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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 09.05.1911
Descrizione fisica: 8
Redaktion und Administration: Mentlgasse Nr. 12, 1. St. — Manuskripte werden nicht zurückgesandt; anonyme Einsendungen bleiben unberücksichtigt. — Inserate nach Tarif. Bei wiederholter Einschaltung entsprechende Ermäßigung. Telephon-Nummer der „Volks-Zeitung" 893b. Bezugspreise: Für Österreich: Durch Austräger monatl. K 1-50, viertelj. K 4*50, halbj. K 9-—, ganzj. K 18-—; durch die Post monatl K 1-8O, viertelj. 1(5-40, halbj. l< 10-80, ganzj. 21-60. Einzelnummern in Innsbruck ».auswärts

, mit der das agrarische Blatt die ärgsten Lügen der Oeffentlichkeit aufzutischen wagt. Es wird behauptet, der Ministerpräsident Korber habe gegen die schamlose Preissteigerung, Auswuche rung und Ausbeutung Stellung genommen und die „Arbeiter-Zeitung" habe dem Generaldirektor Ke- strane? ihre Spalten geöffnet, damit er gegen Kor ber polemisiere. Und daran wird die Bemerkung ge knüpft: „Sozialdemokraten, denket nach!" Jawohl, denket nach über die Skrupellosigkeit der agrari schen und nationalen Lügenbande. Nachdem

auch in Tiroler Blättern dieser Schand- artikel Aufnahme gefunden hat, müssen wir der Sache näher aus den Grund gehen, denn in der Wahlbewegung haben selbst faustdicke Lügeu lange Beine, die man rasch amputieren muß, um ihnen die Fortbewegung unmöglich zu machen. An dem, was über die „Arbeiter-Zeitung" ge sagt wird, ist nämlich auch nicht ein Wort wahr. Vielmehr ist das gerade Gegenteil wahr. Die „Arbeiter-Zeitung" hat nie einen Artikel von Ke stranek gegen Körber veröffentlicht, sie hat viel mehr, als Körber

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 25.12.1888
Descrizione fisica: 12
, in ihr Paradies . . . ^ama war indessen fortgefahren und die Gouvernante, mürrisch und unzugänglich wie immer, saß mit ihrem Strick- strumpf am Ofen. Sie empfing die Kinder, welche die Thür hinter sich Ws Schloß warfen, mit der unvermeidlichen Mahn ung: — ne tsite! P2S üe Weraner Zeitung. ^Amtliches.) Am 1. December d. I. hat Herr Robert Hölzl den Eid als behördlich autorisirter Civil- Geometer abgelegt und vom obigen Tage angefangen die Ausübung seines Befugnisses mit dem Wohnsitze in Innsbruck begonnen

eine Sonnenfinsterniß im Zahr 1682 und das nächstemal wird dieses der Fall ein im Jahre 2162. Früher war es der Fall in den Jahren 865 und 1405 der christlichen Zeitrechnung. ssDie Wiener „Deutsche Zeitung') versendet so eben ihre mit einem vortrefflichen Probebild ihrer Sonntags beilage illustrirte Abonnements - Einladung. Unabhängig nach allen Seiten wirkt die „Deutsche Zeitung' stets für die bedrohten Güter des deutschen VolksthumS. unserer freiheit lichen Errungenschaften und für das Wohl des schaffenden

Bürgerstandes. Dank ihrer engen Beziehung zu den hervor ragendsten Parteigenossen Und Führern- in Stadt und Land ist die „Deutsch« Zeitung' , in die Lage versetzt, die politischen und wirthschaftlichen Ereignisse und Zustände in allen deutschen Gegenden rasch, . verläßlich und ungeschminkt zur Kenntniß und Darstellung zu bringen/ Ein ausgebreitetes Netz von Berichterstattern in allen wichtigen Städten Europas, dauernde Verbindung mit den beliebtesten deutschen Schriftstellern, ver läßliche Unterrichtung

über Marktverhältnisse, und die Vorgänge im GeschästSleben sichern der „Deutschen , Zeitung' den reich sten Inhalt und die bedeutendste journalistische Leistungs fähigkeit. Die „Deutsche. Zeitung', welche täglich zweimal, als Morgen- und Abendausgabe, erscheint, bietet ihren Lesern jeden Sonntag eine illustrirte Unterhaltungsbeilage: „Sonn- tagSblatt der Deutschen Zeitung' und ferner folgende von hervorragenden Fachmännern ^ geleiteten Fachblätter: Schul-Zeitung. Landwirthschastliche Zeltung, Literatur-Zeitung

, Naturwissenschaftliche Rundschau, .Deutsche ' Sänger-Zeitung, Deutsche Turner-Zeitung, Deutsche Sprach-Zeitung, Alpen- Zeitung und als besondere Beilage: Practische Blätter sür den Garten» und Obstbau.' Von Neujahr ab beginnt im Abendblatte der „Deutschen Zeitung' der Abdruck des Ro manes /.Die'Büßer, oder das goldene Kalb' , von Karl v. Heigel und in der Sonntagsbeilage „Verworrene Pfade' von Hugh Conway.? Die .BezugS'Bedingnisse.'für die „Deutsche Zeitung' (Morgen- -und,, Abendblatt) nebst der Unterhaltungsbeilage

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Tiroler Post
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Pagina 1 di 12
Data: 11.03.1899
Descrizione fisica: 12
Bit «bhole«: V* Jahr fl. 1—. % Jahr fl. 2.—. 1 Jahr fl. Mil Zustellung in'» Ha«»: Kür Innsbruck '/«-jährig 16 ftt, »er Post: '/..jährig 30 fc. »ehr. Ujuzelne Nummer« fi»d t# W« «eiste« ZeirungS-Berlchleihe« zu habe». Redaetto«: Innsbruck-Willen. Müllerstraß« L NdmirristraHaN: Liebachgasie Nr. 2, IT. Sto«. Manufcripte werde» nicht |N#, gesandt. «eldsettdunge» (Bestellungen) find zu adressiren an die Admink stration der „Post" in JrmSbnack. Zeitung für das christliche Volk der Alpenländer

-Trafik. — Bürgerstraße 7, Handlung Purtfcher. Die Zeitung knnn zu Beginn eines jeden Monates auf ein Vierteljahr abonniert werden, — Einzelne Nummern zu 5 kr. in den verschleißstellen. Aalender Samstag, 11., t t. Eulogius. (Erste urkundliche Erwähnung der Kirche in Hötting 1286.) — Sonntag, 12., Papst Gregor d. G. (Aufstän dische Bewegung der Bauern von Axams und Umgebung 1809.) — Montag. 13., Rosina M. (Zivil-Straffälle der Akademiker werden der Ge richtsbarkeit'des Univerfitätsreklor unterstellt

zu wollen. Die ..Post" kostet für Innsbruck sammt Zustellung: vierteljährig fi. 115. halbjährig fl. 2.30, ganzjährig fl. 4.60; für Auswärts sammt Postzusendung: vierteljährig fl. 1.30, halbjährig fl. 2.60, ganzjährig fl. 5.20. Die Zeitung kann zum Anfänge eines jeden Monats auf ein Vierteljahr abonniert werden! Vir Bauernschaft und ihre kcinde. Die Bedeutung einer Volkskundgebung ermisst man am besten aus der Stellung, welche die judenliberale und sozialdemokratische Presse dazu nimmt. Wir können sicher sein, dass

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 03.06.1898
Descrizione fisica: 4
.. — „ M , Redartion. Admini stration u. Gxprditis»: Innsbruck: Jnnftraße Rr. V», Inserate kosten pro viermal achvch, teuer Betitln» »O. Nr. 16. Innsbruck, 3. Juni 1898. VI. Jahrgang Die nächste Nummer der NolKs-Zeitung er scheint des «krohnleichnanitages wegen am Mitt woch, den 8. Äuni mit dem Datum des folgenden Tages- Allgemeiner Arbeiter- und Arbeiterinuen-Derein Innsbruck. Samstag, den 4. Juni Abends 8 Nhr findet in der Starkenberger Bierhalle eine öffentliche Vereinsverftmmtnng und Hortrag des Ken

angenommen. Gen. Adler referirt in einer fulminanten Rede zur Thätigkeit der Parteivertretung und wendet sich gegen die Vorwürfe der Karlsbader Genossen, daß die Haltung der „Arbeiter-Zeitung" im Kampfe gegen die Deutschnationalen nicht die richtige gewesen sei. Die Taktik gegen die Deutschnationalen, überhaupt der Gegner müffe jeder Local-Organisation überlassen werden. In der Nachmittagssitzung gibt Gen. Nie ge r ein anschauliches Bild über die parlamentarische Thätigkeit des socialdemokratischen

be schlossen einen Verein zu gründen unter dem Namen „Juridisch-politischer Leseverein". Diese Professoren wollten nun keineswegs in diesem Vereine den Staat Umstürzen, sie wollten sich in dem Verein nur unter halten. Ich weiß nicht, ob sie damals schon Tarok spielten, sie wollten Zeitungen lesen. Natürlich durften keine Zeitungen herein kommen ohne Erlaubniß der Polizer. Das meist gelesene Blatt war damals die „Wiener Zeitung", und besonders reiche Leute kauften sich die „Augsburger Allgemeine Zeitung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 12.02.1920
Descrizione fisica: 8
BolkS-Zeitung Seite 6! 'jtt. 34 i Aus ELdtirol. Nachklänge zum Eisenbahnerstreik. Aus dem Portale schreibt man uns: Nicht nur dem Herrn Rittler, Sektionsvorstand in Brixen, sondern auch dem Herrn Barenyi, Sektionsvor stand in Bruneck. ist der Eisenbahnerstreik auf die Nerven gegangen. Eifrig wird nun von dem genannten Herrn nach den Anstiftern und, wie .sie es nennen, nach den Hetzern gefahndet, um Womöglich diese Missetäter unschädlich zu ma nchen. Obwohl es dem Herrn Inspektor Barenyi .klar

war. als ein religiöses Oberhaupt im Sinne Pius X., so erschien vor nicht langer Zeit über sie eine glänzende Kritik in der „Arbeiter-Zeitung", und ich gestehe, daß diese Kritik meine frühere Verehrung für die Enzyklika nicht gehoben, sondern vermindert hat. Diese Kritik war aber etwas wissenschaftliche und gründlicher, als es, daß Gott erdarm. die Kritik des Dekans von Koltern an uns ist. Einen Mißgriff aber begehen Sie, Herr Dekan, wenn Sie sich auf Papst Benedikt XV. berufen, um sich und Ihr Wirken

zu rechtfertigen, außer Sie wären in der Lage, mit gutem Gewissen zu erklären, daß Sie nicht für ' den Krieg und für die Kriegsanleihe waren, sondern da gegen. Denn Benedikt XV. wird auch von uns Sozia listen geachtet und geehrt, und die „Arbeiter-Zeitung" hat seinen ausgezeichneten Friedensaufruf im Jahre 1917 an die erste Stelle des Blattes gerückt, während ihn z. B. die „Reichspost" ganz hinten irgendwo verbor gen hat. Dieser Papst soll nun vor kurzem im Kon- sistorium schwer darüber geklagt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 27.04.1905
Descrizione fisica: 8
ist auch diese Rede meine schönste Erin nerung. Sie ist sogar — Sie werden mich gewiß verstehen — höchst aktuell.' Proletariat» du List verraten! Aus Anlaß deS Prozesses Guttmann-„Zeit' kam es zwischen der „Zeit' und der sozialdemokra tischen „Arbeiter-Zeitung' zu einem suriösen Kriege, in welchem die Fetzen beiderseits nur so stieben. Die „Zeit' warf den roten Obergenossen Dr. Adler und Pernerstorfer vor, daß Je liberale Juden an gepumpt haben, daß Pernetstorfers Freundschaft von einem Chef des Preß

- und KorruptionSbureans der Regierung auf den andern sich vererbt, daß sich die Herren Obergenossen Austerlitz u. s. w. von der „Arbeiter-Zeitung' ein „Lumpengesindel' heißen lassen, ohne kaum zu mucksen. Rot vor Scham schreiben nun die Falkenauer sozialdemokratischen „Freien Worte': „Unzweideutig ist hier in diesem Artikel Austerlitz, Redakteur der Wiener „Arbeiter-Zeitung', als Lump und Verleumder stigmatisiert. Was soll das bedeuten, wenn die „Zeit' schreibt : Austerlitz — (die „Arbeiter-Zeitung') darf nisstS

enthüllen, höch stens ungefährliche Schimpfereien schreiben, staats- gefährliche Wahrheiten sind^ ihnen untersagt. Hat Austerlitz die „Arbeiter-Zeitung' an die Regie rung verkauft? Ist die Sanierung der „Arbeiter-Zeitung' auf Staatskosten erfolgt? Haben die Herren Schweiggelder erhalten? Sind sie vom Körbe r'schen DrachensondSge- mäst e t worden? Die Haltung der „Arbeiter- Zeitung' läßt dies vermuten. Auf jeden Fall darf die sozialdemokratische Arbeiterschaft nicht dulden, daß Austerlitz, ded Redakteur

der „Arbeiter-Zeitung', als Lump, als Verleumder stigmatisiert bleibt. Sie darf es nicht dulden, daß ihr von der „Zeit' vor geworfen wird, daß die „Arbeiter-Zeitung' schweigen muß, daß ihr staatsgefährliche Wahrheiten zu ent hüllen untersagt ist. Die „Arbeiter-Zeitung' muß die „Zeit' klagen — wenn sie kann. Austerlitz muß beweisen, daß er kein Lump und Verleumder ist. ArmeS Proletariat! Jahrzehnte lang bist du diesen Gauklern Austerlitz und Konsorten aufgesessen. Proleta riat, du bist verraten worden

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 17.03.1889
Descrizione fisica: 8
, die manches Compromittirende für die Liga enthalten dürften, hat sowohl der Senat als die Kammer die Bewilligung zur Verfolg ung der angeklagten Deputirten ertheilt. Das Ministerium Tirard ist, wie sich herausge stellt hat, doch mehr als nur ein „Ausstellungs- Ministerium' und es ist vielleicht möglich, daß es, wenn die bisher entwickelte Thatkraft sich nachhaltig Preßproceß der „Meraner Zeitung'. (Orig.-Ber. der „Meraner Zeitung.') Bozen, 15. März. Die gestern durchgeführte Schwurgerichtsverhandlung war der Anklage

gewidmet, welche die k. k. StaatsAnwaltschast Bozen über Aufforderung des Landes - Ausschusses gegen den verantwortlichen Redacteur der „Meraner Zeitung', Herrn Anton Edlin ger, wegen mehrerer in diesem Blatte gegen die Landesbranntweinsteuer resp, gegen die mit der EinHebung derselben in Meran betrauten Landesgesällsbeam- ten gebrachten Artikel, erhoben hatte- Der Gerichtshof war gebildet aus den Herren LGR. Kürzel als Vorsitzender, LGR C. v. Trentini und Rathssecretär Fried. Berg meister

. Ersatzgeschworner: Prof. E Kernstock, Bozen. Die Anklage. Die Anklage führt aus, Herr Edlinger habe in seiner Eigenschaft als verantwortlicher Redacteur der „Mera ner Zeitung' einerseits durch Verfassung, andererseits durch ab sichtliche Beförderung zur Drucklegung, Veröffentlichung und Verbreitung der in den Nummern 112, 114 und 113 der „Meraner Zeitung' unter den verschiedenen Rubriken gebrachten Artikel, die Landesgesällsbeamten in Meran u. zw. den Einnehmer Joses Flatz und den Controlor Alois Frenes

« in Wirksamkeit trat, ihre Thätigkeit begannen. Dieses Gesetz, die betreffenden Behörden und Executivorgane, insbesondere aber die daSGefällS- amt in Mermi versehen, die obgenannten 2 Beamten und der in Innsbruck seinen Ansitz habenden LandeSgesällS-Jnspector Joh. Demetz wurden alsbald von der „Meraner Zeitung' zur Ichen Druckschrift vom 7. September 1833 (Seite.? Spalte l) erschien unter dem Schlagworte „Noch eine Branntwein steuer' ein, als eine aus den dortigen Geschäftskreisen her stammende Beschwerde

, bezeichneter Artikel, in welchem ganz ungerechtfertigter Weise den berufenen Behörden der Vorwurf gemacht wird, daß die Durchführungsverordnung zum nach erwähnten Gesetze nicht gehörig kundgemacht worden sei, so daß Mancher von demselben nichts wußte. In der Nr. 112 der „Meraner Zeitung' vom 14. September 1333 wird im Leitartikel abermals dieses Gesetz besprochen und nachdem in demselben diesbezüglich vorerst erwähnt wird, daß der Landes hauptmann anläßlich der an« 1V. September 1883 erfolgten Eröffnung

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Südtiroler Heimat
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Pagina 7 di 8
Data: 16.11.1926
Descrizione fisica: 8
Innsbruck. 16. November 1926 Seite 7, Folge 22 „Kölnische Bolkszeitmig,' Köln, 4. November: „Der Schulkampf ln Südtirol.' .Weser Zeitung,' Bremen, 30. Oktober: „Die italien.-deutsche Annäherung und Südtirol/' „Tägliche Rundschau,' Berlin, 3. November: „'Verbot der letzten deutschen Zeitungen in Südtirol.' „Hannoverfche's Tageblatt,' Hannover 31. Oktober: „Vergessene deutsche Sprachinseln in Welschtirol'. „Der Reichsbote,' Berlin, 3. November: „Reise nach Südtirol.' „Fridericus', Berlin

, 31. Oktober: „Tapfere Tiroler Frauen.' „Schlesische Zeitung,' Breslau, 28. Oktober: „Italien läßt sich in keinerlei Diskussion über Südtirol ein.' „Bremer Nachrichten,' Bremen, 30. Oktober: „Reisebilder aus Südtirol. (Ordnung, Hierarchie, Disziplin.)' „Münchner Zeitung,' München. 29. Oktober: „Die Denkschrift des katholischen Klerus über Südtirol' „Halberstädter Zeitung,' Halberstadt, 2. November: „Im Lande Namenlos.' „Tägliche Rundschau.' Berlin. 3. November: „Zu dem Verbote deutscher Blätter in Südtirol

.' „Hamburger Nachrichten,' Kamburg, 2. November: „Deutscher Religionsunterricht in Südtirol wird bestraft.' „Hamburger Fremdenblatt,' 3. November: „Verbot der letzten deutschen Zeitungen in Südtirol.' „Frankfurter Zeitung,' Frankfurt, 3. November: „Erinnerungen an Brixen.' „Tägliche Rundschau,' Berlin, 4. November: „Das Zeitungs verbot in Südtirol.' „Frankfurter Zeitung,' Frankfurt, 4. November: „Faschistischer Uebergriff in Südtirol' „Frankfurter Zeitung.' Frankfurt, 4. November: „Bemerkungen

über Südtirol.' „Mainzer Tagblatt,' Mainz. 2l. Okt.: „Die faschistische Geisel.' „Schongauer Nachrichten,' Schongau, 8. November: „Die größte Druckerei Südtirols von Faschisten besetzt.' „Bossische Zeitung,' Berlin, 10. Oktober: „Tiroler Dorf.' Oesterreich. (Nachfolgestaaten.) — „Neue Fr. Presse,' Wien, .'15. Oktober: „Ein faschistischer Vorstoß gegen das deutsche Kreditwesen in Südtirol.' „Illustriertes Wiener Extrablatt,' 3. November: „Einstellung der deutschen Wochenzeitungen in Südtirol.' „Deutsches

bei Eger, November 1926: „Der Raub der deutschen Familiennamen in Südtirol.' — „Ein Engländer über Südtirol.' Deutsche Schweiz. — „Der Landbvte,' Winterthur, 21. Okt- „Der Südtiroler Bauernbund.' „Luzerner Neueste Nachrichten.' Luzern, 28. Oktober: „In Süd tirol Nationalkampf um deutschen Religionsunterricht.' — „Die reni tente Geistlichkeit verwarnt.' „Solothurner Anzeiger,' Solothurn, 20 Oktober: „Lichtbilder vortrag über Südtirol.' „Graubündner-Zeitung,' Chur, 23. Oktober: „Reiseskizzen vom Inn

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