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Tiroler Post
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Pagina 2 di 8
Data: 15.03.1902
Descrizione fisica: 8
über Einschreiten des Denuncianten- vereins.) 30. September: Einschreiten bei der Staats- Dtwae über die (beschichte dee deutschen ^eitungewesene. Von I. R. (2. Fortsetzung.) Was man bisher Zeitungen hieß, waren Pro- ducte, die nicht regelmäßig, nicht periodisch erschienen, sondern nur dann und wann, in ungleichen Zwischen räumen. Der nächste wichtige Schritt in der Ent wickelung der Zeitung war naturgemäß der, dass ihr zufälliges Erscheinen ein regelmäßiges wurde. Dieser bedeutsame Fortschritt knüpft

umgewandelt hat. Aitzing war, nebenbei bemerkt, ein Jnnthaler, d. h. in etwas weiterem Sinne; er entstammte nämlich einem Adelsgeschlechte, das im Flussgebiete des Inn begütert war; er starb in Bonn 1598. So ist also das Zeitungswesen gleich der Buch druckerkunst eine Schöpfung deutschen Geistes. Aitzing fand schnell Nachfolger, die in seiner Weise Messrelationen schrieben, die wichtigsten und verbreitesten davon waren die Frankfurter Relationen. Der nächste Schritt im Ausbau der Zeitung musste naturgemäß

der sein, die Halbjahres-Zeitung öfter in die Welt zu schicken, sie zu einer Wochen- Zeitung zu machen. Intelligente Buchdrucker, die mit aller Welt in Verbindung standen, und unter nehmende Postmeister, in deren Poststuben am frühesten Neuigkeiten von fern und nah bekannt wurden, setzten dies ins Werk und gaben zuerst wöchentliche Ausforschung damals volles Licht in das ursprüngliche Dunkel der Polnaer Mord- that gebracht hätte. 6. Juni: Intervention beim Ministerium des Innern wegen gesetzwidriger Entziehung

der ältesten bekannten deutschen Wochenzeitung enthält, es ist die „Straßburger Zeitung" vom Jahre 1609. Aus dem Vorworte des Herausgebers aber ersehen wir, dass diese Zeitung schon „etlich Jahr" erschienen sei. In den nächsten Jahrzehnten des 17. Jahrhunderts erschienen begünstigt durch das bewegte politische Leben jener Tage, nach einander in allen größeren deutschen Städten derartige Wochenzeitungen, in Frankfurt, der ersten deutschen Verkehrsstadt von damals, seit 1615, ungefähr zur selben Zeit

auch in Wien, Augsburg und Nürnberg, Hamburg (1616). Von diesen ältesten deutschen Zeitungen ist sehr wenig mehr erhalten, ein ziemlicher Vorrath davon findet sich in der Bibliothek zu Stockholm; was in Deutschland die Kriegsfurie versengte und vernichtete, hat man dort aufbewahrt. Der letzte Schritt im Ausbau der Zeitung war die Umgestaltung dieser Wochenblätter zur täglich erscheinenden Zeitung, zum Tagblatt. Wir können genau angeben, wann und wo das geschah. Das erste deutsche Tagblatt erschien

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 13 di 16
Data: 11.02.1933
Descrizione fisica: 16
, einen einflußreichen gu ten Posten bekommen! Dr. Tapper wiederholte auch so manches in der .Volks-Zeitung" Veröffentlichte gegen den .getauf ten Juden" Reitlinger in Jenbach — und fügte dann noch eigene scharfe Angriffe hinzu: Der Jude war einige Zeit konfeffionslos — er ließ sich taufen, weil man ihm in der Kriegszeit sagte, er be. käme als Jud' keine Kriegslieferungen zugeschanzt. So wurde er denn Christ, Katholik — und Kriegslieferant. Wieder mußte die .Volks-Zeitung" her! Der Herr Hakenkreuzverteidiger griff

-Zeitung" berichtete am Montag, den 23. Jänner, etwas höchst Unangenehmes und Unerfreuliches über die Innsbrucker Hakenkreuzbewegung. Im Arttkel „Der Schuldschein des Othmar Patt iS" wurde wahrheitsgemäß berichtet, daß aus dem tragischen Tod deS SA.-Mannes Silvester Fink ein Naziführer tatsächlich einen Genuß zog: Der Innsbrucker Landes-Rechnungsrat Othmar P a t t i 8, verantwortlicher Redakteur des Naziblattes .Der rote Adler", hat sich von der armen, in Not lebenden Le- bensgefährttn des Silvester

Fink 1000 Schilling ausgeborgt! Kaum hatte die arme Frau einen Bruchteil des ihr zu stehenden Versicherungsbetrages, als auch schon der Nazi redakteur bei ihr um Geld vorsprach und dieses auch ge borgt erhielt, also einen Genuß zog. Diese Taffache steht einwandfrei fest! Die „Volks- Zeitung" brachte sogar den photographierten Schuldschein. Herr Pattis konnte die Tatsache, daß er Genuß zog. das heißt, von der armen Frau eine Anleihe holte, nicht aus der Welt schaffen. Er fühlte

sich aber durch diese Tatsachen feststellung beleidigt — und klagte! Die „Volks-Zeitung" berichtete auch noch, daß die Le bensgefährtin des tragisch Verstorbenen die Hilfe eines Rechtsanwaltes in Anspruch nahm, um zu ihrem Gelbe zu kommen. Außer einer sehr kärglichen Altersrente habe sie kernerlei Einkommen und leide buchstäblich Not. Auch diese Tatsache beleidigte den Herrn Othmar Pattis! Es wurde zwar in der „Volks-Zeitung" mit kei nem einzigen Wort gesagt, daß Herr Pattis unanständig gehandelt oder sich in schmählicher

aber zu keiner Ent scheidung. Gen. Rechtsanwalt Dr. Höslinger verteidigte den angeklagten Verantwortlichen der „Volks-Zeitung". Bundesrat Adolf Populorum. Dr. Höklinger führte aus. daß es sich um keine Beleidigung, sondern um Tat sachen handelt und daß er den Wahrheitsbeweis erbringen könne. Die Verhandlung wurde zu diesem Zwecke vertagt. Es läuft übrigens noch ein weiteres Verfahren gegen die .Volks-Zeitung", und zwar gegen den seinerzeitigen verantwortlichen Redakteur Rolf Hauser. Gen. Hauser wurde

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 09.07.1897
Descrizione fisica: 4
... 1 . 08 . vierteljährig.. — „ 54 » Rrdartiou, Admini stration u. Gxpedrttonr Innsbruck: Jnnstra he Nr. 75. Inserate kosten pro viermal^ ^pab> Nr. 20. Innsbruck, 9. Juli 1897 V. Jahrgang. Die nächste Dummer der Notks-Zeitung er scheint Donnerstag, den 22. Äuti mit dem Datum des folgenden Tages. Der sechste socialdemokratischc Parteitag. (Schluß.) In der Donnerstag-Bormittags-Sitzung wurde die Debatte über den Punkt Partei-Organisation fortgesetzt. Genosse Dr. Ellenbogen bespricht die Agrar frage, die für uns schon

von der Rückständigkeit der Bevölkerung, ist es auch die reactionäre Gesetzgebung, die der Presse so sehr schadet. Dem Referate ist weiter zu entnehmen, daß für die ganze Redaction der „Arbeiter-Zeitung" im ganzen 33.000 fl. gezahlt werden; es ist bekannt, daß es zahlreiche bürgerliche Redacteure gibt, die mehr Einkommen haben als die ganze Redaction und alle Mitarbeiter der „Arbeiter-Zeitung" zusammen. An das Referat des Genossen Popp schließt sich eine längere Debatte, worauf folgende Anträge des Referenten

zu werden, bis sie von der Wahlkreisconferenz und dem Parteitage anerkannt wurde. In Anbetracht dessen, daß die „Arbeiter-Zeitung" in der Provinz noch nicht die nöthige Verbreitung ge funden hat, werden die Parteiblätter in der Provinz beauftragt, die „Arbeiter-Zeitung" von Zeit zu Zeit anzukündigen und anzuempfehlen. Der Parteitag begrüßt es mit Genugthuung, daß die czechischen und polnischen Organisationen stark genug geworden sind, um die Gründung von Tageblättern in Prag und Krakau möglich zu machen,, und fordert die Genossen

zu einander dar gestellt wird. Genossen! Sorgt für die Verbreitung der „Vslkszeitnug", „Arbeiter-Zeitung" und „T'Avennire."

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Südtiroler Heimat
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Pagina 6 di 8
Data: 01.11.1926
Descrizione fisica: 8
.' —o— Dies Irae! Besondere Beachrung verdient unter den zahlreichen Pressestimmen über Südtirol ein Kommentar zu dem in Folge 19 unseres Blattes vom l. Oktober veröffentlichten ..Rückblick' in Nummer 236 der „Offenbacher Zeitung' (Offenboch, Main), vom Freitag den 8. Oktober aus der Feder des Hauptschrifkleiters Curt Müller, den mir im Nachfolgenden wiedergeben, zum Beweise, daß in allen Gauen des großen deutschen Bruderreiches die Not der Deutschen Südtirols mitempfunden und miterlebt wird. Das in Innsbruck

, 8. Oktober: «Eine neue Fgschistentat in Südtirol.' „Reichspost,' Wien, A. 81., 14. Oktober: „Die Jtalianisierung der Familiennamen in Südtirol.' Deutschland. — «Frankfurter Zeitung,' Frankfurt, 28. September: «Militärische Maßnahmen in Südlirol.' «Frankfurter Zeitung.' Frankfurt. 5. Oktober: «Die Südtiroler- frage vor den Völkerbundsligen.' «ClfWsche Kultur.- Kolmar. 18. September: «Jtalianisierung des Religionsunterrichtes in Südtirol.' «Der Elsässer,' Straßburg, 15. September: «Der Religions unterricht

in Südtirol-. «Frankfurter Zeitung,' 30. September: «Das unfreie Südtirol, Eindrücke einer Reife.- «Der Tag,' Berlin» 23. September: «Von der Südtiroler Fremd herrschaft.' «Fränkifcher Courier,' Nürnberg, 22. September: .Südtirolfeier in Wien.' «Münchner Zeitung,' München, 2t. September: «Die Verwel- fchung Südtirols.' „Keine deutschen Mittelschulen mehr.' „Deutsches Tagblatt.' Berlin, 24. September: „Der Südliroler- Befitz des D. D. 81.' „Leipziger Neueste Nachrichten,' 22. September: „Die Ver- welschung

Südtirols.' „Eflener allgemeine Zeitung,' Essen, 25. September: „Die Vernichtung des deutschen Schulwesens in Südtirol.' ,Hamburger Nachrichten,' 25. September: „Die Derwelschung von Südtirol. Deutsche 8lllgemeine Zeitung,' Berlin, 26. September: Bozner Geschichten.' „Danziger Landeszeitung,'' Danzig, 14. September: „Die Verwelfchung Südtirols.' „Dogtländischer Anzeiger,' Plauen. 8. Oktober: „Neue Unler- drückungsmaßnahmen in Südtirol.' Pfälzischer Eourier,' Neustadt, 4 Oktober: „Ausnahmezustand

'. „Hamburger Anzeiger,' 6. August: „Deutsch-italienische Zwie- gefpräche von Dr. Richard Bohr'. «Saarbrückener Zeitung,' 17. August: «Deulsch-itatienische Zwie gespräche.' «Breslauer Zeitung,' 10. August: Deutsch-italienische Zwie gespräche.' „Münchner Zeitung,' 9 August: «Deutsch - italienische Zwie- gespräche.' «Mainzer Anzeiger,' 10. August: «Deutsch - italienische Zwie gespräche.' „Remscheider Generalanzeiger.' Remscheid, 9. Oktober: «Der Werbeabend der Südtiroler.' «Offenbacher Zeitung,' Offendach

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Pagina 6 di 8
Data: 05.02.1916
Descrizione fisica: 8
das In teresse für die Presse größer geworden. Es hat vor dem Kriege noch viele christlicke Familien gege ben, man möcht's gar nicht glauben, die aus Un kenntnis über Bedeutung und Wert der christ lichen Presse kein Blatt hielten. Es sind da ver schiedene Gründe vorband-en. Es gibt solche, die überbaupt kein Interesse am Lesen einer Zeitung haben, weil eben die Erkenntnis fehlt. Andere wollten an dem schweren Kampf gegen die anstür menden Christusfeinde nickt teilnehmen, weil sie sich nicht ärgern wollten

. Seit dem Kriege ist vie les anders geworden. Der Parteikamps ist Gott sei Dank verstummt, dafür aber fand man selbst verständlich wachsendes Interesse für die großen Geschehnisse, in unserem engeren Vaterlande und Mas sonst in der Welt vorgeht. Nun sind uns tatsächlich Fälle bekannt, daß man gern eine Zeitung bestellen möchte, aber man weiß nicht reckt, wie man cs anstellen soll. Für viele, be sonders für ältere Leute, ist nämlich das Schrei ben „a rechts Kreuz" und das Geld schicken

ist auch „a fade Gschicht", weil man nämlich beim Postschalter das Beißen fürchtet (ietzt ist's schon bessert und so schiebt man's alleweil, bis es recht ausgeht und bis der richtige Mann bei der Hand ist. Andere lvissen nicht recht, welche für sie die passendste Zeitung ist und es ist auch richtig, daß man bei Bestellung eines Blattes vorsichtig sein muß. In allen diesen Fällen ist es am besten man geht nach dem 8-Uhr- oder 10-Uhr-Gottes- \ dienste zum Johann Hutterer (Bürstenmacher)! wo die Bestellung

des „Tiroler Volrsboten" „Wörgler Anzeiger" und „Allgemeiner Tirols Linzerger" entgegengenommen wird. Für solche welche gern etwas in die Zeitung geben möchten sei es Kauf oder Verkauf, wer etwas verloren oder gefunden hat oder sonst irgend etwas In-! teressantes weiß, möge es an die hiesige Verwal! tungsstelle. bringen, wo es regelrecht zusammen- gestellt und, an die gewünschte Zeitung .gesender wird. Das christliche Volk ist es sich selbst schul dig, daß es seine eigene Presse unterst" 4. G, rade

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Volksblatt
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Pagina 2 di 10
Data: 06.07.1898
Descrizione fisica: 10
Öelte 2 „Tiroler Volksblatt' 6. Juli 1898 Aber vielleicht hat die „Bozner Zeitung' den katho lischen Glauben gar nicht verletzt, die christliche Sitte nicht verhöhnt? Nun, diese Frage hat bereits der hoch würdigste Fürstbischof entschieden durch das Verbot dieser Zeitung und Sie geben mir gewiss Recht, meine sehr verehrten Herren, wenn ich sage, die Frage, ob etwas dem katholischen Glauben und den christlichen Sitten widerstreitet oder nicht, entscheidet nicht Dr. Sueti

, auch nicht Dr. Perathoner, ja auch nicht einmal die Mehrheit des Bozner Gemeinderathes.— sogar der deutsche Volksverein sammt den Socialdemokraten ent scheidet diese Frage nicht, sondern in der Trientner Diöcese entscheidet diese Frage einzig und allein der hochwürdigste Fürstbischof von Trient. (Richtig! Bravo!) Die „Bozner Zeitung' ist übrigens nicht das erste mal verboten worden. Schon am 15. December 1871 hat der hochselige Fürstbischof Benedict dieses Blatt verboten, weil die „Bozner Zeitung' „ossen

. die Grundlagen der Religion und der k a tholischen Kirche angriff'. Dieses Verbot blieb aufrecht bis zum 23. Jänner 1883. Die „Bozn. Zeitung' muss unter dem kirchlichen Verbote schwer gelitten haben, denn sonst hätten der Inhaber und der Herausgeber dieses Blattes sich nicht solche Mühe ge geben, die Aufhebung dieses Verbots zu erwi»ken. Der Inhaber und der Herausgeber der „Bozner Zeitung' haben nämlich den Propst von Bozen gebeten, er möchte beim Fürstbischof die Zurücknahme des Verbotes er wirken

, und sie stellten einen schriftlichen Revers aus und versprachen: „Alles zu vermeiden, was als gehässig gegen die hl. Kirche, ihre Insti tutionen und Diener ausgefasst werden könnte'. Dies hat die „Bozner Zeitung' ver sprochen, (Hört! Hört!) und daraufhin hat der hochselige Fürstbischof Johann Jakob Delabona das Verbot am 23. Jänner 1883 einstweilen außer Kraft gesetzt. Das Verbot wurde ausdrücklich nur einst weilen außer Kraft gesetzt und eine endgiltige diesbe zügliche Entscheidung je nach der Haltung

des Blattes ausdrücklich vorbehalten. Diese Thatsachen, für deren Richtigkeit ich die ossi- ciellen Documente hier in den Händen halte, zeigen so recht die Erbärmlichkeit der liberalen Kreise der „Bozn. Zeitung'. Damals verhandelten sie mit dem Bischof und baten um Aufhebung des Verbotes. Durch diese Verhandlungen stellten sie sich auf den Rechtsstandpunkt des Verbotes. Sie anerkannten stillschweigend das Recht des Bischofs. Heute aber bestreitet das nämliche Blatt das Recht des Bischofs

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Volksblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 21.07.1883
Descrizione fisica: 8
zu schreibe», die der „Meraner Zeitung' «»gemein zuwider ist. Der Bericht über die Meraner La»dtagSwahl fa»d seitens der „Meraner Zeitung' deswegen keine Entgegnung, weil er im Stile deS „Bayrische» Baterland' ab gefaßt war; der neuerliche Bericht über die Meraner Hetze wird wieder aus dem Grunde vornehm ig«orirt, „weil die „Meraner Zeitung' eS unter ihrer Würde halt, die jesuitische und sophistische und dabei dumm plumpe Sprache deS „Volksblatt' zu copiren.' Wir gebe» ger»e zu, daß unS der jüdische

Jargon der „Meraner Zeitung' nicht geläufig ist; auch will eS uns scheine», daß das „unter der Würde halten' eine ziemlich verschlisse»? Ausrede ist, wen» um» »ichtS Thatsächliches zu erwidern weiß. ES sei also hiemit festgenagelt, daß die „Meraner Zeitung' nicht zu beweise» vermag, »daß die „gewissen Leute' heimlich und offen alle erlaubten und unerlaubten Mittel anwende», »m dem Kurwese» den Lebensnerv zu Unterbinden, daß die Fremde« diese» Leuten verhaßt seien», s. w. -»daß sie also den Bor Wurf

der Verleumdung nicht vo» sich abschütteln kann. DieS zur Illustration der »Würde' mit der die „Meraner Zeitung' so groß thut. Unser neulicher Belicht ging von der Ansicht aus, der Hetzartikel der „Meraner Zeitung' sei in Folge der Erklärung der LandtagS-Majorität in Sachen der Glaubenseinheit entstanden. ES zeigt sich, daß wir unS geirrt haben; denn die „Meraner Zeitung' wirst uns vor, wir hätte» die Hauptsache feige beiseite gelassen. Dieser Irrthum ist gewiß entschuldbar, den» ei»mal hat die Meraner

Zeitung' selbst den Grund der Hetze in dem betreffenden Artikel nicht genannt, sonder» nur mit unbestimmten Verdächtigungen um sich ge worfen; sodann glaubte» wir der „Meraner Zeitung' doch »och so viel Ehrlichkeit zumuthen zu können, daß sie auf Grund eines „Tagblatt'-ArtikelS und ohne die stenographischen Protokolle abzuwarten, ejne solche Hetze nicht veranstalte» würde. Doch, wie gesagt, wir haben unS getäuscht. Der ganze Spektakel in der „Meraner Zeitung' sowohl als auch seitens der löblichen Kur

- vorstehung hat demnach seine» einzigen Grund darin, daß der Abgeordnete Herr D can Glatz bei einer Rede über die ärztliche» Verhältnisse in Stadt und Land das Sprichwort gebrauchte: „Wo daS AaS, da versammeln sich die Adler.' Dr. v. Hellrigl war sofort bei der Hand, den Sinn dieses Satzes zu verdrehe», das „Tazblatt' schrieb eS ihm nach und die „Meraner Zeitung' hatte nichts Eiligeres zu thun, als auf Grund dessen die Lärmtrommel zu rühre«, llsimibal avte xortas ! DaS ganze Kurwesen geht zu Grunde

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 21.05.1903
Descrizione fisica: 8
Unruhe gebrächt, wo man schließlich neben einem katholischen Blatte lauter Juden, Judenliberale, Manchester- liberale, Deutschvölkische, Deutschradikale und sozialische Sumpser finden konnte. In der Redaktion der ^Bozner Zeitung' war man sehr wenig erfreut, daß der Redakteur des „Tiroler Tagblatt' dem beim „Tiroler Tagblatt' zur Bedeutungslosigkeit herab gesunkenen Administrator das „Geschäft' ver patzte, denn in der Bozener Waaggasse werden solche Jnsertionsgeschästek laDanneberg „tarifgemäß

ihn ein, nicht nur den Meinfall des Herrn v. Wörndle zu einer Sensations schreiberei gegen den „Klerikalismus' auszubeuten. 'Wir laden Herrn Rohn, den Schriftleiter des „T. T.' -ein, auch die Verhältnisse der „Bozner Zeitung' an die große Glocke zu hängen, und wir denken, da ließe sich doch auch pikante Sensation machen. Aehn- liche Geschäfte, wie die Danneberg-Jnserate find, kommen in der „Bozner Zeitung' öfter vor. Ueber gewisse Inserate werden Rechnungen geschrieben, die an den Jnseratentarif der großen Blätter erinnern

. Der Unterschied zwischen diesen Inseraten und den Danneberg-Jnseraten ist der, daß kein ehrlicher Makler hiebei die Hand im Spiele hat, der 50 Prozent ver dienen will. Wenn das „Tiroler Tagblatt' der „Bozner Zeitung' den Vorwurf machen würde, den eS den „Neuen Tiroler Stimmen' macht, daß sie durch den Verkauf einer Annoncen-Seite um 800 X den Staat betrogen habe, so zweifeln wir keinen Moment, daß die Administration der „Bozner Zeitung' in der Lage wäre, gerichtsordnungsmäßig nachzuweisen, daß sie schon lange

einen Tarif eingeführt hat, der es ihr ermöglicht, jeden gewünschten Inseratenpreis tarif mäßig auszurechnen. Die Bozner Inserenten wissen über die administrativen Praktiken der „Bozner Zeitung' ein Liedlein zu singen und diese Praktiken führten dazu, daß Bozner Geschäftsleute geradezu eine heilige Scheu vor dem Geschäftsgeists der „Bozner Zeitung' hegen. Das „Tiroler Tagblatt', das die Korruptions geschichte aufdeckte, hätte sich mit dem Erstlingserfolge, der ja aus Kosten der „N. T. St.' ging, begnügen

sollen. Die Unerfahrenheit des Redakteurs in den Existenzverhältnissen seiner eigenen Parteipresse hat ihn aber dazu verleitet, zu schreiben: „Für das Vor gehen des Leiters eines klerikalen Verlages und Verwalters des klerikalen Partei-Organes bleibt die klerikale Partei verantwortlich, die eine korrupte Geschäftsführung bei ihrem Blatte zuläßt.' Wenn der Antikorruptionist Rohn mit dieser Behauptung Recht hätte, dann bliebe auch uns das Recht, zu sagen: Die Hintermänner der „Bozner Zeitung' seien

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 27.04.1905
Descrizione fisica: 8
ist auch diese Rede meine schönste Erin nerung. Sie ist sogar — Sie werden mich gewiß verstehen — höchst aktuell.' Proletariat» du List verraten! Aus Anlaß deS Prozesses Guttmann-„Zeit' kam es zwischen der „Zeit' und der sozialdemokra tischen „Arbeiter-Zeitung' zu einem suriösen Kriege, in welchem die Fetzen beiderseits nur so stieben. Die „Zeit' warf den roten Obergenossen Dr. Adler und Pernerstorfer vor, daß Je liberale Juden an gepumpt haben, daß Pernetstorfers Freundschaft von einem Chef des Preß

- und KorruptionSbureans der Regierung auf den andern sich vererbt, daß sich die Herren Obergenossen Austerlitz u. s. w. von der „Arbeiter-Zeitung' ein „Lumpengesindel' heißen lassen, ohne kaum zu mucksen. Rot vor Scham schreiben nun die Falkenauer sozialdemokratischen „Freien Worte': „Unzweideutig ist hier in diesem Artikel Austerlitz, Redakteur der Wiener „Arbeiter-Zeitung', als Lump und Verleumder stigmatisiert. Was soll das bedeuten, wenn die „Zeit' schreibt : Austerlitz — (die „Arbeiter-Zeitung') darf nisstS

enthüllen, höch stens ungefährliche Schimpfereien schreiben, staats- gefährliche Wahrheiten sind^ ihnen untersagt. Hat Austerlitz die „Arbeiter-Zeitung' an die Regie rung verkauft? Ist die Sanierung der „Arbeiter-Zeitung' auf Staatskosten erfolgt? Haben die Herren Schweiggelder erhalten? Sind sie vom Körbe r'schen DrachensondSge- mäst e t worden? Die Haltung der „Arbeiter- Zeitung' läßt dies vermuten. Auf jeden Fall darf die sozialdemokratische Arbeiterschaft nicht dulden, daß Austerlitz, ded Redakteur

der „Arbeiter-Zeitung', als Lump, als Verleumder stigmatisiert bleibt. Sie darf es nicht dulden, daß ihr von der „Zeit' vor geworfen wird, daß die „Arbeiter-Zeitung' schweigen muß, daß ihr staatsgefährliche Wahrheiten zu ent hüllen untersagt ist. Die „Arbeiter-Zeitung' muß die „Zeit' klagen — wenn sie kann. Austerlitz muß beweisen, daß er kein Lump und Verleumder ist. ArmeS Proletariat! Jahrzehnte lang bist du diesen Gauklern Austerlitz und Konsorten aufgesessen. Proleta riat, du bist verraten worden

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Südtiroler Heimat
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Pagina 2 di 4
Data: 15.02.1925
Descrizione fisica: 4
Frauen und unsere Kinder? Nein, das ist nicht der Weg zur Freiheit, sondern nur noch tiefer in die Knechtschaft hinein. Die Freiheit muß uns werden und wird uns werden, wenn in Europa an Stelle der rohen Macht wieder das Recht legiert! Mir und die Auslands- presie. Über die Rede des Abg. Dr. Tinzl zum Unterrichtsetat hat auch die „Züricher Zeitung' und der „Morgen' (Olten) einen Bericht gebracht. Weiters bringen die „Freiburger Nach richten' einen Artikel über „Italien und die deutsche Min derheit

vom damaligen Unter staatssekretär Acerbo). Die Rede über die Schulverhältnisse, die unser Abgeord neter Dr. Tinzl letzthin in der Kammer hielt, wurde im Aus lande von verschiedenen anderen Blättern, die ihren Inhalt mehr oder weniger ausführlich Wiedergaben, gewürdigt. So haben die „Münchner Neuesten Nachrichten', die „Saar brücker Zeitung', die „Frankfurter Zeitung', die „Rheinisch- Westfälische Zeitung', die „Deutsche Tageszeitung', die „Deutsche Zeitung' (Berlin), sowie die lettische „Tages zeitung

Aufenthaltes in un serem Gebiete. Sie führt ihre Anwaltschaft für das deutsche Volk südlich des Brenners mit vornehmer und zugleich tief aufrüttelnder Sachlichkeit. Diese Schrift hat in England und Amerika großes Aufsehen gemacht. Durch die Schweizer Presse ging in letzter Zeit die Nachricht von der Jtalianisierung der Hotels und brachten darüber die „Neue Aargauer Zeitung', der „St. Gallner Stadtanzeiger', der „Schweizer Lauer' (Bern), sowie das „Brugger Tagblatt' Notizen. In der „Rheinisch-Westfälischen

Zeitung' erschien ein von Dr. Otto Peters gezeichneter Artikel über „Deutsche Kunst in . . .' (der verbotene Name), in welchem der Ver fasser den Unterschied zwischen der südlichen und nördlichen Hälfte der Provinz Trient vom Kunststandpunkte aus dar legt und zum Schluffe kommt, daß „gegen die Denkmäler des Geistes alles politische Getriebe machtlos sein werde.' Der Wiener Korrespondent des „Secolo' regt sich un geheuer darüber auf, daß die „Reichspost' sich für die Sache unseres Landes interessiert

und darüber die Öffentlichkeit un terrichtet. „Nachdem diese Zeitung' — so schreibt der „Se colo '-Korrespondent — „einen langen Protest der deutschen .Trentiner' gegen die faschistische Unterdrückung veröffentlicht, spricht sie die Hoffnung aus, daß die Stimme dieser Unzu friedenen in der ganzen Welt Gehör finden möge und daß die anderen Mächte Europas doch endlich Italien sagen werden, daß es die Deutschen unseres Landes zivil behandeln müffe. Dieser Appell für ein internationales Einschreiten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 14.01.1890
Descrizione fisica: 8
für Tirol.' Jg. 18S9. Nr. 224. 3. Eathrein, A. Beiträge zur Mineralogie Tirols. In: „Mineralogische und petrograpische Mittheilungen', hg- von Tfchermak. Bd. 10/4.5 (1889). 4. Schmidt, Alois R. v. Ein merkwürdiger Erzsund im Leuckenthalc in Tirol. In: „Bote für Tirol.' 1889 Nr. 22. 5. Hoffingott, Alois v. Kohlenlager in Wälschtirol. In: „Bozner Zeitung.' Jg. 1889. Nr. Il<6. t>. Eathrein, A. Ueber Calciostrontianit (Emmonit) von Brirlegg. In: „Zeitfchr. f. Krystallographie.' Jg. 1888

. Engelmann. 1888. (Handbücher zur deutschen Landes- und Volkskunde.) 27. M eurer, I- Verzeichnis neuer Höhencüteii von Tirol. In: „Oesterr. Touristen-Zeitung.' IX. (1889) Nr. V. 28. Iiadies, P. v. Bergfahrten in Oesterreich. Einst und fetzt. 1363— 1887. Augsburg. Ainthvr. 1888. 8°. 134 S. 29. Zsig m oIIdy, E. Im Hochgebirge- Hg. von K. >-chnlz. Leipzig. Duncker. IL89. 8 Buntes aus deik Bcrqen. In: „Allg. Ztg.' (Beilage). '8S!». S!r. 195 ff. 31. Schw i n ge n fchl ö g l, Dr. Rud. „Aus Tirol ' Sep

.» Abdruik aus der „Beamten-Zeitung.' 1889 (?). 32. Steub, L. Herbsttage in Tirol. 2. vm. illustr. Aufl. ^2 VIll. 38« S. Niünchen. Merhoss. 1889. 33. ch initt, Theodor- Die Bevölkerung von Tirol. In : „Tiroler Fremden-Zeitung.' Jg. 1889. Nr. >>5 ss- 34. Guinpvenderg, Karl Frhr. v. Das Bauern-Theater in Sudbavern und Tirol. In: „Zeitschrift des deutschen und österr. Alvenvereins.' 1^-89. j3V. 35. Hörinann, Dr- L. v. Almenlebe». In: „Tiroler Fremden-Zeitung ' 18S9. V!r. 2!< u- 3«>. Hör mann

, Dr- L- v. Der Frühling in den Alpen. In: „Meraiier Zeitung.' 1889. Nr. 92. 37. Hör m ann, Dr. L- v. Die Jahreszeiten in den Alpen. Bilder aus dein Natur- und Volksleben, mit besonderer Berücksichtigung Tirols. Innsbruck- Wagner. 18S9. I9«> S- Joseph folgte ibr nicht. Wie angewurzelt stand er am Platze. Thränen rollten über seine Wangen, nnd wenn ein rechter Mann weint, fällt der Thau deö Kummers aufs Herz, frisst sich ein nnd lässt Narben fürs ganze ^eben zurück. Ein spöttische?, ihm bekannt tlingendeS Lachen meinte

er einige Male im Salon auf und abgegangen war uud Theodora uicht zurückkehrte, trat er in ein kleines Nebengemach, in das sie ein Pianino hatte stellen lassen. Diesem gegenüber befand sich eine Eanfenfe und Joseph, dessen .siopf brannte, warf sich ans die selbe, nm auszuruhen. Es dauerte nicht lauge, so össueteu sich im >ä-alon die Thüren, nnd er erkannte S. MarcoS Stimme. 3S. Hör manu, Dr. L. v. DaS tirolische Fronleichnams fest. In: „Tiroler Fremden-Zeitung.' 1889. Nr. 3. 29. Wolf Karl. Allerseelen

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Lienzer Zeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 14.03.1942
Descrizione fisica: 6
Seiet 6 — Folge 21 „Lienzer Zeitung' Samstag, 14. März 1942 Berufsschule in Lienz Bekanntgabe Der Unterricht beginnt wieder ab 17. März bäude der Oberschule (Jahnplatz 6, l. Stock - Halle). Die Schüler haben sich einzufinden: Dienstag: Gruppe Handel, 1. Klasse , Gruppe Schneider- und Näherinnen, 1. Klasse . . Gruppe Schneider- und Näherinnen, 2. u. 3. Klasse Gruppe Metall, 3. Klasse Gruppe Bau, 3. Klasse Gruppe Verschiedene Gewerbe, 3. Klasse .... Mittwoch, Gruppe Metall, 1. Klasse Gruppe Bau

Zeitung' 12s Suche 2 l /s -Iimmerwohnung. Amalia Dellacher, Damenschnei« derin, Kärntner Straße 5. ns Tparherdzimmer, unmöbl,, so fort zu mieten gesucht Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung' 112 Kräftigen Lehrjungen sucht Firma R Geiger, 121 Lebensmittelgeschäft Konversation in englischer Sprache gesucht Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung' i»3 Kleinschreibmaschine tauscht gegen Registrierkasse Adresse in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung' 132 Süngenelten- Manzen

erhältlich Gärtnerei Lerch, Lienz I«5 7. veutsciie Reiebslo^erie Neict»te Ferkel und Läuferschwein. von 40-W kx zur Wei termast, sowie trächtige Zuchtichweine lieferb, Anfragen an Felix Müller Z' Landshut / Isar eest die „timm Zeitung' Landwirte! Wenn die Hausmllhle nicht in Betrieb, dann übernimmt Lohnvermahlung von Weizen und Roggen Kunftmühle Winkler, Lienz, Messingg. 22 Modernste Einrichtung bietet Gewähr für beste Bedienung I iss Gebraucht Sportkinderwagen kaust Ida Praster, Schloßgasse 8, Lienz

i»7 In der Zeit vom 15, Juni bis IS. Sept wird tüchtige Köchin gesucht, deren Mann eingerückt ist. Angebote unter „Gutgehender Gasthof' an die Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung' 142 Auf eine Berghof-Pension wird für die Zeit vom 15 Juni bis 1, September eine tllchtrge selb ständige Köchin gesucht. Zuschriften an die Geschäftsstelle der „Lieuzer Zeitung' «0 Kellen bei kkeuma, (üickt, Isckias, (-lieäer- un6 < (Zelenksckmer^en. Hexeosckuö, (Grippe unä LrkältunAskrsnIlliet- ten, Nerven- unä Xopksckmer

geschlossen! s/s// / VIKKO^OI. in jscis i-Iausopo» tksks vage ir>5 fe>cip05tpäc><cti«n. lupksr in >^ÜI5S 42 ?fg. in ^potksksn vnci vwg»sion. «.Iiio^soczüi-I- ck»m. Bezieher unserer Zeitung wollen die Änderung von Feldpostnummern jeweils sofort an uns melden Zeitungs austräger W für das Stadtgebiet sofort gesucht Auskunft in der Geschäftsstelle der „Lienzer Zeitung' ttausmackersupps Oorlörnptts gslbs kübvn in eine Sckol« unci brouns Sokv ZLu slnvrfl«isckloson^«klrsi»,wlo gsciömptts gvlds küksn <^ök» rvn

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 11.08.1899
Descrizione fisica: 8
. Nach dem Amtsblatt zur „Wiener Zeitung' Nr. 1^>I wurde die Weiterverbreitung solgenoer Preseerzengnissi verboten: Nr. 31, „Die Wage' vom 30. Juli (Wien). — Flugschrift „Eisenbahner u. Eisenbzhnerfrauen, heraus!' — Nr. 211, .Das Vaterland' vom 3. August (Wien). — Nr. 14, „Deutsches Bezirksblatt' vom 1. Erntings (Wien.) — Nr. 32, „Die Wage' vom S. August (Wien). — Nr. SSI0, „Deutsche Zeitung' vom 3. August (Wien). — Nr. 15, „Arbeiterinnen- Zeitung' vom I. .'lugust (Wien). — Nr. 35«;, „Kö niglich prioeligieite

Berlinische Zeitung von Staats und gelehrten Sachen Vossische Zeitung'. — Nr. 15, „Der Holzarbeiter' vom 4. August (Wien). — Nr. 15 l „Central-Organ der Portiers u. Hausbesorger Wiens' vom 1. August. — Nr. 38«, „Berliner Tagblatt' (Morgen-Ausgabe) vom I. August. — Nr 21, „Der Bote aus dem Wienerwalde' vom 21. Juli — Nr. »-», „Katholische Arbeiter-Zeitung' vom 21. Juli (Linz). — Nr. 31, „Linzer Montagspost' vom 31. Juli.— Nr. 174, „L-alzburger Volksblatt' vom 2. August. — Nr. «2, „Deutsche Wacht

21—25, 27—38, „Josefine Wilberg. Lebens- und Leidens geschichte einer edlen Frau, Roman von Curt von Schmettwitz'. — Nr. 21, „Uatiev llöloieliil' vom 12. Juli (Prag). — Nr. IS, „öeske clölnielcö vom 28. Juli (Prag). — Nr. 207, „Bohemia' (Prag). — Nr. 4, V0I1»- vom 28. Juli (Prag). — Nr. KV, „Laruosts«.uoLt>' vom 29. Juli (Prag). — Nr. IS, „ Leskoslovasskö Llkgz' na vuuuji' vom 28. Juli (Prag). — Nr. 29, „Duxer Deutsche Zeitung' vom 22. Juli. — Nr. 59, „Brüxer Zeitung' vom 2K. Juli. — Nr. 57, „Deutsches Volksblatt

. — Nr. SS, „Auffiger Anzeiger' -vom 29. Juli. — Nr. 30. „Lobositzer Zeitung vom 28. Juli. — Nr. 169, Iiistz-' vom 27. Juli. Nr. 84, „Gablonzer Anzeiger' vom I«. Juli. — Nr. S, „Gebirgsbote' vom 22. Juli (Reichenberg). — Nr. 21, „Neuer Freigeist' vom 22. Juli (Reichen berg). — Beilage zur Nr. 59, „Friedländer Zeitung' vom 20.Juli. — Nr. 58, „Morgenpost' vom 22. Juli (Reichenberg). — Nr. 172, „Znaimer Tagblatt' vom I. August. — Nr. 167, „Feeie Schlesische Presse' vom 25. Juli (Troppau). — Nr. 30, „Iik02uos6

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 09.09.1886
Descrizione fisica: 8
, die Trinkhalle, das Jagdzimmer, die Hauskapelle mit alterthümlichem Crucifix :c. beson ders bemerkenswert. Jedem, der für solche Restau rationen sich interessiert, wird ein Besuch in Schloss Matzen zu besonderem Vergnügen gereichen. (Fortsetzung folgt.) Tirolisch-Vorarlbergische Bibliographie» IX.») (August 1886.) 1. Allerengelsberg, die alte Karthause im Schnalserthale. In: „Tiroler Volksblatt.' Jg. 1836 Nr. 64 ff. 2. Amonn Phil. Jac. Wanderskizzen. Die Costa- lunga Atpe. In: „Meraner Zeitung.' Jg. 1886

Zeitung.' Beilage. Jg. 1336 Nr. 213. 21. Karte der Hohen Tauern. 1 .250.0()0. Chromolith. Querfolio. M. Panorama von der Schmittenhöhe. Wien (Hartleben). 22. Erste Ersteigung der Keil spitze ^2301 (Lienzer Dolomite). R. In: „Lienzer Zeitung.' Jg. 1886 Nr. 31. 23. Koch M. v. Berneck. Bilder aus Tirol. Das Stilfser Joch (M. Illustration). In: „Illustrierte (Leipz.) Zeitung.' Jg. 1336 Nr. 2250. 24. Der Kronplatz bei Bruneck. In: „Bozner Zeitung.' Jg. 1836 Nr. 183. 25. Lechner Karl. Eine tirolisch

- bruckcr Nachrichten.' Jg. 1836 Nr. 188. 35. Josef Ortner. ^ (Lebensskizze.) In: „Neue Tiroler Stimmen.' Jg. 1886 Nr. 197. 36. Ottenthal E. v. Ein Marmor mit dem Monogramm K. Heinrichs des IV. (im Ferdinandeum zu Innsbruck). In: „Mittheilungen des Institutes für österreichische Geschichtsforschung.' Jg. 1886 S. 461 ff. 37. Leruarüo eonts üe. Il Lellaao. Lärms. Irtzuto (Lcotoni) 1886 8° 37 L. (N022S 38. Auf Raschvtz. (Eine Wander-Skizze.) In: „Bozner Zeitung.' Jg. 1336 Nr. 190 ff. 39. Die Restauration

von St. Helena auf der Töll. In: ..Tiroler Volksblatt.' Jg. 1886 Nr. 63 (Beilage). 40. Rohracher Jos. Das Schönbichele bei Lienz. (2000 m) In: „Lienzer Zeitung.' Jg. 1336 Nr. 30 (Beilage). 41. Der Schlern. In: „Tiroler Fremdenblatt.' Jg. 1336 Nr. 35. 42. Specialkarte der Groß-Glockner-Gruppe. Nach der Aufnahme des militärgeogr. Instituts. 1 :40.000 Chromolithogr. mit Panorama. Wien (Hartleben). 43. Specialkarte der Venediger - Gruppe. 1 : 60 000. Chromolithogr. Nebst Eisenbahn-Über sichtskarte. Wien

und Plänen. Augsburg (Lampert) 1836 3° 204 S. 49. Unterm Schatten der Kastanien. (Bahrn bei Brixen.) In: „Allgemeine Zeitung.' Jg. 183S Nr. 231 (Beilage). 50. Walter v. Lund. Gossensaß am Brenner. Hn: „Meraner Zeitung.' Jg. 1836 Nr. 93. 51. Winder Martin. Der hl. Eusebius, ehe maliger Auachoret auf St. Victorsberg nach den Quellen dargestellt und beleuchtet. Bregenz (Teutsch) Jg. 1836 3» 61 S. 52/Der hohe Ziethen ^2431 I. L. In: „Lienzer Zeitung.' Jg. 1336 Nr. 31 (Beilage). 53. Zingerle Anton. Georg

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