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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 30.12.1893
Descrizione fisica: 12
- und Weberei-Buch halter, mit Frau. „ Franz Hosp, Schneidermeister. „ Engelbert Müller, Photograph, mit Frau. Frau Antonie Koblenz, Private. Herr Emilian Amman, Gasthaus- und Brauereibesitzer in Lech- Aschau, mit Frau. Gemeinde Lech-Aschau. Herr Karl Tauscher, Handelsmann. Frl. Eugenie und Pepi Tauscher, dessen Töchter. (Fortsetzung folgt.) wir ersuchen unsere geehrten Abnehmer, ! deren Reuig mit heutiger Nummer ablänft, die Kkjugs-Ernenerung auf die „Tiroler Land-Zeitung" thunlichlt sofort }\\ veranlassen

, da die weitere Zusendung des Rlattes mit dieser Unmmer anf- hört und Nachlieferungen nicht immer möglich sind. Allen }!- T. Abnehmern der „Neuen Inn- Zeitung", deren Re;ug mit hentiger Nummer ab läuft, iss eine Possanweisung zum Neuberug der „Tiroler Land-Zeitung" brigelrgt. Diejenigen Abnehmer der „Neuen Inn-Zeitung" deren Rerug noch nicht ablänft, erhalten bis nun Ende ihres Abonnements dir „Tiroler Land-Zeitung" ruge- ssellt. — Die rückständigen Rerugsgelder die die „Nene Inn-Zeitung" ;n fordern

hat, wollen bal dig st an die Verwaltung derselben, Innsbruck. Adamgasse Nr. 8, gesandt werden, widrigenfalls diele Reträge per Nollauttrag ringehoben werden müssen. Me Abnehmer der „Turn- nnd Feuer wehr -Zeitnng" erhalten monatlich einmal eine Nummer der „Tiroler Land-Zeitung", dir Tnrn- und Fenrrwrhrartikel enthält. Allen nnseren geschätzten Mitarbeitern, Lesern, Freunden und Gönnern anläßlich des IshffkÄwrchftlÄ unsere herrlichssen Glückwünsche! Redaktion der „Tiroler Land-Zeitung." Ganr seid, bedruckte

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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 13 di 16
Data: 31.03.1934
Descrizione fisica: 16
zu. denn der Vorstand hat eine bürgerliche Mehrheit, der vier sozialdemokratische Stadträte gegenüberftanden. Die vier sozialdemokratischen Stadträte traten aber freiwillig in der letzten Vorstands sitzung von ihrer Stelle zurück. In einer Mieterversammlung wurde nun der einstim mige Beschluß gefaßt, die geplante Auflösung der Genossen schaft zu verhindern. Dies ist dann durch den demonstrati ven Auszug der Genossenschafter durchgeführt worden. Aus Stadt und £and Innsbruck Das Erscheinen der „Volks-Zeitung

die ihm in den Mund gelegten Aeußerungen nicht gemacht hat. Die Zeugen bestätigten lediglich die von Ing. Thurner von allem Anfang an zugegebenen Worte: „Das waren traurige Faschingstage." Aerztlicher Unfalldiensi zu den Osterfeiertagen. Sonn tag, 1. April: Dr. Josef Mitterstiller, Facharzt, Hötting, Sonnenstraße 4, Tel. 1635. — Montag, 2. April: Dr. Otto Biendl, Facharzt, Innsbruck, Adolf-Pichler-Platz 2, 2. St., i Tel. 4-1768. Spenden für die Opfer der Februak-Katastrophe Me „Volks-Zeitung" brachte einen Aufruf

der Ar beiterkammer für die unglücklichen Opfer der furchtbaren Februartage, für die gänzlich schuldlosen Frauen und Kinder, für die brotlos Gewordenen, die hilflos dastehen und dringend der Hilfe bedürfen. Vor kurzem wurde der erste Spendenausweis in der ,/V0lks-Zeitung" veröffent licht: Die Kammer für Arbeiter und Angestellte sendet nun folgenden zweiten Spendenausweis: Regierungskommisiär Fischer 50 8, Klappholz Max 10 8, Familie Pötscher 6 8, Arbeiter der Arbeiterbückerei 220 8, Ing. Joh. Hochwallner

10 8, Aigner Michael 2 8, Wieviel Schutzkorpsleute köuuen in Wien, 30. März. (-) Die „Wiener Zeitung" stellt auf Grund der letzten statistischen Betriebszählungen die Be rechnung der voraussichtlichen Zahl jener abgerüsteten Schutzkorpsanhänger auf, die in die Privatwirtschaft über führt werden können. Nach den Ergebnisien der Betriebs zählung von 1930 gab es in Oesterreich über 7400 nicht land wirtschaftliche Betriebe mit über 600.000 beschäftigten Per sonen. Das Matt nimmt an, daß es darunter etwa 6400

Betriebe mit über 580.000 Arbeitnehmern gibt, die im Durchschnitt mehr als 25 Personen beschäftigen. Die „Wiener Zeitung" zieht die seit 1930 angestiegene Kurve der Arbeitslosigkeit ins Kalkül und glaubt, daß die in Betracht kommenden größeren Betriebe heute eine Ar beitnehmerzahl von etwa 500.000 ausweisen dürsten. Auf Grund dieser Schätzung gelangt die „Wiener Zeitung" zu der Annahme, daß etwa 20.000 Schutzkorpsangehörige in der Privatwirtschaft Unterkunft bekommen können. Keine Begnadigungen

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 08.01.1931
Descrizione fisica: 6
Gegen die Monopolisierung des Autobus-Verkehres. Das Echo der Mitteilungen der,,Neuesten Zeitung". Wien, 7. Jänner. (Priiv.) Die Mitteilungen der „Neuesten Zeitung" über die ge plante Monopolisierung des Antobusver- kehrs hat auch bei den Wiener Privatautobusunter- nehmungen großes Aufsehen hervorgerufen. Der Standpunkt der Privatunternehmer wird in den zwei Worten charakterisiert: Entschiedenste Ablehnung! Die Autobusunternehmer machen geltend, daß schon die bestehende Gewerbeordnung

- „Jn welcher Art?" fragte der kleine Herr. Grace schüttelte seit Kopf. „Es ist nur so eine Idee von mir." Der kleine Herr zog seine Zeitung näher heran. „Gnädige," sagte er, „ich glaube nicht an Ideen. Ich bin Arzt, die Wissenschaft ist meine Geliebte und zugleich mein Steckenpferd. Sie liefert mir alle Rätsel, deren ich bedarf. Was dieses Lokal betrifft, so ist es nichts als ein zugiges, schlecht geleitetes Loch. Für mich ist es erledigt. Entschuldigen Sie." Damit vertiefte er sich in seine Zeitung

, wie jemand, der eine Unterhaltung beenden will. Außer ihm waren nur noch zwei Gäste im Zimmer — der eine, ein kräf tiger, braungebrannter Mann im Reiseanzug, der eine Flasche Wein vor sich und eine Zeitung dagegen auf gestellt hatte, und den das Essen scheinbar ganz befriedigte, der andere sah aus, als gehöre er zum Personal. Das Essen war etwas besser als gewöhnlich und seltsamerweise wurde es mit äußerster Beschleunigung serviert. „Man möchte glauben," bemerkte Pryde, „daß sie uns bald los sein »vollen

, „Hasenklein kann nichts dafür". Der Mann schob sie ihm ivortlos zu. Pryde schien Schivicrigkeiten zu haben, eines in Brand zu setzen. „Hier unten scheint alles feucht zu sein," bemerkte er. „Man hat ein Gefühl, als ob man im Keller wäre, nicht wahr?" Der sonnverbrannte Mann blickte zu Pryde auf und runzelte die Stirn. Dann wandte er sich ein wenig ab, schlug die Beine übereinander und nahm seine Zeitung wieder auf. „Ich habe es nicht bemerkt." sagte er kurz. Pryde holte Grace ein. sie lächelte

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 02.05.1918
Descrizione fisica: 4
Sekte 4. »N enefl e M srsssrk)s e k ftttt s“ * J «. irr. Gerichtszeitung. Adalbert Graf Sternberg gegen die „Arbeiter-Zeitung". W ien, 30. April. Heute, um halb 11 Uhr vormittugs, fand beim Bezirksgericht Josefstadt ein Ehrenbelerdigungsprozetz statt, den Adalbert Graf 't er ab er g gegen den Verantwortlichen Rodakteur der „Arbeiter Zeitung" Friedrich Austerlitz angestrengt hatte. Me „Arbeiter- Zeitung" hatte aus Anlaß der Ernennung des Grafen zum Rittmei^ jjter vor einigen Monaten eine Notiz

Vernachlässigung der pflichtgemäßen Obsorge, hinter die sich der An- gcklagre tapfer verschanzt hatte zu 70 Kronen Geldstrafe, bezw. im Nichtembringungssalle zu sieben Tagen Arrest sowie zur Publikation des Urteils in der „Arbeiter-Zeitung". Kunst und Wissenschaft. Faust-Aufführung ln Rumänien. Anfang Mai gelangt in den Kammerspielen von Targu-Iiu zum ersten Male für Rumänien Goethes „Faust" zur Aufführung. Bei dieser theaterhistorisch be- merkenswerten Vorstellung, die Dr. Rudolf Frank leitet, wird Lothar

Schüler von Ritter und Bülow. Als Lehrer an Berliner Konservatorien, langjähriger Besitzer und Redakteur der „Allgemeinen Musik-Zeitung" und als Musikschrift steller ist er weithin bekannt geworden. Deutsche Matrikel und deutsches Doktordiplom. Die Universität Leipzig hat befchlosien, an Stelle der bisherigen lateinischen Matrikel die deutsche Matrikel einzuführen. Gleichzeitig haben die theologische und philosophische Fakultät das lateinische Doktordivlom durch das deutsche Doktordiplom ersetzt

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 15.06.1918
Descrizione fisica: 4
vollziehen, wie derzeit die Beschaffung eines Reisepasses. Die Vorarbeiten für die Einführung von Erlaubnis scheinen für Fernreisen sind nahezu beendet. Es wird nun lediglich von der weiteren Gestaltung der Verkehrsver- hältnisse abhängen, ob die Einführung von Reiselegiti- matioue» bereits in naher Zukunft zu gewärttgen ist. * Nene Anwendungen für StaatSbedienstete. Die „Wiener Zeitung" veröffentlicht Regierungsverord nungen betreffend Zuwendungen an Staatsbedienstete, bezw. Staatsbedienstete

er zu ihr, wie das und jenes gewor- beu und das und jenes noch werden sollte. Er ließ sie der maßen sein Leben mit ihm teilen und es war ihr, als sei Kinder^gewesern^b^ ^ aufc nnb immer wie eines seiner ^8NlEnd sie noch so sich unterhielten, trat Rosa ein und dem Vater die Zeitung, die öer Briefträger eben ge. bracht hatte. Lukas war aufgestanden und im Begriff ge- wesen, eben hinauszugehen. Nun schlug er das Blatt auf dem Tisch auseinander. Er las, am Tisch stehend, die hohe Gestalt auf die Zeitung nieöergebeugt, schüttelte

öen Kopf, wahrend er las, nahm das Blatt vom Tisch und las aufrechtstehend noch einmal, was ihm aufgefallen war. .^U^htrauhsu da unten in St. Felix," sagte er nach denklich, die Zeitung wealegend. Rosa nahm sie auf.und sah hinein. „Sie haben Julian die Fenster eingeworien," berichtet sie erregt. »Die Arbei ter drohen mit schlimmen Gewaltaten. Militär ist aufge- Haus' geste?lt worden."^ Wer ' f0 DOr 3uItanä jetzt nach den Frauen zurück. „Man er wartet, daß die Unruhen sich moraen verschlimmern

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 15.06.1934
Descrizione fisica: 6
4 Freitag. 15. Juni 1934 Nr. 134 dnnsbruche# Zeitung Festzug, bei dem mit einer Teilnahme von zirka 80.000 bis 40.000 Mann (Schützen, militärische, Kame radschafts- und Traditionsverbände) aus allen Teilen des Landes zu rechnen ist. Der Berg I s e I selbst, die Ruhmesstätte des Landes, wird im Mittelpunkt einer Heldenehrung und Gedenkfeier stehen, die sowohl den Kämpfern von 1809, als auch allen ande ren Landesverteidigern, insbesondere jenen aus dem Weltkriege, deren Auszug sich das 20. Mal

trauten nicht mehr ihrer gewöhn lichen Zeitung und wollten sehen, ob die anderen das selbe schrieben. Die Mitglieder des Ober- und Unterhauses belager ten Seotland Iard mit telephonischen Anfragen. Selbst aus dem königlichen Palast Saint-James wurde an- gefragt, ob die Zeitungsmeldungen stimmten. Bald waren alle Morgenzeitungen ausverkauft. Straßenjungen und Bettler eilten durch die Straßen und suchten überall nach weggeworfenen Zeitungen. Aus den Kehrichtkästen und von den Rinnsteinen ho ben

": „Teilen Sie, bitte, durch Ihre Zeitung dem „Roten Pfeil" mit, daß ich ihm ein Engagement für alle meine Bühnen anbiete. Er kann jede beliebige Gage fordern, und wären es hunderttausend Mark pro Woche." * Wie verabredet, kam Irmgard um 3 Uhr zum Hyde- park. Es dämmerte bereits. Das Licht der Sonne durchdrang Kaum noch den Nebel, der aus der Themse aufstieg und die kahlen Aeste der Bäume verbarg. Die Luft war feucht und mild. Wie am Vortage wurde Irmgard durch Hardtmanns plötzliches Auftauchen

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 21.10.1931
Descrizione fisica: 6
D i n k h a u s e r, Volksbildungsreferent für Tirol; „Die Aufgaben der Jungbauernschaft im Aufbau unserer Heimat", Ing. Emil E r l e r, Direktor des Tiroler Landes kulturrates; „Die Dorfschule im Dienste der Gemeinschafts bildung", Hauptschuldirektor Hans G r i s s e m a n n; „Die bäuerlichen Volksbildungsheime Oesterreichs" mit Lichtbildern von Prof. Dr. Josef D i n k h a u s e r. Am Abend hält Haupt schuldirektor Hans G r i s s e m a n n einen allgemein zugäng lichen Lichtbildervortrag über „Heimatpflege in Tirol". * Die „Neueste Zeitung

" wird am Mittwoch, den 21. ds., nicht erscheinen, da anläßlich des Begräbnisses des ver storbenen Herausgebers Josef Rutzinger nachmittags die Ver lags- und Betriebsräume der Wagnerschen Universitäts-Buch- druckerei ab 12 Uhr mittags geschlossen bleiben. Die „Inns brucker Nachrichten" erscheinen zur normalen Stunde, die nächste Ausgabe der „Neusten Zeitung" erfolgt am Don nerstag nachmittags. Inserate für die Donnerstag-Ausgabe der „Innsbrucker Nachrichten" werden bis Mittwoch mittags entgegengenommen

Station erschien mit einem von Wut und Furcht verzerrten Gesicht und auf seinen Gehilfen deutete, der die Treppe hm- ablief. „Faßt ihn! Um Gottes willen, faßt den Mann!" schrie er. „Neueste Zeitung" Tragischer Tod einer jungen Innsbruckerin in Wien. Dora Schumacher und ihre Hausfrau als Opfer einer teuchtgasvergifiung tot aufgefunben. Wien, 20. Oktober. (Prio.) Heute früh drang aus der Wohnung der im zweiten Stock werk eines Hauses in der Rögerstraße im 9. Bezirke gelegenen Wohnung der 64jährigen

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 29.10.1930
Descrizione fisica: 8
und Gewerbegenossenschaften für Tirol werden wir um Auf nahme folgender Zuschrift ersucht: Die „Neueste Zeitung" vom 28. ö. M. bringt u. a. einen Bericht über die Versammlung öer Ortsgruppe Reutte des Hagebundes, die am Samstag, den 25. d. M., abgehal ten wurde. Dieser Bericht, öer offensichtlich von wahl- gegnerischer Seite stammt, ist vollkommen aus öer Luft gegriffen. Die Versammlung nahm weder einen beson ders erregten Verlauf, noch wurde im Verlaufe derselben öer Befürchtung Ausdruck gegeben, daß durch öie Wahl beteiligung

sind, nicht in Frage komme. Im Gegen satz zu dem in der „Neuesten Zeitung" veröffentlichten Bericht mutz festgestellt werden, daß sich kein einziger Versammlungsteilnehmer für die Freigabe der Wahl ausgesprochen hatte. Wohl aber hat die Versammlung das Bild ergeben, daß die Handel- und Gewerbetreiben den von Reutte treu zu ihrer Organisation stehen unö mit aller Entschiedenheit jeder Art vor Zersplitterungs versuchen, also auch die Gründung einseitig parteipoliti scher Vereinigungen von Handel- und Gewerbetreiben

wir folgendes Schreiben: Seit kurzer Zeit werden auf der Haltestelle Rieden der Wälderbahn Fahrkarten ausgegeben. Diese bekommt man aber nicht etwa in der Haltestelle oder besser gesagt, „Bretterbude", sondern man muß sie im nebenstehenden G a st h a u s holen. Steigt man ohne eine Fahrkarte ein, so muß man den doppelten Fahrpreis zahlen. Der Schaffner begründet diese Strafmatznahme kurz und bündig damit, daß die Verlautbarung in der Zeitung ge standen sei und daß sie an der Haltestelle angeschla gen sei

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Volksbote
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Pagina 7 di 12
Data: 04.05.1922
Descrizione fisica: 12
Sfontterstog, den 4. Mai 1922. lisch-polstischer Presseverein Brixen. Dieser Verein wurde durch die Beiträge seiner Mit glieder und dann noch mehr durch die dem Vereine leihweise zur Verfügung gestellten Gelder instand gesetzt, eine Zeitung, die „Brixner Chronik' herauszugeben. Dieselbe wurde zuerst in einer fremden Druckerei her- gestellt. Das kam nun dem Herausgeber, dem Presseoerein zu teuer. Und so ging er an die Errichtung einer eigenen Druckerei. In der selben wurde nun nicht bloß

die Zeitung ge druckt, sondern auch Drucksorten verschieden ster Art. Die Herausgeber der Zeitung wur den durch die Erträgnisse aus diesen Druckar- beitvn in die Lage versetzt, die Zeitung billi ger und leichter Herstellen zu können. Es dau erte nicht lange, so hat der Preßverein auch eine Buchhandlung eröffnet und auch da sollte der daraus gezogene Gewinn der Zeitung zu gute kommen. Die „Brixner Chronik' war aber mehr eine Zeitung für die „Herrischen', es sollte nun auch das Volk ein ansprechendes Blatt

erhal ten. Und so kams zur Herausgabe des „Bötl'. Gar bald schrieb der Reimmichl seine schönen Geschichten darein und übernahm dann selber die Redaktion des Blattes. Die Bozner schauten neidisch, wenn nicht gar eifersüchtig auf das viel kleinere Brixen, in dem sich ein so blühendes christliches Zei tungswesen zeigte. Und so richteten sie nun an Professor Schöpfer die Bitte, er möchte auch hier einen ähnlichen Verein wie in Brixen zur Herausgabe einer Zeitung gründen. Dx. Schöpfer gab der Bitte

der.Bozner nach und so erhielt nun auch Bozen seinen Preßverein Tyrolia, der nun eine neue dreimal erschei nende Zeitung „Der Tiroler' herausgab. Aus diesen beiden Preßvereinen in Brixen und Bozen, bezw. aus ihren Mitgliedern, bildete sich dann eine einzige Gesellschaft, die sich Berlagsanstalt Tyrolia nannte. Es gesellten sich aus ihnen nun viel andere aus allen Ständen des Landes als Mitglieder bei.. War die Gesellschaft einmal gebildet, dann ist es vorwärts und aufwärts gegangen mit der Tyrolia

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 02.01.1858
Descrizione fisica: 6
Amtsblatt zum Tiroler Bothen. ^ i > K..- Annsbrutk, den S. Janner ^8Ä8. 2 Cinladung , Nr. S33VS zur Pränumeration für den Jahrgang 1353 der BZieüer Zeitung. Vom I. Jänner >353 an erscheint die Wiener Zeitung in verändertem Verlage nnd mit veränderter Pränumeration. . Dk? hohe Staatsverwaltung bat nämlich Druck und Verlag der Zeitung an die k. ?. Hof-und Staats- »-ruckerei übertragen und dafür gesorgt, daß;sich dies Unternehmen^ umer möglichst günstigen Verhältnis- sen, von null an kraftig

der Zeitung -wird mit den Typen der k. k. Hof- und Staatsdrnckerri in würdiger Weise, erfolgen. . ^ ^ ^ . Mit dem Hauptblatte bleibt, wie bisher, das Amts-, dann das Intelligenz» uno vs» Abendblatt vereint. — Das Hauptblatt, aus einem ganzen Bogen bestehend, erscheint mit dem AmtS» und JntelligenzblaNe täglich, mit Ausnahme der auf einen Sonn» oder Feiertag folgenden Werktage. Das A bendblatt, aus einem halben Bogen in gleichem Formate bestehend , erscheint täglich, mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage

. Präuumerationspreis (mit Rücksicht auf die zu erwartende größere-Verbreitung nnd Auflage der Zeitung) für auswärtige Abonnenten: für Wien: Früh-, Intelligenz- und A b e n d b l a t t zu sammen , ohne Amtsblatt: ganz/ährig 12 fl.. halbjährig 6 fl., viertet/Alirig 3 fl. Mit dem Amtsblatt? : ganzjährig 16 fl., halb jährig S fl. , vierteljährig 4 fl. Auf das A m ts- blart allein, ebenso auch auf das Abendblatt allein, wird keine Pränumeration angenommen. bei Zusendung an die betreffende k. k. Poststation

der Adresseiischleise oder genaue» Adresse. . ' Endlich wolle das verehrliche Publikum die bei größerer Auflage der Zeitung steigenden Vor theile der Ankündigungen in der'Wielier Zeitung geneigtest berücksichtige». Für solche Inserate in das Intelligenz- oder auf die letzten Seiten des.Hauptblattes wird die ein spaltige Peti'tzeile für einmal mit 4 kr', für zweimal mit 6 kr. und für dreimal mit 3 kr. berechnet, un beschadet der Begünstigungen, die in besondere» Fällen bewilligt werten können. (Einzelne Exemplare

der Wiener Zeitung zosten 1V kr.) . Bon der k. k. Hof- und Staatsdrückerel-DireMon. Wien, im Dezember 1357. . ' Erledigungen. -Ko»,r»,rs-K«nd,michm,g. Nr. lyns? Zn besetze» ist: - > . . ^/Mrt'lloröstelle beim Finanz-Landes. Direk» k'on-.Oekpnon.ate ju Inncbruc, in der X. Diäten- klaffe mit dem JahreSgel alre von 700 fl. und der Bei bindlichkeit zu Kautkcnsleistuiig in, Gehaltöbetrage. Beweiber nm diese Stclle laben ihre Gesuche nnter^ Nachweisung der allgemeinen Erfordernisse, der Kautionsfähigkeit

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 11.03.1937
Descrizione fisica: 6
, wie erschrocken wir beide waren, als Frau Evemarie plötzlich wieder verschwunden war." Bis in den Nachmittag hinein dauerte die Unterhaltung. * Evemarie Omstetter hatte sich schneller er holt als man gedacht hatte. Als erster wurde Generalmusikdirektor Klebinder zu ihr ge lassen. Als er nach kurzer Zeit ging, atmete Eve marie Omstetter aus. Ein Alb war ihr von der Seele genommen. Die ganze Zeit über hatte sie sich gefürchtet, eine Zeitung in die Hand zu nehmen, sie wollte nicht lesen, daß ihr Mann als Mörder

etwas gemerkt. — Ich bin mit Hallstätter nach Ungarn gegangen. Von deinem Prozeß habe ich nichts gelesen. Die Krankheit hatte mich sehr mitgenommen. Und dann kam wieder die Angst um dich. Mutter Nitschke hält Zeitungen für Teusels- werk. Und plötzlich hörte ich im Rundfunk deine Stimme. Weit, weit weg war ich in Ungarn. Aber dann dachte ich wieder, das fei doch unmöglich. Du konntest es doch nicht sein. Du hattest Steffen erschlagen, so stand es in der Zeitung, der einzigen, die ich vor meiner Erkrankung

für ihn empfand. Gemeinsam hatten sie Eve maries Koffer geöffnet, mit den Schlüsseln, die sie in ihrem Handtäschchen gefunden hat ten. Nach wenigen Minuten hielt Omstetter den Umschlag, den er suchte, in der Hand. Er war sorgfältig verschlossen. Das weiße Kuvert zeigte auf der Rückseite die Firma der Steffenschen Kunsthandlung. Omstetter fuhr mit diesem Brief sofort nach dem Polizeipräsidium und ließ sich bei Kommissär Färber melden, dessen Name in der Zeitung genannt war. Erst nach der Versicherung

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 19.01.1923
Descrizione fisica: 6
«iM«I»eIIiiilz M ilissnlklle tie»W inilgM. - !MleII« kllMenm Iii! tims M deMMm «Nil M MllMttmIm kWlidlm. 6019 I5MIK5 yreitag, da« 1V. ÄSn«r In eigener Sache. AnlMch der in Nr. 7 unserer Zeitung er schienenen Kritik über das Klavierkonzert Linda Gaigher sind in unserer Redaktion die Herren Direktor Schmeiße^ OswvlÄ, Sparnpiinwto und Hage? erschienen und verlangten in merkwürdig anmutender Form die Aufnahme einer Erwide rung gegen diese Kritik, in welcher sie angeblich eine Herabsetzung der Kurkapelle erblickt

haben. Nachdem diese Erwiderung persönlich gehässig versaht war und nichts anderes als die Drosse lung jeder freien Meinungsäußerung in unserer Zeitung zum Ziele gehabt hat, lohnte die Re daktion unserer Zeitung in der Wahrung der Freiheit der Presse die Aufnahme dieser Er widerung ab. Bedauerlicherweise ist diese dann aber in einem Bozner Blatte erschienen. Es erübrigt sich uns der Wahrheit halber nur noch darauf hinzuweisen, daß die Herren der Kurkapelle in ihrer Erwiderung gegen einen Angriff angekämpft

aus sich selbst finden wird. Jedenfalls hat die Redaktion der „Meraner Zeitung ihren bewährten Mitarbeiter „a—t' gebeten, das — wie Figura zeigt — gewiß nicht beneidenswerte Amt eines Musikkritikers der „Meranev Zeitung' auch weiterhin a' s^uüben. Me Redaktion der «Meraner Zeitung'. NkverschtinuiMn: Wilhelm Ailchner, Zum sechsten Erdteil. Di' zweite deutsche Südpolarexpedit'on. Mit zahl reichen Bildern. Hans DliZhev, Die Aristie des Jesus von Na- zareth l(Christologlie). Philosophische Grund legung der Lehre

Woche zur «Versendung gelan gen. - Näheres «durch bie „Meraner Zeitung'. Manuskripte werden nur über ausdrückliches Verlangen und falls Rückporto in italienischen Briefmarken beiliegt zurückgesendet. und zum Teil auch steinigen Wege. Denn da mals gab es in der kleinen Stadt weder Pro menaden noch Ku-rgärten. Wie ein schlafendes Dornröschen lag Meran in feiner einsamen Pracht und harrte des Erweckers, der erst Jahr zehnte später zum blühenden Leben rief. Daß es so viel Sonne geben konnte I Immer

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