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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 12
Data: 18.12.1926
Descrizione fisica: 12
ziska G r e i s l, Tochter des Peter Greis! und der Fran ziska Greisl, geb. Fuchs, geb. am 7. Juli 1910 in Oberau dorf, zuständig nach Oberaudorf, Bezirksamt Rosenhnm. („Gratis-Notizen".) In einem sehr interessanten Artikel einer Zeitung aus dem Egerland wird über die stetig ansteigende Forderung nach kostenlosen No tizeinschaltungen Klage geführt. Es heistt da u. a.: „Der beginnende Winter bringt unserer Redaktion täglich zahl reiche Notizen über Veranstaltungen mit der Bitte um kostenlose Aufnahme

ausführlichen Bericht üb« die Veranstaltung zur — kostenlosen Aufnahme überbringt. Aehnlich ist der Fall eines Balles eines Handelsgremiums in T, über den uns ein ausführlicher Bericht mit Dank an verschi dene Mitwirkende zur „kostenlosen" Aufnahme zu geht. Keinem der beiden Einsender ist es eingefallen, auf das Kuvert die Bitte an die Post zu schreiben, um „kosten lose" Beförderung der Briefe. Sie alle haben als selbst verständlich, weil die Post eben wie die Zeitung ein Unter nehmen

ist, das von den Einnahmen die Ausgaben be streiten muh, die Gebühr für die Beförderung entrichtet. Keinem der Veranstalter des Balles ist es eingefallen, von dem Kapellmeister die kostenlose Beistellung der Musik, von der Post dir kostenlose Beförderung der Einladungen, von der Eisenbahn die kostenlose Beistellung einer Fahr karte zum Besuche des Balles in der Nachbarstadt, von dem Gastwirte die kostenlose Beistellung von Speisen und Getränken bei der Veranstaltung zu verlangen. Nur die Zeitung soll alles kostenlos

machen. Ia, wir sind Abnehmer der Zeitung, wird vielfach gesagt, und da kann uns die Zeitung etwas umsonst machen. Wamm aber gerade die Zeitung? Keinem Menschen fällt es ein, von der Post einmal die unentgeltliche Beförderung eines Brie fes oder Paketes zu fordern und wenn er jährlich Tausende aufgibt, keinrm Menschen fällt es ein, wenn er auch täg lich mit der Bahn fährt, einmal eine kostenlose Beförderung zu verlangen, niemandem fällt es ein. einmal von einem Schuhmacher umsonst das Besohlen zu fordern

, selbst wenn er schon hundertmal sich dort Schuhe besohlen lieh. Die Zeitung macht gewist ohnedies genug Gefälligkeiten, für die sie nicht einen Groschen fordert. Aber was die Zeitung mit Fug und Recht verlangen kann, ist, dast Ankündigungen über Veranstaltungen, zu denen ein Eintrittsgeld eingeh k« wird, auch ihr bezahlt werden, ihr, der kein Mensch etwas umsonst und kostenlos arbeitet, die alle ihre Materialien zur Zeitung und ihre Angestellten bezahlen must. Hiezu be merkt die „Neueste Post" in Gmunden

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Giornali e riviste
Südtiroler Heimat
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Pagina 2 di 4
Data: 15.02.1925
Descrizione fisica: 4
Frauen und unsere Kinder? Nein, das ist nicht der Weg zur Freiheit, sondern nur noch tiefer in die Knechtschaft hinein. Die Freiheit muß uns werden und wird uns werden, wenn in Europa an Stelle der rohen Macht wieder das Recht legiert! Mir und die Auslands- presie. Über die Rede des Abg. Dr. Tinzl zum Unterrichtsetat hat auch die „Züricher Zeitung' und der „Morgen' (Olten) einen Bericht gebracht. Weiters bringen die „Freiburger Nach richten' einen Artikel über „Italien und die deutsche Min derheit

vom damaligen Unter staatssekretär Acerbo). Die Rede über die Schulverhältnisse, die unser Abgeord neter Dr. Tinzl letzthin in der Kammer hielt, wurde im Aus lande von verschiedenen anderen Blättern, die ihren Inhalt mehr oder weniger ausführlich Wiedergaben, gewürdigt. So haben die „Münchner Neuesten Nachrichten', die „Saar brücker Zeitung', die „Frankfurter Zeitung', die „Rheinisch- Westfälische Zeitung', die „Deutsche Tageszeitung', die „Deutsche Zeitung' (Berlin), sowie die lettische „Tages zeitung

Aufenthaltes in un serem Gebiete. Sie führt ihre Anwaltschaft für das deutsche Volk südlich des Brenners mit vornehmer und zugleich tief aufrüttelnder Sachlichkeit. Diese Schrift hat in England und Amerika großes Aufsehen gemacht. Durch die Schweizer Presse ging in letzter Zeit die Nachricht von der Jtalianisierung der Hotels und brachten darüber die „Neue Aargauer Zeitung', der „St. Gallner Stadtanzeiger', der „Schweizer Lauer' (Bern), sowie das „Brugger Tagblatt' Notizen. In der „Rheinisch-Westfälischen

Zeitung' erschien ein von Dr. Otto Peters gezeichneter Artikel über „Deutsche Kunst in . . .' (der verbotene Name), in welchem der Ver fasser den Unterschied zwischen der südlichen und nördlichen Hälfte der Provinz Trient vom Kunststandpunkte aus dar legt und zum Schluffe kommt, daß „gegen die Denkmäler des Geistes alles politische Getriebe machtlos sein werde.' Der Wiener Korrespondent des „Secolo' regt sich un geheuer darüber auf, daß die „Reichspost' sich für die Sache unseres Landes interessiert

und darüber die Öffentlichkeit un terrichtet. „Nachdem diese Zeitung' — so schreibt der „Se colo '-Korrespondent — „einen langen Protest der deutschen .Trentiner' gegen die faschistische Unterdrückung veröffentlicht, spricht sie die Hoffnung aus, daß die Stimme dieser Unzu friedenen in der ganzen Welt Gehör finden möge und daß die anderen Mächte Europas doch endlich Italien sagen werden, daß es die Deutschen unseres Landes zivil behandeln müffe. Dieser Appell für ein internationales Einschreiten

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 04.02.1927
Descrizione fisica: 4
srr. ra. .Neueste Zeitung' Se tte 8. Hotelier C. Breying gestorben. Nn JrvnMrnck starb am Mittwoch avervbs der Be-fttzer -es Hotel „Serke s" in T elfes i. St., C. Brey in g. Der BerstorLene, -er aktiver Offizier gewesen war unk» das Hotel erst nach dem Kriege erworben hatte, erwarb sich in Len letzten Jahren um -ie -Organisation und Fördern ns des Fremdenverkehrs im Stubaital große Verdienste. Schwere Herkerstrase» für die Linzer Bankräuber. Wien, 3. Februar. (Priv.) Der Prozeß gegen die Linzer

Bankräuber wurde erst nm Uhr zu Ende geführt. Auf Grund des Verdiktes der Geschworenen wurden Adolf Hanacek und Gregor Haslinger zu je BH Jahren schweren Kerker, Karl Klar zu sieben Monaten, Robert Mayr zu 18 Monaten llnd Josef Narowetz zu acht Aionaten schweren Kerkers verurteilt. Nach der Urteilsverkürrdung erlitt der auf -er Zeugen bank sitzende Vater des Narowetz Herzkrämpfe und nnchte ans dem Saale geführt werden. Me „Deutsche Allgemeine Zeitung" verkauft. KB. Berlin. 3. Febr. Die „Deutsche

Allgemeine.Zei tung" teilt mit, daß die im Besitze der Reichsregierung LefindlrHen Aktien der „Deutschen Allgemeinen Zeitung" von einer Gruppe erworben worden seien, die sich aus Industrie, Handel und Schiffahrt Msaumrensetzt. Da-nit habe jede mittelbare und uumittetbare Beteiligung der amtlichen Stellen aufgohört« An der unabhängigen natio nalen Politik des Blattes werde fostgehalten werden. Die Leitung und Zusammensetzung der Redaktion, deren Un- Mängigkeit gesichert sei, sei die gleiche

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