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Südtiroler Heimat
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Pagina 6 di 8
Data: 01.11.1926
Descrizione fisica: 8
.' —o— Dies Irae! Besondere Beachrung verdient unter den zahlreichen Pressestimmen über Südtirol ein Kommentar zu dem in Folge 19 unseres Blattes vom l. Oktober veröffentlichten ..Rückblick' in Nummer 236 der „Offenbacher Zeitung' (Offenboch, Main), vom Freitag den 8. Oktober aus der Feder des Hauptschrifkleiters Curt Müller, den mir im Nachfolgenden wiedergeben, zum Beweise, daß in allen Gauen des großen deutschen Bruderreiches die Not der Deutschen Südtirols mitempfunden und miterlebt wird. Das in Innsbruck

, 8. Oktober: «Eine neue Fgschistentat in Südtirol.' „Reichspost,' Wien, A. 81., 14. Oktober: „Die Jtalianisierung der Familiennamen in Südtirol.' Deutschland. — «Frankfurter Zeitung,' Frankfurt, 28. September: «Militärische Maßnahmen in Südlirol.' «Frankfurter Zeitung.' Frankfurt. 5. Oktober: «Die Südtiroler- frage vor den Völkerbundsligen.' «ClfWsche Kultur.- Kolmar. 18. September: «Jtalianisierung des Religionsunterrichtes in Südtirol.' «Der Elsässer,' Straßburg, 15. September: «Der Religions unterricht

in Südtirol-. «Frankfurter Zeitung,' 30. September: «Das unfreie Südtirol, Eindrücke einer Reife.- «Der Tag,' Berlin» 23. September: «Von der Südtiroler Fremd herrschaft.' «Fränkifcher Courier,' Nürnberg, 22. September: .Südtirolfeier in Wien.' «Münchner Zeitung,' München, 2t. September: «Die Verwel- fchung Südtirols.' „Keine deutschen Mittelschulen mehr.' „Deutsches Tagblatt.' Berlin, 24. September: „Der Südliroler- Befitz des D. D. 81.' „Leipziger Neueste Nachrichten,' 22. September: „Die Ver- welschung

Südtirols.' „Eflener allgemeine Zeitung,' Essen, 25. September: „Die Vernichtung des deutschen Schulwesens in Südtirol.' ,Hamburger Nachrichten,' 25. September: „Die Derwelschung von Südtirol. Deutsche 8lllgemeine Zeitung,' Berlin, 26. September: Bozner Geschichten.' „Danziger Landeszeitung,'' Danzig, 14. September: „Die Verwelfchung Südtirols.' „Dogtländischer Anzeiger,' Plauen. 8. Oktober: „Neue Unler- drückungsmaßnahmen in Südtirol.' Pfälzischer Eourier,' Neustadt, 4 Oktober: „Ausnahmezustand

'. „Hamburger Anzeiger,' 6. August: „Deutsch-italienische Zwie- gefpräche von Dr. Richard Bohr'. «Saarbrückener Zeitung,' 17. August: «Deulsch-itatienische Zwie gespräche.' «Breslauer Zeitung,' 10. August: Deutsch-italienische Zwie gespräche.' „Münchner Zeitung,' 9 August: «Deutsch - italienische Zwie- gespräche.' «Mainzer Anzeiger,' 10. August: «Deutsch - italienische Zwie gespräche.' „Remscheider Generalanzeiger.' Remscheid, 9. Oktober: «Der Werbeabend der Südtiroler.' «Offenbacher Zeitung,' Offendach

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Südtiroler Heimat
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Pagina 7 di 8
Data: 15.01.1926
Descrizione fisica: 8
. Die Verdächtigungen unseres Senats sind skandalös. Keine deutsche Universität hat seit dem Ausgang des Krieges unter dessen Folgen so zu leiden gehabt wie Bonn. Und da kommt nun so ein Anonymus und verdreht die Sachen. Bonn, den 29. Dezember 1925.' Kennst du das Kand - - -? Die „Meraner Zeitung' neuerdings beschlagnahmt. Die italienische Behörde setzt konsequent die Ver folgung der „Meraner Zeitung' fort. Wegen eines ge ringfügigen Formfehlers wurde die Zeitung am 4. d. M. neuerdings beschlagnahmt und es wurde

dem Herausgeber die gänzliche Einstellung der Zeitung gedroht, falls noch eine Verwarnung sich „nötig erweisen sollte'. Der Wortlaut des Dekretes, durch das die Beschlag nahme verfügt wurde, war folgende: „Mit Rücksicht darauf, daß das Blatt in seiner Gesamtheit in einer Weise redi giert ist, die geignet ist, das Nationalgefühl der italienischen Staatsbürger zu beleidigen, und da sich aus dem obge nannten Grund die Möglichkeit einer schweren Störung der öffentlichen Ordnung ergibt, wird verfügt: Die heu tige

Nr. 2 der „Meraner Zeitung' ist beschlagnahmt. Der Kommissär der öffentlichen Sicherheit in Merano ist mit der Durchführung des Dekretes beauftragt.' Bisher erfreute sich die „Meraner Zeitung' großen Entgegenkommens der Behörde, da zwischen ihr und einem italienischen Konsortium, das eine faschistisch-deutsche Zei tung in Südtirol erscheinen lassen wollte, Verhandlungen wegen des Ankaufes der Druckerei bzw. der Übernahme des Druckes dieser Zeitung geführt wurden. Diese Ver handlungen haben sich aber Ende

Dezember wegen der ablehnenden Haltung des Besitzers der „Meraner Zeitung' zerschlagen. Offenbar als erste Vergeltungsmaßnahme er folgt nun die Beschlagnahme der „Meraner Zeitung.' Nach zweitägiger Beschlagnahme konnte die „Meraner Zeitung' wieder erscheinen. Wie uns aus Meran berichtet wird, verlautet, daß in der Zwischenzeit doch ein Überein kommen wegen des Druckes der deutschgeschriebenen fa schistischen Zeitung getroffen worden sei, wodurch die Re pressalien gegen die „Meraner Zeitung

' gegenstandslos wurden. Ein faschistischer Weihnachtsbrief an die „Innsbrucker Nachrichten'. Das nachstehende überaus bezeichnende Dokument faschistisch-lateinischer „Kultur' ist der Redaktion der „Innsbrucker Nachrichten' just am Weihnachtstage aus Mailand zugesen det worden. Es spricht für sich selbst und be darf keines weiteren Kommentars. Wir lassen den Brief in wörtlicher Übersetzung folgen: „Berühmte Schweine! Aus Ihrer blödesten Zeitung ersehe ich, was Ihr, stinkenden Aase, über das faschistische

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Südtiroler Heimat
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Pagina 2 di 4
Data: 15.02.1925
Descrizione fisica: 4
Frauen und unsere Kinder? Nein, das ist nicht der Weg zur Freiheit, sondern nur noch tiefer in die Knechtschaft hinein. Die Freiheit muß uns werden und wird uns werden, wenn in Europa an Stelle der rohen Macht wieder das Recht legiert! Mir und die Auslands- presie. Über die Rede des Abg. Dr. Tinzl zum Unterrichtsetat hat auch die „Züricher Zeitung' und der „Morgen' (Olten) einen Bericht gebracht. Weiters bringen die „Freiburger Nach richten' einen Artikel über „Italien und die deutsche Min derheit

vom damaligen Unter staatssekretär Acerbo). Die Rede über die Schulverhältnisse, die unser Abgeord neter Dr. Tinzl letzthin in der Kammer hielt, wurde im Aus lande von verschiedenen anderen Blättern, die ihren Inhalt mehr oder weniger ausführlich Wiedergaben, gewürdigt. So haben die „Münchner Neuesten Nachrichten', die „Saar brücker Zeitung', die „Frankfurter Zeitung', die „Rheinisch- Westfälische Zeitung', die „Deutsche Tageszeitung', die „Deutsche Zeitung' (Berlin), sowie die lettische „Tages zeitung

Aufenthaltes in un serem Gebiete. Sie führt ihre Anwaltschaft für das deutsche Volk südlich des Brenners mit vornehmer und zugleich tief aufrüttelnder Sachlichkeit. Diese Schrift hat in England und Amerika großes Aufsehen gemacht. Durch die Schweizer Presse ging in letzter Zeit die Nachricht von der Jtalianisierung der Hotels und brachten darüber die „Neue Aargauer Zeitung', der „St. Gallner Stadtanzeiger', der „Schweizer Lauer' (Bern), sowie das „Brugger Tagblatt' Notizen. In der „Rheinisch-Westfälischen

Zeitung' erschien ein von Dr. Otto Peters gezeichneter Artikel über „Deutsche Kunst in . . .' (der verbotene Name), in welchem der Ver fasser den Unterschied zwischen der südlichen und nördlichen Hälfte der Provinz Trient vom Kunststandpunkte aus dar legt und zum Schluffe kommt, daß „gegen die Denkmäler des Geistes alles politische Getriebe machtlos sein werde.' Der Wiener Korrespondent des „Secolo' regt sich un geheuer darüber auf, daß die „Reichspost' sich für die Sache unseres Landes interessiert

und darüber die Öffentlichkeit un terrichtet. „Nachdem diese Zeitung' — so schreibt der „Se colo '-Korrespondent — „einen langen Protest der deutschen .Trentiner' gegen die faschistische Unterdrückung veröffentlicht, spricht sie die Hoffnung aus, daß die Stimme dieser Unzu friedenen in der ganzen Welt Gehör finden möge und daß die anderen Mächte Europas doch endlich Italien sagen werden, daß es die Deutschen unseres Landes zivil behandeln müffe. Dieser Appell für ein internationales Einschreiten

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 14.02.1930
Descrizione fisica: 6
des verbrecherischen Attentates gegen die Trie ste? Zeitung..Il Popolo dl Trieste' ist gestern «achls um 2.!0 Uhr seinen schweren Verletzun gen erlegen. Zm Laufe des gestrigen Nachmittages batte sich der Zustand des Kollegen Neri neuerdings verschlimmert, die Badioskopie hatte das Vor handensein eines weiteren Granatsplitters im linken Beinstümpfe ergeben, weswegen an eine neuerliche Operation geschritten werden muhte. Nack) der Operation empfing Neri den Besuch seines Vaters und Bruders und bat

auch um einen Priester. Bald daraus beaanu de« Todes kampf des schon febr geschwächten verwunde- ten. Seine legten Worte im Delirium galten noch seinen Arbeitskollegen und seiner Zeltung: ..Jehl sind meine kolleaen alle bei der Arbeit... Die Zeitung brennt. Die Zeitung must erschei nen. Sie muß unbedingt erscheinen. Der „Po polo di Trieste' . . .' Der lehte Satz erstickte im Todesröchetn. Die Kunde vom Hinscheiden des Journalisten Guido Neri bat in der ganzen Stadt tiefen Ein druck hervorgerufen. In den krüben

Morgenstunden wurde der Leichnam in einen zur Leichenkammer umge wandelten Saal des „Popolo dl Trieste' über führt. An seiner Babre hielten die Redakteure oer Zeitung die Ehrenwache, wahrend die Be völkerung in pietätvollem Pilgeriuge dem Opfer des schändlichen Alteniales ihre Huldigung dar brachte. Ungeheuer ist die Zahl der einlangende» Bci- leidsdepeschen. Zahlreiche Blumen und kränze wurden an der Bahre niedergelegt. Im Lause des Nachmittag wurde der Leich nam vom Piaste der Zeitung an den Sitz

der fascistischen Partei überführt. Von seinen Arbeitskollegen getragen wurde der Sarq zuerst in die Druckerei gebracht, wo Guido Neri unter dem Ticken der Sekwafchinen den lebten Gruft der Zeitung erbielt. Viel Volk geleitete den Trauerzug. Die Geschäfte waren alle geschlossen und von den Häusern wehen die lrauerumslorten Fahnen. Zum Zeichen der Trauer wurden für heute abends alle öffentlichen Vorstellungen abgesagt. Der Heilige Vater Papst Pins XI. hatte dem Kollegen Neri am Sterbebette durch ve«> Bischof

Roma. 13. Februar S. C. der Regierungschef hat eine Prämie von Lire Ivv.lM für d«? Entdeckung der Atten täter von Trieste ausgelebt. AilsrogiN d!« L«. Roma. 13. Februar Abg. Eugenio Coselschi hat an die Präsident schaft der Kammer folgende Anfragen gerichtet: 1. An das Innenministerium, »um Zu erfah ren, ob das gehässige Attentat aegen die fasci stische Zeitung „Il Popolo di Trieste' in Zu sammenhang stehe mit der terroristischen Aktion àes geheimen ausländischen Verbandes, der sich anmaßt

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Südtiroler Heimat
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Pagina 7 di 8
Data: 15.03.1926
Descrizione fisica: 8
ein Sprachrohr bieten, das zu ihr als Freund in der eigenen Sprache redet; wir wollen ihr eine Zeitung schaffen, die ihre Interessen im Auge hcch ihre Wünsche nach Fortschritt und Aufftteg zur Sprache bringt, sie über alle Tagesereignisse unterrichtet und clll ihre wichtigen Fragen behandelt: ohne unangebrachte Vor eingenommenheit gegen irgend jemand, aber mit scharfer Die TÄttvelt «»»»«»»Illiminmillinnmmmnnmmimmniimmwumnmiimmmiliniimmmimimilllllllllillll Zeitschrift für Erneuerung des Geisteslebens

hat, kann als reines Problem besprochen, kann attac nicht angefochten oder in Voreingenommenheit Übergangen oder gar aus Unwissenheit verspottet werden. Unsere Zeitung, dem Staatsgedanken ergeben,- wijrd sie achten und in derselben den tatsächlichen und rechtmäßigen Staat erkennen, der noch dazu von der erdrückenden Mehr heit der Bürger anerkannt ist, wenn wir uns auch sonst von allen Parteizwistigkeiten fernhalten. Das ruhige, und wir wagen zu hoffen, brüderliche Zu sammenleben der zwei Nationalitäten

in diesem Lande ist die Grundbedingung für jedes nicht nur wirtschaftliche, sondern auch moralische Wohlergehen dieses Gebietes, das Gott mit so bezaubernder Schönheit seiner Berge und mit der blühenden Ueppigkeit seiner Täler segnete. Unsere Zeitung wird dieses Zusammenleben, das ja auf gegen seitiger Achtung beruhen muß, in jeder Weise fördern!. Die neue Staatsordnung stellt die Pflichten des Bürgers gegenüber dem Staate über dessen Rechte. Das heißt, daß nach Völler Erfüllung seiner Pflicht ten

, ohne Beschränkung und ohne Zaudern^ jeder Püstger auch vom Staate seine gesetzmäßigen Rechte fordern kann. Wenn unsere Zeitung daher ihre Leser zur Erfüllung ihrer Pflichten ermahnen wird, so wird sie auch — ohne An sehen der Person oder der Nationalität — ihre Rechte fest zu verteidigen' wissen, wenn der, welcher sie fordert, im Rechte ist und alle seine Leistungen, nicht nur die fis kalischen, dem ^Staate gegenüber erfüllt hat. i Da der Mensch in dem täglichen Mühsal, in den traurigen und freudigen

Schönheit volle und an prakti schem morsalischK und materiellen Interesse für zwei . Völker, groß, reich an Geschichte und Ruhm und noch mehr füir eine große Zukunft große und reiche Aufgabe zu erfüllen: zwischen dem italienischen und deutschen Volke. Für diese Aufgabe wird unsere Zeitung stets stramm ihre Sttmme erheben. Nicht bin Zankapfel, sondern ein Element der Ein- ttacht zwischen den beiden Völkern muß unser Land sein. Eintracht, die nicht nur ideal eine Quelle des .Wohlergehens

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Dolomiten
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Pagina 2 di 16
Data: 14.09.1929
Descrizione fisica: 16
für den Frieden und dag Wohl ergehen der Nation fortzusetzen. Berlin, 13. September. Im Kommentar zur Umbildung des italie nischen Kabinettes gedenkt die „Deutsche Allgemeine Zeitung' der glänzenden Karriere des neuen Außenministers Italiens. Vom faschistischen Abgeordneten rückte Erandi zum Ünterstaatssekretär vor. Jetzt übernimmt er die Leitung des Außenministeriums selber. Erandi. der als besonderer Vertrauensmann Mussolinis gilt, vertrat Italien bei den wich tigsten internationalen Konferenzen. Er kennt

aus ländische Filmateliers in Wien. Englisches Geld für eine Aktiengesellschaft, die den Bau und Vertrieb der Apparate besorgt, ist schon bereit. Eine amerikanische Zeitung 'wußte zu berichten, daß englische Banken Oesterreich 35 Millionen Schilling vorstrecken wollen, um Amerika nicht wieder die Bor- Herrschaft überlassen zu müssen. Der schlaue Kranke. Zwei Gichtkranke ließen sich ihre Beine frottieren. Der eine schrie dabei vor Schmerzen laut auf, während der andere lächelnd dem eifrig reihenden

-Hosstein nach Hamburg beteiligt stnd, be gonnen. Don diesen beiden Derhafteicn, die bereits ein Teilgeständnis abgelegt haben sollen, führten die Fäden zu der Redaktion der völki schen Zeitung ..Das Landvolk' in Itzehoe und zn einer Anzahl in Berlin wohnhafter Personen, die mit den Schleswiger Verschwörern in Ver bindung standen. Unter den in Schleswig Ver hafteten befinden stch die beiden Redakteure der „Landvolk'-Zeitung sowie ein Uhrmacher, der als Verfertiger der Bomben in Frage kimmt: in Berlin

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Südtiroler Heimat
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Pagina 5 di 8
Data: 15.05.1928
Descrizione fisica: 8
, der seine Lumpengesinnung nie verleugnet hat, seinen deutschen Namen nicht endlich, „in die italienische Urform' zurück führt'. Unser Blatt. Wir erhielten vor wenigen Tagen aus Wien einen Brief, dessen Inhalt wir auszugsweise unseren Lesern und Freunden mitteilen wollen : Vor mir liegt, heißt es darin, die tapfere Zeitung „Der Südtiroler', deren Abonnent ich bin. Es ist nun die dritte Folge dieses Blattes die aus zwei Seiten große Inserate ausschließlich aus München, Nürnberg und anderen reichs- deutschen Städten

bringt. Wir können den Brüdern aus dem Reiche sicher nicht genug dankbar sein, daß sie auf diese Art den Kampf um die Rechte Südtirols so wirksam unterstützen. Sind doch Inserate immer eine große Aktiv post jeder Zeitung und müssen daher als wirksame Unter stützung des „Südtirolers', dieser unentbehrlichen Waffe in unserem Kampfe auf das wärmste begrüßt werden. Aber ich frage mich jedesmal: Wo bleiben denn die Oesterreicher, wo die Tiroler und Innsbrucker, warum bringen

Unmensch lichkett. In einem Leitaufsatze „Rom und die Besiegten' hat sich vor einiger Zeit auch die „National-Zeitung' Basel mit der Südtiroler Frage beschäftigt und ist zu fol genden Feststellungen, die wir hier auszugsweise wieder geben, gelangt: „. . . Was in Südtirol geschieht, schreibt das Blatt, ist mit der Behandlung der deutschen oder anderen Minder heiten anderswo keineswegs zu vergleichen, die Gewalttätigkeit des Faschismus ist schon gegen seine eigenen Landsleute furcht bar; sie muß daher

jener „Gewalt bewahrten, welche die Grenzprovinzen erdulden mußten'. Es ist nicht möglich, dreister der Wahrheit ins Gesicht zu schlagen, als mit dieser Erklärung. Die Eile, mit welcher der Faschismus an sein Vernich tungswerk schreitet, spricht nicht für seine Stärke . . Argentinien. Eine Rede — aber keine Antwort. Die deutsche „Ln Pia 1a Zeitung' in Buenos- Aires beschäftigt sich in ihrer Ausgabe vom 31. v. M. ein gehend mit der Südtiroldebatte im österr. Nationalrat und der Brandrede Mussolinis

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 15.02.1930
Descrizione fisica: 6
, in deren Soide die Zeitung steht. Sehen wir nur die „Znnsbrncker Nachrichten' an, die im Solde der Deulschnalionalen Partei stehen. Weiters die ..Volkszeitung', nun da ist es begreiflich, diese Zeitung gehört ja den Austromarxisten. Das traurigste Kapitel im Tiroler Zellungswesen ist aber der „Tiroler Anzeiger' und der „Tiroler Volksbote'. von diesen Zeitungen, welche doch beide der Regie rungsparlei nahe stehen und nicht zum kleinsten Teil von Priestern geleitet werden, würde man erwarten

, daß sie auch in der Politik mit ihren Männern in der Regierung gehen. Aber dem ist nicht so. Hauptsächlich der wöchentlich er scheinende »Tiroler volksbole' kann es in keiner Nummer unterlassen, irgendeinen Hieb nach dem Süden zu geben. Warum? Es ist purer Zlalienhaß des verantwortlichen Schriftleiters. Es ist mir aus ganz sicherer L'ielle bekannt, daß der Schriftleiter oft und oft Briefe wegen dieser seiner Ansichten bekommt. Also, versichern Sie in Ihrer Zeitung, daß das Volk Nordtirols mit Italien Freundschaft

der irdi schen Hülle des dem ruchlosen Bombenattentat aus die Zeitung „Il Popolo di Trieste' zum Opfer gefallenen Kollegen Guido Neri den letz ten Scheidegruß entboten und dem auf leinen Kampf- und Arbeltsposten gefallene» fascistischen Journalisten eine unvergeßliche Apothose berei tet. Alle Triestine? ohne Ausnahme scharten sich um,die Bahre des jungen Märthyrers. der seinen letzten Gang zum Friedhof seiner Heimaterde in Ancona angetreten hat. Um 3 Uhr nachmittags wurde der, Leichnam eingesegnet

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 13.01.1927
Descrizione fisica: 8
, daß die Einmütigkeit In den Auffassungen des polnischen Volkes das Aufkommen sinnloser Pläne, wie z. B. der Austausch des Korridors gegen Litauen und Memel unmöglich machen werde. Geiste des Friedens durchdrungen iist und vom entschiedenen Willen kündet sämtlichen Gefah ren, welche den Frieden bedrohen könnten, aus dem Wege zu gehen. Die Rede, so sagt sie, ist ein Spiegelbild der gesamten öffentlichen Mei nung. Die „Warschauer Zeitung' schreibt:' Zaleski chat in seiner Rede vom Sonntag, die be unruhigenden

werden könnte, ohne daß man nicht gleichzeitig damit einen Krieg mit Pollen heraufbeschwörie, mit anderen Wor ten einen netten europäischen Krieg. Gereiztheit pr. Warschau» IL. — D mütig die vom Außenminl ten Sonntag gehaltene Ä Prösse billigt ein her Zaleski am letz- lede. Die Zeitung „Prawdy' schreibt dazu: „Allen wie immer gearteten Intrigen, Absichten und MNfprüchen, die mehr oder minder verborgen -gegen Polen von seinen Feinden ins Treffen geführt wer den, hat Zuleskl das aufrichtige und llnre „Credo' der polnischen Politiik

Friedens. Die Zeitung weift besonders auf die realistische Klarheit der -Neos Zalesikis hin, welche vom s. Berlin. 12. — Das Wolfbliro teilt mit: An- läßlich der gegenwärtig in Gang befindlichen Berhandlungen zwischen den Vertretern Deutschlands und der Botschafterkonferenz ver suchen einige Blätter, besonders aber der „Temps' und das „Echo de Paris', eine der Lösung der beiden noch übrig gebliebenen Fra gen ungünstige Stimmung zu schassen: nämlich die Frage der Ausfuhr der halbfertigen Pro dukte

Presse s. Berlin, 12. — Das unlängst von Mussolini an die Präfekten aller Provinzen übersandte Rundschreiben ist in diesen Tagen von vielen deutschen Zeitungen eingehend kommentiert worden. Allgemein mißt man dem Rundschrei ben ob seiner klaren Sprache zu Gunsten der gesetzlichen Methoden eine große Bedeutung zu. Die „Deutsche Allgemeine Zeitung' schreibt in ihrem Wochenberichte über die Ereignisse Im Ausland, daß die von Mussolini herbeigeführte Aera der Versöhnung die stärkste Probe

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 09.07.1924
Descrizione fisica: 4
vom 2K. März 184S. Dos Dekret ist gestern in Kraft getreten. Bekanntlich begründet der Innenminister in dem Berichte die Notwendigkeit der verschär- ung des Pressegesetzes mit der Erklärung, dah die Zeitung mit der bisher bestehenden Presse freiheit argen Mißbrauch getrieben habe. Oer ital.-serbische Grenzzwischenfall. Mailand, S. Iuli. Der italienische Ge- sandte in Belgrad hat dem serbischen Anhen- minister das Bedauern seiner Regierung wegen des Grenzzwischenfalles vom 2. Juni ausge sprochen. Flach

ein Wus gleich zwls'lien' dem fMiizösischen imd belgisch- englWen Standpunkt finden. Dieser Borschlag sei zwar niicht die Mgmnewe A-nIsicht, ober die der offiziösen Kreise. Schweizer Stimmen zur deutschen Militär- koutrollnvte. Die „Neue Züricher Zeitung schreibt: Die Reichsregierung habe im Interesse «der fortschrei tenden Entspannung und des Friedens trotz star- j ker Bedenken die Mlitärkontrolle angenommen» ! was in ober« diesem Interesse des Friedens im ' höchsten Maiße zu begrüßen sei

. Die Zeitung spricht Ae Hoffnung aus, daß >die Kontrolle miögilichst bald durchgeführt sei, damit endlich die Frage ver deutschen Entwaffnung einer ver- nünftigen Lösung zugeführt werde. Die „Basler Nachrichten^' sind erfreut, daß die mit Spannimg erwartete Antwort Deutschlands im Mögenden! Sinne ausgefallen ist, und fügen hinzu, -miau dürfe nun wohl endlich auf Ent spannung der internationalen Lage hoffen. Die Zeitung begrüßt, daß Deutschl-and in seiner Ant wortnote den gleichen herzlichen Ton anzuschla

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 08.03.1927
Descrizione fisica: 8
ist; an Würde --und Macht verliert.' ' Wir wollen der fleißigen, arbeitsamen und ord nungsliebenden Bevölkerung ein Sprachrohr bieten^ das zu ihr als Freund in der eigenen Sprache redet: wir wollen ihr eine Zeitung schaffen, die. ihre In teressen im Auge hat, ihre Wünsche nach Fortschritt und Ausstieg zur Sprache bringt, sie über alle Ta gesereignisse unterrichtet und' all ihre wichtigen Fragen behandelt: ohne unangebrachte Voreinge nommenheit gegen irgend jemand, aber mit scharfer Gegnerschaft

werden. ' > ... -... Das belebende Clement -Italiens, , die-geschichtliche und physiologische Tatsache, die ein immer weiteres Echo in der Welt zieht, - die Neuerung, welche, sich unter dem Zeichen des Liktorenbiindels im We^e einer Revolution mächtig behauptet - hat, kann als reines Problem besprochen, kann aber nichts ange fochten oder gar aus Unwissenheit verspottet wer den.! . .' Unsere Zeitung, dem Staatsgedänken ergeben-, wird sie achten .und in derselben den 'tntsächlichen und rechtmäßigen. Staat erkennen

^ da^ ja auf gegenseitiger Achtung beruhen muß, in jeder Weise fördern. Die neue Staatsordnung - stellt die Pflichten' des Bürgers gegenüber dem Staate über dessen Rechte. Das heißt, , daß nach voller Erfüllung seiner - Pflich ten, ohne Beschränkung und ohne Zaudern, seder . Bürger .auch' vom Staate seine gesetzmäßigen. Rechte fordern kann. Wenii unsere Zeitung^ daher, ihre Leser zur Erfüllung ihrer Pslichten ermahneil wird, so wird sie auch — ohne Ansehen der Perso» oder der Nationalität — ihre Rechte sest vertei digen

. Für diese Ausgabe wird unsere Zeitung stets, stramm ihre Stimme erheben. Nicht e'n Zankapfel, sondern ein Element der Ein tracht zwischen den beiden Völkern muß unser Land sein. Eintracht, die nicht nur ideal eine Quelle des Wohlergehens dies- und jensei» des Brunen. Zcin kann, nicht eine Angrisss- oder Verteidigungs grenze, sondern eine Linie der Verbindung und der Anpassung.zwischen zwei Völkern soll es sein, für die zwei Völker, welche Europa lind der Welt noch viel erhabene Worte zu sagen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 16.06.1924
Descrizione fisica: 8
, um sie einem Parlamentarier zu übergeben. -Wollten die Verbrecher an Matteotti dies« Dokumente verschwinden lasten? Jedenfalls, setzt die Zeitung fort, befindet sich das ganze Spiel hinter den Kulissen, welches die Beseiti gung Matteottis veranlaßt?, in den Händen der Generaldirektion für öffentliche Sicher heit, Dumini handelte über Austrag? Dumini hat nach der fascistifchen Zeitung „II Sereno' einem Offizier der nationalen Miliz folgende Erklärung gegeben: „Es ist besser, mich mit diesen langen Einvernahmen

des „Eorr. Jmkano', in dem er sagte: „Der Advokat Filipelli braucht ein gute» Automobil mr Zwecke des Innenministe riums' Nach Berichten der ..Tribun«' wurde da» Automobil von dem bekannten Fafciften Dumini an Hand eines Bilettes Filipelli» gemietet. Nach der gleichen Zeitung soll Filipelli ausgesagt haben, daß er dieses Billett tatsächlich dem Dumini übergebe» haben, der ihm darum bat. um in der Garage Tartim «n Automobil zwecks eine» Aus« skuges nut einigen Mailänder Freunden mie ten

hiezu das „Piccoto Gior nale d'Jtalia' einen Brief, aus dem hervor geht. daß das Mörderautomobil am Mord- tag um 7 Uhr abends, besetzt mit fünf Per sonen in Ronciglione durchslchr. Etwas spärer sah man es leer .uif der Straße gegen Viterbo stehen. In Biterboer Kreisen geht nun das Gerücht um. daß am kriechen Tage abends die fünf Mörder sich bei Son nenuntergang gegen die Selva Grosso' lWildnis) oon Bico begaben. Die Zeitung gab diese Nachricht softirt an die QuSswr weiter, welche daraufhin weitere

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Südtiroler Heimat
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Pagina 8 di 8
Data: 01.03.1926
Descrizione fisica: 8
Posten bei der neuen städtischen Sicherheits wache dort an. Den Befähigungsnachweis hat er erbracht^ Die Meraner-Zeitung und die faschistische Alpenzeitung. Bekanntlich wurde Herr Ellmenreich, wie er selbst angab, „gezwungen', seine Druckerei der neuen faschisti schen Alpenzeitung zur Verfügung zu stellen. In Meran munkelte man gleich, daß es mit diesem Zwange nicht so weit her sein dürfte, da sich Herr Ellmenreich schon öfter als merkwürdiger Deutscher entpuppt hat, auch letzthin wieder im Artikel

gegen den Boykott Italiens. Nun ver raten die italienischen Provinzblätter, die jedenfalls ge naue Kenntnis über den zwischen den Faschisten und Herrn Ellmenreich abgeschlossenen Vertrag haben, daß Ellmen reich für die Ueberlassung seiner Druckerei das nette Sümm chen von 60.000 Lire pro Monat, sohin 720.000 Lire jährlich ausbedungen habe. Man muß bedenken, daß die ,Mteraner Zeitung' in der Zeit, als die übrigen Tages blätter in Südtirol noch erscheinen dursten, kaum 3000 Abonnenten hatte und schwer passiv

war; erst in der letzten Zeit, ,als der „Landsmann' und die „Bozner Nach richten' eingestellt werden mußten, wurde die „Meraner Zeitung' als einziges Tagblatt Südtirols mehr gelesen. Es wird in Südtirol niemand diesem Blatte Tränen nach weinen, das bekanntlich mit denr Erscheinen der „Alpen zeitung' seine Tätigkeit einstellt. Das Battisti-Denkmal in Bozen. Also Bozen wird nun jenseits der Talser, wo wäh rend des - Krieges die Quadern für ein Kaiserjägerdenk mal aufeinander gefügt wurden

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 13.07.1930
Descrizione fisica: 8
des Hospizes von St. Bern hard ab. Den amtlichen Mitteilungen zufolge ìst der Pilot nicht tätlich verletzt worden. Es handelt sich um einen gewissen Giovanni Vassa- nenl..' Das Flugzeug ist Eigentum des Direktors der französischen Zeitung „L'Acion' von Paris. Nicht am'j'Le verbürgte Nachrichten melden, daß dies derselbe Aeroplan gewesen sei, der an- tisascistische Flugzettel über Milano abgeworfen habe. Auf dem Rückflug hatte der Pilot die Orientierung verloren und sei in die für Flieger verbotene Sankt

Gotthardzone gekommen, wo abends ein heftiges Gewitter wütete. Die Schweizerische Telegrafenagentur teilt weiter mit, daß unter den Trümmern des Aero- plans auch ein antisasc istisches Manifest gesun den worden ist. Die „Vossische Zeitung' liiat welter Roinci. 12. Juli Unter obigem Titel schreibt das „Giornale d'Italia: „Wir haben die „Vossische Zeitung' wegen ihrer groben Erfindung eines angeblichen Al- linaz-Angebotes vonseiten Mussolinis sowohl an Deutschland als auch an Frankreich der bewuß ten Lüge

kann keinen Ehren- von deutschem Bahnmaterial. mann ermächtigen ein derartiges Märchen als pure Wahrheit hinzunehmen. . Die „Vossische Zeitung' lügt also weiter, um irgend einen Entschuldigungsgrund für eine ab solut falsche und tendenziöse Nachricht zu finden. Ein englischer Konsul verschwunden Poris. 12, Juli Der englische Vizekonsul von Marseille. Artur Lee. ist seit Samstag voriger Woche spurlos ver schwunden, ohne daß es der Polizei bisher ge lungen wäre, festzustellen, ob es sich um eine Flucht

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 10
Data: 24.10.1926
Descrizione fisica: 10
»ah der Mioße Rat zum Schutze des Mittel kmdes und der Mrbeiiterklasse den Beschlutz >esaißt Hat, dah kchìe HeraibsetzuNg der Gehälter inid Whne sàktfinden «dàife, bevor sich nicht die luswertung der Lira aujch in den Preisen in angemessenem Matze WWar gemacht hat. 'Eine «gerechte mrd 'überaus weise Mjaßnalyme. >ie wlied«rum beweist, daß der Wscismus be- tveibt ist, die Opifer à gleicher Weise auf die verschiedenen gefellfchaftl. Schichten aufzuteilen, ^och die Preise —< bemerkt die Zeitung inken

u. nicht methodisch, denn «sonst würden à MAiarden «verschlungen bis kein Wold mehr vorhanden wäre und «alles in> sich zusammen- sPrzte. Mne Besseüung, wie wir sie aber jetzt er,italienischer BlStter raukreich l. Pari«. SS. — Das Innenministerium teilt folgende Note mit: In Durchführung der Be stimmungen des Rundschreibens, das Minister Sarraut bezüglich der Verpflichtungen der in Frankreich lebenoen und dessen Gastfreundschaft genießenden Fremden erlassen hat, wurde be schlossen, die Herausgabe der Zeitung

-Briand, bezüglich der Politik einer Wiederannäherung zwischen Frankreich und Deutschland, lassen die deutschen Zeitungen, die gewöhnlich Stresemanns Gedanken verdolmet schen, durchblicken, daß diese Unterhandlungen von langer Dauer sein werden. Die „Vossische Zeitung bemerkte diesbezüglich, daß, während die Vorbereitungsarbetten für die Unterhand lungen zwischen erfahrenen Deutschen und Franzosen über da» in Thoiry festgesetzte Pro gramm in Berlin gewissermaßen vollendet sind, dieselben in Pari

hat die „Tribuna' aus eine offensichtlich ten denziöse Informationen hüniMveisen. Sie ging von einer Genfer Zeitung aus, der „Le Gene vois' und macht die gewohnte Runde durch die europäische Presse. Es wird àe Besprechung zwischen Mussol ni und Briand in.Aussicht ge stellt und unter den zu behandelnden Objekten soll sich auch das Projekt befinden, das Kolonial mandat über Syrien von der französischen Re gierung an die italienische Regierung über gehen zu lassen. Zur Vergeltung würde Ita lien

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 02.03.1926
Descrizione fisica: 8
Seìts S »AH»nMkmqz- Dienstag, den 2. März 1S26. Sport-Zeitung. Sportfreunde! Der Sport hat in den letzten Jahren auch in unserem Gebiete bedeutende Fort schritte gemacht, doch konnte und kann man sich fortwährend, und besonders anläßlich von Wettkämpfen mit auswärtigen Geg nern, immer wieder davon überzeugen, daß wir im allgemeinen von den Sportaus übenden der alten Provinzen und des Aus landes noch sehr, sehr viel zu lernen haben. Bolzano, eine Stadt von 35.000 Einwoh nern

, ist bis jetzt noch immer ohne Sport platz mch mich die Meraner Sportvereine benötigen einer unerläßlichen und dringen den Regelung der bereits seit mehr als zwei Jahren bestehenden Sportplatzfrage. Bis jetzt hat sich die heimische Presse fast gar nicht um die mühevollen Bestrebungen unserer Vereine gekümmert, ja im Gegen teil, oft gerade gegen àie überall zunehmende Sportbewegung gearbeitet. Auch hier soll es endlich anders werden. Unsere Zeitung verfügt über einige bekannte und anerkannte Sportfreunde

von Paris gegen Rom abgeschwenkt. Die Folgen dieser politischen Umstellung werden W w Deutschland bemerkbar machen. Sie Hegemonie Italiens. (Tel e Krap Hascher Ei gendienst.) st. Parts. 23. Februar. „Echo de Paris' betrachtet die Begegnung zwischen Mussolini und Nintsitsch als äußerst bezeichnend, indem sie zeigt, daß die Hegemonie Mitteleuropas jetzt Italien ge bührt. Die Zeitung sagt, daß auch di» tschechoslowakischen Minister den Weg nach Rom nehmen werden. Die italienische Re gierung erledigt

er Eigend ienst.) st. Athen, 1. März. Der Außenminister Rufos und der Ver. kehrsminister Tavulatis sind nach Rom ab gereist, wo sie Gäste der italienischen Regie rung sein werden. -Minister Rufos wird drei Tage in Rom verbleiben, um sich her nach nach Genf zu begeben, wo er Griechen land auf der bevorstehenden Tagung des Völkerbundes vertreten wird. Entscheidungsschlacht in China. (N a d i o « E i g e n d i e n st.) Berlin, 1. März. Nach einer Pekinger Meldung der „Voss. Zeitung' begann am Sonntag

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