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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 16.09.1908
Descrizione fisica: 8
Rr-daktion uud Administration Maximilianstraße 7, II. Manuskripte werden nicht retourniert, anonyme Einsendungen bleiben unberücksichtigt. — Inserate nach Tarif. Bei wiederholter Einschaltung entsprechende Ermäßigung. — Die „Volks-Zeitung" erscheint Montag, Mitt- r woch und Freitag mittags. - ■,, .. — ■ ■ . ■' - ■■ '' Bezugspreise: Für Oesterreich: Durch Austräger monatlich 1 k, vierteljährig 3 K' halbjährig 6 K, ganzjährig 12 K; durch die Post monatlich 1.20 K, vierteljährig 3.60 K' halbjährig

inhaltlich auszugestalten. Bei der Konferenz in Innsbruck wurde aber mals der Wunsch laut, die „Volks-Zeitung" täglich heranszugeben. An den Inns bruck er Parteigenossen wird es nun liegen, unserem Blatte bei der Ak tion am 26. und 27. September so viele Abnehmer zuzuführen, daß diesem Verlangen zahlreicher Genossen ent sprochen werden kann. Darum, Genossen: Mit Mut, Tatkraft, Entschlossenheit an die Arbeit, in den Kampf, dann braucht uns «m die Ent wicklung unserer Partei auch im dunklen Tirol

nicht bange sein! * Die Konferenz in Innsbruck war von zahl reichen Delegierten der beiden Innsbrucker, des 10. und 11. Tiroler Landwahlkreises beschickt. Beschlossen wurde die Aktion für die „Volks- Zeitung" tatkräftigst durchzuführen, ebenso über all an die Gründung von Lokalorganisationen zu schreiten. Vor Schluß der Konferenz wurde der Wunsch! ausgesprochen, daß die sozialdemo- ssMaMMrefm», PllrtkiökWiiisliti,»!, PsrtkUkjse. M» mehreren Bezirkskonferenzen der sozial- dMokratischen Partei Deutschtirols

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 21.08.1917
Descrizione fisica: 8
Berwalruug »ab In seraten-- Aufnahmsr Innsbrnck, MenLlgasse Rr.12. Telephon: RedaMs« 887, Verwaltung u. Druckerei 8Sr. Telegramm-Adresse: LoUs-Zeitung Innsbruck, Inserate nach Tarif. Bei wiederholter «Lin- schallung Ermäßigung. Unverlangte Manu skripte werden nicht z«- - rückgesendet. Anonyme EinsendunHe» bleiben nnberückstchtrg^ n.mmm S«rch die Ansträgk- tu Innsbruck: monatl. K 2.—, Viertels. K 6.-, halbjährlich K 12.—. Zum Abholen in Inns bruck monatlich K 1.80. Auswärts d urch

, daß sie sehr oft um redigiert wurde und schon in sich einen gewissen Vergleich darstellt. Eime Erklärung der österreichischen Regierung. Aus Wien wird berichtet: Die offiziöse „Wiener Allgemeine Zeitung" erklärt mit Berufung auf die Note des Papstes: „Wir müssen mit aller Entschieden heit daraus Hinweisen, daß der Standpunkt der Mon archie gegenüber den italienischen Begehrlichkeiten nach wie vor unverrückbar und unerschütterlich ist. Er läßt sich in dem kurzen Satz zusammenfassen: „Wir treten

nicht einen Fußbreit unseres Bodens an Italien ab." Der Deutsche Reichskanzler will sich äußern. Aus Berlin wird gemeldet: Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" meldet, daß in der für den 21. ds. anberaumten Sitzung ides Hauptausschusses des Reichstages der Reichskanzler das Wort ergreifen und sich auch zu der Kundgebung des Papstes äußern wird. Das Blatt meldet ferner, daß Staatssekretär v. Kuchl- mann seine für die nächste Woche geplante Reise nach München verschoben hat.

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Der Arbeiter
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Pagina 7 di 10
Data: 18.05.1932
Descrizione fisica: 10
. 1876 in Augsburg, zust. in Innsbruck, k., verh., Sohn des Sebastian und der Ebnomia geb. Weber, verantwortlicher Redakteur des Wo chenblattes „Der Arbeiter", Innsbruck, Roseggerstraße 22 wohnhaft, i st schuldig, er habe als verantwortlicher Schriftleiter des in Innsbruck erscheinenden Wochenblattes „Der Arbeiter" durch Glossierung bei Aufnahme des am 8. Februar 1932 gegen ihn erslossenen Urteiles des Strafbe zirksgerichtes Innsbruck in der Nummer 7 der genannten Zeitung vom 17. Februar 1632, deren

StPO, zum Ersätze der Kosten des Strafverfahrens ver urteilt. Josef Betz wird ferner verpflichtet, gemäß § 43, Zl. 1, Preßgesetz dieses Urteil samt Gründen in der ersten oder zweiten Nummer des Wochenblattes „Der Arbeiter", die vach Rechtskraft bzw. Zustellung dieses Urteiles erscheinen wird, in der im § 23 des Preßgesetzes vorgeschriebenen Weise zu veröffentlichen, widrigenfalls die Zeitung nicht mehr erscheinen dürfte. Die Veröffentlichung des Urteiles ist durch Hinterlegung der Nummer

habe Damit erscheint aber seine Verantwortlichkeit wegen Unterlassung der pflichtgemäßen Obsorge gemäß § 30 Pressegesetz begründet und er war daher im Sinne dieser Gesetzesstelle schuldig zu sprechen. Bei der Strafbemessung wirkte die große Vernachlässi gung der Sorgfalt des Beschuldigten, der bei einer nur wöchentlich erscheinenden Zeitung doch leicht die nötige Aufmerksamkeit aufbringen kann, um den Inhalt genau zu prüfen sowie der rasch erfolgte Rückfall als erschwe rend; als mildernd hingegen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 28.12.1891
Descrizione fisica: 6
diese internationale Station passiert. — Heute ist hier der erste Schnee veS beuri- gen Winters gefallen, ohne jedoch, da bald daran? Regenwrtter eintrat, länger liegen zu bleiben. ^irolisch-vorarlbergische Bibliographie. II., lN. und IV. Quartal (April—December) 1390- O. Dichtungen, welche theils von Tirolern verfasst sind, oder auf Tirol Bezug haben. (Schluss aus Nr. '291) 302. Kapferer, I. A. Der alte Schulmann. Eine Tiroler Dorierzählung. In: „Meraner Zeitung.' 1890. Nr. II». 303. Kapferer, I. A. Ein Idyll

im Unterinnthal. In: „Meraner Zeitung.' 1890. Nr. ins. 304. Kapferer, I. A. Was mir der Nachbaröbrunnen erzählte. InMeraner Zeitung.' 1890. Str. 04. 305. Karg, A. «agen, aus dem Kaisergebirge gesam melt, Zweite vermehrte und verbesserte Auflage, so S. Kufstein. 30V. Der Külb schieber. In: „Oberinnthaler Wochen blatt. 1890. Nr. 2',. 307. Meng hin, Alois. Geächtet. Ein Jahr aus dem Leben eines Habsburgers in Tirol. Erzählung. In: „Vurggräfler.' ISlw. Nr. 73 ff. 303. Älissi, M. und A. Oberkofler. (,'>ileri<lari

>,iu ziootioliu. Üsoip. Wagner. 3 189». 487 S. 309. Müller, Jsidor. tÄedenk ans Ländl? (Fortsetzung vom Slrlberg-Gtdenk). Feldkirch. SauZgruber. 1890. 21 S. 310. Perger, Rudolf. Hochlandfahrt. Gedichte aus den Tiroler Alpen. Meran. Ellmenreich. S °. 1890. 128 S. 3t 1. Schöpf, Joh. Erzählungen enrsten uird heiteren Inhalts. Ariren. Weger. 1800. K40 S. 312. >!schullerii, Zt. v. Gedichte. 3°. Leipzig. Liebes ki »d. 167 S. 313. Schullern, H. v. Ottilie. Skizze aus der Som merfrische. In: „N. Jnn-Zeitung.' 189

» Nr. <i. ff. 314. Steck, Joh. St. Valentin, der Wanderbischaf von Nätien. Eine geschichtliche Erzählung. Bozen. Wohl- gemuth. 1890. 8°. 37« S. 315. Stöber, Karl. Abenteuer mit Schmugglern in Südtirol. In: »Äozner Zeitung.' 1390. Str. 227. 3lt>. Ltroima trontioa, li-tteraria eil artistici» psr 1891. ?rsi»w. '/ippol. 189l>. 8 128 L. 317. Tille, Zller. Doetor Faust in Tirol und Steier- mark. In: „N. Fr. Presse.' 1890. Nr. 9339. 3!8. Wind er, E. Die Aorarlberger Dialektdichtung. Innsbruck. Wagner. 172 S. 319. Wolf

Karl. !Zluf der Spitalbrugg. In: „Meraner Zeitung.' 1890. Nr. 91. 320. Wolf, Karl. Sl Wallfahrts-Gschicht. In. „Tiroler Tagblatt.' 1890. Nr. 112. 321. Wolf, Karl. Das Suldner Michele aus'n Suldner Jahrmarkt in Meran. In: „Bote für Tirol.' 1890. Str. 83. 322. Wolf, Karl. Der Teufel in Saltaus. Eine «sage ans den Tiroler Bergen. In: „Meraner Zeitung.'' 1890. Nr. 184. 323. Wolf, Karl. Herzleid. Eine Erzählung aus den Tiroler Bergen. In: „Meraner Zeitung.' 1890. Str. 201 ff. 324. Wolf, Karl. Sonntags

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 25.07.1902
Descrizione fisica: 4
Seite 4. Botts-Zeitung. Nr. 30. Das Jahr 1901 war bekanntlich ein arges Krisenjahr. Trotz dem ist die Mitgliederzahl der Berufs-Organisationen nur um 284 gesunken. Im Jahre 1899 betrug dieselbe 119.334, im Berichtsjahre 119.050. Einzelne Branchen haben einen starken Verlust zu verzeichnen, so die Bauarbeiter 3210, die Berg arbeiter 5519, Textilarbeiter 2790. Aber auch bedeutende Zu nahmen sind zu verzeichnen, wie: die Buchdrucker 1180, Eisen bahner 8694, Eisen- und Metallarbeiter 1195

der glücklichste ist Herr Franko Stein, meint die „Arbeiter- Zeitung". Von einem Geburtstag Schönercrs kann Herr Stein nämlich ein Vierteljahr lang leben. Kaum ist der 17. Juli in einiger Entfernung, so setzt Franko schon die Gratulations-Pistole möglichst vielen Alldeutschen, Privaten und Vereinen an die Brust, d. h. er sammelt Glückwunschinserate für sein dahin siechendes Mattel, den „Hammer". Dieses Jahr hat er be sonders fette Glückwunschernte gemacht. Den Zwiespalt zwischen Ost- und Alldeutschen möchte

sich im Wasser herum tummelten und gegenseitig mit Blicken bemessen könnten." — Hiezu bemerkt die „Arbeiter-Zeitung": Die Dortmunder Klerikalen baden also in ihrer dreckigen Frömmigkeit gar nicht oder sie steigen in kom plettem Anzug, vom Scheitel bis zur Zehe bekleidet, ins Wasser. Verschiedene Zeitrechnung Budapester Blätter be richten: Der ungarische Justizminister Dr. Ploß weilte dieser Tage in G r o ß w a r d e i n, wo er dem Leichenbegängnis des Kardinals Schlauch beiwohnte. Nach der Trauerfeier begab

und Unterstützung obigen gemeinnützigen Zweckes entgegensehend Hochachtungsvoll Das Festkomitee. NB. Im Falle ausgesprochen ungünstiger Witterung findet das Fest am Sonntag den 3. Augufct statt. Panorama. Schlacht am Berg Isel 1809 Schönstes Rundgemälde der Wett. Karten für Gewerkschafts-Mit glieder gegen Vorweis der Legiti mation um den ermäßigten Preis von 25 kr. statt 50 kr. sind er hältlich in der Administration der „Bolks-Zeitung". Grosse Auswahl Uhren aller Art Silberuhren . . von fl. 6.50 Silberketten

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 29.08.1935
Descrizione fisica: 8
,hvttcher Zeitung Nr. 197 Donnerstag 89. Aurwst 1988 B Jttrts JE Tirol mmdt fflachfottm MMIsMlkonzert« ßvfMtm Men Unsicherheit der derzeitigen Witterung und dienstlicher Inanspruchnahme der Regimentsmusiken in Innsbruck und Hall wird das Konzert zu Gunsten des Roten Kreuzes im Hosgarten, bei dem auch ein «werk zur Schau gelangt, auf Dienstag, den z September, 20 Uhr verschoben. Eintritt 50 Groschen, Kinder 20 Groschen. GMtmvrd Innsbruck, 28. August. Heute vormittags hat sich auf einer Bank

ein anderer Spaziergän ger diese Stelle, bemerkte den Toten und verständigte die Behörden. Der Tote trug einen Zettel in der Tasche, aus dem die Bitte ausgesprochen wurde, man möge seinen Namen nicht in die Zeitung bringen. Sie Ar-titsgemrinlchaft der Semetnörarbetter Im Zuge des berusständischen Neuaufbaues wurde die Arbeitsgemeinschaft der Gemeindearbeiter in Oesterreich geschaffen. Der Obmann der Kameradschaft der Gemeindeangestellten hat im Einvernehmen mit dem Bundeskanzleramt den Stadtarbeiter von Inns- Karl

viel gebaut wird, und daß in den letzten Jahren vieles bester geworden ist. Da las ich aber dieser Tage in einer Tiroler Zeitung über die Notwendigkeit, die Straßen als Zufahrtslinien zur Großglocknerstratze zu modernisieren, ja, einige neu zu bauen. Gewiß, das ist eine Notwendigkeit, die mit der Zeit erfüllt werden muß. Aber viel, viel dringender erscheint uns der baldigste Aus bau der allerwichtigsten Zufahrtsstraße nach Oesterreich, nach Tirol, von Westen her! In Vorarlberg bleibt kaum ein Wunsch mehr

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 25.03.1882
Descrizione fisica: 12
werde- sranco zugesandt. Briefe und Gelder «erden fr-neo erbeten. Eorrespondenzen ,c. sind cm die Redaction zu richten. ' Z?r. 3K Samstag, 25. März 1882. XVI. JahrgM^ »»svro ^esor! Als wir vor einem halben Jahre verkündeten, die „Meraner Zeitung' werde fortan statt zweimal nunmehr dreimal n der Woche erscheinen, entwickelten wir zugleich unser Programm, in welchem wir betonten, unser Bestreben sei, die „Meraner Leitung' zu einem der Bedeutung der Stadt und des Kurortes Meran würdigen publizistischen Organe

zu gestalten, j Heute gehen wir einen Schritt weiter, heute erklären wir, daß wir entschlossen sind die „Meraner Zeitung' auf die ^ ^ ersten Provinz - Blattes zr erheben. i Wir haben zu diesem Zwecke eine Reihe tüchtiger Mitarbeiter gewonnen und sind dadurch in die Lage versetzt, fortan rgelmäßige Original-Correspondenzen aus Bozen, Innsbruck, Wien, München, Berlin und Paris bringen zu können. Was die Communal-Angelegenheiten betrifft, so haben wir bewiesen, daß wir in diesen fest auf dem Wege des Fort

- shrittes wandeln. Das wird auch in Zukunft so bleiben. ! Die politische Richtung der „Meraner Zeitung' spiegelt sich in deren Leitartikeln ab, in denen unsere Ueberzeugung fei und kräftig zum Ausdrucke gelangt. ! Um vielfachen Wünschen zu entsprechen, werden wir vom 1. April, als monatliche Beilage, ein der Obstzucht und bin Gartenbau gewidmetes Blatt unter dem Titel Der Gartenfreund 1,^ Vseren Abonnenten unentgeltlich zukommen lasten. Dieses Blatt, das, wie wir hoffen, bald eine willkommene Beigabe

der >A^Meraner Zeitung' werden wird, steht unter der speziellen Leitung des Herrn Wanderlehrer Frank und wird jeden '1. des Monats erscheinen. Die Redaction der „Meraner Zeitung.' Anläßlich deS mit 1. April beginnenden neuen (II.) Quartals, erlauben wir uns zum Abonnement auf die „Meraner Zeitung' HNchst einzuladen. ! Wir bitten die Bestellung auf die »Meraner Zeitung' recht bald machen zu wollen, da wir nur bei rechtzeitigem Abonnement in der Lge find, die Zeitung pünktlich zu liefern. Später eintretenden

Abonnenten können wir die bereits erschienenen Nummern deS neuen Quartals nur nch Maßgabe deS VorratheS nachliefern. ! Pro Quartal beträgt das Abonnement 1 fl. 65 kr.; mit Zustellung in's Haus , respeetive Postversevdung, für ganz Oesterreich-Ungarn Ist. 8V K. , für Deutschland 2 fl. 20 kr. Die billigste und bequemste Art der Pränumeration für AuSwärtS ist die mittelst Postanweisung. ! Iuserate finden durch die .Meraner Zeitung' weiteste. Verbreitung und find erfahrungsmäßig von bestem Erfolge gekrönt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 4
Data: 03.06.1851
Descrizione fisica: 4
werden die Hyxclhekarglänblger im Sinne des Hofdekrets vcin 25. Februar IK4Y Sir. 3391 mit ausdrücklicher Hinwcisnng anf vorgenanntes, in der Landeszeitung veröffentlichte Edikt vcm 3. Dezember v. IS. Nr. 3177 in Kenntnis! gesetzt. K- K- Bezirksgericht Silz, » am SV. Mai lS5l. Äkeisil, Bezirksrichter. Hoser, Adjunlt. der Wiener allgemeinen Ieilung (früher Theater-Zeitung) init den Abbildungen dev vorzAiglichften nnd wichtigsten Gegenstände ans der Londoner Jndnstrie-Mnsstellnng. Das crste Blatt hievon, die imicrc 3lnsicht

und allgemein verbreitete Journal erscheint täglich im Formate der großen illnstrirten Londoner Zeitung. Ueber seinen Inhalt und seine AnSstattnng sprechen sich die geachtetsten und gelesensten deutschen Blätter änßerst günstig und empfehlend ans, so das „Fremdenblatt' und das „Wiener NruigkeitS- Burean'. Es heißt darin vom 3. Mai: „Die Regsamkeit, welche in letzterer Zeit der Redakteur der Wiener allgemeinen ZeitnNg (Theater- Zeitung), Herr Adolf Baiierle, für sein Journal zum Besten seiner Abonnenten

entfaltet, verdient.die lau teste Anerkennung. Besonders reich ausgestattet und höchst zahlreich erscheinen die dem Blatte beigefügten M od e- bilder für Damen und Herren, welche mit den französtfchen gleichen Schritt halten. Für die Londo ner Jndnstric-Ausstellnng sind bereits mehrere tüchtige Zeichner am Ausstellungsorte gewonnen worden, welche für dieses Jonrnal die Abbildungen der interessantesten Artikel einschicken. DaS am I. Mäi d.Js. .der Wiener allgemeinen Zeitung beigelegte große Bild

, das Innere des AnsstellnngS Palastes darstellend, machte für dieselben den Ansang, welchem in Kürze, rasch nacheinander, mehrere nachfolgen. In belletri stischer nnd künstlerischer Beziehung ist die Wiener nllgemeine Zeitnng gegenwärtig das vorzüglichste Blatt von ganz Deutschland, und i'edom gebildete»» Leser anf das wnrmste zn empfehlen. Der „Oesterreichische Volksbote' bemerkt über die „Wiener allgemeine Zeitung' : „Seit Nettjahr hat dieses Journal einen aiißerordenilichen Aufschwung genommen

; kein Blatt ist reicher an pikanten Nenigkeitrn, nnd rS überragt die Zahl derselben wohl alle der übrigen Zeitungen. Es ist der Titel „Wiener allgemeine Zeitung' sehr gut gewählt, denn sie gibt Kunde von Allem, was in der Welt vorgeht nnd zwar so schnell, daß der Leser hier fast immer Znerst vcn dem Interessantesten nnscrer an so vielen Ereignissen reichen Zeit in Kenntniß gesetzt wird! Die Bilder, in übergroßer Zahl, sind prachtvoll nnd allein das Geld werth, welches die ganze Zeitung testet. Uebrigens

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 25.04.1899
Descrizione fisica: 8
Lehrer. Kirchenrecht der „Bozner Zeitung'. Die „Bozner Zeitung' stellt unter dem 6. April eine kirchenrechtliche Preisfrage. In der Diöeese Trient sei den Katholiken das Halten, Lesen und Verbreiten der „Bozn?r Zeitung' verboten. Außerhalb der Trientinsr Diöcese sei aber den Katholiken das Halten, Lesen und Verbreiten dieses Blattes gestattet. Nun wird die blöde Frage gestellt, ob das Halten tt. der »Bozner Zeitung,, den gläubigen Katholiken schädlich sei oder nicht? Schon das natürliche Recht ver

bietet jedem Katholiken, Zeitungen zu halten, zu lesen und zu verbreiten, welche den Glauben angreifen. Dass die «.Bozner Zeitung' aber das thut, daran kann höchstens ein abgestandener Katholik zweifeln. Das Naturrecht erstreckt sich aber nicht bloß auf die Diöeese Trient. Ferner heißt es in der neuen Constitntion Leo XIII. ,0No!vrum« über das kirchliche Bücherverbot vom 25. Jänner 1897 im VIII. Cop. unter Nr. 21, Alinea 1: „Tagesblätter, Zeitungen und Zeitschriften, welche absichtlich Religion

oder gute Sitte angreifen, sind nicht bloß durch das Naturrecht, sondern auch durch das kirchliche Recht verboten.' Diese Constitution ist aber ein allgemeines Kirchengesetz. In der Diöcese Trient ist die „Bozner Zeitung' noch eigens verboten. Also ist die «Bozner Zeitung' in der ganzen katholischen Kirche verboten, in der Trientiner Diöcese aber strenger als in anderen Diöcesen. Die „Bozner Zeitung' möge also, was ihr aller dings Nicht zuzutrauen ist, mehr Kirchenrecht studieren, bevor sie so alberne

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 9
Data: 19.12.1912
Descrizione fisica: 9
Seite 0 Volks-Zeitung Donnerstag den 19. Dezember Nr. 294 aufmerksam gemacht, daß am Samstag den 21 d., abends nach dem Turnen, beim „Grünen Baum", Museumstraße, eine Komiteesitzung stattsindet. Voll zähliges Erscheinen unbedingt notwendig. Ein lustiges Früchterl ist der Sohn des durck>"e- sallenen christlichsozialen Reichsratskandidaten und patentierten Sozisressers Sanktsohanser in Hötting. Lustig natürlich, wenn er ausgiebig ins Alkohol- glasl gucken, auf die Sozi schimpfen

kow, Lejbason und Maslow die Adern, diesmal mst Erfolg. Puchalski ist auf dem Wege ins Kranken haus gestorben, Michajlow ist wahnsinnig geworden. Die Kunde von dem Entsetzlichen ist noch nicht verklungen und schon kommen neue Nachrichten: „Wegen Anwendung der Prügelstrafe gegen den po litischen Sträfling Brodzki in Algatsche nahmen seine Gefängnisgenossen Greczka, Ryszkow und Mali- nowski Gift, und Ogorodzow, Fralon, Timoszenko öffneten sick die Adern." In der Zeitung „Wiezin polityczny

., und unter Bezugnahme auf diese Zeitung erfolgt die einmalige Zusendung einer Kostprobe durch eine Apotheke. Eine Lagerhalterin der deutschen und italienischen Sprache mächtig, welche in Kolonialgeschäft tätig war, sowie ein Geschästsdiener werden für den 16. Jänner, längstens 1. Februar 1913 für den Allgemeinen Konsum- und Spar verein Meran gesucht. Offerte mit Gehaltsansprüchen bis 24. d. M. er- ! beten an Gustav Fritsch, Meran, Andreas Hofer- ! straße 29. 1537f2 3« vermieten. Nett möbliertes Zimmer

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 19.01.1923
Descrizione fisica: 6
«iM«I»eIIiiilz M ilissnlklle tie»W inilgM. - !MleII« kllMenm Iii! tims M deMMm «Nil M MllMttmIm kWlidlm. 6019 I5MIK5 yreitag, da« 1V. ÄSn«r In eigener Sache. AnlMch der in Nr. 7 unserer Zeitung er schienenen Kritik über das Klavierkonzert Linda Gaigher sind in unserer Redaktion die Herren Direktor Schmeiße^ OswvlÄ, Sparnpiinwto und Hage? erschienen und verlangten in merkwürdig anmutender Form die Aufnahme einer Erwide rung gegen diese Kritik, in welcher sie angeblich eine Herabsetzung der Kurkapelle erblickt

haben. Nachdem diese Erwiderung persönlich gehässig versaht war und nichts anderes als die Drosse lung jeder freien Meinungsäußerung in unserer Zeitung zum Ziele gehabt hat, lohnte die Re daktion unserer Zeitung in der Wahrung der Freiheit der Presse die Aufnahme dieser Er widerung ab. Bedauerlicherweise ist diese dann aber in einem Bozner Blatte erschienen. Es erübrigt sich uns der Wahrheit halber nur noch darauf hinzuweisen, daß die Herren der Kurkapelle in ihrer Erwiderung gegen einen Angriff angekämpft

aus sich selbst finden wird. Jedenfalls hat die Redaktion der „Meraner Zeitung ihren bewährten Mitarbeiter „a—t' gebeten, das — wie Figura zeigt — gewiß nicht beneidenswerte Amt eines Musikkritikers der „Meranev Zeitung' auch weiterhin a' s^uüben. Me Redaktion der «Meraner Zeitung'. NkverschtinuiMn: Wilhelm Ailchner, Zum sechsten Erdteil. Di' zweite deutsche Südpolarexpedit'on. Mit zahl reichen Bildern. Hans DliZhev, Die Aristie des Jesus von Na- zareth l(Christologlie). Philosophische Grund legung der Lehre

Woche zur «Versendung gelan gen. - Näheres «durch bie „Meraner Zeitung'. Manuskripte werden nur über ausdrückliches Verlangen und falls Rückporto in italienischen Briefmarken beiliegt zurückgesendet. und zum Teil auch steinigen Wege. Denn da mals gab es in der kleinen Stadt weder Pro menaden noch Ku-rgärten. Wie ein schlafendes Dornröschen lag Meran in feiner einsamen Pracht und harrte des Erweckers, der erst Jahr zehnte später zum blühenden Leben rief. Daß es so viel Sonne geben konnte I Immer

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 3 di 4
Data: 23.06.1928
Descrizione fisica: 4
können nicht umhin, auch eine Dame einzureihen und zwar Frau Oberst Friedrichsberg. Ihr verdanken wir die hübsche Biedermeiergruppe; in liebevollster Hingabe hat sie wochenlang daran genäht. Diesen Dreien und allen, welche sich irgendwie am Feste beteiligten, sei Dank ge sagt. Das so schöne Gelingen des Festzuges sei ihr be sonderer Lohn!" — Auch die unseren Lesern schon bekannte kleine Gretl will sich bedanken wie folgt: „Liebe Haller Zeitung und Schreibonkel! Ich danke

Dir, weil Du meinen Brief hast abgeschrieben, und bitte, tus heute auch. Gelt, unser Fest war schön? Ich und Lisl, das ist meine Schwester, haben auch fest gebetet um schönes Wetter. Hast du uns gesehen? Gelt fein! Ich bitte Dich, liebe Haller Zeitung, schreib, ich lasse sehr viel danken unfern lieben Schulschwestern, besonders der lieben Schwester Benedikta, die hat alle unsre vielen Kleider zerschnitten, dann die Frau Oberst von Friedrichsberg und die Frau Major Porzer, die haben viel genäht für uns; diesen danken

werden. — Die Hauptsache wäre, daß bei einem Aufbau des Mitzinses die Erhaltungs kosten verschwinden müssen! Friedenszins in alten Hütten, und Hausreparaturen noch dazu, das ist zu viel verlangt. — Theaterkuriosa. Der Wiener „Volks-Zeitung" entnehmen wir: Im Mannheimer Theater hatten, so liest man in der illustrierten Halbmonatsschrift „Das Theater", um 1780 bei gleichem Eintrittsgeld die Bürgerlichen nur Anspruch auf die letzten Bänke. — Im Linzer Theater durfte um 1780 erst mit der Vorstellung begonnen

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