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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 03.04.1924
Descrizione fisica: 6
, den 4. April, Anfang 9 'Uhr: Zum ersten Male: „Frau Warrens Ge werbe'. Samstag!, den 5. WM: ,/Ein Herdst- Manöver'. Somüag, den 6. April: „Er und feine Schwester'. Montag, den 7. AprA, Anfang 9 U!hr: ,Me Freundin Seiner Exzellenz'. Rokoko-Abend Verner. Wir machen noch mals 'auf den äußerst interessanten Rokoko- Abend aufmerksam, den Liefelott und Konrad Berneram Freitag, den 4. April» im großen Kurs aale ver anstalten 'werden. Uöbsr das KünDerpaar schreibt die „Koblenzer Zeitung': „Alle Bedingungen

zur Erzvelung echter Musik- eindrücke find gegeben^ Daß es in der Tat 'Möglich ist, innerhalb eines Kleinen Rahmens echt künstlerische Genüsse herbeizuführen, die -man bei so vielen vergebens sucht, hat dieser Abend wieder bewiefew. Wie die beiden Künstler es verstanden haben, die Klangwirkung ihrer Instrumente relMos zu erschöpfen, muß man gehört Habens denn mit Worten laßt es sich nicht beschreiben.' —> „Breslauer Zeitung': „Diese Künstler von freudigster Lebensbeiahung wird man immer und 'überall

-JnstaSationsgeschäfi Vaul Alchberger. Poistgajsse 13, hat ab heute TelephonaNschluß unter Nr. 453. 621 Zur leidigen Angelegenheit im Gymnasium. Wir wezchen um Aufnahme folgender Zeilen ersucht: Sehr geehrter Herr Virektorl Wir ersuchen Sie höflich, in der morgigen Nummer Ihrer Zeitung die folgende, WchKg- stellu 'Ng zum Artikel „LausbÄbevei' in der Nr. 78 und zu jenem andern in Nr. 77 der „Meraner Zeitung' mit dem Titel „Gute Ei> zie.hung «erfordert strenge Disziplin' zu bringen: 1. Das, iwas am 1. Apvil

hmsilHtlich Ihrer Zeitung vorgefallen ist, wurde nicyd von Aoan- guardisten veoubi. 2. Der Artikel „Gute, Erziehung erfordert strenge Disziplin' enthält eine Reihe von Un richtigkeiten, die von einem Unverantwortlichen aufgebauscht und einer achtenswerten Zeitung un,würdig find. 3. Vor allem ist es unrichtig, da'; der junge „Bulgare' von einem Professor oder vom Di rektor gevhrfeigt worden sei, ebenso daß er, um fich zu rächen, «inen Revolver gezogen habe. 4. Das 'weitschweifige Bedauern, Wer

eines Avanguardisten aus dem Benedlkviner-Gymnafium zu suchen, als vielmehr in der Tatsache, daß ein Schüler jener Anstalt ungestraft das Bild Seiner Majestät des Königs beleidigt hat. 7. Wenn auch derjenige, der die Nummer Ihrer Zeitung, welche die oberwähnten Lügen enthielt, herabriß und.verbrannte, eine tadelns werte Handlung begangen haben kann, so ^ scheint doch offenbar die Handlungsweise Ihrer Zeitung felbft viel tadelnswerter, da sie fauche Nackrichten verbreitet hat. Für das Direktorium der faschistischen

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 13.07.1922
Descrizione fisica: 6
. Einen sehr anschaulichen Einblick in das so vielgestaltete Getriebe einer modernen Zeitung gewährt das soeben Im Rahmen der „Zellen- bücherei' bei Dürr 6- Weber in Leipzig erschei nende Buch. „Wie entsteht eine Zeiüing? Tage buchblätter eines Redakteurs' von Dr. Hans Simon. Der Verfasser teilt hier auch einen sehr beherzigenswerten „Zeitungs-Knigge' mit, dem wir einige Aphorismen entnehmen. Redakteure find auch nur Menschen, die sich Jrrtmn Vorbehalten müssen. Das vergiß nicht. Zeitungen werden in der denkbar

kürzesten Zeit mit der Uhr in der Hand hergestellt. Das sollte manche Flüchtigkeit erklären und — ent schuldigen. Halte bei Redaktionsbesuchen den Redakteur nicht unnötig auf, denn feine Zeit ist kostbar, seine Höflichkeit ober unerschöpflich. Vergiß nicht, daß die Zeitung je dem etwas bringe«n soll, und daß sie nicht nur deinen besonderen Wünschen und Interessen dienen kann. B i st d u mit deiner Zeitung zu frieden, so sage es anderen, bist du unzufrieden, so sage es der Redak tion

. Bist du durch ein Inserat zu einem Einkauf veranlaßt worden, so sage es dem betreffenden Ge schäftsmann, in welcher Zeitung du da» Inserat gelesen ha st. Unter st ütze den Inseratenteil deiner Zeitung. Wirb für deine Zeitung, denn du stärkst damit das Zeitungsunter nehmen und hast selbst di« Vorteile der gesteigerten Leistungsfähig keit des Blattes. Laß deine Zeitung, wenn du sie nicht mehr benötigst, gelegentlich In der Eisenbahn, Straßenbahn, überhauptdort, wosieLeserfinden kann, liegen, damit sich vielleicht neue

Anhänger und Abonnenten desBlatterfinden. Unterstütze deine Zeitung, wo du nur k a n n st, denn vondenAbonne- mentsbeiträgen allein kann sie nicht existieren. Ernennung. A«us Innsbruck wird uns ge schrieben: Der Papst hat den RatiLNalrat Hosrat Dr. AetMüian «Schöpfer pn Prvtonotarius apo- ftoücus ernannt. Die Verfolgung btt Mörder! MthenauS. Berlin, 13. Juli. Zur Verfolgung der Mörder Mathenaus, djx sich in den ausgedehnten Wäl dern bei Gardeleben (IM Kilometer nordiwest- lich von Dresden) aiffhalten

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Volksbote
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Pagina 7 di 12
Data: 04.05.1922
Descrizione fisica: 12
Sfontterstog, den 4. Mai 1922. lisch-polstischer Presseverein Brixen. Dieser Verein wurde durch die Beiträge seiner Mit glieder und dann noch mehr durch die dem Vereine leihweise zur Verfügung gestellten Gelder instand gesetzt, eine Zeitung, die „Brixner Chronik' herauszugeben. Dieselbe wurde zuerst in einer fremden Druckerei her- gestellt. Das kam nun dem Herausgeber, dem Presseoerein zu teuer. Und so ging er an die Errichtung einer eigenen Druckerei. In der selben wurde nun nicht bloß

die Zeitung ge druckt, sondern auch Drucksorten verschieden ster Art. Die Herausgeber der Zeitung wur den durch die Erträgnisse aus diesen Druckar- beitvn in die Lage versetzt, die Zeitung billi ger und leichter Herstellen zu können. Es dau erte nicht lange, so hat der Preßverein auch eine Buchhandlung eröffnet und auch da sollte der daraus gezogene Gewinn der Zeitung zu gute kommen. Die „Brixner Chronik' war aber mehr eine Zeitung für die „Herrischen', es sollte nun auch das Volk ein ansprechendes Blatt

erhal ten. Und so kams zur Herausgabe des „Bötl'. Gar bald schrieb der Reimmichl seine schönen Geschichten darein und übernahm dann selber die Redaktion des Blattes. Die Bozner schauten neidisch, wenn nicht gar eifersüchtig auf das viel kleinere Brixen, in dem sich ein so blühendes christliches Zei tungswesen zeigte. Und so richteten sie nun an Professor Schöpfer die Bitte, er möchte auch hier einen ähnlichen Verein wie in Brixen zur Herausgabe einer Zeitung gründen. Dx. Schöpfer gab der Bitte

der.Bozner nach und so erhielt nun auch Bozen seinen Preßverein Tyrolia, der nun eine neue dreimal erschei nende Zeitung „Der Tiroler' herausgab. Aus diesen beiden Preßvereinen in Brixen und Bozen, bezw. aus ihren Mitgliedern, bildete sich dann eine einzige Gesellschaft, die sich Berlagsanstalt Tyrolia nannte. Es gesellten sich aus ihnen nun viel andere aus allen Ständen des Landes als Mitglieder bei.. War die Gesellschaft einmal gebildet, dann ist es vorwärts und aufwärts gegangen mit der Tyrolia

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 10
Data: 11.08.1923
Descrizione fisica: 10
Hagelschlag, der in einigen Minuten nach Schätzung wenigstens j 30.000 Hektoliter Maische vernichtete Meran uni^Mnschga«. Widersprüche. In der .Meraner Zeitung' vom 10. August gibt der Herr Bürgermeister von Meran, Dr. Mariart, Antwort auf die unter „Wider sprüche' im „Tiroler' vom 6. August enthal tene Anfrage. Der Uebermittlcr der Drohung Omodeos, binnen 24 Stunden selbst um die Konzession einzukommen (eine ummögktche Drohung. Die Red.), falls der Meraner Ge meinderat nicht am 3. August den Vertrag

war. daß unter seinen Auspizien »er Meraner Gemeinderat einstimmig sich für eine ! „gütliche' Regelung der Cmgemeindungs- ! ftage aussprach, worauf er alles in Bewe- ! gung setzte, um die Regierung zu venmlasfen, die Eingemeindung gewaltsam durchzuführen. Der Erklärung des Herrn Bürgermeffters Dr. Markart häng: die .Meraner Zeitung* einige Bemerkungen in einer Tonart im, welche die Trauer darüber verrät, daß die Meraner Bevölkerung sich immer mehr dem „Tiroler, zuwendet. Auf den Oinodeosertrag und die Berhano- kmgen l^ezu

wie der „Meraner Zeitung', die — als es Ende voriges Jahr jene tumultiöse Versammlung in Meran setzte, in welcher die Meraner Bevölkerung in eindeutiger Weise mit einer gewissen Richtung abrechnete — mit zentimeterhohen Lettern erklärte „Der Stromzähler begraben'. Wollte man damit nicht vielleicht die Schäslein wieder in den Pferch und die Abonnenten, die zum „Tiro ler' übergegangen waren, wieder zur „Me raner Zeitung' zurückführen? Was wir bei den Etschwerken wollen, ba^en wir oft genug gesagt: einen neuen

. kleinen, rein sachlich zusammengesetzten Ver waltungsrat, der auch das Vertrauen der Be völkerung hat. Alles hinhalten beweist nur immer mehr die Notwendigkeit dieser Forde rung. Hat man Angst davor? Von „Faktoren' sprechen, welche .am Ge deihen der Etschwerke mitarbeiten', zu Mg deutsch vom Verwaltungsrot der Etschwerke. muß natürlich die „Meraner Zeitung' alz Organ der Etschwerke. Worin besteht nun diese Arbeit? Etwa darin, daß man unseren Vorschlag vom Herbst 1921 über einver- nehmliche Lösung

eine Million Lire mehr zu erzielen gewesen wäre. Wurde da auch gedroht, vielleicht gar mit höherem Angebot? Wer hat bei diesem Vertrag die Etschwerke beraten? Wer Hai i diesen Vertrag „reichlich durchgearbeitet' und so diese „große Tat' zustande gebracht? Was der Bevölkerung von Südtirol — ihr brauchen die Augen nicht erst von der kon- junkturlüsternen „Meraner Zeitung' ge- ! öffnet zu werden — der „Tiroler' ist, erfah ren wir in diesen Tagen, wo uns Hunderle ! und Hunderte, ob der Tiroler Volkspartei

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 10
Data: 18.03.1925
Descrizione fisica: 10
handelt, die rs/Volk zum Abfall verführen und Verwir- . g stiften wollen. Wenn diese Sekte unge- ....... Itibert um sich greifen kann, wirr, bald der reli- -Äe Friede gestört sein und rel-.giäse Verwir- mgen und Unruhen können auch sonst gesahr- fc werden, wie d'-e Geschichte aller Iahrhun- Diesen hat. Diesen Abfallshetzern soll ten auch die Behörden ein wachsames Auge zu wenden. Dieses Geschehenlassen könnte einmal schlimme Folgen haben. Sensation um jeöen preis. In der Nummer der „Meraner Zeitung

eine Meraner Zeitung hätte, am wenigsten Anlatz gehabt, dieses traurige Kapi tel erneut in die Oefsentlichkeit zu bringen. Wenn man schon glaubt, der toten Mutter der Baronin Pecsera -.Rücksichten schuldig zu fein, die lebende Witive des Kronprinzen, die ein ständiger Gast un seres Kurortes ist, hätte man mit ebendieser Auf merksamkeit behandeln können. Zu was-aber Rück sicht — wenn cs dabei etwas zu verdienen gibt. Man mag sich im übrigen zu der Notwendigkeit, diese »Erinnerungen' aufzutischen, verhalten

. Nun hat sich aber der Kaiser aus eigener Ini tiative entschlossen, das „Märchen vom Herzschlag des Kronprinzen' dadurch zu entkräften, datz er den Obduktionsbefund veröffentlichen ließ. Es hätte also gar nicht der „Meraner Zeitung' be durft. um 30 Jahre nach dem Tode des Kronprin zen der staunenden Mitwelt diese Neuigkeit zu ver künden. Die „Meraner Zeitung' hätte übrigens diese Weisbeit billiger haben können, wenn sie viel leicht die entsprechenden Nummern ihres eigenen Blattes aus dieser Zeit durchgelesen hätte

. Der Befund, wie ihn die „Wiener Zeitung' vom 2. Februar veröffentlichte, ist unterzeichnet von den Professoren Homnann. Kundcat und Wieden hofer und lautet: 1. Der Kronprinz ist an Hirnzertriiinmerung gestorben. 2. Die Zertrümmerung der Schädeldecke ist durch einen, aus unmittelbarer Nähe gegen die rechte vordere Schläfengegend abgefeuerten Schutz erfolgt, welcher geeignet war, eine sofort tödliche Verletzung zu verursachen. 3. Die Kugel wurde nicht gefunden, da dieselbe über dem linken Obre

wieder austrat. 4. Es ist gar kein Zweifel, daß der Schutz mit eigener Hand abgefeuert worden. 5. Der pathologische Befund des Gehirnes weist auf abnormen Geisteszustand, daher die Annahnie berechtigt erscheint, datz die Tat im Zustande der Geistesverwirrung geschehen ist. 6. Der Tod ist augenblicklich eingetreten. Soweit der Befund. Hätte sich aber der Tod des Kronprinzen so abgespielt, wie ihn die „Metaner Zeitung' meldet, so wäre wohl die Frage am Platze: Wer anders, als ein herzloses und rohes Gemüt

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 18.05.1922
Descrizione fisica: 6
di« nackte TatsachS übrig, daß der freie Rhein nicht mehr existiert.' — Die „Basellandschastliche Zeitung' schreibt unter der Üeberschrift „Uebertölpelt' unter anderem: „Die Freiheit des Rheines ist 'für immer und ewig dahin.' — Sin konservatives fchweizeri- sches Blatt bezeichnet den der Schweiz aufge zwungenen Kompromiß in der Frage der Rheinischiffahrt als das letzte Glied in der Kette fortgesetzter Uebervorteilungen, die Frankreich uns Schweizern gegenüber in letzter Zeit be gangen hat. Heute, drei

Jahre nach dem Kriegsende, überwachen französische Kontroll organe fortdauernd das schweizerische Wirt schaftsleben. Frankreich kontrolliert den schwei zerischen Handel in unerträglicher Weise, und nun wird auch in der Frage der Rheinschiffahrt die Schweiz auf ewige Zeiten sich der französi schen Kontrolle unterziehen müssen. Selbst die ententefreundliche „Neue Züricher Zeitung' ist mit der Annahme des Rheinkompromisses und mit den Darlegungen der Agence Havas nicht einverstanden. Sie schreibt

am Sonntag, den 14. Mai, daß in Anbetracht der durch den Welt- krieg eingetretenen Jnteressenverschiebung unter dem Bruche mit der formell noch gelten den Rechtslage eine neue völkerrechtliche Rege- lung geschaffen wurde, der die Schweiz zustim men mußte, falls sie nicht noch größere Nach teile gewärtigen wollte. Selbst Die „Neue Zü richer Zeitung' erklärt die heutige Lösung als eine Verschlechterung der Lage der Schweiz, der schließlich nichts anderes ttbrig blieb, als dem Kompromiß zuzustimmen

' besihes. Rach einer Belgrader Meldung Der „Dostdschen Zeitung' verfügt ein Ge setzentwurf über Die Bodenreform die Enteig- mmg Des Großgrundbesitzes der Habsburger. Dieheinfuhrbewllligung. Das Ministerium des Inneren hat den Städten Meratt und Rooereto, die Einfuhr von je 100 Stück Lebendoieh In der Woche, aus produktionsreichen Gegenden, Ungarn, Südsiawien, u. a. bewilligt. Bisher erfreute sich nur Trient dieser Begünstigung. Bozen konnte die Erlaubnis nicht erhalten, well es keinen Schlachthof

wollte ein solches Papier kaufen? Seine 3000 waren sicherlich rettungslos beim Teufet. Sein Geld war fort, dank Mr. Jsaacs, und das all der kleinen, kleinen Attienbesltzer auch, über die die Zeitung so schön geschrieben hattel Alle verloren sie dank Mr. Jsaacs. Und die Gesellschaft könnte gerettet werdet wenn Mr. Jsaacs ln die Bresche trat. Aber Mr. Jsaacs wollte nicht. Wollte bestimmt nicht. Konnte man ihn dazu bttngen? Höchstunwahrschein- lichl Ihn zwingen? AusgeschlostenI Also war das Geld pfutsch

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 12
Data: 23.12.1922
Descrizione fisica: 12
gebracht werden konnte. Merau undMukchgail. WeitznachtswuM. Wenn man täglich ins Haus aus Besuch kommt, so ist man schließlich ein guter BekaniUer. Und wenn man sich gut kennt, so darf man gewiß auch einmal von eigenen Angelegenheiten sprechen. Tag für Tag tomknt der „Tiroler' zu dir ins Haus, täglich bringt er etwas Neues für dich. Möglich, daß dies nicht gerade immer so ist, wie du es gern« lesen würbest. Die Zeitung hat manch Unangenehmes vom politischen Horizont oder auch von manch anderen Gebieten

, so z. B. von Mord und Totschlag, von Hunger und Elend, von Spitzbuben und Betrügern, von Zank und Streit und blutigen Köpfen berichten muffen. So geht es in der Welt einmal und ein« Zeitung muß eben alles bringen. Gerne würde eine Zeitung Lieberes und Schöneres in ihren Spalten ver öffentlichen als Elend und Klage und vielleicht fruchtlose Belehrungen, wo vielleicht eine Portion ungebrannte Asche besser täte. Doch lassen wir diese wenig freundlichen Ge danken unterm Chriftbaum heute. Auch der Zei tungsmann

hört man, der „Tiroler' gefällt uns sehr gut, wir lesen ihn recht gerne; seine politisch-völkische Haltung gefällt uns, eben so seine Berichterstattung von Meran und Umge bung usw., sein volkswirtschaftlicher Teil bringt alles, was wir brauchen, auf seinen Roman war ten wir jedesmal mit Spannung aber die Zeitungen, sie sind zu teuer. So viel Geld für eine Zeitung; ja wenn der „Tiroler' so billig wäre wie früher. — Ja früher, früher gab es auch noch gu tes, billiges Papier, früher billige Eier

, Butter, Fleisch, Anzüge, Schuhe usw., alles war eben frll- °her billiger; darüber brauchen wir uns nicht mehr auseinanderzusetzen, jeder Leser weiß, büß eine Zeitung nicht mHr zu den früheren Preisen ge- llefert werden kann. Darum wissen wir auch, daß unser« Leser dem „Tiroler' auch weiterhin die Treue wahren wer den, daß sie auch für die Weiterverbreitung ihres Blatte» w Bekanntenkreisen tätig sind, was wir > schon daraus entnehmen können, daß der „Tirv- und die Herders, der das Umfassendste

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Südtiroler Heimat
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Pagina 7 di 8
Data: 15.03.1926
Descrizione fisica: 8
ein Sprachrohr bieten, das zu ihr als Freund in der eigenen Sprache redet; wir wollen ihr eine Zeitung schaffen, die ihre Interessen im Auge hcch ihre Wünsche nach Fortschritt und Aufftteg zur Sprache bringt, sie über alle Tagesereignisse unterrichtet und clll ihre wichtigen Fragen behandelt: ohne unangebrachte Vor eingenommenheit gegen irgend jemand, aber mit scharfer Die TÄttvelt «»»»«»»Illiminmillinnmmmnnmmimmniimmwumnmiimmmiliniimmmimimilllllllllillll Zeitschrift für Erneuerung des Geisteslebens

hat, kann als reines Problem besprochen, kann attac nicht angefochten oder in Voreingenommenheit Übergangen oder gar aus Unwissenheit verspottet werden. Unsere Zeitung, dem Staatsgedanken ergeben,- wijrd sie achten und in derselben den tatsächlichen und rechtmäßigen Staat erkennen, der noch dazu von der erdrückenden Mehr heit der Bürger anerkannt ist, wenn wir uns auch sonst von allen Parteizwistigkeiten fernhalten. Das ruhige, und wir wagen zu hoffen, brüderliche Zu sammenleben der zwei Nationalitäten

in diesem Lande ist die Grundbedingung für jedes nicht nur wirtschaftliche, sondern auch moralische Wohlergehen dieses Gebietes, das Gott mit so bezaubernder Schönheit seiner Berge und mit der blühenden Ueppigkeit seiner Täler segnete. Unsere Zeitung wird dieses Zusammenleben, das ja auf gegen seitiger Achtung beruhen muß, in jeder Weise fördern!. Die neue Staatsordnung stellt die Pflichten des Bürgers gegenüber dem Staate über dessen Rechte. Das heißt, daß nach Völler Erfüllung seiner Pflicht ten

, ohne Beschränkung und ohne Zaudern^ jeder Püstger auch vom Staate seine gesetzmäßigen Rechte fordern kann. Wenn unsere Zeitung daher ihre Leser zur Erfüllung ihrer Pflichten ermahnen wird, so wird sie auch — ohne An sehen der Person oder der Nationalität — ihre Rechte fest zu verteidigen' wissen, wenn der, welcher sie fordert, im Rechte ist und alle seine Leistungen, nicht nur die fis kalischen, dem ^Staate gegenüber erfüllt hat. i Da der Mensch in dem täglichen Mühsal, in den traurigen und freudigen

Schönheit volle und an prakti schem morsalischK und materiellen Interesse für zwei . Völker, groß, reich an Geschichte und Ruhm und noch mehr füir eine große Zukunft große und reiche Aufgabe zu erfüllen: zwischen dem italienischen und deutschen Volke. Für diese Aufgabe wird unsere Zeitung stets stramm ihre Sttmme erheben. Nicht bin Zankapfel, sondern ein Element der Ein- ttacht zwischen den beiden Völkern muß unser Land sein. Eintracht, die nicht nur ideal eine Quelle des .Wohlergehens

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 6
Data: 25.08.1924
Descrizione fisica: 6
einem gerade darin erfahrenen Be- Men anzuvertrauen. Abschließend wird festgestellt, daß Pasetti noch eingehender Prüfung der Frage der Auisumsteuer in Bozen der Meinung fei, dieselbe könne ohneweiters drei Millionen abwerfen, während heute das Erträgnis nur » geringer Teil dieser Summe sei. Schließlich kündigt die Zeitung für aller nächste Zeit radikale Maßnahmen an, welche die Interessen der Gemeinde schützen sollen. ßiu Zotschlag in Köhlern. Ein trauriges Ereignis spielte sich am ge strigen Sonntag

. Er hatte eine Zigarre w linken Mundwinkel hängen und ließ den «5ck oberflächlich über eine Zeitung schwei fen, die er in der Hand hielt. .Bqt du bald fertig?' frug er nun, wobei «e Zigarre im Mundwinkel einige Sprünge »acht«. .Bald, Bating. noch eine Minute!' rief ^Me wohlklingend? Mädchenstimme aus dem ^enzimmer zurück. Man hörte zugleich ein verführerisches Rascheln von Seide durch den Auspalt und einen leichten Fuß, der mehr «er den Boden zu schweben Äs zu gehen Hien. Heinrich Greve legte die Zeitung fort

von Haushaltwaren lagen an jener Stelle des Königsgrabe» nämlich nebeneinander, und I ein dritter den beid« gerade gegenüber. Der Seite Z die „Meraner Zeitung' in übelster Laum von dem Wölfs'ichen Artikel Kenntnis ge nommen und mit herbem Tadel konstatiert, daß Meran darin gar nicht genannt sei. Für Bozen aber bildet der Artikel et« ganz ausgezeichnete Reklame. b Richtigstellung. In Nummer 191 oow ZV. August des .Landsmann' undsr dem Ti. tel „Absetzung des Bürgermeisters von Kur tatsch'. soll es heißen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 26.02.1924
Descrizione fisica: 8
im gleichen Aufsatz der .Landsmann' mit. sah auch das Finanzministerium die Zufuhr ^r Präfektur als richtig anerkenne. Am veröffentlicht die „Meraner Zeitung' vom 2Z. Februar «neu Aufsatz über die Kriegsanleihe- b-lehnung, m welchem eingangs auch der Artikel des „Landsmann' in der Weise kommentiert oird, daß dem .Landsmann' Behauptungen zu geschoben werden, d,« er me gemach: hat. Ob- ohne wir grundsätzlich jede Polemik ablehnen «ad auch von nicht ganz richtigen Wiedergaben miserer Aufsätze keine Notiz

nehmen, so zwingt iws di« Tragweite des behandelten Themas da zu, jen« Stellen aus dem Aufsatz des „Lands mann' zu wiederholen, welche den Lesern der Lieraner Zeitung' nicht richtig wiedergegeben ouiden: denn in so ernsten Sachen muß auch öas kleinste Mißverständnis oermiede» werden. Im Aufsatz der ..Meraner Zeitung' steht ge- genüber dem Artikel im ..Sandsmann' vom lS. Februar zu lesen: „Wir können uns nicht der Ansicht anschlie ßen, daß der Fimmzminister ein authentischer Gesetzgeber

der Trientner Präfekt und der Finanzmimster das Testehen des Moratoriums behaupten, vorläufig näher einzugehen. Nur ein« Behauptung im Auf satz der „Meraner Zeitung' muß noch erwähnt werden: es ist folgend«: „Es ist auch nicht recht erklärlich, wieso di« Präfektur in Trentv und das Finanzministe rium der Ansicht sein können, daß das Mo ratorium vom 22. Apnl 1SW durch das zweit« Dekret vom 7 Oktober 1S2Z nicht be rührt wird. Das zweite Belehnungsdekrel sagt ausdrücklich, daß das Morton um aus- i gehoben

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 10.09.1923
Descrizione fisica: 4
E«<t- S .Menmer Zeitung^. Mvntag, ldm 15. DeptenS« 1SSZ weil kein Reichskabinett, selbst wenn es das wollte, ein ziveites Eompiegne und ein zweites Versailles auf sich nehmen kann. Dag Hie wirt schaftliche Lage des Deutschen Reiches bitter ern t ist, darüber hat der Reichskanzler das In-, land nicht im Zweifel gelassen — das Ausland laßt sich ohnedies nichts vormachen — und der rapide Fortgang 'des katastrophalen Wirtschafts, ver alles in 'der letzten Woche hat es drastisch be- stät

ge kommen sei, Buxton ließ sich von Radic einge hend berichten, worauf er im Verein mit Pro fessor Bennot vor einem distinguierten englischen Publikum einen Vortrag über Kroatien hielt. Ferner ist Radic mit Selon. Watson. Hughes und Wood, sowie mit einem sehr angesehenen englischen Politiker in Berührung getreten, der seinerzeit am meisten dazu beitrug, «daß Serbien der Frücifte «der Verbündetensiege teilhaftig werde. »Amerika ist hoffnungslos antideutsch und pro- französifch.- Der „Frankfurter Zeitung

' entnehmen wir 'folgendes: „Jn> der „Washingtoner Post', die übrigens das Organ der jetzigen amerikanischen Regierung ist. schreibt Eonstance Drexcl in einer Schilderung der «Lage am Rhein, daß ihm ein amerikanischer Beamter in der „größten Stadt' in der Nähe von Wiesbaden (der Leser der „Frankfurter Zeitung' möge erraten, welche Stadt und welcher Beamte gemeint ist) das Nachstehende über >das Ve> balten der Franzosen und der amerikanische Berichterstatter gesagt hat: „Was sie berichten sollten

mi^ ein Leitsteni und ein Wahrzeichen dafür zu sein, daß die Soime einst wieder üb.r emem sroien und glücklichen Deutschland sch.i. Iren wiro>.' Spät, aber doch. Die „Neue Zürcher Zeitung bringt folgenden Bericht aus Mailand: kürzlich im Mailänder Diana-Sommetth.ater zum erstenmal ausgeführte Schubert-Operette „-Hannerl' (Fortsetzung des „Dreimäderlhaii!-'> wurde vom Publikum derart energisch abg^'l'Iiitt daß die Theaterleitung auf eine Wiederholung verzichtet. In der Zeitungskritik wird betaut

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Dolomiten
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Pagina 2 di 12
Data: 30.06.1928
Descrizione fisica: 12
der grogen Heimatrechtsgemeinde' betont. Im übrigen will die „Freie Zeitung' eintreten für das Recht der Selbstverwaltung, die Pflege der Muttersprache, das Vorrecht der einheimische» Beamten, für strenge Durchführung der Zwei sprachigkeit und im ganzen für eine Entwicklung des Landes in dem Sinne, damit dieses politisch eine staatstreue, französische Provinz, kulturell und wirtschaftlich eine Brücke zwischen Frank reich und Deutschland sein kann. — Für den „ElMer' ist das Erscheinen des neuen Blattes

ein Zeichen, dah die Prestediktatur zu Grabe getragen werde; auch die „Freie Preste' be- grüht die eingetrelene Bekehrung, fragt aber, ob es sich uni eine Ausnahmegunst an die Adrette des Abgeordneten Dahlet oder um eine grund sätzliche Wandlung der Regierung handle. Zorn von Bulach begnadigt. Paris, 29. Juni. Der Elsässer Freiherr Klaus Zorn von Bulach, Herausgeber der behördlich eingestellten autono mistischen Zeitung „Die Wahrheit', der wegen seines überaus scharfen Auftretens im autono mistischen

Ricklins und Rostes werde die Ehefcheidung^zwischen Frankreich und dem Elsaß Hervorrufen. Aeue Aukonomisken - Zeitung im Elsaß. S t r a ß b u r g, 28. Juni. In Strahburg erschien am 27. ds. zuni ersten Male das neue autonomistische Blatt „Freie Zeitung'. Es ist nach Verhandlungen mit der Präfektur zuni Verkauf zugelasten worden. Dag bedeutet die Rückkehr zu einer größeren Pressefreiheit und den Abschluß der Aera der Unterdrückung der autonomistifcheir Preste. — Das neue Blatt bezeichnet

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 16.08.1924
Descrizione fisica: 10
ihrer gvabShnlichen Unterkunft voll» kommen mumifiziert. Am 21. fragte ich nach der neuesten Nummer meiner heimatlichen Zeitung, und freudig, endlich das «große Geschäft in euro päischen Marten' witternd, überreichte mir der boy et« gelbliche Zeitung, dt« das Datum des Vormonat» vom 27. trug, Mo genau 4 Wochen alt war. Als ich ihm «chend meine letzte, aus Deutschland mitgenommene Ausgabe unter die Nase hielt, erklärt« er d« erbleichend für Zau berei und behauptete, gegen meinen energischen Protest

, fünf Mische, fünf italienische, drei polnische, je zwei tschechische, chinesische, sin- Nische, kroatische, griechische, ungarische, japani- fche, litauische, slowakische und schwedisch? und außerdem noch je eine arabische, armenische, dänische, französische, norwegisch«, russische, ser bische, slowenische und spanische Zeitung. Das Ueberwiegen der spanischen und sranzösischen Literatur findet also, wie ein Blick in diese Liste zeigt, keine Stütze in der Anwesenheit großer Mengen

dieser Nationalitäten, es ist eine Atvde- soche und eine Frage der Propaganda, die, wenn sie geschickt uiÄ» mit Ausdauer betrisben wird, in Amerika auch heute noch nach einer gewissen Wartezeit ihre Früchte trägt. Daher kann auch das deutsche Buch und die deutsche Zeitung, aber eine in Deutschland selbst herge stellte, ihren verloren gegangenen Markt wie der zurückerobern, wenn man ernstlich daran denkt, es zu versuchen. Hartmut Mer! ecker.

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Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
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Data: 07.09.1922
Descrizione fisica: 8
, widersetzen würden. jedenfalls, schreibt eine baye-r. Zeitung, darf man den ganzen „Frieden' von Sevres als zer- Elfsen ansehen, zerrissen durch die Entschlossen heit und das starke Nationalgefühl der Türken, die neber kämpften als — erfüllten! Tagesneuigteiten. ^ Buchdruckerstreik in Oestsrreich dauert n. Wien,?. September. Die Verhandlungen den streikenden Buchdruckern haben sich « Voraussichtlich erscheinen noch die ganze Woche keine Zeitungen. Die Verleger Hä ven den Streikenden eine 40prozentige

wenden. Am 1. September haben weiter die „Hanauer Zeitung' uttd die ..Breslauer Morgenzeitung' ihr Erscheinen eingestellt. Der Zeitschristenverlag E. G. Vogel in Pößneck mußte wesentliche Betriebseinschränkungen vornehmen und -zahlreiche Angestellte entlassen. ^ Die alte bekannte „Leipziger Ilwstrirte Zei tung', die!im Verlage von I, I. Weber erschien, stellt ihr Erscheinen -Mit Ende dieser Woche eben falls ein; auch das in Familienkreisen beliebte „Buch für Alle' hat foeben seine letzte Nummer

herausgegeben. Hardens „Zukunft' erscheint be reits seit Anfang August nicht mehr. Eine ori ginelle, aber sehr bezeichnende Bekanntmachung erläßt ein thüringisches Blatt. Es verkündet? „Um unserer LattdkmnÄschaft, die durch Träger bedient wirid, das Zahlen des Bezugspreises der Zeitung zu erleichtern, erbitten wir die Zahlung in. Naturalien. Wir legen den Maßstab der Vor kriegszeit zugrunde und glauben so in gerechte ster Weise zu handeln. Die Zeitung kostete da mals monatlich 55 Pfg.; hierfür bekam

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