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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 10.06.1932
Descrizione fisica: 6
Seite 4. Nr. 131. ,Neueste Zeitung' Freitag, den 10. Juni 1932. Tödlicher Absturz an der Schüsselkarsüdwand. Bei der Durchkletterung derSchüsselkarsüdwand im Wetterstein ist am Mittwoch der Bergsteiger Rudolf Seifert aus Nürnberg abgestürzt. Er blieb tot am Fuße der Wand liegen. Eine von Leutasch sofort ab gegangene Expedition hat den Toten bereits geborgen und zu Tal gebracht. Priesterjubiläen in der Salzburger Diözese. Das 25jährige Priesterjubiläum feiern Heuer: Msgr. Paul

am 8. Fe bruar nach Zara auf italienischen Boden und überschritt bei Tarvis die österreichische Grenze, um sich über Südtirol in die Schweiz zu begeben, wo er von seinem Bruder erwartet wird. Als Grund der Flucht gab der Deserteur schlechte Be handlung der Kroaten und Slowenen durch die altserbischen Offiziere an. Tätliche Mißhandlungen der Soldaten seien an der Tagesordnung. * Mit nach Brixen! Auf viele Anfragen geben wir unseren Lesern bekannt, daß bei der von der „Neuesten Zeitung" am 11. und 12. Juni

wird aber bei der gemeinsamen frohen Runde beim „Elefan ten" in Brixen nicht dabei sein wollen? Anmeldungen für die Fahrt in der Verwaltung der „Neuesten Zeitung", Erler- straße 5—7. Merans Glückwunsch an Slatin Pascha. S l a t i n Pascha, der am Dienstag seinen 75. Geburtstag feierte und aus diesem Anlaß Gegenstand großer Ehrungen war, verbringt seinen Lebensabend bekanntlich in Meran. Die Meraner Kurverwaltung gesellte sich daher ebenfalls zu den Gratulanten und sandte Freiherrn von Slatin Pascha folgendes Schreiben

, daß den Opfern die Schädel zerttümmert und die Rippen gebro chen worden sind. Bis jetzt wurden 60 Personen verhaftet, davon wurden allerdings 57 wieder auf freien Fuß gesetzt. Ein deutscher Journalist in China vermißt. KB. Berlin, 8. Juni. Dr. Lind, der Sonderkorrespondent der „Deutschen Allgemeinen Zeitung" in der Mandschurei, „Er ist nicht da!" flüsterte Peter Voß, schob die Maschine in den Schuppen und lotste Polly mit Hilfe der Stallaterne durch die Hintertür und über die Treppe in die Giebelstube

er vor, und sie nickte ent schlossen. Es wurde warm. Sie legte Schal, Pelz und Kappe ab, und er holte Brot, Milch, Butter, Eier und Aepfel und Birnen aus der Küche. Sie schmausten beide mit bestem Appetit. Polly fragte und fragte. „Weiß er, daß du das Geld genommen hast?" „Noch nicht. Aber er wird es morgen erfahren, wenn die Zeitung kommt. So gegen elf. Und deshalb möchte ich vorher verduften. Er hält mich für einen amerikanischen Reporter, der Europa bereist." Da knisterte der Lichtstrumpf und erlosch

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Tiroler Post
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Pagina 6 di 8
Data: 05.11.1915
Descrizione fisica: 8
— mit ihm, selbst auf die Gefahr hin, mit dem Gericht in Konflikt wegen Körperverletzung zu kommen, im Sinne des Kaiserwortes abzurech nen: „Nun wollen wir sie dreschen!" Wer jetzt keine Zeitung liest, handelt fahr lässig! So hat die Strafkammer Osnabrück in einer Anklage gegen zwei Leute aus einer entlege nen Gemeinde der Grafschaft Bendheim entschie den. Die Angeklagten hatten gegen die Verord nung über die Beschlagnahme der Schafwolle ge handelt, indem sie ein Kaufgeschäft über einige Pfund Wolle abschlossen. Sie beriefen

sich in ihrer Verteidigung darauf, daß sie die Verordnung nicht gekannt hätten, die in ihrer Gemeinde Nicht auf die sonst übliche Weife bekannt gemacht worden wäre. Auf den Einwand, daß sie im Kreisblatte veröffetlicht worden sei, erwiderten sie und stellten es auch unter Beweis, daß sie keine Zeitung lesen. Das Gericht glaubte ihnen, daß sie in Unkenntnis der Vorschrift gehandelt hatten. Wer aber in dieser Zeit keine Zeitung lese, handle fahrlässig und könne sich bei Kriegsverordnungen auf Un kenntnis

, die ihn sonst fraffrei machen würde, nicht berufen. - Das Urteil lautete gegen die bei den Angeklagten auf je einen Tag Gefängnis. Die Strafkammer in Osnabrück trifft durch aus das. Richtige. Wer jetzt keine Zeitung- liest, bandelt fahrlässig. Er läuft gar oft Gefahr, be straft zu werden, weil er die eine oder andere Ver ordnung nicht beachtet hat. Er weiß aber auch nicht, welche Rechte ihm aus den verschiedenen Be kanntmachungen und Gesetzen zustehen und kommt dadurch zu großem Schaden. Wohl zu keiner Zeit

sind in wenigen Monaten so viele sehr wichtige Verordnungen und Gesetze gegeben worden, wie jetzt im Kriege. Da muß jeder, ganz gleich, ob Mann, ob Frau, eine Zeitung lesen. Wer das nicht tut, darf sich über Strafen und schwere Nach teile nicht wundern. . Der in Marienberg bei Schwemfurt bei sei nen Angehörigen zur Erholung weilende Infan terist Kaspar Horrling war auf dem westlichen Kriegsschauplätze mit anderen Kameraden von einer Mine verschüttet worden und hatte dabei vor Schrecken die Sprache verloren

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Außferner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 06.11.1915
Descrizione fisica: 8
— mit ihm, selbst auf die Gefahr hin, mit dem Gericht in Konflikt wegen Körperverletzung zu kommen, im Sinne des Kaiserwortes abzurech nen: „Nun wollen wir sie dreschen!" Wer jetzt feine Zeitung liest, handelt fahr- * lässig! So hat die Strafkammer Osnabrück in einer Anklage gegen zwei Leute aus einer entlege nen Gemeinde der Grafschaft Bendheim entschie den. Die Angeklagten hatten gegen die Verord nung über die Beschlagnahme der Schafwolle ge handelt, indem sie ein Kaufgeschäft über einige Pfund Wolle abschloffen

. Sie beriefen sich in 'ihrer Verteidigung darauf, daß sie die Verordnung nicht gekannt hätten, die in ihrer Gemeinde nicht auf die sonst übliche Weise bekannt gemacht worden wäre. Auf den Einwand, daß sie im Kreisblatte veröffetlicht worden sei, erwiderten sie und stellten es auch unter Beweis, daß sie keine Zeitung lesen. Das Gericht glaubte ihnen, daß sie in Unkenntnis der Vorschrift gehandelt hatten. Wer aber. in dieser Zeit keine Zeitung- lese, handle fahrlässig und könne sich bei Kriegsverordnungen

auf Un kenntnis, die ihn sonst fraffrei machen würde, nicht berufen. Das Urteil lautete gegen die bei den Angeklagten auf je einen Tag Gefängnis. Die Strafkammer in Osnabrück trifft durch aus das Richtige. Wer jetzt keine Zeitung liest, handelt fahrlässig. Er läuft gar oft Gefahr, be straft zu werden, weil er die eine oder andere Ver ordnung nicht beachtet hat. Er weiß aber auch nicht, welche Rechte ihm aus den verschiedenen Be kanntmachungen und Gesetzen zustehen und kommt dadurch zu großem Schaden. Wohl

zu keiner.Zeit sind in wenigen Monaten so viele sehr wichtige Verordnungen und Gesetze gegeben worden, wie jetzt im Kriege. Da muß jeder, ganz gleich, ob Mann, ob Frau, eine Zeitung lesen. Wer das nicht tut, darf sich über Strafen und schwere Nach teile nicht Mmdern. ' </'; r.v. - * * ••• Der in Marienberg bei Schweinfurt bei sei nen Angehörigen zur Erholung weilende Infan terist Kaspar Horrling war auf dem westlichen Kriegsschauplätze mit anderen Kameraden von einer Mine verschüttet worden und hatte dabei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 28.07.1914
Descrizione fisica: 8
beweisen: Eine wichtige Entscheidung hat nämlich der Verwaltungsgerichtshof getroffen. Bisher herrschte unter den Zeitungslesern vielfach die An sicht, daß derjenige, der eine Zeitung „nicht bestellt hat", zur Bezahlung des Bezugspreises hiefür nicht verpflichtet sei. Ein solcher Fall wurde nun beim Verwaltungsgerichtshof verhandelt und dahin ent schieden, daß derjenige, der eine wenn auch nicht be stellte Zeitung behält, die Zahlungsgebühr für die selbe zu entrichten verpflichtet ist, denn es besteht

für ihn ja kein Zwang, eine Zeitung anzunehmen, welche er nicht haben will. Durch die Annahme geht er stillschweigend einen Vertrag ein, dessen Folgen er auch tragen muß. Ein gefährlicher Steig. Wir erhalten folgende Zuschrift: Sehr geehrter Herr Redakteur! Sie ha ben erst kürzlich einem Schmerzensschrei über ver schiedene Uebelstände am Gaßlersteig Raum gege ben. Ihr Einsender hat aber zwei äußerst gefähr liche Uebelstände ungerügt gelassen. Im oberen Teile des Gatzlersteiges macht dieser eine scharfe Wendung

, einen andern der Tischlermeister Rafreider von Brixen. Die Kleinbahn von Bozen nach Köhlern. Die „Wiener Zeitung" publiziert eine Kundmachung des Eisenbahnministeriums betr. die Konzessionie- rung der mit elektrischer Kraft zu betreibenden Kleinbahn von Bozen nach Köhlern. Nachrichten aus Bozen. Am Samstag fuhr der Bozner Weinhändler Rottensteiner mit seiner Frau nach Sarnthein, um sein Töchterchen zu besuchen. In der Nähe des Gasthauses „Sarnerschlucht" wurde die Frau ohnmächtig; man hob sie aus dem Wagen und brachte

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Tiroler Post
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Pagina 14 di 20
Data: 22.04.1904
Descrizione fisica: 20
und Maschinenführer Josef Mühlschanz als zweiter Stellvertreter. Als Kassier wurde Herr Wenter, Magazinsausseher, bestellt. Dem Ausschüsse gehören die früher ausgeschlossenen Herren Bahnadjunkt Diebl und Negrini wieder an, während der bisherige Präsident Beberic nicht mehr unter den Gewählten ist. Das Streitobjekt, die Zeitung, ist jetzt Eigen tum der christlichsozialen Partei und fließt der Rein gewinn dem Verkehrsbund zu. lieber Antrag wurden unter "großem allgemeinen Beifallssturm Bürgermeister Dr. Lueger

, wie so oft schon! ßiue Bestechung des Kauptorgaues der öster reichischen Sozialdemokratie? Die jüdisch-sozial- demokratische „Arbeiter-Zeitung" in Wien brachte letzte Woche eine Mitteilung „aus dem Vatikan', die gar nicht in der gewöhnlichen unflätigen Schreib weise dieses sozialdemokratischen Blattes gehalten ist, sondern nach einer Zuschrift des päpstlichen Leib- arztes Lapponi in durchaus würdiger Weise anführt, daß das „heilige Kolleg", der Kardinal-Camerlengo, ja sogar „Seine in heiliger

(!) Erinnerung lebende Heiligkeit, der verstorbene Papst Leo XIII." ein näher bezeichntes, ärztliches Präparat mit Erfolg genommen habe. Diese Notiz steht allerdings im — Inseratenteile der „Arbeiter-Zeitung" und beweist uns, daß das sozialdemokratische Blatt seine ordinäre Besiegelung geistlicher Personen sofort einstellt, wenn eine Jnseratengebühr von so und soviel Hellern pro Zeile in Frage kommt. Es geht halt nichts über die Moral und den Charakter der roten Juden bengel! Sie bequemen ihr ungewaschenes

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 04.11.1902
Descrizione fisica: 8
Nr. 253 „Bozner Zeitung' (Südtiroler Tagblatt) Dienstag, den 4. November 1902. ** Theater in Bozen. Heute gelangt die in Wien und München wochenlang gegebene Ope rette „Das süße Mädel' von Reinhard zur ersten Aufführung in Bozen. ** Die Bozner Sparkasse hält am 12. d. eine außerordentliche Generalversammlung ab, deren Tagesordnung aus der diesbezüglichen Kundmachung im Anzeigenteile zu ersehen ist. ** Erstes Musikvereinskonzert. Am 19. November soll das erste Musikvereinskonzert

Schlachtgewicht. ** Für deu Wert der Inserate in der „Bozner Zeitung' ist eine Polemik bezeichnend, welche gegenwärtig zwischen den klerikalen und christ lichsozialen Blättern Tirols geführt wird. Die kleri kalen Blätter greifen die christlichsoziale Buchhand lung „Tyrolia' an, daß sie in der „vom Fürst bischof von Trient verbotenen' „Bozner Zeitung' inserierte. Die christlichsozialen Blätter erklären da gegen, daß die Jnsertion aus rein geschäftlichem Interesse, nicht um die „Bozner Zeitung' zu unter stützen

, ohne jegliche In spiration, aus eigener Initiative, ist also ganz privater Natur und geht nur uns persönlich an, hat also mit der christlich-sozialen Partei, welche Sie in. Ihrem geehrten Blatte dafür verantwortlich machen wollen, nicht das geringste zu schaffen. 2. Leitete uns bei Aufgabe unseres bezüglichen Inserates lediglich «in geschäftlich-s Interesse: Bekanntlich gehörtem großer Teil der Bozner Geschäftswelt jener Partei an, welche die „Bozner Zeitung' zum Organe hat. Für unser neues Adreßbuch müssen

wir eben sehen, mög lichst viel Inserate zusammcnzpbringen, um auf die Kosten zu kommen. Wer will es uns verargen, wenn wir glaubten, durch ein Inserat in dieser Zeitung einige Inserate fürs Adreßbuch zu bekom men, die wir auf anderem Wege nicht er langen würden. Also lediglich aus geschäst lichem Interesse erfolgte die Jnsertion, keineswegs aus tendenziösem, politischem Antriebe oder gar um die „Bozner Zeitung' materiell zu unterstützen. Ein olcher Gedanke lag uns vollständig ferne

, wie auch ein solcher, Ihr Blatt durch Nichteinrückung des Inserates irgendwie hintanzusetzen. Wir sagten uns, was christliche und konservative Geschäftsleute an- angt, lesen doch alle auch unser Blatt, welches ein tändigeS Inserat in Bezug auf das Adreßbuch bringt. Für die anderen Geschäftsleute, welche unsere katho lischen Blätter gar nicht oder nur ganz flüchtig lesen, war unser Inserat in der „Bozner Zeitung' berechnet.' — Die klerikalen Blätter erklären nun freilich, daß ein vom Bischöfe verbotenes Blatt

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 20.09.1913
Descrizione fisica: 10
für Heimatkunde und Touristik. Das Büchlein übersieht neben den ausgezeichneten Naturschilderungen auch nicht, volkswirtschaftliche und volkstümliche Momente zu behandeln. Man gewinnt ein lebendiges Bild des LechgauS aus dem auch reich und gut illustrierten Büchlein. Ein guter Hausfreund! An erster Stelle als vor nehmstes illustriertes Familien- und Frauenblatt der Monarchie steht heute die „Familien- und Moden-Zeitung für Oesterreich- Ungarn", die den besonderen Vorzug hat, daß sie in ihrem praktischen Teil

eine gut geleitete Frauen- und Moden-Zeitung und in ihrem unterhaltenden und belehrenden Teil eine alle Gebiete des Wiffens berücksichtigende, reich illustrierte Familien- Zeitschrist ist. Jedes Heft enthält eine farbenprächtige Kuust- beilage nach Gemälden berühmter Künstler. Der praktische Teil bringt zahlreiche Moden- und Wäschemodelle nebst gebrauchs fertigen Schnittmusterbogeu, die die Hausfrau in die Lage setzen, die Garderobe für sich und ihre Kinder selbst anzufertigen. Ge schmackvolle

Chronik der Zeit" bringt die int reffantesten Zeitereignisse im Bilde. Bei aller Reich haltigkeit und Vielseitigkeit kostet die „Familien- und Moden- Zeitung für Oesterreich-Ungarn" nur 24 Heller wöchentlich. Alles Nähere wolle man aus dem unsrer heutigen Nummer beiliegenden Prospekt ersehen. Abonnements nehmen alle Buch handlungen entgegen. Wo keine Buchhandlung bekannt ist, be stelle man bei der Administration, Wien I, Dominikanerbastei 10. Schießwesen, Jagd u. Fischerei. ; K. k. Harrptschieststand

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 05.09.1940
Descrizione fisica: 4
sind. Vom Wandschmuck sind ein Blumen stück von Rolf Regele, eine Landschaft von Casalini und „Morgendämmerung in den Dolomiten' von Damaß zu er wähnen. Damit hat die Kunst der Venezia Tri dentina, auf die wir noch zurückkommen, für die VersMnerung unseres Hauses beigetragen. Bevor die Behörden in den Direktionssaal gelangten, durchschritten sie einen Gang, dessen Wände von schö nen Ansichten aus dem Alto Adige ge schmückt sind. In der Direktion, wo sich außer den Leitern der Zeitung die Eltern von Guido Presel

meiner Gewohnheit nicht entspricht. Gestattet, Exzellenz, an diesem für unsere Zeitung so freudigem Tage, dem Tage, an welchem ein langjähriger und heißer Wunsch seine Erfüllung gefunden hat, kurz der Vergangenheit der beiden fascistischen Atesiner Zeitungen zu geden ken, der Etappen, durch welche sie im methodischen Fortschritt einen Grad zu friedenstellender Verbreitung und eine zweifellose Bedeutung erlangt haben. Als vor nunmehr drei Lustren „La Provincia di Bolzano' und die „Alpen zeitung' entstanden

der Anlagen und die Erneue rung des Materials vorgenommen. Exzellenz! Immer höher hinauf, immer weiter voran! Auf diesem Wege Hilst uns der Ansporn dreier edler' junger Helden, die unserer Zeitung mit der Ar beit ihres Geistes und ihrer Hände einen und Guido Presel sind unseren Herzen nahe und ihnen gilt unser treues Ge- denken.' Der Präfekt betonte in kurzen und aus gewählten Worten die Vorzüge der von der kooperativen Stelle der fascistisHen Presse durch die großartige Verwirk lichung der neuen Anlagen

für die gesamte Arbeiterschaft der Zeitung genügt, sondern auch Personen aus der Nachbarschaft aufnehmen kann. 3n der Druckerei Danach besichtigte er die interessante ste Abteilung der Zeitung: die Setzerei. Rechts vom Eingang ist der Ankleide raum der Arbeiter, die Aborte und Waschraum mit warmen und kalten Du schen. In einem weiten Vorraum sind Mosonitkästen für die Kleideraufbewah- rung der Arbeiter. Danach gelangten die Behörden in die geräumige Setzerei. Der Boden besteht aus Holzblöcken, die Süd seite

der Manuskripte und der Bürstenabzüge, in Verbindung. Als sich der Präfekt den Set',Maschinen näherte, beendeten die Setzer ihre Arbeit für die Sonderausgabe der „Provincia di Bolzano', die während der Erösf- nungsfeier des neuen Hauses, alle tech nischen Verbesserungen, Verbesserung des Setzmaterials, Umwadlung der Zeitung von sieben aus acht Spalten, Verbesse rung des Umbruchs, Einführung von neuen Rubriken, Verbesserung des pho tographischen Dienstes, Verwendung von neuen Papiertypen und Farbentypen

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