33.006 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1919/15_08_1919/ZDB-3091117-5_1919_08_15_4_object_8500824.png
Pagina 4 di 8
Data: 15.08.1919
Descrizione fisica: 8
sind. Da bereits ein Teil der Heimkehrer durch verschiedene Stellen mit Zivilkleidern, bezw. rnit Kleiderstoffen beteilt wurde, mußte vor allem eine,Evidenz dieser Personen angelegt werden. Diese Arbeit ist nun beendet und wird mit der tatsächlichen Ausgabe der Kleider, bezw. wo dies gewünscht wird, der Kleiderstoffe, nunmehr unverzüglich be gonnen. Alles nähere wird aus Kundmachungen zu ent nehmen sein, die in den nächsten Tagen überall an- geschlagen werden. Aus Stadt und Land. Der „Lienzer Zeitung

- ^WUziehen?." Dieser Erguß einer schönen Seele macht der alten Intrigantin, der „Lienzer Zeitung", alle Ehre. Damit nun aber die Öffentlichkeit einmal sieht, wie sie von diesem Blättchen ge narrt wird, wie raffiniert es die Wahrheit und die Tatsachen zu verdrehen versteht, wollen wir uns noch einmal, vielleicht zum letz mal damit eingehender beschäftigen. Der Regierungskommisfär. In der denkwürdigen Gemeindeausschuß sitzung vom 28. Juni legte der amtsführende Vizebürgermeister I. A. Rohracher feine

miedenwürde. In den „Lienzer Nach richten" vom 18. Juli erschien sodann eine Zu schrift eines gewesenen Deutschsreiheitlichen, in der das Kompromiß der deutschsreiheitli- chen Führer mit den Sozialdemokraten ent sprechend beleuchtet wurde. Die „Lienzer Zeitung" vom 26. Juli versuchte den starken Eindruck dieser Ausführung dadurch abzu- schwächen, daß sie ganz einfach die Volkspar tei und die „Lienzer Nachrichten" angriff und die hämische Bemerkung hinsetzte, daß die Volkspartei das Angebot

der Bürgermeister würde nicht annahm, sondern sich für den Re gierungskommissär erklärte. Da eine der artige Erklärung nicht erfolgt war, die Volks partei vielmehr betont hatte, auch den Regie- rungshommisfär nicht fürchten zu brauchen, entgegneten die „Lienzer Nachrichten" am 1. August, der „Lienzer Zeitung" aus diese Verdrehung, daß nicht die Volkspartei, son dern scheinbar Altbürgermeister Rohracher den Regierungskommissär zu fürchten hatte, weil er telegraphisch die Verhinderung der Einsetzung

eines solchen angeregt hatte. Aus diesem Sachverhalt konstruiert nun die „Lien zer Zeitung" eine Unterstellung! Wenn jetzt die „Lienzer Zeitung" aus das Beschämende eines Regierungskommissärs für die Ge meinde und die Kosten eines solchen Hinweist, so möge sie sich an Herrn I. A. Rohracher wenden, denn nur dieser allein hat den Re gierungskommissär aufs Tapet gebracht und hat damit nicht einmal die Zustimmung seiner eigenen Partei gesunden. Das „große" Gericht. Die „Lienzer Zeitung" weiß davon

1
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1903/28_05_1903/SVB_1903_05_28_2_object_1944419.png
Pagina 2 di 8
Data: 28.05.1903
Descrizione fisica: 8
, daß man sich wundern muß, daß man daraus immer noch keine Lehre ziehen will. „Wozner Zeitung' wo bist du?' Endlich stammelt die „Bozner Zeitung' ihr Entschuldigungssprüchlein aus unsere Frage. Das Blatt kann es nicht ableugnen, in der Danneberg- Affaire mitkompromittiert zu sein, und daSBlatt bestätigt, was wir vorauSgesa g t haben, es behauptet „tarifgemäß' das Danneberginferat berechnet zu haben, unter Berücksichtigung der „erhöhten' Satzkosten. Das ist nun ein plumper Einfall, da das Inserat gar keine er höhten

Satzkosten verursachte. Selbst wenn die „Bozner Zeitung' ihren Setzern den doppelten Satzpreis bezahlt hätte, was aber nicht geschah, so wäre die „Bozner Zeitung' nicht in der Lage, von einer „tarifmäßigen' Be rechnung zu sprechen — wucherische oder betrügerische Tarife natürlich ausgeschlossen. Warum sprach die „Bozner Zeitung' erst, nachdem der Finanzminister die Interpellation in der Schmutzaffaire Danneberg beantwortete? Weil die „Bozner-Zeitung' ihre Antwort in Gleichklang mit der Antwort des Finanz

ministers halten wollte, der — was wir wohl ahnten — sich das Konzept für diese Antwort von einem Beschwichtigungshofrat hat versassen lassen. Die „Bozner Zeitung' sagt da die genauen Worte Seiner Exzellenz des Finanzministers: „sie habe sich beim Finanzministerium um das Inserat direkt be worben,— Gegenteiliges schrieb der „Tiroler' nicht —, und sie habe bezüglich dieses Inserates mit der Firma Danneberg weder persönlich, noch schriftlich „verhandelt'. Wir wetten tausend gegen eins, daß diese Aussage

der „Bozner Zeitung' die Firma Danneberg in ihrem Eigeninteresse „bestätigen' wird. Wir wetten aber auch, daß die Firma Dannebergheutesroh wäre, wenn die andern Blätter gleich „schlaue' Behauptungen gegenüber denEnthül- lungen des „Tiroler Tagblattes'' auf gestellt hätten, statt so wenig ,geschäftsklug' der Wahrheit die Ehre zu geben. Das vom „Tiroler Tagblatt' — einem Bruderblatte der „Bozner Zeitung', das auffälligerweise keine Danneberg- geschäfte machen will, — angeschnittene Thema vom Betrüge

am Staate, will die „Bozner Zeitung' zur Selbstreklame für ihren Annoncenteil benutzen und bescheidenerweise — der Finanzmini st er hat ihr da auch die Worte in den Mund gelegt — meint sie, daß in Bozen über eine Million Kronen zur Konvertierung angemeldet wurden, sei ihr Verdienst, sei ja die „Bozner Gin Stück Geschichte der Stadt Wozen. In der Antiquariatsbuchhandlung „Tyrolia' befindet sich, zu einem Buch zusammengebunden, eine umfangreiche Sammlung von Akten, Protokollen und anderen wertvollen

2
Giornali e riviste
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1915/27_02_1915/LZ_1915_02_27_32_object_3310408.png
Pagina 32 di 34
Data: 27.02.1915
Descrizione fisica: 34
Auflösung und Resultate des 46. Areis-Kätsets. 1. Bulgarien 2. Belgien. 3. Lagerbier 4. Berlinerblau. 5. Urbayern. k. Burengeneral. 7. Ulanengrab. Kauplpreis: M. Vehr (Jllustr. Bayer. Rundschau) eine Elektrisiermaschjne. Weiter« 10« ?reise entfiele» auf: Ehr. Müller, Gendarmerie-Wachtmeister iBayr. Siwerheitswacht). B Kühner (Braunauer Deutsche Zeitung», M. Schön l Deutsches Bauernblatt), F Petrasek (Erste deutsch-österr, Sctmiedezeitung) O. Kreisler lKomotauer Bote) P I G'all (Lienzer Zeitung

), E, Kvhlschmidi ^Mittelstand), H. Breyer sOberlamißer Nach richten), K Steinkreß (Salzburger Wacht', K Vogel »Sleinlach Leitung). M. Schneider (Stellenvermittler», H. Fleck lTagespost), E. Runde -Akener General- Anzeiger), Jos. Hufschmied (Volksbl. i. Kriegshaber) F Fedi-rau Olivaer Zeitung), M. Schwab iSchworzwälder, Villinge' Tagbl.», V, Nag! (Deutsche Grenzwacht), E. Börner iGroßbieitenbachei Zeitung!,Ä. Noak <Sperenberge> Ztg.), M, Nieder- meyer (Ortenberg« Wochenblatt) M. Köps (Alb- und Filstal böte

), L Zcherer (Fuchstaler Bote), F. Wünsche (Rumburaer Taablatt), I He>man» kStockacher Anzeiger), N Kleinwächter (Triebes» Zeitung), I. Müklemann (schweizer Union), B. Kunz. (Main-Nidda-Bote S. Lev-, < ?eue Haßloche, Zeitung), Fr. Deuischbein (Ragudner Nachrichten). W. Schulz lBeobachier Seesen), H. voller (Auerbacher Zeitung). M. Beleschansky (Neue WeNchetzer Zeitung), G. Metbeck (Soltauer Nochrichten), H. K>amer lBote aus dem Mulden?al>, L Zievels >Jn- nungsbote), R. Merkel < Schwarzenbacher Amtsblatt

), H Zickler III (Neue, Eber städter Anzeiger). E. Lumpe <H»asburger Generalanzeiger), M. Neye (De, Polier), A. Burgei (Landsberger Tagblatt), M. Marksteiner (Tölzer Kurier), A. R>d(Weil- hcimer Volksblatt), R. Kohlmeister lAnzeiger Jeekause»). H Fischer ^Neckarauer Zeitung). W. Kühn (StützerbacherZeitg.), H. Kreuzfeld (Ersder Zeitung), K. Heiu- sins (Stadt- und Land- Zeitung Calbel, I. Krü ger (Ostdeutsche Tages- zeitunpKonitz).A.Röder tSalzwedelerNachr.),H. Pfander (Bote v. Kap pelberg), Fanni Oppen

), F. Baur (Friedberger Gemeindebte), K. Kunst (Südd. Friseurzeitung), Landsturmmann Hund (Friedrichshas. Tagbl.), Au ;- Pfau (Südwestd. Jmmobilien-Ztg.), W. Trümmer (Koblscheider Volksztg), K. Robl (Generalanzeiger f. d. Oberpfalz), K. Ballat (Brebacher Zeitung), I. Weyer (Wolsratshauser Wochenblatt). S. Eckstein (Singener Nachrichten), Flora Bender (Rybniker Zeitung), E. Friedemann (Pasinger Zeitung), O. Teuber (Brannauer Deutsche Nachrichten), M. Blimetsrieder iCtnemgauzeituna), R. Grube

3
Giornali e riviste
Südtiroler Heimat
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Suedt/1926/15_10_1926/Suedt_1926_10_15_4_object_580729.png
Pagina 4 di 8
Data: 15.10.1926
Descrizione fisica: 8
Seite 4, Folge 20 „Kölnische Zeitung,' 27. August: „Die Verwel- schung Südtirols, scharfe Durchführung der Namens- Krcherungen.' „Generalanzeiger Mr Elberfeld-Barmen,' 27. Aug.: „Die Verwelschungtztaktik in Südtirol, Italienische Na men auf Befehl des Präfekten.' „Fränkischer Kurier,' Nürnberg, 27. August: „Die Vergewaltigung deutscher Namen in Sudtirol.' „Berliner Börsenzeitung,' 27: August : „Die Um taufe der Deutschen in Südtirol, ein Dokument ita lienischer Kulturschande.' „Königsberger

-Hartungsche Zeitung,' 27. August: „Zwangsumtaufe in Südtirol, Jtalianisierung deutscher Familiennamen.' „Deutsche Tageszeitung,' Berlin, 27. August: „Bar baren.' „Frankfurter Zeitung,' 27. August: „Die Jta lianisierung in Südtirol.' „Münchner Zeitung,' München, 24. August: „Der faschistische Expansionsdrang, Südtirol und die Be drohung der Schweiz.' „Elbinger 'Zeitung,' 23. August: „Beschlagnahme der SWtirvler Kindergärten.' „Der Berliner Westen,' 24. August: „Die Unter drückung des Deutschtums

in Südtirol.' „Deutsche Allgemeine Zeitung,' Berlin, 24. Aug.: „Deutsche Kindergärten in Südtirol beschlagnahmt.' „Kölnische Zeitung,' 24. August: „Barnes Wer Südtirol.' . „Deutsche Zeitung,' Berlin, 25. August: „Die schlimmsten Erwartungen übertroffen.' (Amerikanisches Urteil über Südtirol.) „Tägliche Rundschau,' Berlin, 25. Aug.: „Deutsch- Südtirol, ein persönlicher Eindruck.' „Vorwärts,' Berlin, 25. August: „Die Süd- 'tiroler Frage auf der Konferenz des internationalen Bersöhnungsbundes in Oberammergau

Frage.' „Münchner Neueste Nachrichten,' 24. August: „Die deutsche Not in Südtirol.' Das Zeugnis eines Ameri kaners. „Rigasche Rundschau,' 24. August: „Prof. Barnes Wer Südtirol.' „Rheinisch-Westfälische Zeitung.' Essen, 23. Aug.: „Die moralische Eroberung Südtirols.' „Berliner Lokalanzeiger,' 21. August: „Die Süd tiroler Frage vor dem Versöhnungsbund.' „Neue Preußische Kreuzzeitung,' Berlin, 22. August: „Der Südtiroler Besitz des Vereines für das Deutsch tum im Auslande beschlagnahmt.' „Augsburger

Postzeitung,' 21. August: „Die ita lienischen Siedlungsdörfer in Deutsch-SWtirol.' „Badischer Beobachter,' Karlsruhe, 20. August: „Die italienischen Siedlungsdörfer in Deutsch-SWtirol.' „Fränkischer Kurier,' Nürnberg, 24. August: „Be- schlagnahme der Kindergärten des Vereines Wr das Deutschtum im Auslande in Südtirol.' „Augsburger Pvstzeitung,' 26. Augnst: „Professor Barnes über die Südtiroler Frage.' „Thüringer Allgemeine Zeitung,' Erfurt, 23. Aug.: „Deutschösterreich und Südtirol.' „Bremer Nachrichten

4
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1888/25_12_1888/MEZ_1888_12_25_3_object_583417.png
Pagina 3 di 12
Data: 25.12.1888
Descrizione fisica: 12
, in ihr Paradies . . . ^ama war indessen fortgefahren und die Gouvernante, mürrisch und unzugänglich wie immer, saß mit ihrem Strick- strumpf am Ofen. Sie empfing die Kinder, welche die Thür hinter sich Ws Schloß warfen, mit der unvermeidlichen Mahn ung: — ne tsite! P2S üe Weraner Zeitung. ^Amtliches.) Am 1. December d. I. hat Herr Robert Hölzl den Eid als behördlich autorisirter Civil- Geometer abgelegt und vom obigen Tage angefangen die Ausübung seines Befugnisses mit dem Wohnsitze in Innsbruck begonnen

eine Sonnenfinsterniß im Zahr 1682 und das nächstemal wird dieses der Fall ein im Jahre 2162. Früher war es der Fall in den Jahren 865 und 1405 der christlichen Zeitrechnung. ssDie Wiener „Deutsche Zeitung') versendet so eben ihre mit einem vortrefflichen Probebild ihrer Sonntags beilage illustrirte Abonnements - Einladung. Unabhängig nach allen Seiten wirkt die „Deutsche Zeitung' stets für die bedrohten Güter des deutschen VolksthumS. unserer freiheit lichen Errungenschaften und für das Wohl des schaffenden

Bürgerstandes. Dank ihrer engen Beziehung zu den hervor ragendsten Parteigenossen Und Führern- in Stadt und Land ist die „Deutsch« Zeitung' , in die Lage versetzt, die politischen und wirthschaftlichen Ereignisse und Zustände in allen deutschen Gegenden rasch, . verläßlich und ungeschminkt zur Kenntniß und Darstellung zu bringen/ Ein ausgebreitetes Netz von Berichterstattern in allen wichtigen Städten Europas, dauernde Verbindung mit den beliebtesten deutschen Schriftstellern, ver läßliche Unterrichtung

über Marktverhältnisse, und die Vorgänge im GeschästSleben sichern der „Deutschen , Zeitung' den reich sten Inhalt und die bedeutendste journalistische Leistungs fähigkeit. Die „Deutsche. Zeitung', welche täglich zweimal, als Morgen- und Abendausgabe, erscheint, bietet ihren Lesern jeden Sonntag eine illustrirte Unterhaltungsbeilage: „Sonn- tagSblatt der Deutschen Zeitung' und ferner folgende von hervorragenden Fachmännern ^ geleiteten Fachblätter: Schul-Zeitung. Landwirthschastliche Zeltung, Literatur-Zeitung

, Naturwissenschaftliche Rundschau, .Deutsche ' Sänger-Zeitung, Deutsche Turner-Zeitung, Deutsche Sprach-Zeitung, Alpen- Zeitung und als besondere Beilage: Practische Blätter sür den Garten» und Obstbau.' Von Neujahr ab beginnt im Abendblatte der „Deutschen Zeitung' der Abdruck des Ro manes /.Die'Büßer, oder das goldene Kalb' , von Karl v. Heigel und in der Sonntagsbeilage „Verworrene Pfade' von Hugh Conway.? Die .BezugS'Bedingnisse.'für die „Deutsche Zeitung' (Morgen- -und,, Abendblatt) nebst der Unterhaltungsbeilage

5
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1890/20_01_1890/BTV_1890_01_20_3_object_2933031.png
Pagina 3 di 8
Data: 20.01.1890
Descrizione fisica: 8
von Tirol. In: „N. Fr. Presse.' Jg. 1888. Nr. K57L. (Auch erschienen in „Jnnsbrucker Nachrichten' und „Mer. Zeitung'.) bigkeit für die künftige Trinkwasserversorgung der Stadt nicht in Betracht zu kommen haben. Beide ungünsti gen Unistände erklären sich uns leicht. Ihre geologi sche Stellung zeigt uns ein geringes NiederschlagS- gebiet (die Oberfläche der von der Breccie und den glacialeu Schottern gebildeten Terrasse), das ihnen Wasser zuführt, während ihre auffallende Härte dem Umstände zuzuschreiben

stand in Innsbruck. In: „Schützen- und Wehrzeitung für Tirol und Vor arlberg.' Jg. I88S. Nr. 27 ff. IM. Das Jahr 1848 in Innsbruck. F. L. In: „Mer. Zeitung.' Jg. IL86. Pr. 157. . / 102. Ueber Innsbrucks Btleuchtungsverhäl tnlfse. Hg. vom Volkswirtschaft!. Berein. Innsbrucks Wagner- L°. 2i S. 103. Wodiczka, Wilh. Die Canalisation der Stadt Inns bruck (Separatsystem). Vortrag. Innsbruck. 1889. 8 °. 33 S. 104. Lechleitner, Franz. Bon einer Tiroler Volksbühne (Pradl). In: „Mer. Zeitung'. Jg. 1889

. Nr. 108. 105. Wörndle.H. v. Auf dem Tummelplatz. In: „Deut scher Hausschatz.' (Mit Jllustr.) Jg. ILLS. S. 641. 106. Prem, S. M- Zur „Höttinger Alpe'. In: „Tiroler Fremden-Zeitung.' Jg. 1869. Nr. 9 ff. 1»7. Schloss Meutelberg bei Innsbruck- In: „Tiroler Fremden-Zeitung.' Jg. 1889. Nr. 40. 108. Dr. Lieber, Aug. Die Ursprüngklamm und die Ursprungscharte. In: „Bote sür Tirol.' Jg. 1888. Nr. 169. 109. Stolzissi, P. R. Die Stadt Hall in Tirol, der Salz berg im Hallthale, die Saline und der Bezirk Hall

.. Topogr. « historisches Vademecum ü. s. w- Selbstverlag des Verfassers. 1889. (Innsbruck. Druck von Wagner ) 144 S. 11V. Die Stifts-Jesnitcnkirche in Hall. In: „Ti roler Bolksblait.' Jg. 1688. Nr. 53. 111. Maurer, IC. Bon der Scharnitz nach Hall in Tirol. In: „Tiroler Fremden-Zeitung.' Jg. 1889. Nr. 60 ff. 112. Das Hallthal in Tirol von P. In: „Zeitschrist des deutschen und österr. Alpenvereins ' Jg. 1888. S. 471. 113. Siegl, A. Versuch der Ucbcrstcigung sämmtlicher Hall thaler Spitzen

vom Lavatfcherjoch. In: „Mittheilungen des deutschen und österr. Alpenvereins ' Jg. 1885!. Nr. 13. 114. Bilder aus Hall. In: „Tiroler Fremden-Zeitung ' Jg. 1889. Nr. 48 ss. 115. Seidler, Julius. St. Magdalena im Hallthal. In: „Tiroler Fremden-Zeitung.' Jg. 18t<9. Nr. >3 ss. 116. Brachvogel» Wolfg. Ans dem Unterinnthale. In: „Tiroler Fremden-Zeitung.' Jg. I8S9. Nr. I ss. 117. Maria Larch bei Terfens im Unterinnthale. In: „Monatrose».' Jg. XIX. S. 54. 118. Bold erwald. In: „Bote für Tirol.' Jg. 1889. Nr. »09. 119

9
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1851/23_08_1851/BZZ_1851_08_23_5_object_443234.png
Pagina 5 di 6
Data: 23.08.1851
Descrizione fisica: 6
Beilage zu Nr. «8 des Bozner Wochenblattes. der Wiener MgeWeinen Zeitung (früher Theaterzeitung) mit den Abbildungen der vorzüglichsten und wichtigsten Gegenstände aus der Londoner Lndustrie-Ausstellung. (Die ersten Blätter, im allergrößten Formate, in Kupfer und Stahl gestochen und auf dem schönsten Velinpapier abgedruckt, sind Auch erscheine» alle merkwürdigen Erpositioney von Ausstellern, welche der Redaktion in Zeichnungen eingeschickt werden, olme daß die Einsender eine andere Amlaqe

w auf die Sonnensinsterniß am 23. Juli, kurz auf alle vorkommenden Tags-Ereigmsse und TagS -Thorheiten !c. :c. tu Kupier und «tahl gestochen und durchaus prachtvoll illuminirt von den rühmlichst bekannten Kupferstechern Geiger, Surch und Young und colorirt von ?orre und anderen. Neue Pränumeration vom 1. August 1851 angefangen. Dieses beliebte und allgemein verbreitete Journal erscheint täglich im Formate der großen illustrirtm Londoner Zeitung. Ueber seinen Inhalt und seine Ausstattung sprechen sich die geachtetfien

und gele- sensten deutschen Blätter äußerst günstig und empfehlend aus, so auch von Wiener Blättern das „Fremdmblatt' und das »Wiener Neuigkeits- Bureau.' Es heißt darin vom 3. Mai: „Die Regsamkeit, welche in letzterer Zeit der Redakteur „der Wie ner allgemeinen Zeitung« (Theaterzeitung). Herr Adolf Bäuerle, für sein Journal zum Besten seiner Abonnenten entfaltet, verdient die lau teste Anerkennung. Besonders reich ausgestattet und höchst zahlreich er» scheinen die in dem Blatte beigefilgten Modebilder

^ür Damen und Herren, welche den Parisern den ersten Rang streitig machen. — Für die Londoner Industrie-Ausstellung find bereits mehrere tüchtige Zeich ner am Ausstellungsorte gewonnen worden, welche für dieses Journal die Abbildungen der interessantesten Artikel einschicken. Das am 1. Mai d. I. der »Wiener allgemeinen Zeitung« beigelegte große Bild, das Innere des Ausstellungspalastes darstellend, machte für dieselben den Anfang, welchem in Kurze rasch nacheinander, mehrere nachfolgen

. I« belletristischer und künstlerischer Beziehung ist die »Wiener all gemeine Zeitung i gegenwärtig da» vorzüglichste Blatt vo« ganz Deutschland und jedem gebildeten Leser auf daS wärmste z» empfehlen. Der „österreichische Volksbote« bemerkt über die „Wiener allgemeine Zeitung .« „Seit Neujahr hat dieses Journal einen außerordentlichen Ausschwung genommen: kein Blatt ist reicher an pikanten Neuigkeiten, und eS überragt die Zahl derselben wohl die aller übrigen Zeitungen. Es ist der Titel „Wiener allgemeine Zeitung

10
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1883/04_09_1883/MEZ_1883_09_04_4_object_642666.png
Pagina 4 di 8
Data: 04.09.1883
Descrizione fisica: 8
Weg markirungen dem Schutze ihrer Gemeindeangehö rigen empfehlen, angenommen. WaS daS von unö letzthin avifirte Referat über den Vortrag deS Herrn Plant »Die alttirolischen Bauervhäuser- betrifft, bedauern wir, dasselbe vorerst nicht geben zu können, da Herr Plant sein Elaborat der österreichischen Touristen-Zeitung übersendet ha und wir vor Publicirung in dieser kein Rech der Veröffentlichung besitzen. — In der verflossenen Nacht ist in der durch den starken Regen ziemlich angeschwolleneu Passer «in junger

Mann, NamenS August Richter, Malergehilfe auS Innsbruck, ertrunken. Etwa um die zwölfte Stunde begab sich der Erwähnte mit einem College«, beide stark angetrunken, au die Gisela-Promenade und dort stellten die zwe Burschen wahrscheinlich auf dem Eisengeländer Turnübungen an, denn sie fielen Plötzlich beide in daS Wasser. Richter wurde sofort vom Strome erfaßt und fortgetrieben, während fein Kamerad, Meraner Zeitung. der ihm hatte helfen wollen, mit großer Noth einem ähnlichen .Schicksale entging

,' welche ihr im Magen liegen. Ach, du lieber Himmel! wären die von der.Bo- zener Zeitung' mit so großem Selbstbehagen ge brachten »Bozener Spizlergänge' minder unver daulich gewesen, eS wäre sicherlich keinem Bozener darin, daß eS an Unterkunst und Verpflegung mangle. Der . betreffende . Correspoudent dÄ. „Tirolerboten' muß da sehr dev. Spur nach ' geschrieben haben, denn HAK'? er.jemm^Aenchtk an Ort und Stelle verfaßt, - so würde -er niM- eine Behauptung ausgesprochen haben,' welche'. die Wahrheit geradezu

, darüber in der Meraner Zeitung zu. kommen und daß dies eher geeignet ist, Touristen, zlosfiren. Allein ein solches Conglomerat zusammen j welche Land und Leute recht und echt kennen gestoppelter Redensarten, deren einzelne geradezu an Blödfinu gränzen, einem urtheilfähigen Publi kum vorzusetzen, dazu g'hört eine Nonchanlance, welche nicht Jedem gegeben ist. Da nun der gebildete Theil deS Bozener LesepublikumS sich für sein Geld keinen solchen Kohl will aufwärmen lassen und dagegen durch Persiflirung

prolestirt, findet die »Bozener Zeitung', daß die »Meraner Zei tung', die sich zum Sprachrohre dieser Persiflage machte, damit ein abscheuliches Attentat gegen Bozen und seine schöne Umgebung verübt habe. Diese Verdrehung der Wahrheit ist so abscheulich, daß wir fast nicht wissen, waS wir mehr bewundern sollen: die Unverfrorenheit, mit der die.Bozener Zeitung' ihren Lesern ein X für ein U vormacht, oder die Naivetät der Redaction, welche glaubt, die Sympathien der Einwohnerschaft dadurch ge winnen

11
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1903/16_06_1903/BTV_1903_06_16_2_object_2999284.png
Pagina 2 di 12
Data: 16.06.1903
Descrizione fisica: 12
bewirtschaftete Berliner-Hütte (2050 Meter) wird <nn 16. d. Mts .wieder eröffnet, da der Touristen verkehr schou ein sehr reger ist. (Die S tilfserjochstraßr,) resp, das Stilfser- joct», wird voranssichtlich Donnerstag den 13. Juni d>-»l Wagkiiverkehr übe, geben werde». Literatur, Kunst und Winenschaft (Jubiläum der Wiener Zeitung.) An läßlich des Jnbilänms ihres 200jährigen Be standes wird, wie bereits gemeldet wurde, die Wiener Zeitung am 8. August 1N03 mit einer künstlerisch ansgestatteten Festbrilage

erscheinen, welche eine Reihe von monographischen Ans- sätzen zur Geschichte der Wiener Zeitung bieten und dann! einen wertvollen Beitrag Znr Ge schichte des Zeitungswesens überhaupt darstel len wird. Die Festnnmmer wird folgende Artikel mithalten: Alexander Freiherr von Helsert: Die Wiener Zeitung im Jahre 1848; Eugen Gnglia: Die Wiener Zeitung im Zeitalter der Revolu tion und der Napoleonischen Kriege; Emil Löbl: Die Entwicklung der journalistischen Technik in der Wiener Zeitung; E. V. Zenker

: Die Wiener Zeitung in ihrem Verhältnisse zur Staatsge walt; Alexander von Weilen: Die dramatische Kritik in der Wiener Zeitung; Robert Hirsch- seld: Zur Geschichte der musikalischen Kritik in der Wiener Zeitung; Friedrich Strahle: Die Ansänge des Juserateuwesens in der Wiener Zeitung; Karl Groß: Wandlungen in der äußeren Forin der Wiener Zeituug; Armiu Friedmann: Die Anfänge der Knustkritik; Adolf Holzer: Die Österreichische Wochenschrift snr Wissenschaft, Kunst und öffentliches Leben- Die Festbeilage

wird gleichzeitig in beschränkter An zahl in Buchform ausgegeben werden; hier wird zu deu oben, augeführten Aufsätzen noch eine wertvolle bibliographische Arbeit vou E. v. Komoreziuski hinzutreten: eiu Register der literarischeu Aufsätze der Zeitung und ihrer ver schiedenen Beilagen in der Zeit von 184!) bis 1880. — Der volkswirtschaftliche Teil der Wie ner Zeitung vom 8. August wird überdies einen der einen Abriß der Geschichte von Gewerbe, Industrie und Handel in Österreich während der zwei Jahrhunderte

12
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1939/01_08_1939/AZ_1939_08_01_3_object_2638559.png
Pagina 3 di 6
Data: 01.08.1939
Descrizione fisica: 6
Ein interessanter PresZeprozes; in de? Schweiz. — Darf man „Paris Soir' einen Fänlnisherd nennen? — Das vernichtende Urteil eines Genfer Gerichts. Bor kurzem fand vor einem Genfer Zivilgericht eine überaus interessanter, seit drei Jahren lausender Presseprozeß seinen Abschluß. Kläger war der Verlag der bekannten französischen Zeitung „Pa ris Soir', die'von dem Schweizer katho lischen Blatt „Echo illustre' wegen Ver leumdung und Beeinträchtigung einen Schadensersatz von nicht weniger als 50.000 Franken verlangte

. Die Vorgeschichte dieses Prozesses ist überaus beachtenswert. „Paris Soir', eine großanfgemachte französische Abend zeitung ohne politischen Charakter, bilde te seiner starken Verbreitung wegen von jeher eine beachtliche Konkurrenz für die Schweizer Blätter. Bedeutend stärker aber fiel für Leute guter Erziehung ins Gewicht,' daß das genannte Blatt den billigsten Sensationen einen großen Platz einräumt und das Bild der Boulevard presse in Reinkultur darstellt. Am 25. Februar 1936 erschien

nun in der westschmeizerischen Zeitung „Echo il lustre' ein Artikel, der sich „Pourrissoir' betitelte. Dieses Wortspiel, das sich klang lich durchaus dem Namen des genannten Blattes nähert, bedeutet etwa Fäulnis herd oder Ansammlung von Fäulnis. In diesem Artikel, der bereits zwei Jahre früher in einer anderen Zeitung erschienen war, ging man nun mit hef tigen Ausdrücken gegen die „schmutzige Presse ,die man denunzieren muß, wie man Brandstifter und Giftmischer denun ziert', vor und nannte sie „schmutzige En ten, denen

man den Hals umdrehen und die Flügel stützen sollte.' Das „Echo illustre' stellte sich auf den Standpunkt, daß die gebrauchten Bezeich nungen durchaus auf die Zeitung „Paris Soir' anzuwenden seien. Was endlich den Titel „Pourrissoir' anbelangte, so stammte er nicht von dem Verfasser des Artikels, sondern war aus der französi schen Zeitschrift „Sept' übernommen worden. ') Vgl. ..Alpenz.' Nr. 175. Ein Watrose als Amokläufer Zu einer Schreckensszene kam es auf dem USA.-Tankdampfer „Dungannon' vor der Oliste

des Blattes „Sept' beanstandet hatte, fühlte man plötzlich seine moralischen Adern schwel len und reichte gegen das „Echo illustre' Klage auf Schadenersatz in Höhe von 50.000 Franken ein. „Durch die gegen „Paris Soir' eingeleitete Pressekampa» gne', hieß es in dieser Klage — in Wirk lichkeit bestand die ganze Pressekampagne aus einem einzigen Artikel! — „ist der Zeitung ein moralischer und materieller Schaden erwachsen!' So kam es zu einem gewaltigen Schrift wechsel, der nicht weniger als drei Jahre

13
Giornali e riviste
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1941/29_10_1941/LZ_1941_10_29_6_object_3316580.png
Pagina 6 di 6
Data: 29.10.1941
Descrizione fisica: 6
Seite 6 — Folge 82 „Lienzer Zeitung' Mittwoch, 29. Oktober 1941 St. Veit i. Des. Versammlung. Auch hier fand am Sonntag, dem 19. Okto ber, eine Versammlung statt. Standarten führer Kollnitz sprach über die Kriegs- und Heimatfront. Hopfgarten. Versammlung. Am Sonntag, dem 19. Oktober, fand hier eine Versammlung für die HJ. statt, die auch von den Eltem gut besucht war. Kreisred ner Pg. August Bittorf schilderte mit eindringlichen Worten die Aufgaben der Jugend in der Zukunft. St. Jakob

gefallen. Im Kampf um die Freiheit Großdeutschlands fielen die beiden Brüder Gefreiter Anton Pichler und Gefreiter Markus Pichl er. Geschäftsstelle: „Lienzer Zeitung', Lienz, Schweizergasse 3V, Telefon 43. Verantwort lich für den lokalen Text- und Anzeigenteil: Bruno Ewald Reiser, Lienz, z. Z. abwesend; i. V.: Frau Gertrud Dittmar, Lienz. Druck: I. G. Mahl, Buchdruckerei, Lienz. Kleiner Kai eis er Altere Kellnerin sucht passende Stelle in gutgehendem Gasthaus bis Mitte November. Adresse

in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung' zu ZnverliisfigeHausgehilfin, mit Kochkenntniss.,in» Altreich gesucht. Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung'' ^ Kleineren Staubsauger kaust Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung' sl« Zimmer siir einen Lehrjungen ab 1, November gesucht, evtl. auch mit Frühstück, Anträge unter zis an die Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung' Schischuh«. Größe 39, gegen 42 zu tauschen gesucht. st? Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung' Guterhaltene

Zimmereinrich tung, bestehend aus 2 Betten, 2 Nachtkästchen, 1 Kommode, ein Kasten, 1 Waschtisch, 1 Speise zimmer, Kredenz, geg. Barzahlung abzugeben z. Preis von 2b0 RM, Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung' ssi Mädchen 320 mit guten Kochkenntnissen gesucht, im Sommer in Schloßlandhaushalt, im Winter in kleiner Stadtwoh nung in Stuttgart allein. An gebote unter Chiffre S 4980 durch Süweg Annoncen-Ex- peditionStuttgart,Postsach 90V smcl 8parer, man kalte in seiner Kack- einmal I^mscliaul

- / Aufwartefrau in der Mühlangersiedlung gesucht. Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung' Trockenes Zimmer zum Einstellen von Möbeln per sofort oder später gesucht. Adresse in der Geschäftsstelle der «Lienzer Zeitung'. Ne«e» oder gebrauchtes zu kaufen gesucht Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung'. So beurteilt der ArzL Zrineval-Svaltdbletten „Die Trineral-Ovaltabletten wur den an ein. groß. Krankenmaterial , der „Medizin. Poliklinik d. deutsch. > Karls - Universität' erprobt

14
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1898/06_08_1898/SVB_1898_08_06_3_object_2514602.png
Pagina 3 di 10
Data: 06.08.1898
Descrizione fisica: 10
6. August 1893 „Tiroler Volksblatt' Seite 3 Kaklern, 3. August. (Wie man es macht?) In Bozen scheint ein neues Geschäft entstanden zu sein im Verein mit der „Bozner Zeitung' — ein „Schneider- Geschäft', aber nicht ein ehrsames, sondern ein der „Bozner Zeitung' entsprechendes. Weil nämlich das Blatt heute trotz aller Umzüge seiner Tamboure in Stadt und Land keine Leser mehr findet, schneidet „man' einzelne Artikel aus dem Blatte heraus und sendet sie unter Couvert an ihren Bestimmungsort

, und schneidet so Theile weg von der Ehre der Mitbürger. Ein solcher Artikel wurde neulich als Ausschnitt an mehrere Herren nach Kältern geschickt und handelte über Herrn E. R. Es ist wohl nicht nothwendig, erst zu sagen, dass der ganze Artikel nur von Hass veranlasst ist und Lüge und Entstellung enthält; er stand ja in der „Bozner Zeitung' — und dies Blatt lesen ja selbst seine besten Freunde nicht in der Absicht, um eine Wahrheit zu erfahren. Ja, es ist gar nicht zu glauben, dass derselbe überhaupt

von Kältern stammt, denn so viel Lüge und Entstellung in wenigen Zeilen zu vereinen, ist nur der Redaction der „Bozner Zeitung' möglich — und höch stens noch einer Person, die verdient, schon längst unter Curatel zu stehen. Einen „lächerlichen Hagestolz' nennt .man' Herrn E. R. — eine Bezeichnung, die jeden falls nur dem Neide dessen, entspringt, der von der Natur allzureich mit „lächerlichen Auswüchsen' bedacht ist. „Ganz außerordentlichen Patriot' nennt man ihn, weil er schwarz-gelbe Cravatten trägt

und solche für seine „nicht allzu zahlreichen Freunde' angeschafft hat; also schon schwarz-gelbe Cravatten zu trägen, ist nach der „Bozner Zeitung' — „außerordentlicher Patriotis mus'. Natürlich „Schwarz-gelb bedeutet treu dem Kaiser, treu dem Vaterland'. Schwarz gelb stimmt nicht zur Kornblume und schwarz-gelbe Gesinnung äußerlich zu zeigen, ist der „Boznerin' zuviel; nur sie darf ihre Gesinnungen in Kornblumen offenbaren!! — „Weinhändler und Borstand des katholischen Jüngling- Vereines' nennt man Herrn R. Interessant

Zeitung' geschenkt worden als nunmehr sür sie veraltete Ueber- Wechsel aus den Zeiten österreichischer Treue?! Wir könnten auch daran erinnern, dass in Kältern die Freunde des Herrn R. jedenfalls zahlreicher sind, als die des Correspondenten der „Bozner Zeitung' und ihres besten Mannes, des Dr. Perathoner — seinerzeit ReichSrathscandidat in Kältern und Hauptperson der 55aschingsunterhaltung. Doch wir wollen nur fragen, ^ie denn jene Kellerarbeitcr heißen, welche Herr R. seine „patriotische Kellerei

15
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1851/27_08_1851/BZZ_1851_08_27_5_object_443254.png
Pagina 5 di 6
Data: 27.08.1851
Descrizione fisica: 6
Beilage zu Nr. «S des Bozner Wochenblattes. der Wiener MgeWeine« Zeitung (früher Theaterzeitung) mit Äm Abbildungen der vorzüglichsten und Wichtigsten Gegenstände ans der Londoner Industrie-Ausstellung. (Die ersten Blätter, im allergrößten Formate, in Kupfer und Stahl gestochen und aus dem schönsten Velinpapier abgedruckt, sind bereits ausgegeben.) ^ Auch erscheinen alle merkwürdigen Expositionen von Ausstellern, welche der Redaktion in Zeichnungen eingeschickt werden, ohne daß die Einsender

illustrirten Londoner Zeitung. Ueber seinen Inhalt und seine Ausstattung sprechen sich die geachtetstm und gele- sensten deutschen Blätter äußerst günstig und empfehlend aus, so auch von Wiener Blättern daS „Fremdenblatt' und das »Wiener NeuigkeitS- Bureau.« ES heißt darin vom Z. Mai: »Die Regsamkeit, welche in letzterer Zeit der Redakteur »der Wie ner allgemeinen Zeitung« (Theaterzeitung), Herr Adolf Bäuerle, für sein Journal zum Besten seiner Abonnenten entfaltet, verdient die lau teste Anerkennung

. Besonders reich ausgestattet und höchst zahlreich er scheinen die in dem Blatte beigefügten Modebilder für Damm und Herren, welche dm Parisern den ersten Rang streitig machen. — Für die Londoner Industrie-Ausstellung find bereits mehrere tüchtige Zeich ner am Ausstellungsorte gewonnen worden, welche für dieses Journal die Abbildungen der interessantesten Artikel einschicken. DaS am 1. Mai d. I. der «Wiener allgemeinen Zeitung« beigelegte große Bild, daS Innere des Ausstellungspalastes darstellend

, machte für dieselben den Anfang, welchem in Kürze rasch nacheinander, mehrere nachfolgen. In belletristischer und künstlerischer Beziehung ist die »Wiener all gemeine Zeitung i gegenwärtig daS vorzüglichste Blatt vo« ganz Deutschland und jedem gebildete» Leser auf daS wärmste zu empfehlen. Der „österreichische Volksbote« bemerkt über die „Wiener allgemeine Zeitung:« »Seit Neujahr hat dieses Journal einen außerordentlichen Ausschwung genommen: kein Blatt ist reicher an Pikamen Neuigkeiten

, und es überragt die Zahl derselben wohl die aller übrigen Zeitungen. Es ist der Titel »Wiener allgemeine Zeitung« sehr gut gewählt, denn sie gibt Kunde vo» Allem, was in der Welt vorgeht und zwar so schnell, daß der Leser hier fast immer zuerst von dem Interessantesten unserer an so vielen Ereignissen reicher Zeit in Kenntniß gesetzt wird. Die Bilder, in übergroßer Zahl, find prachtvoll und allein das Geld werth, welches die ganze Zeitung kostet. UebrigenS ist der Preis bei einem Journale, das täglich

16
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1915/25_04_1915/TIR_1915_04_25_4_object_121740.png
Pagina 4 di 8
Data: 25.04.1915
Descrizione fisica: 8
von 50.0M Personen. Kein Prediger hat so viele Zuhörer, kein Lehrer hat so viel Schü ler, kein Professor hält so viele Vorlesungen! Und wir müssen dabei bedenken, daß es Blät ter gibt, die in Hunderttausend Exemplaren er scheinen und eine Million Leser haben. Aber nicht bloß das größte geistige Verkehrsmittel ist die Presse, sie ist auch das bequemste, das schnell ste und billigste. Um die Zeitung brauchen wir uns ja nicht zu bemühen, sie kommt an die Tür unserer Wohnungen, sie geht mit uns auf Rei sen

. sie erwartet uns auf Bahnhöfen und in Gasthäusern, sie ist das schnellste Verkehrsmit tel, denn die Zeitung bringt uns täglich einmal oder zweimal das Neueste und Interessanteste, was es gibt auf allen Gebieten des Wissens und Könnens und Geschehens. Sie ist das bil ligste Verkehrsmittel, kein Preßerzeugnis ist so billig als wie die Zeitungen. Legen wir nur einmal die Zeitungen von einem Jahr zusam men und vergleichen wir den Stoß mit den paar Kronen, die sie kosteten, und wir werden uns alle verwundern

, daß man um ein so kleines Geld so vieles drucken kann. Dabei bietet uns die Zeitung alles, was wir brauchen können: Belehrendes, Unterhaltendes, Nützliches und Angenehmes, für alle unsere Bedürfnisse will sie Sorge tragen. Es ist kein Wunder, wenn die Zeitung dem modernen Menschen ein Be dürfnis geworden ist, wenn er sie mit Sehnsucht erwartet, mit Leidenschaft liest, wenn es bald keine Familie mehr gibt, die nicht die eine oder andere Zeitung hält. Es ist aber auch kein Wunder, wenn die Zeitung einen ungeheuren

Einfluß ausübt auf das Denken und Wollen, auf das Tun und Lassen ihres Leserkreises, wenn sich zwischen Leser und Zeitung nach und nach jenes innige Ergebenheitsverhältnis her ausbildet, das man mit dem Worte Leibblatt bezeichnet und das darin besteht, daß der Leser alles für wahr und gut hält, was die Zeitung für wahr und gut hält, und daß man alles ver wirft, was die Zeitung oerwirft. Ist es ja im mer noch ein großer Teil der Leser, der an dem Grundsatz festhält, der in einer längst ent schwundenen

Zeit einmal etwas Wahres an sich gehabt hat und der lautet: was gedruckt ist, muß wahr sein, und wenn es nicht wahr wäre, wäre es nicht gedruckt. So ist es einigermaßen er klärlich, daß die ganze moderne Gesellschaft im Bannkreis der Presse steht und die Presse die ganze öffentliche Meinung beherrscht. Und man darf das nicht einmal eine Schwäche oder einen Mißstand nennen, denn wir sind wirklich auf die Zeitung angewiesen. Wie armselig wären wir im gegenwärtigen Kriege daran, wenn wir keine Zeitung

17
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1915/27_04_1915/BRC_1915_04_27_12_object_111211.png
Pagina 12 di 16
Data: 27.04.1915
Descrizione fisica: 16
Personen, so erhalten wir einen täglichen Leser kreis von 50.000 Personen. Kein Prediger hat so viele Zuhörer, kein Lehrer hat so viel Schü ler, kein Professor hält so viele Vorlesungen! Und wir müssen dabei bedenken, daß es Blät ter gibt, die in Hunderttausend Exemplaren er scheinen und eine Million Leser haben. Aber nicht bloß das größte geistige Verkehrsmittel ist die Presse, sie ist auch das bequemste, das schnell ste und billigste. Um die Zeitung brauchen wir uns ja nicht zu bemühen, sie kommt

an die Tür unserer Wohnungen, sie geht mit uns auf Rei- ' sen, sie erwartet uns auf Bahnhöfen und in Gasthäusern, sie ist das schnellste Verkehrsmit tel, denn die Zeitung bringt uns täglich einmal oder zweimal das Neueste und Interessanteste, was es gibt auf allen Gebieten des Wissens und Könnens und Geschehens. Sie ist das bil ligste Verkehrsmittel, kein Preßerzeugnis ist so billig als wie die Zeitungen. Legen wir nur einmal die Zeitungen von einem Jahr zusam men und vergleichen wir den Stoß

mit den paar Kronen, die sie kosteten, und wir werden uns alle verwundern, daß man um ein so kleines Geld so vieles drucken kann. Dabei bietet uns die Zeitung alles, was wir brauchen können: Belehrendes, Unterhaltendes, Nützliches und Angenehmes, für alle unsere Bedürfnisse will sie Sorge tragen. Es ist kein Wunder, wenn die Zeitung dem modernen Menschen ein Be dürfnis geworden ist, wenn er sie mit Sehnsucht erwartet, mit Leidenschaft liest, wenn es bald keine Familie mehr gibt

, die nicht die eine oder andere Zeitung hält. Es ist aber auch kein Wunder, wenn die Zeitung einen ungeheuren Einfluß ausübt auf das Denken und Wollen, auf das Tun und Lassen ihres Leserkreises, wenn sich zwischen Leser und Zeitung nach und nach jenes innige Ergebenheitsverhältnis her ausbildet, das man mit dem Worte Leibblatt bezeichnet und das darin besteht, daß der Leser alles für wahr und gut hält, was die Zeitung für wahr und gut hält, und daß man alles ver wirft, was die Zeitung verwirft. Ist es ja im mer noch ein großer Teil

der Leser, der an dem Grundsatz festhält, der in einer längst ent schwundenen Zeit einmal etwas Wahres an sich gehabt hat und der lautet: was gedruckt ist, muß wahr sein, und wenn es nicht wahr wäre, wäre es nicht gedruckt. So ist es einigermaßen er klärlich, daß die ganze moderne Gesellschaft im Bannkreis der Presse steht und die Presse die ganze öffentliche Meinung beherrscht. Und man darf das nicht einmal eine Schwäche oder einen Mißstand nennen, denn wir sind wirklich auf die Zeitung angewiesen

18
Giornali e riviste
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1941/11_10_1941/LZ_1941_10_11_8_object_3316495.png
Pagina 8 di 8
Data: 11.10.1941
Descrizione fisica: 8
Mokge 77 — Seite 8 „Lienzer Zettung' Samstag, 11. Oktober 1941 LOOP nN ^ siebte in von/ HM ZÄ-. ''Sssckmock-unct ----M» 9 e r-u c^si-e i istvonMontag,den 13. Oktober, bis ein schließlich Diens tag,den21.Oktober, Kellnerin, auch Anfängerin, ab 1. November gesucht. 29z Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung' , mit ich gesucht. Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung' Lehrmädchen wird gesucht bei Majerotto, Fachgeschäft fiir Haus und Küchengeräte Bedienerin für vier halbe

Tage wöchentlich wird gesucht. Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung' 288 Zimmer möbliert und heizbar 294 für sofort gesucht Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung' Bäckerlehrling wird sofort oder später aufgenommen 274 Dampfbäckerei Glieder Hans mit Grund in Lienz oder dessen näherer Umgebung zu Kausen gesucht. 774 Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung' Jedes Quantum Vogelbeeren und Brennbirnen kaust Georg Moser, Brennerei Lienz, Schloß, gasse In verkaufen

1 Bücherschrank, 1 altdeutsche Zimmerkredenz und einen Spiegelkasten. 77k Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung' Tisch, 130X110, doppelseitig aus ziehbar, ist zu verkaufen. Amlacher Straße S KIsibt von liirsm iiüimeraugs! ksztloz uncl oims Sciimsr-sn vsssciiv/incist ss clurck Jungen, reinrassigen deutschen Schäferhund verkaust 2 Firma Johann Wanner, Lienz Jauchepumpe in sehr gutem Zustand, verkaust Grißmann, Dölfach Suche ein Zimmer, möglichst Sparherdzimmer, zu mieten Majerotto, Lienz

Dauermieter gesucht! Schön möbl. Zimmer an Herrn zu vermieten Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung' 2 ?s SchönesIweibettzimmer .heizb., an zwei Herren sofort zu vermieten. Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung' 2so voll Korn drol mit Glltemarke ständig zu haben bei Bäckerei Karl Manfred«, Lienz, Alleestr. 17 u. i. d. Filiale Andrä-Kranz-Gasse 1 und 262 Handlung Rabelli, Sillian liausgetWnnenund vedienerinnen (nur gute und tüchtige Ge- folgfchastsmitglieder) sucht

gesucht. Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung'. '' Kksunljen ' ^ssrwuetiZ ckurck nickt fetteade Köklmeiers HaturKRasrüI (?f!an2ensus2ux) OroZeris „?um iireu?' I.ien?/l)rÄU 2S MkS MAN bllWÄKß ->-» grovs ttoors »st vssserkell, xibt ^rsuen ttsaren ^uxenäfarbe ^ieäer. I^eickteste ^nvenäunx, unsckäcllicd. vurck seine Oüte >Veltruk erlsnAt. liberal! 2u ksben, vo nickt. Ver- ksuk«3te!Ienllsckveis 6urck: «m«,».. ««rll» «V? «»/ SR Öffentlicher Dank Die im KLB.-Lager Tirolerhof in Dölfach

19
Giornali e riviste
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1891/18_04_1891/LZ_1891_04_18_3_object_3288676.png
Pagina 3 di 10
Data: 18.04.1891
Descrizione fisica: 10
Sie daher auf Grund des H. 19. des Preß-Gesetzes nachstehenden Zeilen Aufnahme in Ihrer nächsten Ausgabe zu gewahren: Es ist richtig, daß hier wiederholt Zeitungen gegründet worden und eingegangen sind und zwar hat Herr Mnhr s. z. die „Wochenpost' und trotz gemachter Erfahrungen später die „Villacher Zeitung' gegründet, welche beide Blätter eingegangen find. Es ist unrichtig, daß die „Deutsche Allg. Zeitung' der Nachfolger verschiedener früher bestandener Zei tungen ist, die eingegangen waren. Richtig

ist, daß vor 24 Jahren das Erscheinen der „Süd deutschen Post' begonnen hat und daß dieses Blatt, ohne daß eine Unterbrechung eingetreten wäre, im Jahre 188k den Namen in „Deutsche Allgm. Zeitung' änderte. Diese hat allerdings nicht vor Jahresfrist — sondern im November 1888 — zu erscheinen aufgehört, daran waren jedoch nicht Verwicklungen ihres Herausgebers und Redacteur's mit dem Gerichte, sondern die persönliche Unge- eignetheit des damaligen Eigenthümers Herrn I. Weiß zur Führung eines solchen Geschäftes schuld

. Es ist nicht richtig, daß sich Herr C. Muhr zur Herausgabe eines Wochenblattes entschloß, weil Villach ohne Zeitung war, sondern ließ derselbe im Gegentheile Villach 14 Monate hindurch ohne Zeitung und begann eine solche erst in dem Augen blicke, 1. Jänner 1890, herauszugeben, als auch Foresti die „Deutsche Allgemeine Zeitung' wieder erscheinen ließ. Was die anständige Haltung dieses Wochenblattes betrifft, so muß constatirt werden, daß Herausgeber und Redacteur dieser nun einge gangenen „Villacher Zeitung

. Allg. Zeitung' ein Bürger-Consor- tinm zu bilden wußten, sondern es ist im Gegen theile wahr, daß eine große Anzahl von Bürgern aus eigenem Antriebe die Schaffung einer mate riellen Unterlage zu Gunsten der „Deutschen Allgm. Zeitung' in die Hand nahm, um das der Gesin nung der Bürgerschaft entsprechende Blatt vor dem Untergange durch eine mit höchst unsaubern Mitteln kämpfende, der Bürgerschaft nicht entspre chende Concnrenzunternehmung, der eigene Mittel zu Gebote standen, zu bewahren

. Es ist nicht wahr, daß die geistigen Leiter des Blattes seit dem manchen Strauß zu bestehen hatten. Wahr dagegen ist es, daß in dem von Foresti angestrengten Proceß gegen den Redacteur der „Villacher Zeitung' dieser nach dem Wahr spruch der Geschworenen auch nicht in einem Punkte den Wahrheitsbeweis zn erbringen ver mochte, während Foresti in dem von Pfarrer Einspieler wider ihn angestrengten Preßprocesse einstimmig in allen Punkten freigesprochen wurde. Es ist unrichtig, daß in Villach die Moral

20
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1851/22_03_1851/BTV_1851_03_22_4_object_2977400.png
Pagina 4 di 6
Data: 22.03.1851
Descrizione fisica: 6
eingeladen, sich an den unterzeichneten Eigenthümer zu wenden. S! llhof, Gemeinde P r ä d l, den 1. März iSSl.' ÄloiS Gogl. ° Ein tttttev den» Schutze seiner Regierung eottcessioilivtes Etablissement sucht gegen gute Provision achtbare Agenten, gleichviel ob Privat- oder Kaufleute. —Offertenpvsto lieslanto in Pnußen (krknco.) 1 Der „Böthe Von Tirol' kündigt heute für das nächst, Quartal die Zeitung des Redakteurs Adolf Aäuerl« an, und empfiehlt sie seinen zahl reichen Leser». Wer kennt

nicht die Allgemeine Zeitung ans Wien, das ... Converfationsblatt für alle St,rüde, das unter dem Titel: ,.T h e n t e r z e i t u »» g' seit sp vielen, vielsn Jahren allgemein verbreitet und beliebt ist. ' ' . Seit dein l. Jänner erscheint dieses Journal NNt seinen prachtvollen Mnininirten Bildern in einer ganz neuen Gestalt, eS hat seinen Inhalt erwei tert; es enthält Alles, was die gebildete Welt interes- sirk. Politik, Hof- und Staät 6 lebe n, Ind u- strie, Handel, das Wichtigste für die Ge schäftswelt

, für die Behörden'undden Militär stand, welchem dieses Journal, durch seine äußerst anziehenden Artikel besonders willkommen -ist. Auch der Geistlichkeit ist diese Allgemeine Zeitung aus Wien ein höchst angenehmes Blatt; es bringt Mit theilungen ganz eigener Art, die sie in keinen, andern Journale finden, die Religion und die Priester hoch ehrende Artikel, aber mehr in Bezug auf die große Welt und der großen Welt zeigend, wie wichtig nnd ehrwür dig die Priester und ihre heiligen Lehren sind, denn eS thut wirklich Noth

» solche Gesinnungen auch in einer Zeitung zu besprechen, welche geiade in der großen Welt so vielen Eingang findet. Si cht minder werken die Tausend nnd wieder Tausend Neuigkeiten die Lesewelt sehr überraschen. Diese »Allgemeine Zeitung aus Wien' bringt im mer das Pikanteste aus allen Ländern der Well, besitzt in allen Städten Eorrespondenten, und biethet täglich die bnntesten und anziehendsten Artikel. Ihre Rubrik: Geschwind, was gibt es Neues? hat noch jeden Leser angesprochen, und die frischen, bunten, höchst

gestochen, dieser Zeitung beigelegt werde») bis nach Konstantinopel und Athen geschehen, was sich in Wien bis Newyork zu getragen hat, nnd nichte vergessen ist, von den Ergeb nissen der Kabinete bis hinab, in die einfachen Stuben der Landlrule, weder ein tragischer Aorfall, noch ein belustigendes Ereignis!, weder eine Belohnung einer Großthat, noch eine Bestrafung einer Ilebelthat, weder Dinge, welche den menschlichen Geist zum Nachdenken auffordern, noch Gegenstände, welche blos erheitern

21