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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 1 di 16
Data: 28.11.1920
Descrizione fisica: 16
ElnzrlprelL 20 Len». Dof(fottfo»ftorrenf Deutsches Tagblakk ^ für Stadt und Land mit den Anterkiteln „Vozner Tagblatt', „Tlleraner Zeitung' und Sonntagsblatt für Heimatpflege «Unsere Heimat' S« 1 »q»yrr!»i Drt Abholung >n den GilckSsts» und Dirschteißstellen monatlich Leo , olertiljährlg Lire IS.—. Bei Zustellung durch Au,tröge» wird «ine monatliche Zustellgebühr von es Tent elngedoben. Postzustellaeblihr monatlich KO Tent. — Monatlich» Bezugsgrdühr für Deullchösterrelch

» nicht» in den Weg zu legen sei, wenn das griechische Volk es wünsche. Bombetiatkentake. Saragossa. 26. November. Hier herrscht seit zwei Tagen Generalstreik. Es wurden mehrere Bomben gegen öffentliche Gebäude geworfen. Die Polizei hat mehrere Bombenlager entdeckt. Dt« heutige Nummer umfatzt 14 Ssttsa. Prüfen wir einma trahenten dieses famo Italien weiß eben » der obrrschlesl für die italieni iamität bedeuten wür Der „Geheinwertrag.' Die Meldung der Wiener ..Montag-Zeitung' über ein angebliche» Gkheimakkommen

zwischen Deutschland und Italien über Südtirol ist in den letzten Tagen von allen in Betracht kommenden amtlichen Stellen nachdrücklich demen tiert worden. Die „Montag - Zeitung' hatte bekanntlich behauptet. Italien habe sich verpflichtet. Deutschland in der aberlchle- fischen Frage aufs nachdrücklichste zu unterstützen, wogegen Deutschland sein völligr» Desinteressement an Sübtirol er klärt habe. Für jemanden, der auch nur fünf Minuten Über den Inhalt diese«„Gehemwelirag«s' nnchgedacht hatte, bedurfte

e« nicht erst der Flut von Dementi», um sich von vornherein darüber klar zu sein, daß die Behauptungen der Wiener „Montag-Zeitung' von A bi, Z erlogen leien. Leistung und Gegenleistung der Kon en Grheimvertraaes. ogut als Deutschland, daß der Ueder- chen Kohlenbergwerke in polnischen '* Voikswirischa'i eine schwere Ko- e. Denn einerseits bezog Italien bis- her aus den vderschlestschen Gruven sehr erhebliche Kohlen- menaen, anderseits ermöglichte der Besitz der schlesischen Gruden indirekt di« Lieferung

Stellungnahme a e a«n die französisch-polnischen Absichten auf Oberschlesien über haupt keiner besonderen Gegenleistung von deuticker Seite, so wäre diese von der „Montag-Zeitung' brhauviete Des« interessemeniserklärung Deutschlands au Südtiroi wohl dl« allerungenügendste. So ungeschickt lind die Italiener nicht, als daß sie sich einbilden würden, es sei ihnen damit gedient, wenn sich die deutsche Regierung als an Südtirol deointer- esstert erkläre. Dl« italienischen Diplomaten lind im allge meinen recht

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 6
Data: 07.06.1921
Descrizione fisica: 6
ist. Schreiber dieser Zeilen traf-dieser Tage einen Hochschullehrer, der ihm vergnügt erzählte, daß er sich jetzt recht wohl fühle. — denn seit mehreren Monaten lese er keine Zeitung mehr. Allerdings eine grobe Annehmlichkeit! Sogar die Steüer- fragen machten ihnr kein Herzzerbrechen mehr, denn er wußte ja Nichts von diesen schmeMchen Fragen. Das Eintreffen >des^ Steuerzettels wird demnach bei ihm un gefähr die gleichen Gefühle erzeugen, wie ein unvermutet auf seinen Schädel niednsausender Dachziegel

kann, was m Indien: eigentlich vorgehl, weil die Steuerplär;« der Re gierung eine Voraussicht in weitere Zukunft kaum zu lassen, weil endlich keine Zeitung für einige Wochen im Voraus alle 'Schwankungen der Valuta totsicher angeben kann. Es find jene Leute, die nicht verstehen können, daß die Presse nur ein Spiegelbild des Drän gens und Gärens der Gegenwart ist. daß deswegen die Linien dieses Bildes ebenso schwankend sein müssen wie die unstete Gegenwatt mit ihren sich überstürzenden Ereignissen. Wenn jemand

vcrbrci- ^n. UMnM hat «me Wochenschrift, -von der man sonst Bessert gewohnt ist, nämlich. die Schweizerische ^ Kirchen- ZeitUng (16. Dchencker 1920), Orientbriefe eines unge- nÄwten Herrin peröffentlicht, der xaif die Messe sehr Wecht M sprechen ist.. Nach -berslWwnpn anderen Gedan kenlosigkeiten sagt er: Ern Seminar-Regens schärfte seh nen Theologen «als Grundsatz lein: Möglichst wenig Zei- Mngon lesen, und möglichst -flüchtig! Es,' ist bedauerlich, daß dre ,Redaktion der Schweizerische-n Kirchen

-ZeitUng eine derartige irreführende Entgleisung «nicht' unterdrückte.. Bekanntlich denkt darüber der tzrößte Teil des! katholischen Metpä ganz anders. Die katholischen' Geistlichen sind nW npr die tteuesten Förderer der katholischen Messe, sondern Mch ihre aufmerksamsten Leser. Aber trotzdem ist Väf nützlich, die -töttchte Bemerkung des schweizerischen Orientreffenden hier -als' abschreckenden Falk zu verzeich nen, weil gegenwärtig ähnliche müde und wettftemde Sfim- rnzrngen nicht gjanz ohne Gefahr

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Südtiroler Heimat
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Pagina 2 di 4
Data: 01.07.1930
Descrizione fisica: 4
war, und wir mit vollstem Rechte singen dürfen: „von der Etsch bis an den Belt!' Und dafür verlohnt es sich, Unbillen zu eltragen.' In der „Danziger Allgemeinen Zeitung' schreibt Dr. K. Schirmacher unter „Geht es den Südtirolern besser?': „Und Südtirol? Die Befürworter deutsch-italienischer An näherung erklärten, dann werde es den Südtirolern besser ergehen. Ist dem so? Die Arbeitsstelle für Südtirol in Inns bruck, das eigentliche Südtiroler Schutzamt, berichtet mit äußer ster Enttäuschung, daß wohl die Südtiroler

.' In der „Frankfurter Zeitung' schreibt ein Bozner Korrespondent ungefähr das nämliche: ,Jm übrigen hat sich hier nichts geändert; die Schulnot und das Unterrichtselend herrschen unvermindert weiter. Das politische und nationale Leben bleibt vollkommen unterdrückt und wir fragen uns: Wie soll aus so viel Haß und Feind seligkeit gegen das Deutschtum ein Keim der Verständigung ersprießen?' Unter dem Titel „Südtirol harrt aus die neue Aera', berichten der „Badische Beobachter' und die „Augsburger Postzeitung

' über die letzten Vorgänge und verweisen auf das Buch Chamsons, das die Ansicht ausdrückt: „Südtirol , ist eine ernste, internationale Frage der Zukunft.' Auch die „Donau-Zeitung' gibt in einem ausführlichen Aufsatz: „Südtirol in Erwartung' eine ganz ähnliche Dar stellung der Lage. Die rechtlichen Grundlagen für den Schutz der Deutschen in Südtirol. Italien pflegt, seitdem es der Faschismus beherrscht, seine Verpflichtung, Minderheiten zu schützen, zu bestreiten, weil es nicht durch ein internationales Abkommen

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 20.09.1924
Descrizione fisica: 8
Tat sachenbericht seiner Abordnung über Oester reichs wirtschaftliche Lage gezogen hat, eine ver süßte Bitternis. Die Hauptblätter waren durch die überfallartige Stromsperre der streikenden Metallarbeiter bisher verhindert, ihre Meinung zu sagen. Die sozialdemokratische „Arbeiter zeitung' nennt das Ergebnis natürlich eine vollständige und höchst verhängnisvolle Nieder lage Dr. Seipels, die in jedem anderen Lande einen Sturm der ganzen öffentlichen Meinung hervorrufen würde. Innsbrucker

! Neueste Nachrichten. Grenzkonflikte zwischen Italien und Aegypten. „Daily- Telegraph' meldet aus Kairo: Die Italiener konzentrieren Truppen und Flugzeuge in der Nähe der ägyptischen Grenze. Die ägyp tische Presse zeigt beträchtliche Erregung und stellt die Vermutung auf. die italienische Regie rung handle im Einvernehmen mit der briti schen Regierung. Die Zeitung „El Arahm' sragt, warum Italien diese Aktion gerade zu einer Zeit unternehme, wo Großbritannien sich be mühe, den Sudan zu verschlucken

. Nach einer Meldung des Reuterschen Bureaus aus Kairo, berichtet die Zeitung „Balgh'. die Italiener und Äegypter hätten ihre Befehlsha ber an^der Grenze mit der Aufgabe betraut, die Grenze festzusetzen. Die italienische Regierung habe aber kurzer Hand ihren ^Befehlshaber zu rückgezogen. der nach zwei Tagen in Beglei tung eines Generals und mehrerer Führer zu rückgekehrt sei. Der General habe seiner Regie rung sämtlich Dokumente vorgelegt, aus denen hervorgeht, daß er beauftragt sei, die Grenze festzusetzen

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