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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 24.03.1929
Descrizione fisica: 8
, daher hochwillkom men jedem. jft Zeugnisse von Aerzten und Privaten. Isö Vor Erkältungen sind Sie geschützt, wenn eine Kaiser Caramelie im Munde haben. Beatei 50 Broschen, Doeo 1 Sshiiling. Achten Sie auf die Schutzmarke 3 Tonne Zu haben in allen Apotheken, Drogerien und wo Plakate sichtbar. Eine abgewiesene BerichtigrmgSklage Dr. Sterns. Innsbruck, 23. März. Die „Neueste Zeitung" hatte seinerzeit über die ge legentlich einer Hausdurchsuchung in der Kanzlei des Dr. Stern durch diesen vorgenommenen

Aktenverbren- ungen berichtet. Dr. Stern sandte der Zeitung hieraus eine längere Berichtigung ein, in der er alles in Abrede stellte. Diese Berichtigung wurde veröffentlicht, die „Neueste Zeitung" war aber in der Lage, aus Grund genauer, verläßlicher Angaben die Richtigkeit ihrer ersten Meldung zu bestätigen. In einem mit „Unerhört" be titelten Artikel stellte die „Neueste Zeitung" fest, daß sj- Gelegenheit gehabt hatte, in amtliche Protokolle über 5ieji Vorfälle Einblick zu nehmen und daß sie dabei

ihre Mit teilungen bestätigt erhalten habe. Daraufhin sandte Dr. Stern eine zweite Berich tigung ein, in der er selbstverständlich neuerdings alles ableugnete und u. a. folgendes berichtigt haben wollte: „Es ist unrichtig, daß die Schriftleitung der „Neueste« Zeitung" mittlerweile Gelegenheit hatte, in amlliche Protokolle über die Vorfälle Einblick zu nehmen, rich tig ist vielmehr, daß sowohl Untersuchungsrichter als auch Staatsanwalt der Schriftlertung der „Neueste« Zeitung" die erbetene Einsicht

in die über die BorM ausgenommenen amtlichen Protokolle unter Hinweis aus Artikel 7 der Strafgesetznovelle vom Jahre M verweigert hat." Die Redaktion der „Neuesten Zeitung" lehnte die Aus nahme der Berichtigung ab, vor allem deshalb, weil Dr. Stern nicht die Legitimation hatte, zu berichtigen, daß die „Neueste Zeitung" keine Gelegenheit hatte, in amtliche Protokolle Einblick zu nehmen. Eine solche Be- richttgungssorderung zu stellen, wäre naturgemäß nur Sache jener Behörden, die im Besitze solcher amtlicher

Protokolle sind. Dr. Stern klagte nun unseren verant wortlichen Schriftleiter Alfred Strobel auf Aufnahme der Berichtigung: über diese Klage wurde heute vor dem Bezirksgerichte (LGR. Dr. Kolnberger) abschlichrnö verhandelt. Redakteur Strobel motivierte die Ablehnung der Be richtigung aus dem vorhin erwähnten Grunde und er erbot sich überdies, den vollen Wahrheitsbeweis für die in der „Neuesten Zeitung" veröffentlichten Mit teilungen über ■ die Vorgänge bei der Hausdurch suchung in der Kanzlei Dr. Sterns

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Alpenland
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Pagina 1 di 12
Data: 26.10.1921
Descrizione fisica: 12
. Neue KSmvse bei VruS a. L. A. Wien, 25. Oktober. Eigendraht. Die ungarischen Banden sind wieder in das Burgenland zurückgekehrt und haben die Feindseligkeiten gegen Oesterreich neuerdings eröffnet. Bei Bruck a. L. hat heute ein Feuer gefecht stattgefunden, bei dem vier Mann des Vundesheeres tot blieben, ein Hauptmann und mehrere Soldaten gefangen genommen wurden. DieAMsglichleit der Hilfe KkZefteeeeich. Ein bezeichnendes Eingeständnis der „MontagS-Zeitung." Z. Wien, 25. Oktober

. E i g e n b e r ich t. Die Wiener „Montags-Zeitung" schreibt unter dem Titel: Die Unmöglichkeit der Hilfeleistung für Oesterreich/" Bürgevblut vergoß, da gab das ungarische Volk aller Schich ten vieseri König, ja vielleicht damit auch das. Herrscherhaus überhaupt auf — bei Bu>daörs erlitten die Habs' b u r g e r i h r V i l a g 0 s! Aber cmch außenpolitisch war die Rückkehr des Königs für die Nation unerträglich. Mühsam gelang es Ungarn, sich voui Zusammenbruch auMrichten. Umgeben von alles eher als freundlich gesinnten

, umsomehr, als Frankreich allein überhaupt nicht in der Lage wäre, an Oesterreich aus giebige finanzielle Hilfe zu leisten, diese ganze Frage vielmehr von der Haltung der Vereinigten Staaten abhänge, die gegen wärtig nicht in der Lage wären, dieses Problem auch nur an zuschneiden, da die innerpolitischen Derhältniste noch lange nicht soweit geklärt sind, daß sich der Senat mit Fragen einer Hilfeleistung für die Mitteleuropäischen Staaten beschäftigen könnte.* Wenn selbst die „Montags-Zeitung*, das Organ

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Alpenland
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Pagina 3 di 12
Data: 24.01.1922
Descrizione fisica: 12
. Der Antrag auf Uebernähme dieO""eMeuregekung erftrhren. .. v . V 1 ’ , 6 9 .<? & 0>«"N'lswu.mr bit ,JteuMli4iws ciuiflti »««etMitm »n» »ie ««°d» 'iilge.egenheiten erstattete Außenunntzter -L-ki r mun t km sonstiger'Deftlnmuingen der Postordmmg. Erposä über die P v l i t i s ch e S i tu a t > o n . worin er I KB. Wie die ..Deutsche allgemeine Zeitung"'meldet, hat die sozmb g e t> s e i n e r B v r g n n g er nt ch t a b. indem erst die vor- hervge Ne>bergave des Gebietes forderte. Der siRinister gab

, daß die Arbeiterschaft der Ring- hossenoerle die- ArRstt eingestellt hat. da die Leitung des Unter« nchmerrs die Wievermlsnahnre der ausgesperrten Schmiede abgeiehnt KB. In der morgigen „Wiener Zeitung" izelangt. eine Beroro« ' dei-zusügen. *SSS , Sr t Ä« , ?r^—j“ l teure s» zur Pvirn von großer Bedeutung, va die Entente hie- Hmmarauatermnzchtaa unternommen. Als die Attentäter eine ! durch gleichzettig dis Ostgrruzen Polens nach dem Rigaer H«<chgmnate inner die pveibmrdert Festteilnehmer werfen wollten. ! Beillruge

ließ den Abg. Benitzky fordern. Präsident Gaal wurde durch die Abg. Benltzty. Friedrich und Tinich gefordert. Der kampf GvnÄnis—Bern tzky wird bereits morgen nusgetragen. Der Berichterstatter der „Aossischen Zeitung" in Warschgft verhaftet. KB. Wie die „Dvssische Zeitung" mitteilt, ist der Warschauer Berichterstatter des Blattes, Max Be hr mann, in seiner Wohrm-ng ans Grund eines Polizeilickzen Haftbefehles verhaftet worden. Dorr Gendarmen wurde eine Hausörrrchsuchung vorgeiionnnen. Behrman« wurde

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Meraner Zeitung
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Pagina 49 di 120
Data: 31.12.1923
Descrizione fisica: 120
Sonntagsbeilage der „Meraner Zeitung' Ar. 85 vom 14. April 1923. Aus vergilbten Dokumenten und eigenen Erinnerungen. Gewidmet dem Andenken Friedrich Wilhelm Ellmenreichs. Mit unser«» Vaters erstem Briefe aus seiner neuen Heimat an seine Mutter schloß der erste Teil der Blätter der Erinnerung, welche wir Ihm gewidmet haben. Heute wollen wir aus der Meraner Zeit Abschnitte aus Ueberlieserungen unld Erinnerungen zusammentragen. Leider hat Vater der oftmaligen Bitte seiner Kinder, aus dem reichen

. Au» den Erinnerungen eine» allen Buchdruckers bei S kockhausen und Ellmenreich. „Als Herr Ellmenreich im Jahre 1879 die Buchdruckerei Stockhausen kaufte, war diese löchst primitiv eingerichtet. Eine alte sogenannte chnellpresfe quetschte zweimal wöchentlich die vier bis sechs Seiten starte kleinformatige „Me raner Zeitung* herunter und das Schriften-- für das Meran von damals ein lg-roßes Ereigr gewesen sein soll und bei der u. a. Bürgermeister Dr. Go ' ^ 1 Lehrling. Der Maschinenmeister muKe neben bei das hohe

als ein ausgesprochener Verfechter von Obermatfer Kurinteressen galt, der „Meraner Zeitung' 1883 zum 5V. Geburtstag des Vaters zur Ver fügung gestellt hatte, welche aber damals nicht zur Veröffentlichung gebracht, sondern den Fa milienpapieren beigelegt wurde. Dieser Rück vor F. W. Ellmenreich Heimgegangene schrieb: „Als unser lieber Jubilar 1865 nach Meran kam und die Buchhandlung S. Pötzelberger übernahm, fand er unfern Kurbetrieb gerade in seiner Entwicklung begriffen. In Meran und Obermais erwachte die Baulust

gegenüber liegende Freitreppe des »Raffl' hinauf- und in das Herrenstübl hineinritt. nachts der Champagner in Strömen Ellmenreich und die Hebung der Volksbildung. Im Jänner 1871 wurde ein Arbeiterbildungs^ verein in Meran gegründet und nahm nach der damaligen „Meraner Zeitung' die Firma Pötzelberger Bücherspenden für diesen Verein entgegen. Die von S. Pötzelberger 1863 besonnene Leihbibliothek wurde von Ellmenreich schon in den 7vcr Jahren stark vermehrt und die „Mera ner Zeitung' brachte interessante

' nicht dabei gewesen wäre. 1871 kündigt die „Meraner Zeitung' einen großen Subskriptionsball für Geladene und Kurgäste im „Forsterbräu' an mit Franz v. Sölder, Emerich Veich und Ellmenreich als Komitee. Alljährlich wurden Maskenbälle abgehalten, bei welchen Sölder, Ellmenreich und Freunde in Gruppen als Beduinen, Pterrots usw. auftraten und Vorstellungen zur Belustigung der Kurgäste gaben? Fastnachtsumzüae mit einer Reihe von geschmückten Wagen, Kasperln, Im Unterhaltung. 76er und 86er Jahren öfters

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 10
Data: 11.08.1923
Descrizione fisica: 10
Hagelschlag, der in einigen Minuten nach Schätzung wenigstens j 30.000 Hektoliter Maische vernichtete Meran uni^Mnschga«. Widersprüche. In der .Meraner Zeitung' vom 10. August gibt der Herr Bürgermeister von Meran, Dr. Mariart, Antwort auf die unter „Wider sprüche' im „Tiroler' vom 6. August enthal tene Anfrage. Der Uebermittlcr der Drohung Omodeos, binnen 24 Stunden selbst um die Konzession einzukommen (eine ummögktche Drohung. Die Red.), falls der Meraner Ge meinderat nicht am 3. August den Vertrag

war. daß unter seinen Auspizien »er Meraner Gemeinderat einstimmig sich für eine ! „gütliche' Regelung der Cmgemeindungs- ! ftage aussprach, worauf er alles in Bewe- ! gung setzte, um die Regierung zu venmlasfen, die Eingemeindung gewaltsam durchzuführen. Der Erklärung des Herrn Bürgermeffters Dr. Markart häng: die .Meraner Zeitung* einige Bemerkungen in einer Tonart im, welche die Trauer darüber verrät, daß die Meraner Bevölkerung sich immer mehr dem „Tiroler, zuwendet. Auf den Oinodeosertrag und die Berhano- kmgen l^ezu

wie der „Meraner Zeitung', die — als es Ende voriges Jahr jene tumultiöse Versammlung in Meran setzte, in welcher die Meraner Bevölkerung in eindeutiger Weise mit einer gewissen Richtung abrechnete — mit zentimeterhohen Lettern erklärte „Der Stromzähler begraben'. Wollte man damit nicht vielleicht die Schäslein wieder in den Pferch und die Abonnenten, die zum „Tiro ler' übergegangen waren, wieder zur „Me raner Zeitung' zurückführen? Was wir bei den Etschwerken wollen, ba^en wir oft genug gesagt: einen neuen

. kleinen, rein sachlich zusammengesetzten Ver waltungsrat, der auch das Vertrauen der Be völkerung hat. Alles hinhalten beweist nur immer mehr die Notwendigkeit dieser Forde rung. Hat man Angst davor? Von „Faktoren' sprechen, welche .am Ge deihen der Etschwerke mitarbeiten', zu Mg deutsch vom Verwaltungsrot der Etschwerke. muß natürlich die „Meraner Zeitung' alz Organ der Etschwerke. Worin besteht nun diese Arbeit? Etwa darin, daß man unseren Vorschlag vom Herbst 1921 über einver- nehmliche Lösung

eine Million Lire mehr zu erzielen gewesen wäre. Wurde da auch gedroht, vielleicht gar mit höherem Angebot? Wer hat bei diesem Vertrag die Etschwerke beraten? Wer Hai i diesen Vertrag „reichlich durchgearbeitet' und so diese „große Tat' zustande gebracht? Was der Bevölkerung von Südtirol — ihr brauchen die Augen nicht erst von der kon- junkturlüsternen „Meraner Zeitung' ge- ! öffnet zu werden — der „Tiroler' ist, erfah ren wir in diesen Tagen, wo uns Hunderle ! und Hunderte, ob der Tiroler Volkspartei

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 10.11.1925
Descrizione fisica: 4
Seite 2. ,N e rr e ste Zeitung^ Nr. 386. Ar ßrinneriinoen m Den Werm MOlger Amz MimO. Wie das Liebesverhältnis -es Erzherzogs bekannt umvde. Der Prioatsekretär des ermordeten österreichisch- ungarischen Thronfolgers Erzherzog Franz Ferdinand, Paul N i k i tf ch - B o u e 11« % hat im Verlag für Kulturpolitik in Berlin seine Erinnerungen über die Persönlichkeit dieses Fürsten herausgegeben, dessen tragisches Geschick die Welt in Blut und Tränen erstickt hat. In den Erinnerungen scheint

Lebens mitführen. Der neue Meteoritfund wird wahrscheinlich über diese Frage Klarheit verschaffen. Welcher Partei hak Johann Strauß angehört? Der „Arbeiter-Zeitung" ist es Vorbehalten geblieben, im Rahmen einer Würdigung der Werke des Walzerkönigs Johann Strauß, dis Frage nach der Parreizugehörigkeit des Meisters aufzuwerfen. Und es ist fast überflüssig zu erwähnen, daß die Sozialdemokraten Strauß für sich reklamieren. Da aber zur Zeit, als Strauß lebte, und seine unvergleichlichen Walzer schuf

und Ordnungsliebe" sei es zu danken, daß er damals nicht in den Arrest wanderte. Der Hof habe ihm übrigens diese „Schuld" lange nicht vergessen; erst 1863 konnte er Hofkapellmeister werden. Daraus folgert die „A.- Z." daß Strauß unbedingt Sozialdemokrat geworden wäre, wenn die Partei zu feiner Zeit schon gegründet gewesen wäre. Man muß schon sagen: Herr Austerlitz hat große Sorgen. An die Parteizuge hörigkeit des großen Meisters hat nur er allein gedacht. Dieses Verdienst gebührt der „Arbeiter-Zeitung

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