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Lienzer Zeitung
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Pagina 10 di 10
Data: 13.04.1940
Descrizione fisica: 10
Seite 1V „Lienzer Zeitung' Folge 15 > Viicherschau Die Unentwegten. Aus Tirols Befreiungs kampf von 1933 bis 1938. Von Franz Pichls berger. 172 Seiten. In Leinen RM 2.80. Deut scher Alpenverlag Innsbruck. Zwei Jahre sind vergangen seit den denkwür digen Tagen des März 1938, da die Ostmark heimkehrte in das Deutsche Reich. Nur Wenige wissen von den Taten jener, die in den Städten und draußen in den einsamen Bergdörfern mit halsen, den Weg in die größere Heimat vorzube reiten. Mag hie

über das gesamte Ge biet, die jedem Volksgenossen, der die Gewährung von Kinderbeihilfen beantragen will, ein zuver lässiger Führer sein wird. Josef Flögel. Geschäftsstelle: »Lienzer Zeitung', Lienz, Schwei zergasse 30, Fernruf 43. — Verantwortlich für den lokalen Text- und Anzeigenteil Josef Flögel, Lienz. — Druck:J. G. Mahl, Buchdruckerei, Lienz. Geschäftszahl ? 36/40. Bekanntmachung der Entmündigung. Mit Beschluß des Amtsgerichtes Lienz vom 14. März 1940, Geschäftszahl l. 1/40 wurde Erich Posch, geboren

: VawlowSli e. h Regierungspräsident. Kleine Anzeigen pro Wort 8 Rps, feit IL Zips. Ziffern. Gebühr: Bei Stelleng-Iuchc 15 R?f., bei allen übrigen 20 Rps. Eisen-Sparherd („Cellus') sast neu, zu verKausen. Friedrich Ponholzer, Lienz, Schloßgasse 15 c. es Weizenstroh ist zu verkaufen. Oberdrum, Haus Nummer 28. »7 es Kleinerer Bauernhof mit 7 Stück Vieh, zu verpachten. Aus der Alm Weiderecht. Pacht jährlich RM 160.-. Adesse in der Geschästsft. d. .Lienzer Zeitung'. «7 Küchenherd samt sämtlichen Zubehör

ist zu verKausen. Adr. in der Geschäfts stelle der „Lienzer Zeitung'. Häuser Geschäfte, Betriebe, Wirtschaften, Bausparbriese, Realitäten und Grundstücke jeder Art, überall, kaust, verkaust, pachtet oder ver pachtet man günstig durch „Ver- kaussonkünder', Wien, l., Schot tenring l7 Kostenfreie Vorschläge. Viele Käufer, viele Gelegenheits käufe vorgemerkt. l Tiroler Hängenelken in den Farben blutrot, gelb, violett, gestreift, gefüllt, erhältlich Gärtnerei Franz Lerch, Lienz, Nutzdorferweg 3. kl Südtiroler

, Angestellter, sucht 3 Zimmer-Wohnung in Lienz. Adr. in der Geschäfts stelle der »Lienzer Zeitung'. Gebrauchte, Zweispänner- Mähmaschine gut erhalten, ist billig zu ver kaufen. Adresse in der Geschäfts stelle der .Lienzer Zeitung', es Suche sür sofort gesunden, «2 kräftigen Lehrling, auch vom Lande. Tischleret Paßler, Lienz. l?» Handelsschülerin mit I Jahr Kanzleipraxis Und abgeleistetem Arbeitsdienst sucht passenden Posten ab 1. Mai. Adresse in der Geschäftsstelle der .Lienzer Zeitung'. 8« Schreibmaschine

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 05.09.1940
Descrizione fisica: 4
sind. Vom Wandschmuck sind ein Blumen stück von Rolf Regele, eine Landschaft von Casalini und „Morgendämmerung in den Dolomiten' von Damaß zu er wähnen. Damit hat die Kunst der Venezia Tri dentina, auf die wir noch zurückkommen, für die VersMnerung unseres Hauses beigetragen. Bevor die Behörden in den Direktionssaal gelangten, durchschritten sie einen Gang, dessen Wände von schö nen Ansichten aus dem Alto Adige ge schmückt sind. In der Direktion, wo sich außer den Leitern der Zeitung die Eltern von Guido Presel

meiner Gewohnheit nicht entspricht. Gestattet, Exzellenz, an diesem für unsere Zeitung so freudigem Tage, dem Tage, an welchem ein langjähriger und heißer Wunsch seine Erfüllung gefunden hat, kurz der Vergangenheit der beiden fascistischen Atesiner Zeitungen zu geden ken, der Etappen, durch welche sie im methodischen Fortschritt einen Grad zu friedenstellender Verbreitung und eine zweifellose Bedeutung erlangt haben. Als vor nunmehr drei Lustren „La Provincia di Bolzano' und die „Alpen zeitung' entstanden

der Anlagen und die Erneue rung des Materials vorgenommen. Exzellenz! Immer höher hinauf, immer weiter voran! Auf diesem Wege Hilst uns der Ansporn dreier edler' junger Helden, die unserer Zeitung mit der Ar beit ihres Geistes und ihrer Hände einen und Guido Presel sind unseren Herzen nahe und ihnen gilt unser treues Ge- denken.' Der Präfekt betonte in kurzen und aus gewählten Worten die Vorzüge der von der kooperativen Stelle der fascistisHen Presse durch die großartige Verwirk lichung der neuen Anlagen

für die gesamte Arbeiterschaft der Zeitung genügt, sondern auch Personen aus der Nachbarschaft aufnehmen kann. 3n der Druckerei Danach besichtigte er die interessante ste Abteilung der Zeitung: die Setzerei. Rechts vom Eingang ist der Ankleide raum der Arbeiter, die Aborte und Waschraum mit warmen und kalten Du schen. In einem weiten Vorraum sind Mosonitkästen für die Kleideraufbewah- rung der Arbeiter. Danach gelangten die Behörden in die geräumige Setzerei. Der Boden besteht aus Holzblöcken, die Süd seite

der Manuskripte und der Bürstenabzüge, in Verbindung. Als sich der Präfekt den Set',Maschinen näherte, beendeten die Setzer ihre Arbeit für die Sonderausgabe der „Provincia di Bolzano', die während der Erösf- nungsfeier des neuen Hauses, alle tech nischen Verbesserungen, Verbesserung des Setzmaterials, Umwadlung der Zeitung von sieben aus acht Spalten, Verbesse rung des Umbruchs, Einführung von neuen Rubriken, Verbesserung des pho tographischen Dienstes, Verwendung von neuen Papiertypen und Farbentypen

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Lienzer Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 22.03.1941
Descrizione fisica: 8
Samstag, den 22. März 1941 Lienzer Zeitung' Folge 19 — Seite 5 Hausfrau und Zeitung Für die Hausfrau, Mutter und Erzie herin der Kinder ist der Tag schon immer zu kurz gewesen. Heute aber, wo das Mil lionenheer deutscher Soldaten draußen Wa che hält bis zum Augenblick der endgültigen Niederzwingung des letzten großen Feindes England, ist die Hausfrau vor eine Auf gabe gestellt, die bis zum Letzten die An spannung aller ihrer Kräfte verlangt. Kein Wunder, wenn sie immer mehr dazu über geht

, sich in den Abendstunden mehr denn je in „ihre' „Lienzer Zeitung' zu versen ken und bei ihr in einer glücklichen Stunde der Ausspannung zu verweilen, iveil sie bei der knappen Zeit im rasenden Ablauf des Tages sich bewußt vor 'Augen führt, daß sie nicht aus geistiges Leben verzichten kann und darf und Einblick in alle Zeitvor gänge haben muß. Daß die Hausfrau heute mit doppelter Gewissenhaftigkeit den lokalen Teil verfol gen muß, um über alle neuen Maßnahmen, die sie als alleinigen Haushaltungsvorstand im Kriege oft

genug unmittelbar betreffen, unterrichtet zu fein, ist ihr eine in Fleisch und Blut übergegangene Selbstverständlich keit geworden. Manche Hausfrau legt sich kluger Weise Mappen für Zeitungsaus schnitte an und bewahrt darin alle Schil derungen und Mitteilungen, die sür uns über den Tag hinaus Wert haben, aus. Und wieviele Zeitungsausschnitte wandern hin aus ins Feld. Manche Hausfrau, die ihre Zeitung sonst immer nur überflog, hat heute umgelernt und vor allem den Wert des beschaulichen

Zeitungslesens erkannt. Die persönlichen Beziehungen zur Zeitung sind enger gewor den. Die Erkenntnis hat sich nun auch bei den Hausfrauen immer mehr Bahn gebro chen, daß die Zeitung Anteil an unserer Lebensauffassung hat und daß sie unsere Weltanschauung ergänzt. Hausfrau und Zeitung sind heute so gute Kameraden geworden wie noch nie zuvor. Und das ist erfreulich für beide Teile. Wer „seine' Zeitung erst als stillen Freund und Wohltäter, der sich gerade in ernsten Zei ten als zuverlässig bewährt

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 14.11.1934
Descrizione fisica: 6
würden. Da der Kandidat aber durchfiel, habey sie ihn nach Bekanntwerden des Wahlergebnisses ruhig seiner Wege gehen lassen. » Ganz Amerika sentimental! Wenn es sich um verlassene albe Frauen^ind Waisen handelt, ist groß und tauchten unter in den plätschernden ! jeder Amerikaner zur Wohltätigkeit bereit. 'Vor einigen Tagen hatte sich eine große amerikanische Zeitung dafür eingesetzt, daß es Menschenpflicht sei, sich der armen Einsamen anzunehmen, die in der Steinwüste der Großstadt ihr freudloses Dasein fristen

. Der Fall einer alten Dame, die 30 Jahre in einem Stübchen abgetrennt von aller Welt und ohne je Besuche zu empfangen, gelebt hat und jetzt gestorben ist, hat die Leitartikler dieses Blattes zu einem tränenweichen zweispaltigen Erguß oer anlaßt. Eine andere Zeitung hat die Idee aufgegriffen. Sie hat ihren Lesern, die sie auf über 6 Millionen beziffert, gllr Pflicht' gemacht, täglich' zwei Leute auf der Straße anzusprechen, die ihnen hilfsbedürf tig und verlassen zu sein schienen. Sie hat aus gerechnet

, daß, wenn jeder sich dieser moralischen Pflicht unterzieht, täglich 12 Millionen Einsame getröstet worden können, im Jahre also etwa vier Milliarden. Etwas Sorge macht ihr allerdings, daß selbst in der Riesenstadt Newyork, auch wenn jeder jeden anspricht, täglich kaum ein Drittel Men schen für diesen edlen Zweck zur Verfügung steht. Jetzt veröffentlicht die Zeitung die ersten Zu schriften in dieser Sache. Die Ergebnisse sind nicht ermutigend. Sehr viele teilen mit, daß sie selbst von Personen, die nach Anschluß geradezu zu lechzen

schienen, barsch abgewiesen worden sind mit der Bemerkung, sie wünschten nicht belästigt zu werden. Ein treuer und gehorsamer Leser der Zeitung ist nur mit Mühe seinem sicheren Tode in Ausübung seines edlen Vorhabens entgangen. Er hatte einen alten Mann, der eine Geige, eine alte Zeitung, eine Flasche Whisky trug und Kaugummi zwischen seinen Zähnen zermalmte, angesprochen. Der Alte sagte ihm kurz und bündig: „Junger Mann, wenn Sie nicht innerhalb von fünf Sekun den verschwinden, haue

dieser unerfreu lichen „Neuerscheinung' auf dem Gebiete des Rund funks zur Aufgabe hat. Auf das Ergebnis der Tä tigkeit dieses Ausschusses wird man in weiten Krei sen mit Recht gespannt sein. Wils-« Sl- s-k.-» .. - ... WM tàgraphlieà, die Nachricht von ?oimm Dode sei stark übertrieben, als « sie in der Zeitung las? — Mark Ttvam (Samuel Langhoriw Cle- msns, 1L35 bis 1910). ... waS archaiisch ist, was archaistisch? — Da>s aus alter IM Stammend«; das nachgemacht Altertümliche. ... welche TruPpengatt.u

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Lienzer Zeitung
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Pagina 14 di 16
Data: 15.04.1939
Descrizione fisica: 16
, die der Reichsarbeitsgen?einschaftSchadenverhütu??g (R, A. S.) in aufklärender, propagandisti scher und erzieherischer Hinsicht Bestellen Wir die Zeitung ab? Sobald auf dem Lande die Früh jahrsarbeit beginnt, glauben manche Landbewohner, die Zeitung abbestellen zu müssen, da sie nun keine Zeit mehr zum Lesen haben. Erst kommt die Arbeit? sie verlangt vollen Einsatz aller Kräfte, und wenn man dann abends heimkommt nein, zum Zeitunglesen hat man dann wirklich keine Zeit mehr. Man kann sich so etwas einreden

! aber richtig ist es gewiß nicht. Was ist denn heute für uns eine Zeitung! Etwa sin Unterhaltungsmittel zur Kurzweil imd zum Lückenbüßer für langweilige Stunden? Die Zeitung stellt die direkte Verbindung her zwischen Volk und Führung. Sie ist der Mittler, Aufklärer und einheitliche Aus richter unserer Volksgemeinschaft, Wer aber die Zeitung abbestellt, zerreist seine Beziehung zum politischen Geschehen un serer Tage. Gesetze, Verordnungen, poli tische Willenskundgebungen der Staat sfüh- rung erfährt

die Zeitung gleichzeitig einen lebendigen Spiegel seiner Heimat dar, in dem sie ihm die wichtigsten örtlichen Ereigniisse objektiv schildert, Bekanntmachungen und Erlässe der Ortsbehörden mitteilt und in den wirt schaftlichen Nachrichten Auskunft über die Preise seiner Erzeugnisse u??id all das über mittelt, was er im Interesse seines auf Fortschritt eingestellten Lebens erfahren muß. Gerade iin Sommer ist das Leben auf dem Lande lebendiger. Wäre es da nicht Widersinn, den Mittler dieses pulsierenden

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Dolomiten
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Pagina 3 di 16
Data: 01.10.1938
Descrizione fisica: 16
an dem Zustandekommen dieser Verständigung und damit an der Rettung des Friedens hatte. So schreibt z. B. die halbamtliche belgische Zei tung „Jndepcndance'. man müsse unbedingt an erkennen, dass der Duce einen überzeugenden Be weis einer politischen Vegabung gegeben habe mtb dass er allein imstande war. Hitler einen neuen Standpunkt annehmbar zu machen. Die Zeitung „Nation Belge' schreibt, dass Mussolini sich bei der Zusammenkunft in München In glei cher Weise des Deutschen wie Französischen und Englischen

zu bedienen wusste, ohne dass er bei den Besprechungen einen Dolmetsch brauchte. Dt« französische Zeitung „Paris Soir' unter streicht bei ihrer Bilanz der Zusammenkunft von München, dass es dabei weder Sieger noch Be siegt« gelben habe. Jedem der vier Männer ge bühre ein entscheidendes Verdienst an dein Er folg, dem Duce wegen seines aufbauenden nnd zusammenfassenden Geistes, den er bewies, dem Reichskanzler wegen seines Verständnisses für die internationalen Erfordernisse, dem Minister präsidenten

die denkbar nobelste Antwort gegeben habe. Aus den Artikel von Lemern lässt die Zeitung noch folgenden Kommentar folgen: „Warum hat die ftanzösische Regierung im Augen blick. als sie wusste, dass Mussolini die Vermitt lung angenommen habe, sich nicht entschlossen, so fort einen Botschafter nach Rom zu schicken? Diese einfache Geste wäre natürlich und höflich ge wesen. Ist es zn spät, als dass Frankreich daraus Nutzen zieht?' „Excelsior' bemerkt, man müsse anerkennen, dass Mussolini als grosser Europäer

, durch welckzc in Europa der Friede und die Gerechtigkeit wieder- hcrgcstcllt werde. „Daily Express' jubelt, dass die Engländer wieder ihre Gasmasken beiseite legen können und die Schützengräben wieder zuschau feln dürfen, die sie in den Strassen und Parks Londons aufgeworfen. „Daily Mail' sieht in der Zusammenkunft von München die bedeutendste der ganzen Nachkriegszeit. Die grosse Ncwyorker Zeitung „Mirror' mel det, dass Telegramme aus München den grossen Einfluss und den grossen Erfolg des Duce schrldcrn

dens'. Auch die rumänischen Zeitungen find voll- gefüllt mit Berichten über die Zusammenkunft von München. Der entscheidende Anteil Musso linis an dem guten Ausgang wird breit unter strichen. „Momente' versichert, dass Mussolini mit dem stolzen Bewusstsein nach Rom zurückkehren tarn, dass er seinen grössten Sieg errungen habe, denjenigen als „Cäsar des Friedens'. Ein« konstantinopolitanische Zeitung feiert das Ergebnis von München als das „Mussolini- Wunder'. Battdenkrieg in der Tschechoslowakei

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 19.06.1934
Descrizione fisica: 6
Seite k »Alpenzeilun g' Dienstag, den lg. Juni ?kN Aus aller Welt Exotische Znwngen In Elisckbethville, der .y.'^ptitadt von Katanga, ist soeben die erster N^gc^itmig in dieser belgi schen Kolonie herausgekommen. Sie heißt „Ngonga', was auf 'deutsch ungefähr „Telepho- nische Trommel' bedeutet. Die Zeitung erscheint vier Seiten stark, und zwar zum größten Teil in den Negersprachen kingwanisch und tshibulanisch. Der Kaufpreis diese« Blattes kann auch in Na turalien abgestattet

ein Farmerblatt herausgbracht wird. Besitzer, Herausgeber, Drucker, Redakteur und Korrektor in einer Person ist Cleo Laporte, dessen Frau die gesamte Verwaltung führt. Einen Geld schrank braucht dieses Unternehmen nicht, da die Abonnenten einfach in natura mit Erzeugnissen ihrer Farmen zahlen können. Im großen Grönland erscheint nur eine einzige Zeitung und auch die nur unter eigenartigen Um ständen. Das Blatt heißt kurz „Atuagogolliutit' und seine Besonderheit besteht darin, daß es allen Lesern vollständig

kostenlos zugestellt wird, da für die Herstellung der Staatsschatz von Grönland auf kommt, der aber wohl schon bei der Besteuerung darauf Bedacht nimmt. Der Grönländer zahlt also indirekt für seine Zeitung, auch wenn er sie nicht lesen kann. Sie erscheint in der Sprache der Eskimos und hat eine Auflage von 2500 Erem- plaron, die von Hand zu Hand gehen, bis nichts mehr von ihnen übrig bleibt. Dieses einzigartige Blà unterscheidet sich weiters von den euro päischen Zeitungen auch dadurch

zu können. Den Inhalt der aus einer Handpresse gedruckten Zeitung bildet vor allem auch der im kleinsten Städtchen zu sindende Lokaltratsch, weiters Abenteuer der Perlenfischer, die auf den australischen Inseln leben, Dampfer- An- und Abfahrten, schließlich dank dem Radio auch Weltereignisse. Die Auflage beträgt in der Regel 60 Exemplare. ' E. W. Ein Denkmal für ein Infekt. Rings in der Welt gibt es Denkmäler, die zu Ehren von Tieren errichtet wurden: Gedächtnis tafeln für Hunde und Pferde, Grabsteine für Lieb

zum baldigen Eintritt gesucht. A. Volta S. M 2616-Z Lu l)e?mleSe» Ein Zimmer, eine Wohnung finden Sie schnell stens und billigst durch eine „kleine An zeige' in der „Alpen zeitung'. M-5 Unmöblierte Wohnung 3. Stock auf 1. September zu vermieten. San Giorgio ». M 2Z66-5 Unmöblierte Zahreswohnung, 2. Stock, gegenüber dem Kursaal, Augusttermin preiswert zu ver-^ mieten. Adresse Un. Pubbl. Merano. M 2611-5! 1 Zimmer mit Küche, 2 Zimmer mit Küche, 1 Zimmer mit Sparherd, Lauben. Adresse Unione Pubbl. Merano

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Südtiroler Heimat
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Pagina 3 di 8
Data: 01.02.1934
Descrizione fisica: 8
!' Es ist nun interessant, daß auch die faschistische „Alpen zeitung' die gleiche Klage erhebt. Auch sie regt sich auf. daß man „in Bolzano lustig drauf los baute, jeder nach ei genem Kopf und Gutdünken und nach den allergegensätzlich sten Kriterien'. Der Berichtschreiber schließt mit der Fest stellung. daß in Bozen fast überall gebaut wurde und „fast überall mit wenig Geschmack', und daß die Mahnungen des Blattes nicht gehört worden seien. Nun hat die Stadt Bozen, um diesem wilden Durchein ander Einhalt zu tun

auch eine Zeitschrift: „Jl Balilla dell'Alto Adige' eingerichtet, welche seit dem Jahre 1928 besteht und die Durchdringungsarbeit vollenden soll. Der Leiter dieser besonders gegen den „Kleinen Postillon' des Verlages Vogelweider herausgegebenen Zeitung ist Cav. Dalpiaz, ein fanatischer Italiener, der Sorge dafür trägt, daß sozusagen jedes Schulkind seine Zeitung hat. Tatsächlich hat die Auflage seinerzeit 500 betragen, während sie jetzt, - freilich nach italienischen Angaben 25000 beträgt. Wenn man bedenkt

, daß die Gesamtzahl der Volksschüler 40.000 beträgt, so werden durch diese italienische Zeitung etwa die Hälfte der Volksschüler erfaßt. In welchem Geiste diese Zeitung gehalten ist, haben wir in Folge 22 er 30 und , vielen anderen Folgen dargetan. Die deutsche Kinderseele soll ' systematisch vergiftet werden. Und das liebe, junge Höslergitschele springt leicht füßig aus und schreit: „Sepp!' * Früh kommt'der Winter ins Seltner Tal. Noch stehen die Lärchen golden im klaren Herbst. Da jagen vom Haunold her

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Dolomiten
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Pagina 9 di 20
Data: 04.03.1933
Descrizione fisica: 20
und der Volkssegen | Zur kirchlichen Lage inSpanien Lin Telegramm von kardinal Segnra. Der Zivilgouverneur von Biscaya hat im Aufträge des Innenministers die katholische Zeitung „La Gazeta del Norte' mit einer Geldstrafe von 10.60» Peseten belegt, well diele Zeitung ein für die Republik beleidigen des Bild gebracht habe. Das betreffende Foto stellte einige Beamt« des Sicherhellsdien stes dar. die vor einem Herz-Jefu-Bild betende Studenten angreifen. Auf Beschluß des Ge- meinderatcs in Bilbao soll das betreffend

« Standbild binnen kurzer Zeit abgebrochen werden. Bei der „Gazeta del Norte' ist unterdessen folgendes Telegramm von Kardinal Segura aus Rom eingelaufen: „Ich empfing soeben die mir zugeschickten Nummern Ihrer Zeitung. Ich fühle mich peinlich berührt durch die Beleidigung, die dem Heiligsten Herzen durch den Partei beschluß zugefügt worden ist und wodurch die unveräußerlichen Rechte und Gefühle der katholischen Einwohner der Stadt und aller spanische»! Katholiken mit Füßen getreten werden. Ich schließe

ohne Iirtereife —. immer wieder irrten leine Gedanken ab. Hin und wieder nahm er einen Schluck von dem kühlen, duftenden Moselwein. Dann wieder starrte er gedankenverloren über den Rand der Zeitung hinweg oder wars einen Blick zu dem Hund hinüber, der nach langein. unruhigem Hin- und Herwandern jetzt un beweglich auf der obersten Stufe der Terrasse stand und in den Borgarten hinabstarrte. Die Tante hatte Dieter schon einige Male verstohlen non der Seite betrachtet. Sie lehnt« sich in den Korbsessel zunick

noch in den Büros. Es war ein stilles, verbissenes Wehren gegen die Gedanken, die ihn nicht zur Ruhe kom me» ließen. lind es war aufreibend, gewiß. Aber . . . Er legte die Zeitung auf den Tisch nieder und wandte das Gesicht ab. Die Tante richtete sich aus. „Ich weiß, was du sagen willst. Aber so kann das doch n'cht weiter gehen. Dieter. »Nicht über die Sache sprechen — das halte ich auf die Dauer einfach nicht aus. Das macht mich ganz krank. Ihr seid mir zu sehr ans Herz gewachsen, du sowohl wie Lieselotte

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 27.11.1938
Descrizione fisica: 8
n. Schlangenlinien. Er hörte das Rascheln der Zeitung in Hopkins Händen. Gray rechnete genau: Hopkins hatte erst einmal umgeschlagen, er sah sich die Bilder vom Rennen in Epsom an, war sicher ein eifriger Rennbahnbesucher. Es dauerte eine Ewigken, ehe er mit der Seite fertig war. Jetzt! dachte Gray, und er verstärkte seine Anlixengungen. geschäftig zu er- erscheinen. Sein Kopf sank noch tiefer herab: Hopkins würde nun in aller Ru he die Pfundnote an sich nehmen. Er ließ sich unendlich viel Zeit. Man merkte

, wie seine Finger leise zitterten. Zweifelsohne hatte Hopkins das Geld an sich genommen, das herrenlos in einer Zeitung lag. Gray hob plötzlich seinen Kopf in die Höhe und blickte zu Hopkins. Der faltete die Zeitung zusammen und richtete seine Augen aus Gray. Er war ein Dieb oder vielleicht noch etwas Schlimmeres, dach te Gray, man würde Hopkins morgen sei ne Sachen zustellen. Gray zog einen Zettel aus einer Map pe hervor: „Vielleicht sehen Sie zu Hau se diese Liste einmal durch!' Hopkins nahm den Zettel

schweigend in Empfang und wandte sich zur Tür.- Grau sah ihm betroffen nach. Hopkins ergriff den Drücker und sagte gegen die Tür an: „Uebrigens, Mr. Gray, liegt eine Pfundnote in Ihrer Morgenzeitung.' Damit war Hopkins verschwunden. Pitt Gray feuchtete nachdenklich seine Lippen an. Hopkins blieb ein großes Rätsel, das unlöslich schien. Gray löschte schließlich das Licht, da die Uhr auf fünf ging, steckte den Schein Nils der Zeitung wieder in die Tasche u. schloß die Tür. Er fuhr mit dem Omni bus

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 19.07.1936
Descrizione fisica: 8
und weil ein anderer Mann aufge sucht ist. der sie mehr reizt... Aber die Affaire muß genau erzählt werden, lenn sie hält ganz London in Atem. Die Sache begann damit, daß einer der bedeutendsten und weitstverbreitenden englischen Zeitung, — der Name tut nichts zur Sache — vor kurzem eine neue Rubrik in ihren Spalten einführte, die die Zei tungen des Kontinents und Amerikas schon feit langem besitzen. Es handelt sich um jene Rubrik, in der aus dem Leserkreise heraus auf Grund privater Erlebnisse Fragen und Probleme ange

schnitten werden, die entweder andere Leser oder die Redaktion selbst beantworten. Für England ist das eine unerhörte Neuerung, denn von Briefen, die die Leser an den Herausgeber richteten und in denen sie ein aktuelles, meist hochpolitisches «der streng wirtschaftliches Problem behandelten. Jetzt aber hat diese große und seriöse englische Zeitung mit der Tradition gebrochen u: ^ ihre neue Rubrik sofort mit der Veröffentlichung einer Zu schrift begonnen, in der ein Londoner Kaufmann von 4S Iahren

ist jedenfalls nicht ungehört geblieben. Die Zeitung kann sich vor Zuschriften kaum retten, und es kommen nicht etwa unbekannte Leser zu Wort, sondern sehr prominente Professoren verbreiten sich höchst würdig über diese Angelegenheit, die sie zum An laß nehmen, um eine Revolutionierung des Zu sammenlebens der beiden Geschlechter sür das bri tische Imperium zu fordern. Am kühnsten ist Havelock Ellis, einer der größ ten Psychologen Englands, der die Ansicht vertritt, man könne, bevor man sich verheirate

bei der Erforschung der Ur sachen so vieler Differenzen unberücksichtigt zu lassen. Kurzum, es scheint so, als ob der an sich wirk lich nicht ungewöhnliche Fall des Londoner Kauf manns, den seine Frau verlassen hat, den Londo nern endlich Anlaß zu Diskussionen und Untersu chungen gibt, denen sie bisher peinlichst aus dem Wege gegangen sind. Die sexuelle Frage existierte bisher nicht in der Öffentlichkeit — jetzt ist sie zum ersten Mal in das hellste Scheinwerferlicht einer Zeitung gerückt

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 02.03.1934
Descrizione fisica: 6
Geiger mit seinem nicht minder vortrefflichen Partner Siegfried Schultz- die herrliche letzte A-Dur-Sonate von Mozart und die G-Dur von Brahms spielt, so ist das edelste, icdes Gemüt entzückende Musik in ideal schöner Wiedergabe. Deutsche Allgemeine Zeitung 18. November 1932 Kem Wort des Lobes ist für Siegfried Schultze zu viel, de fen piamstische Kunst sich mehr und mehr verfeinert hat. ^ Leipziger Neueste Nachrichten vom 16. Noveniber 1932 Ein ausgezeichneter Pianist, Siegfried Schultz?, trug

wesentlich zum Gelingen des Abends bei, der^ mit Recht hellste Begeisterung lang anhaltender Art weckte. , Schle fisch e Zeitung 27. 1. 26 . „AllM?' Musikalität, Vortragsschönheit und Ge- dachtnissicherheit sind so absolut bedeutend, daß man ihn letzt schon, wo er noch in jungen Jahren steht, in die erste Reihe der Klavierspieler stellen >'uß- Sem Können ist auch bezüglich der An-, schlagsfeinheiten so künstlerisch eingestellt, daß ev auch hier keinen Wunsch unbefriedigt läßt. Königsberger Allgemeine

Zeitung vom 5. Dezember 1931 Siegfried Schultze schätzen wir längst als eineit unserer besten Pianisten, sein Anschlag hat noch an Charme und Weichheit gewannen. Die Technii! funktioniert entzückend. Beifall ohne Ende. Ostpreußische Zeitung 11. 10. 30 Die Kreuzer-Sonate werden ihm nur meniqö seiner Fachkollegen in der gleichen Feinheit des Anschlages, in ähnlich musikalischer Ueberlegen- heit nachspielen. Man kann ihm nur uneinge schränkte Anerkennung zollen. Hamburger Korrespo n'd ent

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Dolomiten
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Pagina 2 di 6
Data: 17.07.1940
Descrizione fisica: 6
nur zur Aufnahme von 25.000 Kindern bereit erklärt, doch würde diese Zahl sicher stark erhöht wer den. beute an dem Lahrcsstng:!': des Vergärt:' • .'is »grosses teil und gab die Versicherung ab, dah trotz der Einstellung der Kohlenausfuhr die Berg arbeiter ihre Arbeit auf Rechnung der Regie rung fortsetzen würden, die verfügt habe, dah vor dem Winter noch in der Nähe aller größeren Ortschaften große Kohlenvorräte ein gelagert würden. Die Zeitung „Dailv Telegraph' schlägt in einem heutigen Artikel

die Beschlagnahme aller Hotels, Schulen und öffentlichen Bauten vor, um dem empfindlichen Mangel an Kasernen für das rasch ausgestellte Heer abzuhelfen, das dieser Zeitung zufolge bis gegen Ende des kommenden Winters fünf Millionen Mann be tragen soll. Errichtung ziviler Sondergerichte , in England beantragt. R o m. 16. Juli. Die offiziöse britische Nachrichtenagentur rund funkt von London, daß der Innenminister Ander son die Annahme in zweiter Lesung eines Ee- sotzesprojektes beantragt

können, auch wenn dasselbe die Todesstrafe mit sich bringt. Sammlung von Aluminium und Alteisen in England Barcelona, 16. Juli. Die Zeitung „Vnnguardia' berichtet in einer Londoner Korrespondenz über eine in England cingeleitetc Kainpagne für die Abgabe der ent behrlichen Gegenstände ans Aluminium. Diese Gegenstände sollen den Flugzeugfabrikcn zu- gcführt werden. England scheine keine aus reichenden Vorräte an Aluminium zu haben, da cs den Bauxit fast ausschließlich aus Frankreich bezogen habe. Ueberdies — schließt das Blatt — sammeln

ausüben. In den Räumen einer von einem Amerikaner herausgegebenen Zeitung, dessen Ausweisung Nanking ebenfalls verlangt Hai, ist eine Bombe explodiert, die lg Personen verwundete. Wiederwahl RooseveliS scheint gesichert N e w y o r k, 16. Juli. Nach dem ersten Bcratungstag des demokrati schen Partcikonoentcs in Chikago erscheint die Wiedcrbestätigung Rooscvelts als Präsident schaftskandidat der Pariei nunmehr gesichert. Verschiedene Redner stellten fest, daß Roose- velts Wiederwahl für eine driite

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Volksbote
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Pagina 3 di 9
Data: 26.10.1939
Descrizione fisica: 9
: Horn-Verlag, Berlin SW 11 (7. Fortsetzung) Sie las: „Wenn diese Zeilen Fred Fitz-. gerald vor Äugen kommen, wird er gebeten, sich in „Port du ciel' in St. Cloud einzu finden. M. ®. Die- Zeitung glitt zu Boden. Die Wände drehten sich, aus dem Kamin kroch eine feu rige Hand und griff nach ihr, und schwarze Schleier senkten sich auf ihre Augen. Sie die Schreie „Jane!' — hörte ferne Rufe: „Eynthia, dann verschlang fe on Eynthia stürzte in ein schwarzes ' ' ' Bett. Die dumpfes Brausen „Mason!' es Loch

. Sie erwachte in ihrem Bett. Die Vorhänge waren- zugezogen. Spät mußte es sein. Wie spät? Die Nachttischuhr zeigte eine Abend stunde. Was war geschehen? Was hatte sich er eignet? Cynthias Erinnerung klammerte sich an eine Zeitung. Was las sie in der Zeitung? Und dann, auf einmal war es wieder da, das feindselige, die Annonce; Fred FitzgeraldI Nun wußte sie: Ohnmächtig war sie nieder gesunken. Und Thomas? Wußte er Be- cheid? Erforschte er die Ursache? Las er die ätale Notiz? Gewißheit mußte

sie sich verschaffen. Sie läutete der Zofe. Jane trat ein und war er freut, Mylady relativ wohl vorzufinden. Nein, Sir Tbomgs habe weiter nichts ge äußert. Sie sei beauftragt, sofort zu melden, wenn Mylady erwache. „Jane, wenn ich mich recht erinnere, las ich eine Zeitung. Ich bitte, bringen Sie die Blätter. Ich möchte, sie noch lesen.' \ „Mylady, ich sammelte die Blätter auf und. überreichte sie Lord Beverley,' Eynth a erschrak. Doch äußerlich beherrscht, widerrie sie den Befehl. „Also affen wir die Zeitungen

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Lienzer Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 07.05.1941
Descrizione fisica: 8
Mittwoch, 7. Mai 1941 „Lienzer Zeitung' Folge 32 — Seite 5 „Were lochtet' gibt es nicht mein Äm Interesse einer immer stärkeren Kon- zentratwn Her Kräfte geht erneut der AP- per an die Frauen, sich für Arbeiten in der Heimat bereitzufinöen. In diesem Zu- sammenhang untersucht das amtliche Or- gan des Iugendführers des Deutschen Reiches „Das junge Deutschland' öie Frage, ob die „höhere Tochter' in Deutschland noch lebt. Der Bericht kommt zu dem Schluß, daß es die „höhere Doch- ter', öie

auf dem hiesigen Stadtfriedhofe beigesetzt. fln unsere teser auf dem tande Immer wieder kommt es vor, daß bei uns Reklamationen über Ausbleiben der Zei tung einlaufen. Wir weisen nochmals dar auf hin. daß die Landbezieher alle durch die Post eingewiesen sind. Wer die Be- zugsgebühr pünklich entrichtet, dem wird auch die Zeitung pünklich und ohne Unter brechung zugestellt. Besonders die Leser, die außerhalb der Postzustellgebiete wohnen, müssen daraus bedacht sein, daß sie die Bezugsgebühr regelmäßig

und rechtzeitig an den vereinbarten Privatpost ablage stellen hinterlegen. Wem, dies nicht ge schieht. wird die Zeitung zwangsläufig zu rückgezogen. Wenn man mit dem Entrich ten der Bezugsgebühr wartet, bis die Mah nung des Postamtes eintrifft, dann ist zu meist soviel Zeit verstrichen, das; die regel mäßige Zustellung bereits in Frage gestellt wird. Wer pünktlich zahlt, wird auch seine Zei tung pünktlich erhalten. Schriftleitung und Verlaa ..Lienzer Zeitung' Nund so Prozent Geburtenüberschuß Iroh Krieg

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Lienzer Zeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 25.01.1941
Descrizione fisica: 10
Samstag, den 25. Jänner 1941 „Li enzer Zeitung' Folge 4 — Seite 5 Vas heimische standwerk im kriegsjchr 1S40 Iroh Personalmangel und technischer Schviierigkeiten ein ?atir stolzester WDärtsentwicklung Wenn wir im Handwerk auf das Jahr 1940 zurückschauen, so können wir mit Be ruhigung feststellen, daß das Handwerk im Kreis Lienz in jeder Beziehung den, durch die kriegswirtschaftliche Lage gestellten An forderungen voll und ganz entsprochen hat und auch durch die verschiedenen, zeitbeding ten

des KreiSleilcrS! Nach wiederholten Bemühungen aller zuständigen Stellen ist es endlich gelungen, ab 1. Februar 1941 die „Lienzer Zeitung' wöchentlich zweimal erscheinen zu lassen. Wir wollen uns über diesen Fortschritt unserer Heimat- Zeitung herzl. freuen u. ihr trotz der kleinen Bezugspreiserhöhung von monatlich 40 Pfg. die Treue halten. gez. Erwin Goltschnigg Komm. Kreisleiter. Vie Neichsautabalinen im Wenraum Vortrag des lZauamtsleiters, vipl. Zng. von lZottstein in eienz In der Veranda des Gasthofes

zu schließen, wird das 2. Wunschkonzert das bereits stattgefundene in jeder Hinsicht weit übertreffen. Wir werden in der näch sten Ausgabe der „Lienzer Zeitung' aus führlich darauf zu sprechen kommen. * Ein Hunderter gezogen. Der braune Glücksmann, den wir jetzt wieder in den Straßen unserer Stadt sehen können, konnte dieser Tage einen Lienzer Volksgenossen einen Treffer zu RM. 100.— auszahlen. Darüber hinaus hat der gleiche Glücks mann eine ganze Reihe kleinerer Gewinne zur Auszahlung gebracht

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