seiner Beförderung zum Hofrathe gerichtete telegra phische Beglückwünschung der hiesigen Stadt vertretung langte nachfolgende Drahtantantwort hier ein: »Für die freundlichen Glückwünsche, durch durch die mich die Vertretung der Stadt Meran, der ich eine so treue und anhängliche Erinnerung bewahre, geehrt und erfreut hat, spreche ich Ihnen und allen betheiligten Herren meinea herzlichste» Dank aus. Enzenberg.' — »Knapp', sattle mir mein Dänenroß' den» der »Meraner Zeitung' wird wieder ein< mal etwas am Zeug
scheint eS unser Moniteur, die »Meraner Zeitung', darauf abgesehen zu haben, daS Vor gehen der Curvorstehung. die. xer xarslltkssüa gesagt, eine frei gewählte Körperschaft ist, zu bekriteln und dieser Körperschaft gegenüber einen Ton anzuschlagen, den sich Vorgesetzte allenfalls gegen ihre Untergebenen zu erlauben befugt wären. Eine derartige Ueberhebung imponirt nicht, erreicht keineswegs ihren Zwech ist jedoch geeignet, den Curort in den Augen jener herab zuwürdigen und zu schädigen
, dann drücken wir ihm unser Bedauern auS.' Wie aus diesem Entrefilet ersichtlich, ist man »hohen' OrtS auf die arme »Meraner Zeitung', »unseren Moniteur' (du böseS Wort, daß du den Schalk verräthst, der dir im Nacken fitzt) springgiftig. Man wirft unS Ueberhebung vor, sagt aber, daS impovire nicht und erreiche auch keineswegs den beabsichtigten Zweck, sei jedoch ge eignet, den Kurort herabzuwürdigen und zu schä digen. äs brmt xour uns omolottv l Diese schreckliche Entrüstung wegen der — Kurhaus» Plachen