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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 03.04.1892
Descrizione fisica: 12
Nr. 76 Werauer Zeitung. Seite 3 in Wien wird am 7. April im großen Kurhaussaale ein Concert veranstalten. Es liegt uns eine Fülle von Recensionen aus den verschiedensten Städten des In- und Auslandes vor, die alle darüber einig sind, daß Herr Kretfchmann, der am Prager Conservatorium seine Ausbildung erhielt und unter den Zöglingen zu den vorzüglichsten zählte, zu den beachtenswerthesten Künstlern gehört. Er hat einen weichen, vollen Ton, elegante Bogenführung und documentirt

dem Berliner Landgerichte kam am 30. März der vielbe sprochene Prozeß Marx zum zweiten Male znr Ver handlung. Diese Sache hat iu Journalistenkreisen und innerhalb der deutschen Parteipolitik seit Mai vorigen Jahres lebhasteste Debatten hervorgerufen. Marx war Redacteur der .Bossischen Zeitung' und wurde kurz nachdem der Chesredacteur Stephany ihn zu seinem Vertreter während eines Urlaubs bestellt hatte, plötz lich entlassui, weil der Verleger und der Chefredakteur die ihnen bis dahin unbekannte Thatsache

ersnhren, daß Maix Jude ist. Die Angelegenheit wurde von de» Gegnern der Freisinnigen begierig aufgegriffen und die „Freisinnige Zeitung', die ein Interesse daran hatte, daß der Vorwurs eines versteckten Antisemitismus von der „Vossischen Zeitung' genommen werde, brachte ans Grund direkter Mittheilungen des Geheimrathes Lesstng, Verlegers der „Vossischen Zeitung' eine Notiz, wonach Marx „wegen Unfähigkeit, nicht wegen seines jüdischen Bekenntnisses', entlassen worden sei. Dagegen wurde Marx klagbar

, und da ein von ihm an die Zeitungen versandtes Zirkular einige scharse Worte gegen die „Freisinnige Zeitung' enthielt, kam eS zur Gegenklage. In erster Jiistanz, im Dezember, wurden beide Beleidig ungen für conipensirt erachtet. Am Mittwoch, aus die von Marx eingelegte Revision, kam »ach neunstündiger hochinteressanter Verhandlung daS Landgericht zur Ueber zeugung, daß von einer Unfähigkeit Marx' keine Rede ist, und daß das leitende Motiv seiner Entlassung thatsächlich die Konfession des Marx' gewesen ist. Die Angelegenheit

dürste noch viel von sich reden machen. Der Verhand lung wohnte ein dichtgedrängtes Publikum, darunter viele Schriftsteller und Publizisten bei. Die „Frei sinnige Zeitung' war durch de» Abgeordneten Träger, Marx durch den auch als Schriftsteller bekannten Max Bernstein (München) vertreten. UeberauS bemerkens werth gestaltete sich die Vernehmung der Hauptzeugen Lessing und Stephany. Neueste Nachrichteil und Telegramme. Innsbruck, 2. April. Landtag. In der Grundbuchs-Verhandlung begründeten

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 31.03.1892
Descrizione fisica: 4
zu setzen (siehe „Bozner Zeitung' und „Jnnsbrucker Nachrichten'), sondern man wollte seine Stirn noch mit der Gloriole des Martyriums zieren. Mau blieb ihnen seitens der Gemeindevertretung die wohlverdiente Antwort nicht schuldig. (Siehe „Bozner Zeitung' vom 3. März.) Anfangs drohten die Betreffenden (in den „Tiroler Stimmen') mit einer Ehrenbeleidigungsklage, doch es scheinen ihnen die dazu nöthigen AnhaltSpuntte gefehlt zu haben, daher versuchten sie etwas einzulenken, aber in so uuge schickter Weise

, daß dadurch die -Sache selbst nur noch schwieriger wurde. Die in der „Bozner Zeitung' angeflogene Friedenstaube hat ihren Schnabel zu tie in Spott und Lüge getaucht und die Friedenspalme scheint vielmehr einem Dornenstrauche, als dem Oel bäume entnommen zu sein. Unsere Haller Sonderbündler, die früher eine eigene Camarilla bildeten, glanbten durch eine Inter pretation des Wortes „Simplicität' durch die Be griffe „Schlichtheit, Einfachheit' genug gethan zu haben. Wer an diese Interpretation glaubt

auS! Gar mancher Staats- und Privatbeamte würde sich ein solches Martyrium mit Vergnügen gefallen lassen. Auf einen Lobeshvmnns und DanteSerguß seitens ver Gcmeinveverlretuiig in seinein PensionirnngSdekrete kann Herr Manr nm so mehr verzichten, als wir von jenen (in Nr. 5l „Bozner Zeitung') angeführten 4 Punkten ke n Zota zurücknehmen können. li. Original-Telegramme. Wien, 3l. März. Nudolph v. Fogolari auö Bozen wurde wegen Veruntreuung von 1100 Mark zu 18 monatlichem schweren Kerker und zum Verluste

, daß er eine derartige öffentliche Branv- markung hätte unterlassen können, indem sich Frau Mark eines ganz guten Leumundes zu erfreuen hat. Man hätte wohl die vollste Ursache, die Schuld anf den anderen Theil zu wälzen, wo sie am richtigen Platze sein würde. Hiezu Nr . 13 des illustr. UnterhaltungS-BlatteS Diejenigen P. T. Abonnenten der „Bozner Zeitung', welche dieselbe bishe r ohne Marke a bholten, werden hiemit aufmerksam gemacht, daß vom 1. April an die Zeitung ohne Ausnahme nnr gegen Abgabe der Marke erfolgt

. Hochachtnngsvollst die Administration der „Conft. Bozner Zeitung'.

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Der Bote für Tirol
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Pagina 14 di 18
Data: 10.01.1833
Descrizione fisica: 18
Rtt teljährig berechnet werden. Jed« Buchhandlung in der österreichischen Monarchie und in ganz Deutschland ist zu Erhebung des Honorars ermächtigt. ....... Die Rubriken, in welche der Inhalt dieser Zeitung zerfallt, können hier mit wenig Worten angedeutet werden. Die Thealerzeitung öffnet allen Gegenständen von Interesse und Werth ihre Spalten. Die Moden bild er, wel che seit zwei Jahren dieser Zeitung beigelegt werden, sind von der Art, daß sie zu den schönsten gehören

die Pränumeration baar leisten. Die Ausläge sür diese Kostüme - Bilder ist zu bedeu tend, als daß nicht der Herausgeber die Vergünstigung einer baaren Einsendung der PränumerationS-Gebühr in Anspruch nehmen sollte. Diese Zeitung mit den Modenbildern kostet jährlich so fl., halbjährig 10 fl. C. M. für Wien. Für diesen Be trag erfolgt sie wöchentlich sünfmal auf Velinpapier in Groß-Quart, und wöchentlich erscheint wenigstens ein Doppelbild, die neuesten Moden enthaltend — öfter erscheinen aber auch zwei — drei

und vier Abbildungen mittheilend. ^ Die Kostüme-Bilder werden wenigstens jeden Monat geliefert. Wenn berühmte Gäste in Wien sich zeigen, werden diese Bilder noch vermehrt. Auswärtige wenden sich an die löbl. Postämter in der Monarchie und in ganz Deutschland und bezahlen ganzjährig 24 fl. C. M., halbjährig >s fl. C. M., wofür ihnen die Zeitung wöchentlich in fünf Lieferungen sammt allen Kupferbeilagen an den bekannten Posttagen unter gedruckten KouvertS pünktlich zugesen det wird. WaS die Mittheilung

, diese allgemein beliebte Zeitung den Bewohnern der Provinz . Tirol sehr angenehm zu machen. Mittheilungen auö diesem herrlichen Lande sollen in großer Auswahl folgen, und viel soll dafür geschehen , eitlem Journal in einem Kreise von warkern Männern Eingang zu verschaffen, für wel che der Herausgeber so hohe Achtung hegt. Die Tags-Ne uig ke i ten der' Thealerzeitung haben längst schon Lob erhalten. Sie sind verläßlich, umfassend und schnell, so daß auf dem großen Welt-Theater wohl schwerlich etwas Wichtiges

vorkommen kann, was in dieser Zeitung nicht besprochen würde. Bisher glaubten viele Lesesreunde, die T hea te rzeit u n g widmete sich bl 0 ß dem Theater. Dieß ist eine ganz irrige Meinung. DaS Theater ist nur eine Rubrik. Der größte Theil der Mittheilungen hat allgemeines Interesse. Leben, Kunst, Wissen, Erfindung, Erfahrung, Erheiterung, das sind die Haupt-Tendenzen dieser Zeitung, wie auch ihr zweiter Titel ausdrückt. Es kann keinen Stand und kein Alter geben, dem sie nicht Befriedigung brächte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 07.01.1833
Descrizione fisica: 8
, in welch« der Inhalt dieser Zeitung zerfnllt, k5»M«n hier mit wenig Worten angedeutet werden. Die Thraterzrilung öffnet allen Gegenständen von Interesse und Werth ihre Spalten. Die Moden bildtr, wel che seit »wei Jahren dieser Zeitung beigelegt werden, sind von der Art, daß sie zu den schönsten gehör««, welch« j, in diesem Fache geliefert wurden. Sie sind gestochen, nicht lithographirt, und selbst Personen, welchen da« Verän derliche dieser flüchtigen Göttin mindern Reiz biethet

d«r PrSnumerativn« - G«bühr in Anspruch nehmen sollte. . - » > - Diese Zeitung mit den Modenbildern kostet jährlich so fl./halbjährig »o C. M.^ur W ien. Füv diesen Be trag erfolg« sie wöchentlich fünfmal auf Velinpapier in Groß-Quar»,'und wöchentlich erscheint wenigsten« ein Doppelbild, die neuesten Moden enthaltend — öfter erscheinen aber auch zw«i ^ hr«t und vier Abbildungen ^'^Die^ostume-Bilder. werden wenigstens jeden Monat geliefert. Wenn.b«rühMte Gäste in Wiensich zeigen, werden diese Bilder

noch vermehrte ! - ^ Auswärtige wenden sich an die löbl. Postämter in der Monarchie und in ganz Deutschland und bezahlen ganzjährig »4 fl. C. M., halbjährig ia fl. C. M., wofür ihnen die Zeitung wöchentlich in fünf Lieferungen sammt allen Kupferbeilagen a n de n b e ka nn t e n P 0 st tag e n unter gedruckten KouvertS pünktlich zugesen det wird^' . '' - ' ^ ' .V' V'-V.'. >17. ' Was die Kjkttbei'süng der Äags-N eu ig ke kt e n betrifft, so hat sich die Redaktion zum Gesetz gemacht, daß immer den andern Tag

über alle Vorfälle in der Kaiserstfldt, Hbzer alle neuen Stücke und Debüts, musikalischen Erscheinungeit, öffentliche Unttrhaltungen, Kunst-Produktionen.und Tag«-Neuigkeiten umständlicher Bericht er stattet wird, denn «S kann ivem Publikum nicht« lästiger fallen, > ali erst dann Urtheil« üb«r Tag«-Jnter«ssrn zu lesen, wenn solche sä)on längst vergessen sind.^ - ' ^ . . . ^ ^ ^ . -Die Redaktion wird sich vorzüglich bemühen, diese allgemein beliebte Zeitung den Bewohnern der Provinz Tirol sehr angenedm

zu machen. Mittheilungen aus diesem herrlichen Lande sollen in großer Auswahl folgen, und viel soll dafür geschehen, einem Journal in einem Kreise von wackern Männern Eingang zu verschaffen, sür wel che der Herausgeber so hohe Achtung hegt. Die TagS - Ne u ig ke i ten der Theaterzeitling haben längst schon Lob erhalten. Sie sind verläßlich, umfassend und schnellso daß auf den, großen Welt-Theater wohl schwerlich «twaS Wichtiges vorkommen kann, was in dieser Zeitung nicht besprochen ,vürde. Bisher glaubten viele

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Volksblatt
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Pagina 9 di 10
Data: 02.01.1869
Descrizione fisica: 10
dieser Geist nicht allein auS den Statuten zu entnehmen sein, sondern auch in den Mitgliedern jederzeit fortleben!^— Daß dieses neue Casino von der „Bozner Zeitung' bereits angegriffen wurde, kann für das selbe nur erfreulich sein. ES ist das ein gutes Zeichen und nur zu wünschen, daß derlei Angriffe in Zukunft noch öfters erfolgen möchten. Zn Nr. 232 vom 7. d. M. schreibt die j,Bozner Ztg.': „Daö neuerrichtete Bürgercasino scheint, nach seinen Statuten ju urtheilen, ein Ableger deS katholischen

Filialvereines werden zu sollen, da unter den 7 Mitgliedern der Vorstehung wenigstens 4 und außerdem wenigstens die Hälfte deS Ausschusses auS dem kathoü Filial- Vereine gewählt werden müssen.' 3a, so ist eS: Wenigstens 4 Vorstandsmitglieder und wenigstens L Ausschußmitglieder deS ^Bürger-Cafino'S' müssen Mitglieder deS hiesigen kathol. Filial-Veremes sein, sonst handelt man gegen die Statuten. Wir begreifen den Aerger der „Bozner Zeitung-; solche Statuten sind ihr ja nicht angenehm. Leute ihrer „Gesinnungs

dazu habe» die Mitglieder mit ihren Familien, und diejenigen, welche dem Bürger-Casino beizutreten wünschen. DaS „Bürger-Casino' halt folgende Journale und Zeitschristen: 1. daS „Vaterland.' 2. den österr. „Volksfreund,' S. die.Gemeinde- Zeitung,' 4. die „N. Tiroler Stimmen.' ö. daS „Tiroler Volksblatt,' K. die ^hist.-politischen Blätter,' 7. „KritikuS,' 6. „Umts cattoliea,' 9. „Alte und neue Welt,' 1V. den „Tiroler Bothen,' 11. „Bozner Zeitung.' 12. „AugSburger Abend-Zeitung,' 13. die (alte) „Presse

.' 14. den „Praktischen Landwirth,' 15. die „Wiener landwirthschaft- Uche Zeitung,' 1K. „Mercur,' 17. die „Gewerbehalle' (illustrirt), 15. »Ueber Land und Meer,' 19. „Fliegende Blatter.' 20. „(Zanew m?revto.' Nebst diesen werden einige Mitglieder und Gönner mehrere Blatter wissenschaftlichen, gemeinnützigen oder erheiternden Inhaltes aufzulegen die Güte haben: z. B. eine Zeitung über Alter« thumSkunde, den „Bahnhos,' Münchner-Punsch,c. Bozen, 30. Dez. (H a n d b u ch d e r P a st o r a l v. 0 r. A n d r e a S Gaßner

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 19.05.1895
Descrizione fisica: 16
mit SchweizerkSse und fünfundzwanzig mit Schlackwurst gegessen worden!' Nach dem dritten Akt brüllten die Billeteure d«S „BumS- Theaters' was sie brüllen konnten: „Schmiermann l Schmlermann!' DaS Publikum stimmte laut in den Ruf mit ein, und der Recensent der »Allgemeine« Handschuhmacher-Zeitung' applaudirte so heftig, daß ihm die GlacsS platzten — er wollte offenbar ein anregendes Beispiel im Interesse der Handschuh-Industrie geben. .Gehen Sie hinaus, Schmiermann,- rief der Director, hinter die Coulissen

, und e» ist leider nicht gelungen, de» Thäter» habhast zu werden Da jene WidmungStasel eine Zierde des Tappelneo platze» bildete, wäre e» wünschenSwerth, wenn an be treffender Stelle eine neue gesetzt würde. sJu ständige Bitte.) Für «ine bejahrte, kranke, höchst ehrenwerthe Kurgästin. Oesterreich«»!», richtet die Meraner Zeitung an ihre Leser die ergebene Bitte um irgend welche wohlthätige Unterstützung. Die Administration ertheilt bereitwilligst nähere AuS- kunst über die »oihdürstige Lage der Bedauernswerthell

und übermittelt die im Jnseratentheile unserer Zeitung danke-d ausgewiesenen Liebesgaben. lDer Stau-See im Martellthal süllt sich wieder!) Die hiesige Sektion de« Alpen- verein» hat bereit» einen Bergführer zur Beobachtung de» Stau-See'» dahin gesandt. E» ist zu erwarten, daß sich die auf Kosten der Regierung erbaute» Thal sperren und sonstigen Schutzwerke bewähren werden. — Der Stau-See war zum ersten Male im Juni 1389, zum zweiten Male im gleichen Monate de» Jahre» 1891 auSgebrochen. Da» erste Mal ging

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 19.01.1889
Descrizione fisica: 8
Nr. 16 Meraner Zeitung. Seite 3 Weise die fortgesetzten Uebersälle und heimtückischen Anschläge dieses wilden Volksstammes, an dessen Widerstand endlich jede Aussicht weiterzukommen, scheiterte. Die Expedition mußte sich, in bejammernswürdigem Zustande endlich auf einen fluchtartigen Rückzug begeben und erreichte gänzlich er schöpft wieder den Zambesi. Die Entschlossenheit und Ausdauer, welche namentlich Frau Holub bei Ueberwindung unzähliger Gefahren und Strapazen an den Tag legte

in die Luft zu springen und dreimal mit den Absätzen an einander zu schlagen. Telegramme der „Merauer Zeitung'. Wien, 13. Januar. sTelegr. des Corr.-Bur.) Bon Suakim kommt die Reutermeldung, daß ein von den egyptischen Behörden nach Chart um ent sendeter Bote zurückgekehrt sei und einen Brief des gefangenen Slatin Bei überbrachte, in welchem eonstatirt wird, daß Lüpden in der Gefangenschaft gestorben sei, aber keine authentischen Nachrichten in Chartum über Ein in Pascha bekannt seien, doch gehe

des Herrn Passer wäre eigentlich der Abdruck meines Aufsatzes in der „Allg. Zeitung', mit diesem in der Hand kann jeder Leser die Ausfälle und Berichtigungen selbst auf ihren Werth zurückführen und dabei bemerken, daß nicht blos I.- Tüpfelchen vergessen wurden oder daß es sich nur um kleinliches Detail handle. Er wundert sich, daß ich mich in einer Sache als Kritiker auswerse, in der ich, weil selbst Partei, nicht objectiv sein könne. DaS sind doch wohl die Thatsachen, welche ich mittheile. Uebrigens

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 14
Data: 25.12.1888
Descrizione fisica: 14
. Derselbe hatte es nicht nur darauf abgesehen, die Verur- theiluug der Witwe Schrötter herbeizu führen, sondern überdies noch „den ab wesenden DekanGlatzalsdenmora- lischen Mitschuldigen gebühren der Maßen an den Pranger zu stellen'. Die Verhandlung endete aber mit der Freisprechung der angeklagten Witwe. Am 12. Jänner brachte die „MeranLk Zeitung' unter der Rubrik „Gerichtssaal' einen langen Bericht über die erwähnte Verhandlung; in demselben erscheint fol gende Stelle: „Zum Schlüsse seiner Ausführungen betont Dr. Chr

gegen meine Person im Prvzeste Schrötter. welche in Nr. 5 der „Meraner Zeitung' ver öffeutlicht wurden, finde ich als Seelsorger dieser Stadt es für nothwendig, dem Publikum folgende sachliche Aufklärung zu geben, aus welcher sowohl der Freund, als auch der ehrliche Feind sich sein Urtheil bilden mag. Der Thatbestand war dieser: Nachdeni Anna Untcrholzner sich im vergangenen Frühjahre mit dem Siebenziger Johann Schrötter zu Meran verehelicht hatte, kam dieselbe zu mir und machte mir die Mittheilung, daß ihr Mann

. Wenn ich durch meine äußerst gewissenhast gemachten Angaben den Gang der Untersuchung gestört haben soll. so ist dies nur ein Zeichen, daß Zeu gen, die bei der Sache bleiben, hie und da un bequemer werden können, als man es eben wünscht. — Dies zur Steuer der Wahrheit.' > Hierauf antwortete Dr. Christomannos in der „Meraner Zeitung' vom 17. Jän ner durch folgende Zuschrift: „In Nr. 5 des „Burggräfler' versucht Herr Dekan Glatz die Anschuldigungen, welche ich mich gegen ihn anläßlich der am 7. d. M. vor dem Kreisgerichte

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Der Burggräfler
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Pagina 11 di 12
Data: 05.03.1887
Descrizione fisica: 12
Rechnungslegung, die im Novem- der 1886 in der „Meraner Zeitung' und int „Lurggräfler' veröffentlicht worden ist. Die B e- hauptung, daß die geehrten Herren Bortragen den auf da» Recht Mitglie der zu sein verzichten müssen, ist ein Irrthum; denn jeder derselben wird gerne und mit Freuden als Mitglied angenommen, aber selbst der gewaltige Herr Einsender wird nicht die Macht haben, sie dazu zu zwingen. Die Delegation ist deshalb nicht gewählt, «eil die Revuegefe 1- fchast kein Verein ist und erst zu existiren

beginnt, nachdem Mandatare derselben (also die Delegation) aufgestellt sind. Die deutsche Revue hat mit dem humanen Zweck insofern zu thun, als sie es ja ist, die zunächst die Sache in Angriff nahm, zu den Vortrügen den Anstoß gab. und jedem ihrer Abonnenten den freien Eintritt dazu gestattet, llm human zu sein braucht man aller- dingS nicht Abonnent irgend einer Zeitung zu sein, wie man überhaupt keiner Wohlthätigkeitsinstitutio» anzugehören braucht, u« wohlthätig zu sein. Warum eS aber deßungeachtet

. ES ist ferner in dem Artikel gesagt, daß die hiesige Presse nur so nebenbei der Vortrüge erwähnt und sie nicht als wissenschaftliche hervorgehoben habe. Wa» heißt da»? Genügt es nicht, wenn die hiesigen Lokal blätter auf diese populärwissenschaftlichen Vortrüge — als solche sind sie eben in den Plakaten und Annonzen bezeichnet - aufmerksam machen und wie es die „Meraner Zeitung' stets that, jeden der selben kurz besprechen? Mehr glauben wir, ist kein Blatt verpflichtet zu thun, seien die Vortrüge populär

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Bozner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 14.01.1898
Descrizione fisica: 8
Nr. 10 »Bozner Zeitung' (Südtnoler Tagblatt) Freitag, den 14. Jänner 1898. Die armen, furchtsamen Leute! Der arme Magistrat! Schämt sich der deutschen Fahne In einer deutsche.« - Stadt. Es ist ein schlimmes Zeichen Das ihr dem Minister gebt: Ihr zeigt, daß freier Geist sich Nicht groß und frei erhebt. So lang die deutsche Fahne Als Schreckbild wird verbannt. So lang habt ihr zur Freiheit Euch sicher nicht ermannt. (Handschrift.) Das ist Poesie, das ist aber auch die echte, werkthätige

in F. W. Ellmenreich's Verlag eine ge wiß epochemachende Schrift „Der europäische Mensch und die Eiszeit' veröffentlicht. Eine „Deutsche Fastnachzeitung' — mit Bilderschmuck wird am 20. Februar von der Vereinsbuchdruckerei „Celeja' in Cilli als Eintagesblatt herausgegeben werden. An alle deutschnationalen Schriftleitungen und Mit arbeiter der deutschen Volkspresse, somit auch an die unserer Zeitung, ferner an bekannte deutsche Schriftsteller und Beherrscher des Zeichenstistes gingen Einladungen zur Mit arbeit

Georg Adler in Cilli. Alle deutschen Volks genossen sind herzlich eingeladen an dieser deutschvolklichen lustigeu Zeitung mitzuarbeiten. DieLeipzigerFrühjahrsmesse zerfällt jetzt in zw:i Theile, die Oster- Vor- und die Oster- Hauptmesse. Auf ersterer werden nur Muster gezeigt. Diese beginnt Montag, den 7. März und endigt am 19. März. Die Oster-Haupt messe. die nur die Tuch-, Leder-, Rauchwaren-, Manufaktur-, Weißwaren- zc. Branche um faßt, findet statt vom Sonntag, den 17. April, bis Sonntag

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