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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 21.01.1928
Descrizione fisica: 6
, 20. Jänner. (Priv.) Nach -er „Daily Mail" Mde von einem russischen Dampfer eine beträchtliche Mge russischen Goldes in Barren gelandet. Der iert -es Goldes wird aus VA Millionen Pfund geschlitzt, s verlautet, daß die Bank von England 556.000 Pfund kssischen Goldes angekauft hat. Sensationelle Enthüllungen Trotzkis. i1 <2bli GeHeünfrmds Lenins verschwunden. >ie die Pari fe r russische Zeitung „Bvzrojdenie" mel- wcröerlgegenwärtig in Moskau Fluablätter mit WamUm Enthülluugeu Leo Trotzkis über die wendung

. Zn der Ernennung des Gene ralleutnants a. D. Groener znm Reichswehr minister schreibt die „Krenzzeitung", sie halte ihre schon ausgespro chenen Bedenken aufrecht und könne sich nur mit dem Wunsche bescheiden, daß der neue Reichswehrminister das in ihn vom General feldmarschatl und Reichspräsidenten gesetzte Vertrauen rechtfertige und die Reichswehr gegen den unentwegten Ansturm ihrer inneren Feinde zu schützen vermag. , Die „Deutsche Allgemeine Zeitung" hebt die durchgrei fende Entschiedenheit

der Gruppe gegenüber durchsetzen werde, die seinem Vorgänger die tatsächliche Macht aus den Händen gewunden habe. Die „Bossische Zeitung" schreibt, Groener werde die R e f o r m der Reichswehr durchführen. wenn er sie wolle und für notwendig halte. Er müsse seine Reform damit beginnen, daß er seine Offiziere lehre, die Republik zu achten. Der „Vorwärts" schreibt: Groener besitzt zur Lösung seiner Aufgaben Tradition und Fähigkeit,' cs mutz sich zeigen, ob auch den politischen Willen. Günstige Aufnahme

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 31.01.1922
Descrizione fisica: 6
, daß an einem und demselben Tage zwei wintersportlici/e Konkurrenzen an zwei benachbarten Orten ausgetrogen wurden: das Schlrennen ln Sterzing und das Rodelrennen in Gossensaß. Gerichtssaal. Lln bemerkenswerter Preßprozeß. Ein aufsehenerregender Prozeß wurde in jüngster Zeit zwischen der wegen ihrer deutschfeindlichen Haltung bekannten „Reuen Züricher Zeitung' und dem „Vorarlberger Tagblatt' ausgetragen. Am 0. November 1919 brachte die „Neue Züricher Zeitung' einen-Artikel zur Frage des Anschlusses Vorarlbergs an di« Schweiz

, in dem gegen das „Vorarlberger Tagblatt' der Vor wurf erhoben wurde, daß es im Solde alldeutscher Interessen, Im besonderen Falle der A. E. G. (Allgemeine Elektrizitäts- Gesellschaft in Berlin) stehe, und daß es ein Blatt mit verkaufter Seele fei. Der Verlag des Tagblattes und der verantwortliche Schriftleiter Dr. Hans Nägele in Bregenz erhoben durch ihren Vertreter Dr. Edgar Schmid in Zürich beim Bezirksgerichte in Zürich die Klage gegen die „Neue Züricher Zeitung' wegen Verleumdung durch die Druckervresse

. Bei der Verhandlung vor dem Bezirksgerichte von Zürich beantragte der Vertreter des „Vorarlberger Tagblattes' die Entrichtung einer Genugtuungssumme an die Kläger und die Verlautbarung des Urteils. Im Verlaufe der Berhandlung be wies er an der Hand von zahlreichen Ausschnitten aus der „Reuen Züricher Zeitung', daß diese während des ganzen Krieges und auch seither eine einseitige, reindeutsch- feindlichePolititgetriebenunddabeidirekte Landesve r'rä ter in ihren Dien st genommen habe. Die „R. Z. Z.' hege

aller Gerichtskosten und zur Beröffent- lichung dieses Wahrspruches in der „Reuen Züricher Zeitung' verurteilte. Mt diesem Spruch ist daber endgültig bewiesen, daß die erhobenen Angriff« und Berleudungen der „Reuen Züricher Zeitung' gegen da« „Vorarlberger Tagbleatt' voll ständig au« der Lufr gegriffen waren. Der ' In d. bereits eil dijfte Auf ftußreichc: Ter Salmoira rauf, daß' stundenta, Bedarfsar mtJ> dann gerufen w Aus im offner sehen, lud vie itaMcr der sie 6t sind folge Aufh de'rnden, < Bote; Absi Gegenseiti

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 09.08.1922
Descrizione fisica: 8
Aussehen hat. Er wurde mit ei nem Blechdache versehen, das weit in die Landschaft hineinragt und das Büd auf Sand wesentlich verändert. Die feierliche Einweihung erfolgt im nächsten Mai, wobei gleichzeitig das Fest der 40jährigen Grün dung des Feuerwehrkorps Sand gefeien wird. Speziaiiverte alle nachschlagen oder von Pon tius zu Pilatus laufen, um sich zu erkundi gen, um dann schließlich doch nichts Gewisses zu erfahren. Würde er das tun. so würde ihm eine andere Zeitung die interessante Neuigkeit

wegschnappen, und seine Zeitung träfe dann der Vorwurf, das; sie die Sachen später bringe als andere Blätter.' diesen Vorwurf aber licht sich eine Zeitung nicht gern machen. Der Schriftleiter wird desl)alb. wenn die Nachricht ihm interessant erscheint und wenn sie niemanden beleidigt oder wehe tut, über die verschiedenen Bedenken sich ein fach hinwegsetzen. Er will ja seine Leser nicht zu gedankenlosen Nachbetern erziehen, die alles, was sie gedruckt lesen, gläubig als bare Münze hinnehmen

, ganz aus den Fingern saugen da^s er dieselben selbstverständlich nicht, ein bißchen Wahrheit musi schon daran sein. Auch müssen sie sehr wohl im Bereiche der Möglichkeit liegen und selbstverständlich, was wohl die Hauptsache ist. müssen sie dem jeweiligen Geschmack und txm ?rnx!N>i7i'cn des Publikum entsprechen. Da bei den großen französischen Blättern der nummcrnwcise Verkauf auf der Straße mehr Bedeutung hat als der Absatz an seste Ab nehmer, so muß jede Zeitung trachten die Neuigkeiten früher

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 12
Data: 07.12.1923
Descrizione fisica: 12
ich der Zeitungsfrau höflich aber be stimmt: „Entsleuche, vieledles Weib, Venn siehe, ich kann die Zeitung nicht mehr er schwingen!' Ich glaubte nämlich, die Heilung sei etwas Nicht- Lebenswichtiges und daher entbehrlich. Am ersten Tage habe ich mich auch ganz wohl gesühlt: ich war pudelfroh, daß ich Herrn Poincares neueste Rede nicht zu lesen ! brauchte, und nicht wußte, welche Evolutio nen wieder der berühmte Springclown Dol lar gemacht hatte. Am zweiten Tag aber schon hatte ich einen Zusammenstoß mit mei ner

Braut. (Ich bitte, das Wort Braut nicht zu wörtlich zu nehmen.) Nämlich sie hatte sür die Postkarte, auf der ich ihr mitteilte, daß ich sie einerseits herzlich küsse und anderer seits morgen abends ke-»e Zeit hätte, dies wirtlich zu tun. sast so viel Strasporto zu zahlen, als eine Woche Zeilungsbezug kostet. ..O Karl, du Hammel.' sagte sie (das ist ein Kosewort, aber sie wendet es nur an, wenn sie wüiend ist). ..weißt du denn nicht, daß ein neuer Posttarif eingeführt ist? Liest du denn keine Zeitung

?' Und da kam es mir zum erstenmale so vor, als ob das Abbestellen d a ch nicht die richtige Ersparnis wäre. Am dritten Tage passierte mir wieder so etwas Erfreuliches: da verweigerte man mir nämlich in einem Geschäft die Annahme einer Banknote mit der Begründung, diese Geld sorte sei seit gestern außer Kurs gesetzt. ..Es hat doch lang und breit in der Zeitung ge standen!' — Und da fiel mir wieder ein. daß man in solchen Fällen ..Hammel' sagt, und zwar als gerechter Mensch zu sich selbst. Und es schien

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 02.08.1929
Descrizione fisica: 6
ist bereit. Noch ein elektrischer Peitschenhieb, der jedes andere Ungeheuer töten mürde, und sie fängt an zu rasen. Sie wird Papier fressen. Hunderte, Tausends von Metern, eine ganz lange Eisenbahnstrecke Papier, und wird viereckige Haufen von zusam mengefalteten Blättern ausspeien, die die Men schen Zeitung nennen. Der Mann geht an die Wand und packt einen schwarzen Hebel. Langsam und bedacht dreht er ihn um einen Winkel. Musik hebt an. Tiefer Orgelton grollt. Dann rast Brüllen aufwärts

Gemeinde wurde das Ko mitee für das kommende Blumenfest gebildet. Dasselbe besteht aus den Herren Centurione Morini Antonio und Frau Gemahlin, Dr. Fava Nemo und Gattin, Mondini Franco und Moser Domenico. Mr. Allen, Sportberichterstatter des „Daily Expreß' in U. S. A., bestieg sein schnittiges Ka briolett, ließ den Motor anspringen und steuerte dem großen Stadion» etwa zwanzig Kilometer vom Erscheinungsort seiner Zeitung entfernt, zu. Mr. Allen war in Hochform, im Vollgefühl des Bewußtseins

er dann, „ich gebe eben den Bericht meiner Zeitung tclephonisch V durch. Das Sportextrablatt muß in einer halben ' Stunde in den Straßen sein.' Als er zurück kam, strahlte er wie Apoll. „Der Bericht wird bereits gesetzt!' rief er frohlockend. „In wenigen Minuten liest man das Extra blatt.' Cr zog seinen Retter ganz nahe an sich heran. »Mensch', flüsterte er, „Sie taten mir einen Vi.großen Dienst. Aber einen noch größeren könn- »>. > N Sie mir erweisen, wenn . . Er zog eine VFünf-Dollarnote aus der Tasche

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Dolomiten
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Pagina 2 di 12
Data: 28.04.1928
Descrizione fisica: 12
einen Geistlichen. Bei den diesmaligen allgemeinen Kammer- wahlen In Frankreich kandidierte in einem der Wahlkreise der Stadt Bordeaux ein katholischer Priester, der Abbö Bergey, Pfarrer in Saint Emilion bei Bordeaux. Ein Vertreter der liberalen „Neuen Zürcher Zeitung' ließ sich's nicht nehmen, den Pfarrer in Saint Emilion aufzusuchen. Zuerst sah er ihn bei der Osterpredtgt in seiner Pfarr kirche. Darüber schrieb er unter dem g. ds. an sein Blatt: „Der Eure von St. Emilion ist die große Mode in Bordeaux

. Jetzt steht er aus der Kan orfes, ein Niese an Gestalt, von jugendlicher zel seines Dorses, ein Niese an Gestalt, strotzend Kraft, mit markanten, fast E> ' etwas Mussolini in freier Beherr' aber ohne politi Ligen bittet, in en Gestchtszügen. Er predigt mm des Wortes, eindrucksvoll, che Note. Nur daß er die Eläu- hr Gebet die Toten des Krieger und den Frieden der Welt einzuschlietzen.' Weiterhin schrieb der Gewährsmann der „Neuen Zürcher Zeitung' in seinem Bericht: „Die politische Tätigkeit des Abbö Bergey

des Bürgertums zu einer Koalition zusammen- geschlossen, die die Radikalen und die gemäßig ten Rechtsparteien umfaßt . .. Der Pfarrer gehöre in die Kirche und er verstehe nichts von den Lebensnotwendigkeiten des Hafens von Bordeaux — das sind die Kampsargumente, die dem Abbö Bergey in allen Versammlungen an den Kopf gelchleudert werden. So steht er allein auf weiter Flur, in einer Stadt, deren Rathaus sozialistisch,st.' Unter dem 24. ds. aber wurde der „Neuen Zürcher Zeitung' aus Paris gei.ieldet

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Pustertaler Bote
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Pagina 5 di 8
Data: 27.11.1925
Descrizione fisica: 8
, als die Röntgenstrahlen. Lltevarlsches. — Die meistgelesene und dar«« dilligSe Tage«» gelten Oesterreich» ist die Wiener .vol» - Zeitung' (vormolt Oesterreichische volttteitung'). Die verfügt über »in« ausgedehnten in« und antlSndifchen Telegraphen», Telephon- und Radio-Nachrichtendienst und berichtet über alle wichtig»» Borkommnisse de» öffentlichen Leben» rasch und verläßlich. Ihre Gesamt - vonntagSaUflzg« beträgt nachweisbar mehr al» SSZ 000 Exemplare, hervorragende Parlamentarier, viele beliebte Schriftsteller

tägliche Postsendung monatlich Lire LS.—, vierteljährig Lire 6ü.—, sür wöchent liche Postzusendung de» vamStagblatteS (mit Beilagen) viertellShrig Lire Ib.—, halbjährig Lire 30 —, sür zweimal wöchentliche Postzusendung de« SamStag und DonnerStag» Ausgaben (mit Beilagen) vierteljährig Lire 21.--, halb» jährig Lire 40.—. Probenummern und E.lagscheine ver» sendet überallhin unentgeltlich die Verwaltung der „Volks- Zeitung', Wien, l. Schulersirahe IS. Beim Stadtgemeindeamte in Brunico wird für die Anlage

müssen, was Sie treiben müssen, was Sie unterlassen müssen. Sie müfley es lesen! Prei» Lire 8.10, mit Jrankopostzusenduvg gegen vorherige Einsendung de» vetrage» Lire 8.v0. MM »MiMW. Müll». Anlernt» >> ..Vikrliler Site' w» Mlllllk d« ittli« Mu »lftl. Meistgelesene und darum bUIWk Km. !«e«elt«» ist die MI«»«» Volks-Zeitung Sonntags'Gefamta uflage i»chw«vbar mehr «N W.W WM' Hochinteressante illustrierte ^WW FamiUe« - Unterhaltungs > Heilage» wichtigst» Ne«igkeit<n. Nussihe von hervorraoenden politisch

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