist am 30. Jänner 1932 und werden nach diesem Termin keine Meldungen mehr entgegen genommen. Startgeld für Jugend bis 18 Jahre 30 g, über 18 Jahre 50 g, das bei der Amneldung zu erlegen ist. Meldungen nimmt ent gegen: Jenschniter, Salurnerstraße 2, Zimmer 21, Ertl Ignaz, Adaimgasse 9. Siogerverkündigung am Sonntag den 7. Februar im großen Saal des Hotels „Sonne", mit Filmvorführungen

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 11 di 14
Data: 23.12.1899
Descrizione fisica: 14
am österreichischen Vaterlande und am angestammten Herrscher hause zu bringen. Man hat vielfach von der Thätigkeit zur Verführung unseres Volkes keinen rechten Begriff. Dabei ist es durch die eigenen Geständnisse der Gegner klar, dass es hauptsächlich und in erster Linie gerade auf Tirol abgesehen ist. Das Eindringen in unsere Thäler, die Verführung unseres biedern, katholischen und patriotischen Volkes ist eingestandenermaßen ihr nächstes Ziel, das sie mit allen Mitteln, koste es auch Blut, erreichen

abprallen. Aber dazu ist vor allem nöthig, dass wir den Feind und seine Thätigkeit richtig erkennen, dass wir den Ernst der Lage nicht, wie es so häufig geschieht, unterschätzen. Unter dem Vorwände für das Volk einzutreten, für unsere nationale Stellung, für die deutsche Sprache zu kämpfen, hat sich alles gegen uns und unsere Grund sätze gesammelt und der Kampf gilt eingestandenermaßen der kath. Kirche und dem habsburgischen Völkerreiche. Der f !rotestantismus, das Lutherthum, ist nicht das Ziel

des ampfes, sondern es soll ein Mittel sein, um unser Volk ganz glaubenslos zu machen und es vorzubereiten, in All deutschland, in Preußen, aufzugehen. Die „Los von Rom "-Hetze will, wie officiell erklärt wurde, „feste Brücken nach dem protestantischen Deutschland schlagen" und das Ziel ist „Deutschglaube, nicht Bibellehre". Man will also unserm Volke nehmen, was ihm das Höchste, das Theuerste, das Liebste ist, was Tirol groß gemacht hat in der Ge schichte, was die Quelle seiner Biederkeit

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 07.06.1935
Descrizione fisica: 8
Dr. P e r n t e r sprach bei einer Lehrerkundgebung im Sandwirtssaal über Schul- und Erziehungsaufgaben im neuen Oester reich. Ersagte u. a. Von dem von unserem Bundes kanzler Dr. Schuschnigg ausgesprochenen Gedan ken, der Weg zum neuen Staat beginnt bei der Schule, ausgehend, wollen wir uns nun über Ziel und Weg des Unterrichtes und der Erziehung in der Schule des neuen Oesterreich klar werden. Das Ziel hat unser großer verewigter Bundeskanzler Dr. D o l l- fu ß einmal in seiner treffsicheren Art in den schlichten

Satz gekleidet: „Ziel des Unterrichtes und der Erzie hung muß es sein, aus unserer Jugend vaterlandsbe wußte und vaterlandsbegeisterte Oesterreicher zu ma chen." Die Erziehung zur Persönlichkeit muß auf den Grundgedanken des neuen Oesterreich aufbauen, die heißen Christentum, Vaterland, Heimat- bewußtes deutsches Volkstum, soziale Gerechtigkeit in berufsständischer Ordnung und autoritäre Führung des Staates. Wir haben daher diese programmatischen Gedanken auch an die Spitze der neuen Lehrpläne

, die Gemeinschaftserziehung in Hochschullagern und die Reform der Studienordnun gen erwähnen möchte. Es gilt, eine gewaltige Erneuerungsar beit auf dem Gebiet der Schule zu leisten, eine Ar beit, die den ganzen Einsatz der Persönlichkeit und sehr viel Hingabe und Idealismus erfordert. Gerade der bekannte, stets acbeitsfreudige Idealismus der österreichischen Lehrerschaft, den die Unterrichtsver waltung freudig und dankbar anerkennt, läßt mich hoffen und glauben, daß das große und hohe Ziel der vaterländischen Erziehung unserer Jugend

erreicht wird. Und wenn der Weg oft schwer und mühsam ist, verlieren Sie nie den Mut und halten Sie fest am Ziel, das alle Mühen lohnt, wenn durch diese Er ziehung ein neues vaterlandstreues Geschlecht heran wächst, das an Oesterreich glaubt, Oesterreich liebt und für Oesterreich sein Bestes zu geben bereit ist.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 15.07.1954
Descrizione fisica: 6
Der Sieger kam zu früh Der Franzose Rybeyre holt sieh auf der Streck e Saalbach—Innsbruck seinen zweiten Etapp ensteg — Er siegte in der Rekordzeit von 4:12.06 Stunden im Sprint vor Bosek (Wien) und Schröders (Belgien). Als im Jahre 1952 die Oesterreich-Rundfahrt der Radamateure das letzte Mal Innsbruck als Ziel der 5. Etappe hatte, schien es, als sollte der Sieg auf der Strecke Saalbach—Inns bruck den Ausländem Vorbehalten bleiben. Damals siegte der Däne Thygesen in 4:18.18 vor dem spateren

Rundfahrtsieger Deutsch, der sich eben auf dieser Strecke das Gelbe Trikot holte. Und gestern war es wieder ein Ausländer,der im richtigen Moment Konzentration und Kraft auf einen Nenner bringen konnte und mit Nasenlänge Vorsprung als Etappensieger durchs Ziel ging. Sieger der fünften Etappe! Wer fragt, ob er überlegen oder knapp ge wonnen hat . . .. Der 21jährige Franzose Rybeyre, mit lebhaften Augen, die sich wohl im Laufe der Jahre schon darauf eingestellt haben, ständig nach der besten Chance zu spä hen

einige übereifrige Journalisten, ohne sämtliche Kol legen zu fragen, den stark hinkenden Ignato- vich, bei dem der Arzt keinerlei Verletzun gen feststellen konnte. Man möchte meinen, die Wiener Journalisten kennen sich schon vom Fußballfeld her mit den Hinkem aus. Der zweimalige Rundfahrtsieger Deutsch kam fast 30 Minuten nach dem Sieger ins Ziel. Er lächelte, schob das Rad einem Be treuer zu und ging mit wackeligen Knien weiter. Es war das Lächeln des Geschlagenen, der an seine vergangenen Siege denkt

wird, er wird auf „seinen" Sieg stolz sein. 61 Fahrer waren gestartet, 60 kamen ins Ziel. Der Stundendurchschnitt betrug 40 km. Der Rennverlauf in Kürze Bei trübem und regnerischem Wetter star teten in Saalbach 61 Fahrer zur 5. Etappe. Lehninger (Wien) und Stadler (Steiermark) erhielten vom Arzt keine Startgenehmigung und mußten ausscheiden. Bald nach Zell am See setzten sich Lindhoudt und Maresch an die Spitze des Feldes, das sich bei der Auf fahrt zum Paß Thurn bereits beträchtlich ause inainderzieht. Maresch gewinmt

A-Teams — Ignatovich, Christian und Wukitsevits — kamen mit einer Gruppe von 33 Fahrern, un ter denen sich auch der im Gesamtklasse ment an zweiter Stelle liegende Luxembur ger Jacobs befand, in 4:16.13 ins Ziel. In die ser Gruppe befand sich auch der Tiroler Kraßnitzer, der im Gesamtklassement an der 58. Stelle liegt. Bergw mg: 1. Maresch 6 Punkte, 2. Lind- Die 6. Etappe wurde am Dienstag mittag in St. Brieuc bei kühlem und regnerischem Wet ter gestartet. 97 Fahrer nahmen das Rennen auf. Vorerst

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 04.05.1922
Descrizione fisica: 8
Majestät erhöht. Es ist ein Ziel errichtet, das m feiner Unerreichbarkeit den Mut sn Streben erlahmen Lassen muß, dadurch den Anreiz zum HSherstreben missen, die Fehlerguellie fortKießen Wßt. Das Ziel wäre zweckgebend und fruchtbar, wenn Gv>tt nicht Herr, sondern Bruder wäre, wie es der Offen- -banrng des Christentmns eirtspricht, das die Liebe kündet als der gottgefälligen Tugenden höchste. Liebe zeigt nur den Bruder, nie den Herrn, den Bruder, dem zur Seide zu stellen sich die Möglichkeit dielet

, wozu in dem Ablegen der Fehler Anlaß gegeben ist. Ist Gott der Bruder, so ist er ein Teil unseres Selbst und dieses wieder in der Ver- orEommnung >das Ziel, das zu erreichen in unserer Macht liegt. Das Selbst ist Menschentum, also wird dieses im Selbsterken'nen und Selbste rhö he n Gottes tum werden, wenn das Selbst mit göttlicher Vollkommenheit erfüllt ist." 28. März 1922 verlautbcrrien Verschleißprcise für Brot vom Zeitpunkte der Ausgabe des ueu- preisigen Brotwehles an die Bäcker außer Kraft

, wenn er unter dem WipfeDraufen des gelieb ten Waldes die große Frage stellte. U nd «r vernahm unfc verstand sie: »Wo du bist, P Gott; wo Gott ist, ist Ziel tmb Er lösung; wo diese, ist Licht und Erikenrttms hoher Bestim mung im Erfüllen der Liebe, gu allen, die gleich dir nach jenem streben, was tAe Srfmretaws bedirvgt," Ziel t b& ErKsimgl Erb hatte sie gefunden, als er njederrmrg. was zer brochen werden motzte, um der Gottssgsirubens und des menschlichen GkSrkss wi llea — das ZMbat. Ende. Uebertrrrmyfler Schlauberger

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 02.09.1913
Descrizione fisica: 8
diese kleinen und großen Sorgen nehmen den arbeiterwen Frauen die Lebenskraft. Sie leben das Leben, west sie es rum einmal leben muffen, ohne große Hoffnung und ohne Ziel. Schweigend lernen sie dieses Joch tragen und schweigend fügen sie sich in dieses Leben der Mühe, in dieses stete Verzichten aus eigeues Glück und eigenes Wollen. Die wenigsten dieser Frauen meinen, daß sie über dies Leben etwas zu sagen hätten, denn dieses Leben das mst ihnen tausende Frauen leben, erscheint chuen als etwas ganz

Lebenskraft geben, die sie schon für ihre Kinder haben müssen. Nichts anderes, als ein Ziel, eine Hoffnung, ein Neues, dem fie nachstreben können. Zeigen wir ihnen den Weg und sie werden ihn gehen lernen, den Weg, der sie aus ihrer Armut führt. Gewiß find wir arme Teustl, aber müssen wir es denn immer bleiben? Können wir nicht ern Glück, ja den ganzen Reichtum erwerben. Wenn wir es nur wollen, dann werden wir es auch können. Wir, die die Sorgen und Mühen haben, wir müssen arbeiten. Auch die Frauen

müssen, um gehört zu werden. Desball müffen sich alle Frauen mit uns vereinen, deshalb müssen alle mit uns arbeiten und kämpfen, damit sich ihre Hoffirungeu, die sie nun schweigend begraben, endlich erfüllen können. Kommt, ihr Schwestern, kommt zu uus, reicht uns eure Hände und laßt uns vereint unserem Leben ein schönes, leuchtendes Ziel geben, uns von den Sorgen und der Mühsal zu befreiend Kommt immer wieder zu mis, damit ihr alle Wege seht, die dem Ziel entgegensühreu, mid ihr erkennen lernt

, daß nun endlich unsere Kraft erwachen soll, die so lange geruht, unsere Kraft zu hoffen und zu schaffen. Vereint mit allen, die arbeiten müssen, wollen wir dies Ziel erreichen. : Ans Tirol. Wafferkrastanlage. Aus Küssen schreibt man uns: Vorgestern fand hier die tommissionelle 35er». Handlung über die Ausnützung des freien Gefällt des Kohlbaches zur Gewinnung von elektrischer Kraft auf Grund des von dem Konzessi onswerber, Herrn Hauptmann m D. Baron Herwarth vom Bittenseld vorgelegten Projektes statt

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 22.02.1933
Descrizione fisica: 6
stündiger chirurgischer Dienst gehalten wurde. In der Unter suchungsstelle sind über 100 Rennläufer voruntersucht worden. Beim 18-Kilometer-Lauf befand sich ein Teil, beim 50-Kilo- meter-Lauf die ganze sportärztliche Station mit ihrer gesamten Einrichtung am Ziel und untersuchte den größten Teil der Läufer gleich nach dem Rennen. Die Aufstellung der Unter suchungsstation am Ziel war nicht immer leicht, man konnte fast nichts dafür vorbereiten, weil immer erst im letzten Augen blick bekannt wurde

, wo das Ziel eigentlich war. Wurde es doch versucht, kam es sicher anders. So waren in Seefeld schon sehr geeignete Räume für die Untersuchung der 50-Kilometer- Läufer vorgesehen und hergerichtet worden. Durch eine un erwartet sich ergebende Verlegung des Zieles weit von diesem Platze weg, mußte im letzten Augenblick alles abgebrochen werden. In dem einzigen am Ziel befindlichen Gebäude, das pro fansten Zwecken der Landwirtschaft diente, wurden die wenigen brauchbaren Räume, zwei Kammern und ein Gang

in Eile zu- und eingerichtet und es gelang, die Unter suchungsstalion mit allen Apparaten arbeitsbereit zu machen, noch lange bevor der erste Läufer ins Ziel ging. Abgesehen von den zu erwartenden interessanten wissen schaftlichen Ergebnissen dienten diese Untersuchungen nach den Läufen, wie schon erwähnt, unmittelbar praktischen Zwecken. Die ausgearbeiteten Ergebnisse werden den Läu fern zugestellt und insbesondere dort, wo abnorme Befunde erhoben wurden, werden sie entsprechend beraten

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Volksblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 30.04.1924
Descrizione fisica: 8
mit verstummten Herzen zu Euch auf und sehnen sich umarmt zu werden von der großen gemeinsamen Liebe. Eure hehre Anwesenheit ist das Zeichen und ole Bestätigung dafür, daß ihr Geschicn uns ihr Wohlergehen das höchste Ziel Eures hohen Hauses und der Regierung sind. Überbringen Sie es Seiner Majestät Eurem Vater und dem Regierungschef, daß hier Schätze an Liebe zu heben sind, unerschöpfliche Treue zu ernten infolge der Ausdauer dieses Volkes, in folge der Kraft seiner maßvollen Herzen glei chend dem harten Fels

Ihrer Zu» Kunst ist. j Und ich schreibe es einem gütigen Geschick ? zu, daß mir heute die hohe Ehre zuteil gewor- ! den, als Vertreter dieses tapferen, starken und ! arbeitssamen Volkes, Ihnen seine Hoffnungen, seine Treue und Dankbarkeit ausdrücken zu dürsen. Und damit auch ein äußeres und unvergäng liches Zei<5)en an diesem Tag des Festes erhal- Der Tod vor dem Ziel! Aus Mailand kam kürzlich die Nachricht, daß das zur Grand Steeplechase nach Mailand ent sandte Rennpferd Sinn Fein des Stalles Ger- teils

von seiner Konkurrenz weg- Mzogen —-da — kaum 25 Meter vor dem Ziel nen plötzlich stehen. Auf den Tribü- eine unheimliche Austegung, denn licko« daß hier etwas ganz Ungewöhn- Lwn^^6Mngen war. Als dann der leichte r«r^^en ging, kam beim Publikum tr«^a m Erkenntnis, daß ein braves» um durch einen vorzeitigen Tod semen Lohn gebracht worden war. in Schicksal bringt einige Fälle ' Srmnerung, in denen der Tod vor ^m Pu blikum dem Sieger die Palme nahm. Direkt grauenhaft war im vergangenen Jahr der Tod des Iockeys Mario

Oliva, der als Leichnam durch das Ziel ritt. Der Vorgang ereignete sich auf der Rennbahn zu Arias (im Staate Rosa- rio). Kurz vor dem Ziel sah man plötzlich ein Pferd hemmungslos aus dem Rudel hervor und durch das. Ziel schießen, der Reiter hing re gungslos an dem Hals des Siegers und fiel kurz nach dem Ziel aus dem Sattel. Wie festge stellt wurde, war der Iockey schon vor dem Ziel einem Schlaganfall erlegen und hatte also noch als Toter gesiegt. Da unter den vorliegenden Umständen das Pferd

natürlich nicht zurückge- rvogen werden konnte, ging der Besitzer des Preises verlustig, der dem Zweiten Pferd zuge sprochen werden mußte. Der Besitzer des zwei ten Pferdes verzichtete indes zugunsten der un glücklichen Mutter des Iockeys auf den Preis. Auch James Sommerville, der um die Wende des Jahrhunderts bekannte englische Radrenn fahrer, starb im Finish um einen heiß umstrit tenen Sieg. In der letzten Runde eines Stun den-Rennens entspann sich ein heißer Kanrpf; kurz vor dem Ziel warf Sommerville

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Der Arbeiter
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Pagina 6 di 10
Data: 01.01.1922
Descrizione fisica: 10
des Volkes ist. Ihr müßten die Augen geöfs- net werden für die Größe des Schadens. Der Weg hiezu liegt bei den Abstinenten selbst. Das Ziel, welches er reicht werden muß, ist eine stark gewappnete Macht der Abstinenz in der katholischen Kirche unter der Führer schaft der Diener der Kirche. Es ist ferner eine Lebensfrage für die mx5> junge, aber dennoch hosfnungsfreudig aufstrebende Abstinenz bewegung der christlichen Arbeiterschaft; ob dieses Ziel erreicht wird? Will sie neben anderen, älteren

, nicht christlichen Abstinenzorganisationen zu Ansehen gelan gen, so darf sie nicht dastehen. wie Heere ohne Offiziere. Das Arbeitsfeld des christlichen Arbeiter-Abstinenten bundes ist die weite christliche Arbeiterschaft, die in ihr unter dem Joche des Alkohols schmachtenden, seufzenden oder auch unbewußt einyergehenden christlich gesinnten Arbeiter. Wir verwechseln aber hiebei nie Kirche und Abstinenzbewegung. Unsere Losung soll sein, festes, ziel bewußtes Arbeiten und Ringen, geschart um die Fahne

um Unterstützung ; erhielt er überhaupt keine Antwort. Pension hat er 246 Kronen per Monat. Dem allen noch etwas beizufügen, ist wohl sehr entbehrlich. Höchstens könnte man auf'be sonderen Wunsch noch etliche Dutzend ähnlicher Fälle bei- bringen. Neue Ziel der Sozialisten. Auf dem Parteitag der steirische» Sozialdemokraten forderte Sekretär Stadtrat Lindner zum Ausbau der politischen Organisation auf (Monats bei trag 80 K\l) und schloß: „Mit Klarheit! Die christliche Gewerkschaft braucht den Arbeiterverein

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 24.05.1956
Descrizione fisica: 6
durch das Pustertal über die Grenze bei Innichen zurück nach Lienz (Osttirol) gehen. Der Chauffeur fuhr aber versehentlich in die Do- lomitenstraße ein, weil die Sicht wegen Ne bels behindert war. Schließlich wurde ihm geraten, durch das Eggental nach Bozen zu fahren und dort mit der Reisegesellschaft zu übernachten; kurz vor dem Ziel — Bozen — geschah dann das Unglück. Wie Agence France Presse meldet, scheint Frankfurt, 23. Mai (AP). Das Problem der Arbeitszeitverkürzung, insbesondere die Forderung

vor dem rettenden Ziel. in die Schlucht des Eggentaler Baches. Die Meldung von dem Absturz verbreitete sich mit Blitzesschnelle. Karabinier! von Kar daun schlugen sofort Großalarm; die Straßen polizei, di e Karabinier! von Bozen, die Be rufsfeuerwehr und eine starke Abteilung der schnellstens alarmierten Freiwilligen Feuer wehr Bozen, Rot-Kreuz-Wagen, Aerzte und freiwillige Helfer eilten an die Unfallstelle. Die Rettungsmannschaften ließen sich an improvisierten Leitern in fieberhafter Hast in die Schlucht

“ vor. Von besonderem Interesse waren die Abschüsse des „Nike“, ein Fliegerabwehr geschoß, das von der Luftwaffe heftig kriti siert wird. Zwei Raketen dieser Art wurden gegen ein in 9000 Meter Höhe fliegendes fern gelenktes Ziel abgeschossen. Ein Sprecher der Armee gab bekannt, es könne angenommen werden, daß die „Nike“ das Ziel getroffen haben. Beweis e dafür konnte er jedoch nicht bringen. Für die „Volksaktionäre“ stehen also nur 30 Prozent zur Verfügung. Aber man kann getrost sein: auch diese 30 Prozent

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Alpenland
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Pagina 12 di 12
Data: 25.08.1920
Descrizione fisica: 12
sich der Massenstart in Bewegung uut nahm, infolge des „Ruird um . . das Rennen seinen Weg über teilweise grundlose Wiesen. Wald, Stein- und Wurzelwege, bei welchen! es Schädel-, Schlüsselbein- und Arrnbrüche absetzte^ so daß nicht cm einziger aller Konkurrenten ohne Sturz das Ziel erreiche. Unter lautloser Stille, musterhafter Ordnung, und fiebernder Span- nu:rg erwarteten 20.000 Zuschauer, di' die Felder und Böschungen besetzten, die Ankunft der Fahrer. Ein Motorsahrer signalniertc 10 Uhr 30 Min

. die Spitzengruppe, Kokoll (Wien), Pfister (Schweiitfurt), Hillinger (Augsburg). Endlich eine StaubwolL, Kokoll setzte 900 Meter vor dem Zull z-um Spurt an und fährt unter tosendem Beifalh durchs Ziel, ihm folgt 100 Meter rückivartZ Pfister, 200 Meter Hillinge^. In kurzen Intervallen folgt Sach- (Schtveinfurter) als vierter. In der'zweiten Spitzengruppe hrj Töpfer (Wien) die Führung, wird aber am Ziel von Zeißnq (Schwernfurl) um den 8. Preis geschlagen und belegt den 7. Platz. Bauruqartnt-r und Zach, die hoch

in der Marimalzcit und war der kleinste und jüngste Konkurrent anr Ziel, so daß seine Fahrzeit als Neul'.ug als sehr gut bezeichnet werden kann. Ergebnis: Von 96 Konkurrenten erreichen nur 45 das Ziel. Den Wanderpreis er ringet: die Schweinfurter mit der besten Gesanttzeit. Sieger Ko, koll JSSien) 5 Stunden 41 Mmuten und schlägt den Rekord Hillinger um 24 Minuten » 40 Sekunden. Baumgartner (Innsbruck, „Veldid-na") 13. Preis: Fahrzeit 5 Stunden 84 Mi nuten und 3 Sekunden, schlägt den Rekord um 11 Minuten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 06.10.1926
Descrizione fisica: 8
Imperativ der Weltpolitik und des 20. Jahr hunderts für Europa. Paneuropa wird kommen, ob durch Friedensvereinbarung oder durch eine furchtbare Kata strophe, furchtbarer als die «Völkerwanderung. Europa hat den Weltkrieg verloren, weil es das große Ziel verfehlt hat, das vor zwei Generationen der amerikanische und der deutsche Bruderkrieg erreicht hatte: Die Versöhnung der kämpfenden Brudervölker, ihr föderativer Zusammenschluß und ihre gemeinsame Auferstehung. Paneuropa will die europäischen

vornehmen würde, um Amerika und Rußland den Weg nach Genf zu bahnen. Ein anderer Weg wäre das Beispiel Pan» amerikas, ein weiterer Weg vertragliche Abmachungen von Staat zu Staat, deren Voraussetzung aber sein müßte, daß kein Staat zewungen werden darf, in dieses paneuropäffche System einzutreten und der Eintritt in dieses System sämt lichen europäischen Staaten offen stehen müßte, und schließ lich der Weg des inernationalen Zusammenschluffes euro päischer Wirtschaftsgruppen. Das nächste Ziel der Pan

- europa-Bewegung ist, eine paneuropäffche öffentliche Mei nung zu schaffen. Unser Ziel ist nicht die Eroberung einer politischen Macht, sondern das Ziel einer Idee. Paneuropa, das jede Hegemonie ablehnt, ist nur möglich als freier Bund von Staaten, als Staatenbund, nicht als Bundesstaat. Me völkerrechtlichen und volkswirtschaftlichen Einzeffragen, die sich daraus ergeben, fordern zu ihrer Lösung Arbeit und Opfermut. Der gegenwärtige Kongreß dient der Sichtung der Materie und der Propaganda der Idee

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