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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
[1896?]
Volks- und Wirthschafts-Kalender für das Burggrafenamt und Vintschgau ; 77. 1897
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Pagina 50 di 173
Luogo: Meran
Editore: Jandl
Descrizione fisica: [47] Bl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; f.Zeitschrift<br />g.Vinschgau ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 57/77(1897)
ID interno: 483904
, wenn er gar nichts mehr zum Lesen hat. Zeitungen sollen jedenfalls gelesen werden, aber nicht große Zeitungen, welche täglich erscheinen. Große Zeitungen sind sehr theuer; der Bauer findet die Zeit nicht zu lesen, und sie sind für Studierte geschrieben, weßwegen sie der Bauer nicht verstehen kann. Eine kleine und sehr deutlich geschriebene Zeitung, welche in der' Woche einmal, höchstens zweimal erscheint, ist ein rechtes Blatt für einen Bauer- Es können zwei oder höchstens drei Fa milien Zusammenhalten

, um eine solche Zeitung zu beziehen. Und dann sind die Auslagen dafür wirklich sehr gering und Jedermann findet so viel Zeit, um sie lesen zu können. Wenigstens in jedem Weiler sollte eine solche Zeitung gehalten werden und mehrere in einem Dorf; und insbesondere in jedem bessern Gasthofe, sollte sie aufliegen. Ganz besonders aber muß ich unsere landwirthsch. Blätter empfehlen, welche das Amtsblatt unseres Kulturrathes sind und von der landwirtschaftlichen Anstalt in S. Michele herausgegeben werden. Die landw

. Blätter sind das eigentliche Fachblatt für den Beruf und die Wirtschaft unserer Bauern. Diese Zeitung erscheint alle 14 Tage einmal, wird sehr deutlich geschrieben Und liefert Aufsätze über, alle Zweige der Landwirthschaft. Sie verliert nicht an Nützlichkeit und Anziehungskraft, wenn sie auch nach Monaten nachgelesen wird, weil die wirthschaft- lichen Belehrungen nicht leicht zu spät kommen, sondern immer ihre Giltigkeit besitzen. Noch viel dringender muß ich also empfehlen, daß die land

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Pagina 148 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
Karl May und professor Sascha Schneider- A «er kennt nicht diese zwei leuchtenden Sterne am Himmel der Knust, der eine, Karl May, der so viel Gefeierte, ja fast Vergötterte, der Liebling der deutschen Leserwelt, den wohl jeder kennt, auch wer nicht im persönlichen Verkehr mit ihm steht. Die „Buersche Zeitung' bringt in ihrer Nummer vom 7. Juli d. I. einen Artikel über May, den wir zu Nutz und Frommen seiner Neider nnd Feinde hier wieder geben wollen: „Karl May. Sein Name besagt

vor ihr, also vor diesen Müuchmeyerschen sogenannten „Karl May-Romanen' zu warnen! Sie bilden eine Gefahr für jeden, der sie liest. Sie sind Gift, und vor Gift soll sich ein jeder hütend' Soweit die „Buersche Zeitung'. Und wer sind denn eigentlich seine Neider und Widersacher? Ich lasse den bekannten Publizisten und May-Biographen Max Dittrich selbst sprechen; dieser sagt in seinem Buche über Karl May unter anderein folgendes: „Bücher, welche für Erwachsene geschrieben sind, und doch in geradezu stürmischer Weise anch von der Jugend

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