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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 16.10.1910
Descrizione fisica: 16
sich im Namen ihrer Parteigenossen verwahrt haben, daß der Deutsche Bürgerverein in „dieser Sache diktiere, wodurch der Gemeindeausschuß dis kreditiert wird.' Während Karl Hub er ferners erklärte, daß er und seine Parteigenossen dennoch wegen der als Gemeinderat vorgeschlagenen Per sönlichkeit, die sie hochschätzen, für dieselbe stim men werden, gab Schreyögg die Erklärung ab, einen leeren Stimmzettel abzugeben, da der Bericht der „Meraner Zeitung' über die Ver sammlung des Deutschen Bürgervereins bekunde

, daß der Gemeindeausschuß unter Kuratel! stehe. D«s wäre unwürdig und empörend und er müsse gegen ein solches Vorgehen protestieren. Indem wir mithin unseren Bericht über die Gemeinde ausschußsitzung diesbezüglich ergänzen, könnten wir ganz ruhig die gebührende Antwort dem Deutschen Bürgerverein selbst überlassen, wenn uns die Aeußeruug, die Bürgermeister Dr. Weinberger — nach dem Berichte des „Burg- gräfler'' — in seiner „Entschuldigung' getan habe, der Bericht der „Meraner Zeitung' wäre

, denn sie sind eben die Vertreter der Bürger schaft, die sie in die Genteindestube entsandte! Nach einer Vorbesprechung des Ausschusses des Deutschen Bürgervereins wurde das Resultat derselben der Vollversammlung be- der Ausschußs'tzung vom 13. ds, nmrden nach- benannte Herren zu Ehrenmitgliedern ernannt: I. Gemaßmer, Vizebürgermeister in Meran; Leo Abart, Hansbesitzer und Fleischhauer in Meran und Florian Sinn, k. k. Postunter beamter in Meran. (Berichtigung.) In der in Nr. 122 der „Meraner Zeitung' die Rückkehr

Zeitung' war mithin ganz richtig und wir verwahren uns entschieden gegen den Usus, die „Meraner Zeitung^ stets als Sündenbock zu be nützen. (Andreas Hofer - Veteranen- nnd (Variötö im Hotel „zum ÄS«fen von Mera n'.) Dies Vergnügungs-EtaLltsse-» Kriegerverein in Meran.) Mit Beschluft ment ist mit seinen trefflichen TarhietMgnt jn

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 14
Data: 11.05.1907
Descrizione fisica: 14
des chnstlichfozialcn Tiroler Programines und wurde lebhaft applaudiert. Herr May reg ger interpellierte wegen der Haltung des Kandidaten in der Schul frage und betonte schon in seiner Anfrage, daß er die dem Kandidaten zugeschriebenen Aeußcrungcn nicht glaube. Dr. Dorfmann konnte das von der „Mcraner Zeitung' diesbezüglich gesponnene Lügen gewebe leicht zerreißen. Betreffs feiner Haltung in der nationalen Frage erklärte sich Dr. Dorfmann als guter Deutscher. Herr Hans Veit sprach lange

dann dem „Burg- gräflcr' Lüge vor, weil er die Patenschaft der Frei sinnigen bei der Bündlerkandidatur Pircher betonte. Herr Mayregger hatte bald darauf die Güte, den „Vurggräflcr' von diesem Vorwurfe zu reinigen, indem er vsfen bekannte, daß die Freisinnigen den Lechncrbaucrn ausgestellt. Uebrigens hat ja auch die „Mcraner Zeitung' erklärt, daß ihr die Aufstellung Pirchcrs schon lange vor deren Veröffentlichung bekannt war. Dr. Dorfmann hatte leichtes Spiel, die verschiedenen Vcit'schen Behauptungen

Aerzten er gaben. So viel für heute. Zur Affäre Janauschek, welche die „Merancr Zeitung' in ihrem gewohnten Jargon ausschrotet, sei bemerkt, daß Janauschek zum konservativen Bürger klub und zum katholischen Arbeiterverein in gar keiner Beziehung stand und im Eesellenverein nur die provisorische Mitgliedschaft besaß. Wie lange ist's etwa her, daß der Vertrauensmann der hiesigen sozialistischen Maler- und Anstreicherorganisation Christian Geäerler sich an der Kasse der Or ganisation

und an jener der „Naturfreunde' ver griff und flüchtig wurde, allerdings ohne sich erwischen zu lassen? Daran hat sich die „Meraner Zeitung' nicht gestoßen und vom Falle gar keine Notiz genommen. Zur Versammlung im Bnrgersaal in Bozen. Dr. Perathoner hat verraten, daß die Daß es die Zuhörer an Freisinnigen ein ausgedehntes Spitzelwesen or-

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 20.04.1882
Descrizione fisica: 10
seiner Beförderung zum Hofrathe gerichtete telegra phische Beglückwünschung der hiesigen Stadt vertretung langte nachfolgende Drahtantantwort hier ein: »Für die freundlichen Glückwünsche, durch durch die mich die Vertretung der Stadt Meran, der ich eine so treue und anhängliche Erinnerung bewahre, geehrt und erfreut hat, spreche ich Ihnen und allen betheiligten Herren meinea herzlichste» Dank aus. Enzenberg.' — »Knapp', sattle mir mein Dänenroß' den» der »Meraner Zeitung' wird wieder ein< mal etwas am Zeug

scheint eS unser Moniteur, die »Meraner Zeitung', darauf abgesehen zu haben, daS Vor gehen der Curvorstehung. die. xer xarslltkssüa gesagt, eine frei gewählte Körperschaft ist, zu bekriteln und dieser Körperschaft gegenüber einen Ton anzuschlagen, den sich Vorgesetzte allenfalls gegen ihre Untergebenen zu erlauben befugt wären. Eine derartige Ueberhebung imponirt nicht, erreicht keineswegs ihren Zwech ist jedoch geeignet, den Curort in den Augen jener herab zuwürdigen und zu schädigen

, dann drücken wir ihm unser Bedauern auS.' Wie aus diesem Entrefilet ersichtlich, ist man »hohen' OrtS auf die arme »Meraner Zeitung', »unseren Moniteur' (du böseS Wort, daß du den Schalk verräthst, der dir im Nacken fitzt) springgiftig. Man wirft unS Ueberhebung vor, sagt aber, daS impovire nicht und erreiche auch keineswegs den beabsichtigten Zweck, sei jedoch ge eignet, den Kurort herabzuwürdigen und zu schä digen. äs brmt xour uns omolottv l Diese schreckliche Entrüstung wegen der — Kurhaus» Plachen

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